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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nemesis [Arbeitstitel]



Nosferatu
15.05.2006, 15:03
Copy + Paste aus einem anderen Forum ;)


Nun ja, man hat ja lang nichts mehr von mir gehört, was meine schreiberischen Aktivitäten angeht ;)
Ich arbeite derzeit an einer neuen Story, hab zwar erst 3 Seiten niedergeschrieben,
aber will dennoch einige Kritiken einholen ^^
Wundert euch nicht wenn das ganze etwas plötzlich aufhört, dieser Thread hier war nur
eine spontane Idee von mir ^^




Leseprobe (erster Absatz):

Die Ruhe vor dem Sturm


Deimos erwachte aus seinem unruhigen Schlaf. Er hatte einen seltsam bleiernen Geschmack im Mund. Der Geschmack von Blut. Er musste sich im Schlaf auf die Zunge gebissen haben. Mühsam richtete er sich aus der seltsam verkrümmten Stellung auf und stellte verblüfft fest, dass er aus seinem Feldbett gefallen war. Seine Knochen schmerzten entsetzlich und er hatte Probleme damit den Kopf zu bewegen. Der scharfe Geruch von kaltem Schweiß drang ihm in die Nase. Im Zelt war es so dunkel, dass er kaum seine Hand vor Augen sehen konnte. Durch die dicken Planen drang kaum Mondlicht ins Zeltinnere. Behutsam massierte Deimos seinen Nacken, damit er den Kopf wenigstens wieder einigermaßen bewegen konnte, dann richtete er sich auf und schlenderte nach draussen. Das Zeltlager war, von den vereinzelten Wachposten einmal abgesehen, verlassen und glich in der vollkommenen Stille, in der es dalag, eher einem Friedhof. Die Ruhe vor dem heranziehenden Sturm. Eine leichte Brise durchzog Deimos' Haare und ließ ihn frösteln. Die Kälte der Nacht stand im krassen Gegenteil zur erbarmungslosen Hitze, die am Tage herrschte. Ich frage mich wie dieses Volk nur hier leben kann, dachte Deimos. Der Boden war nur spärlich mit Gras bewachsen. Die Erde darunter war trocken und wurde von zahllosen kleiner Risse durchzogen. Es hatte seit Wochen nichtmehr geregnet.
Der Mond schien hell und formte eine nahezu perfekte Sichel. Der Himmel war übersät mit zahllosen winzigen, hellleuchtenden Sternen. Unter anderen Umständen wäre dies eine wunderschöne Nacht gewesen, aber beim Gedanken an den kommenden Tag waren derlei Gefühle nicht existent. Sie würden eine, wahrscheinlich die, entscheidende Schlacht in diesem Krieg führen. Zahlreiche seiner Kameraden werden fallen und mit ihnen vielleicht sogar das ganze Königreich Bayar. Bei dem Gedanken wurde Deimos übel. „Du kannst wohl auch nicht schlafen, oder?“ Deimos sah in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ein junger Mann trat aus den Schatten ins Mondlicht. Er war relativ groß gewachsen, stämmig gebaut und trug noch immer seine Offiziersrüstung. Lediglich der Zweihänder war nicht an seinen Rücken gebunden. „Phobos...“, murmelte Deimos überrascht. Phobos Slanzaar ya Tribonis, Prinz des Königreiches Bayar und Offizier dieser Schar. Sein Bruder. Phobos trat neben ihn und blickte in den Himmel.
„Gibt es noch Hoffnung für unser Volk, Phobos?“, fragte Deimos. „Hoffnung gibt es immer. Man darf nur nicht vergessen in der Dunkelheit immer ein Licht brennen zu lassen. Noch sind wir nicht verloren...“, antwortete er. „Solange wir nicht aufhören an uns zu glauben und weiterkämpfen, besteht noch Hoffnung für uns. Solltest du dennoch die Hoffnung verlieren, dann musst du dir immer eine Sache vor Augen halten, Deimos. Das Heer und das Volk bilden einen symbiotischen Kreis. Was dem einen zustößt, widerfährt auch dem anderen. Wenn du dein Volk liebst, dann solltest du alles in deiner Macht stehende tun um zu verhindern, dass ihm Böses widerfährt.“ Deimos schwieg und ließ seinen Blick über die weite Ebene streifen, die sich vor ihm bis zum Horizont erstreckte. Er glaubte von weit her einen Wolf heulen zu hören, doch wenig später war er sich nicht sicher, ob er sich das vielleicht doch nur eingebildet hatte. Phobos seufzte und sah ihn an. Erst jetzt erkannte Deimos wie schlimm sein Bruder aussah. Seine Augen waren gerötet und seine Wangen eingefallen. Die Schatten, die das Mondlicht auf seinen Zügen entstehen ließ, verzerrten sein Gesicht zu einer abstoßenden Fratze. Es strahlte nichts mehr von der einstigen Würde aus. „Hast du Angst vor der Schlacht, Deimos?“ Deimos zuckte zusammen. Erst jetzt bemerkte er, dass er seinen Bruder die ganze Zeit angestarrt hatte. Er zögerte, doch Phobos schien gar nicht auf eine Antwort gewartet zu haben. „Es ist keineswegs ein Zeichen von Schwäche, Angst vor einer Schlacht zu haben. Das ist nur menschlich. Doch dürfen wir unsere Angst nicht zeigen...“ Er nickte in Richtung Zeltlager. „Dort sind knapp 250 Soldaten, die sich auf uns verlassen. Ihr Kampfgeist ist beinahe gebrochen. Das einzige was sie davon abhält einfach aufzubrechen und ihrer Wege zu ziehen, dem Soldatendasein den Rücken zu kehren und ein normales Bauernleben zu führen, ist ihre Loyalität uns und ihrem Land gegenüber. Wir beide sind die Prinzen dieses Landes. Wir beide repräsentieren dieses Land. Wenn wir unser Heer zusammenhalten wollen, dann müssen wir Stärke zeigen. Vergiss niemals, unser Heer glaubt an uns. Es erwartet von uns, dass wir stark sind. Also bitte enttäusche es nicht.“ Deimos sah zu den Zelten. Angst lag wie etwas greifbares in der Luft. Ein Gefühl von Verlorenheit. Als würde man allein in einem Meer aus meterhohen Steinsäulen stehen. Die meisten Wachen fixierten gedankenverloren einen Punkt irgendwo in der Ferne, oder starrten in die Glut der längst ausgegangenen Lagerfeuer. Eine von ihnen hielt ihre Lanze so fest umklammert, dass Blut den Stab heruntersickerte. Sie schien es nicht einmal zu bemerken. Phobos hatte Recht. Sie durften ihre Männer nicht enttäuschen.
Deimos drehte sich wieder zu seinem Bruder herum. „Warum machen wir Menschen so etwas nur, Phobos?“ Phobos zuckte die Achseln. „Wenn ich das nur wüsste, Deimos... Die Menschen mögen vielleicht die Gabe haben zu sprechen, oder logisch zu denken, doch missbrauchen die Meisten ihren Verstand. Ich denke das Problem in unserer Gesellschaft liegt darin, dass wir hauptsächlich darauf achten, dass alles zu unserem Vorteil verläuft, ganz gleich mit welchem Preis wir diesen Vorteil erkaufen müssen. So werden zum Beispiel diese grässlichen Kriege geboren. Ein Land überfällt das andere um sich an den Dingen zu laben, die man selbst nicht besitzt. So ist es doch immer. Vorbei sind die Zeiten in denen man Konflikte auf diplomatischem Wege lösen konnte. Heutzutage lässt man sofort die Waffen sprechen. Es ist zwar traurig, aber leider nicht zu ändern...“ „Gibt es denn keine Möglichkeit die Menschen davon zu überzeugen, dass der Weg den sie einschlagen falsch ist?“, rief Deimos aufgebracht. Phobos lachte säuerlich. „Ich fürchte Nein... Den Menschen die alten Werte und Ideale zu vermitteln ist ein Ding der Unmöglichkeit. Hass und Habgier sind zu tief in ihren Herzen verankert.“ „Aber es muss doch irgendeinen Weg geben!“
Phobos schwieg. Er schien nachzudenken. „Es nützt nichts ihnen ewig vorzubeten was richtig ist und was falsch. Sie müssen es von selbst herausfinden, sonst werden sie es nie verstehen. Das einzige was wir tun können, ist an ihren Verstand zu appellieren und sie bitten ihre Augen nicht vor dem offensichtlichen zu verschließen.“, sagte er schließlich und ging zu einem der angebundenen Packpferde. Deimos sah ihm nach und folgte ihm schließlich. Phobos fuhr dem Pferd durch die Mähne und lächelte. „Ich bewundere die Tiere. Hass, Habgier, der Hunger nach Vergeltung... Diese Gefühle sind ihnen völlig fremd. Tiere führen keine Kriege. Ich denke in dem Punkt sind sie uns weit voraus.“ Es verging eine ganze Weile, in der sie nur schweigend dastanden. „Ich denke es ist besser wenn wir jetzt versuchen zu schlafen. Der morgige Tag wird hart. Nutze die letzten friedlichen Stunden, die uns noch bleiben.“, sagte Phobos schließlich. Deimos schwieg, nickte dann und machte sich auf den Weg in sein Zelt.

Er stand allein in einer Wüste aus trockener, rissiger Erde, verdorrten Pflanzen und toten Bäumen. Weit und breit war kein Lebewesen zu sehen. Deimos fühlte sich verloren. Er hatte Angst. Wahnsinnige Angst. Am Horizont loderte die Sonne wie ein rotglühender Feuerball und die erbarmungslose Hitze trieb Schweißperlen aus seinem Körper. Erst jetzt realisierte er, dass er völlig nackt war. Die Sonne war so nah, dass er das stetige Wogen auf ihrer Oberfläche sehen konnte. Es war als würde er in einen Ofen voll flüssigem Metall blicken. Und dieser Ofen schien immer näher zu kommen. War dies sein Untergang? Die gerechte Strafe für die Sünden der Menschheit? Die Sonne dehnte sich immer weiter aus, bis sie schließlich wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel und die tote Welt um ihn herum einer wogenden Finsternis Platz machte. Auf einmal wurde es so kalt, dass er zu zittern anfing und sein Atem kleine Wölkchen bildete. Die Dunkelheit um ihn herum schien sich zu bewegen. Langsam schien sie Gestalt anzunehmen. Er befand sich auf einer großen Ebene – doch er war nichtmehr allein. Um ihn herum tobte eine gewaltige Schlacht. Die sich bewegenden Schatten, die er vorher wahrgenommen hatte, waren in Wirklichkeit Soldaten, die gnadenlos auf ihre Gegner einschlugen. Allerdings schienen sie Deimos gar nicht zu bemerken.
Inmitten dieses grausamen Gefechts stand ein Mann mit einem großen Zweihänder, der sich unerbittlich durch die gegnerischen Truppen kämpfte. Es war Phobos. Zwischen seinen Beinen schlängelte sich eine Schlange hindurch, auf Deimos zu. Vor ihm angekommen bäumte sie sich auf und blickte ihm in die Augen. Nach einer Weile begann sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es sah aus als ob sie lachen würde. Deimos schaffte es nicht den Kopf von ihr abzuwenden, als ob ihn eine erbarmungslose, ungreifbare Macht dazu zwingen würde sie anzusehen – und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Die Schlange begann sich zu verändern, nahm die Gestalt eines Pfeiles an, raste mit einer unglaublichen Schnelligkeit auf Phobos zu und durchborte von hinten dessen Leib. Wie in Zeitlupe fiel er auf die Knie, bis er schließlich vornüber sackte und leblos auf dem Boden liegen blieb. „Phobos! Nein!“, schrie Deimos und versuchte auf ihn zuzueilen. Es gelang ihm nicht. Die Distanz zwischen ihnen verringerte sich einfach nicht, wie schnell er auch rannte. Ganz im Gegenteil, Phobos, die Soldaten, die ganze Schlacht, schien sich langsam von ihm wegzubewegen. Deimos wurde langsamer und blieb schließlich stehen. Er begriff, dass es keinen Sinn hatte und fiel auf die Knie. Tränen rannen ihm über das Gesicht. Es verging eine halbe Ewigkeit, in der Deimos seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Der Schmerz über den Verlust seines Bruder war schlichtweg zu groß als dass er ihn einfach so wegstecken könnte.
Eine kühle Hand berührte sein Gesicht und wischte seine Tränen weg. Deimos sah auf und erblickte das Antlitz eines wunderschönen Mädchens. Sie konnte kaum älter als sechzehn sein. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, den sie über die Schulter geworfen hatte. Ihre Augen hatten die Farbe blauer Gletscher und sahen ihn mit freundlichem und etwas neugierigem Ausdruck an. Fürwahr, sie war eine echte Schönheit. „Ya vel rubien. Ti tavana lacanum?“ Ihre Stimme klang wie Engelsgesang. Leider sprach sie in einer Deimos unbekannten Sprache. Zu gern hätte er ihre Worte verstanden. „Es tut mir Leid, ich verstehe dich nicht.“, murmelte er. Er war wie hypnotisiert. Wenn er dieses hübsche Gesicht nur ansah, umhüllte es sein Herz bereits mit Wärme. „Ich fragte ob es dir nicht kalt sei, so ganz ohne Umhang.“, antwortete das Mädchen. Deimos war irritiert. „Du sprichst meine Sprache?“, fragte er verblüfft. Das Mädchen kicherte. „Die Sprache der Menschen ist einfach zu lernen.“ „Die Sprache der Menschen? Heißt das... du bist kein Mensch?“, fragte Deimos. „Einerseits schon... Andererseits wiederum nicht. Genaugenommen existiere ich gar nicht... nicht wirklich...“ Deimos runzelte die Stirn. „Wer bist du? Was bist du?“ „Ich heiße Adrasteia, doch in eurer Sprache nennt man mich Dryia.“
Deimos war jetzt wirklich etwas irritiert. Dryia? Das konnte wohl kaum möglich sein. „Dryia? Die Göttin Dryia?“ Dryia schmunzelte. „In der Tat... Dennoch wäre es mir lieber wenn du mich Adrasteia nennst.“ Deimos schwieg. Er konnte nicht glauben, dass er mit einer Göttin sprach. Der Gedanke machte ihm irgendwie Angst. Deimos sah sich um. Das Schlachtfeld war einer idyllischen Winterlandschaft gewichen. Es hätte beinahe friedlich ausgesehen, wäre da nur nicht dieser dichte, wabernde Nebel gewesen. „Wo sind wir hier, Adrasteia?“ „Dies hier ist das gelobte Land, Etheria. Die Welt der Götter...“ Deimos hob eine Augenbraue. „Etheria? Ihr beliebt zu scherzen. Kein Sterblicher darf diese Lande betreten, und ausserdem...“, Deimos sah sich um. Adrasteia lächelte bitter. „Ja, ich weiß, dies hier ist nicht so ganz das, was man sich unter dem gelobten Land vorstellen würde... Dennoch, es ist so. Dies sind finstere Zeiten. Die Herzen der Menschen sind hart und gefühllos geworden. Zerfressen von der Machtgier ihrer Herrscher und gebrochen, durch die vielen Kriege. Die meisten haben sich mittlerweile von ihrem Glauben abgewandt. Und das Ergebnis... siehst du hier...“ Sie ließ ihren Blick über die Landschaft schweifen. Deimos verstand. „Heißt das... Ihr lebt nur durch den Glauben der Menschen?“ Adrasteia nickte. „Und... warum genau erzählst du mir das?“, fragte er. „Es ist... so etwas wie ein Gefühl. Irgendetwas sagt mir, dass deine Anwesenheit hier kein Zufall sein kann.“, antwortete sie.
Im Nebel zeichneten sich langsam die Züge einer hochgewachsenen Gestalt ab. Langsam verdeutlichten sich die Züge, und gaben schließlich das Antlitz eines Mannes preis. „Mit wem redest du da, Adrasteia?“ Seine tiefe Bassstimme klang bedrohlich... lauernd. Adrasteia drehte sich zu der Gestalt um. „Ker? Bruder? Was...“ Ker schob seine Schwester zur Seite und trat vor Deimos. Er musterte ihn aufmerksam, sah ihm tief in die Augen. Deimos wurde unwohl. Er kannte dieses Gesicht mit den markanten, harten Zügen. Es war das von Devius, Gott der Besonnenheit und männlichen Stärke. Er schnaubte. „Geh!“, sagte er schließlich. Deimos schluckte. „Sehr gerne... Ker... Nur leider weiß Ich nicht wie Ich von hier weg komme.“ Er versuchte zu Lächeln, doch war ihm das wohl ziemlich misslungen. Ker schloss die Augen, und murmelte etwas in dieser Deimos unbekannten Sprache. Wenige Augenblicke später umfing ihn ein warmes, helles Licht...

Als Deimos erwachte befand er sich in seinem Feldbett. Dem fahlen, rötlichen Licht nach zu urteilen, das durch die dicken Zeltplanen fiel, ging die Sonne wohl gerade auf. Deimos stützte den Kopf auf seine Hände und atmete einige Male tief durch, dann stand er auf. Er sah sich kurz um und fand gleich darauf, was er suchte. Er zog seine Rüstung an, band sich das Schwert um seine Hüfte und legte den Umhang um seine Schultern. Er verließ das Zelt, und begab sich in Richtung Lagermitte, wo sich das Hauptzelt befand. Einige der Soldaten waren bereits wach und hatten begonnen ihre Pferde zu satteln und Zelte abzubauen. Im Hauptzelt herrschte bereits reges Treiben. Ein knappes Dutzend Männer stand um einen Tisch in der Mitte herum, auf dem eine große Karte ausgebreitet lag. Unter ihnen war auch sein Bruder. Er schien keine Minute geschlafen zu haben und seine Bewegungen, als er eines der Figürchen, das wohl ein Regiment darstellte, auf der Karte herumschob, waren schwer und unkoordiniert. Die anderen Personen sahen nicht minder müde aus. Nur Noah, der Stratege, sah noch einigermaßen frisch aus. Er war lange Nächte gewohnt.
Deimos gesellte sich zu der Gruppe. Sein Bruder sah zu ihm auf, und lächelte. „Wir sind die ganze Nacht über verschiedene Strategien durchgegangen... Noah wird dich einweihen.“ Er stand auf. „Ich werde mich jetzt etwas zurückziehen. In zwei Stunden brechen wir auf. Seht zu, dass bis dahin alle Mann bereit sind.“, sagte er in die Runde und verließ dann das Zelt. Noah wartete bis Phobos aus dem Zelt verschwunden war, dann winkte er dessen Bruder zu sich. Deimos trat zu ihm herüber. „Nun, wie es aussieht werden wir um einen offenen Kampf nicht herumkommen.“, sagte er und deutete auf die Karte. „Die Cúron haben sich einen für uns denkbar ungünstigen Platz, mitten auf der Ebene der Randír, ausgesucht. Wie einer unserer Späher berichtete, ist ihr Heer in etwa dreitausend Mann stark. Somit stehen wir einer zehnfachen Übermacht gegenüber.“ Seine Hand wanderte etwas nach rechts und zeigte nun auf eine Handvoll Figuren. „Das Heer von Fürst Albias lagert etwa einen halben Tagesmarsch vom Lager der Cúron entfernt, am Fuße des Berges Taen. Wir werden wohl in etwa zeitgleich an ihrem Lager ankommen, unsere beiden Heere dort verbinden und diese Nair von zwei Seiten flankieren. Die Cúron rechnen nicht mit einem Angriff, und schon gar nicht mit einer so groß angelegten Offensive, denn immerhin befinden sie sich noch auf ihrem eigenen Gebiet und fühlen sich sicher.“ Deimos schwieg. Die Tatsache dass die Cúron ihr Lager ausgerechnet mitten auf einer weiten Ebene aufgeschlagen hatten, störte ihn etwas. Der Vorteil daran war, dass man Feinde schon von weitem sehen konnte, weil es keine Möglichkeit gab sich zu verstecken, doch war dies ebenfalls ein Nachteil für sie selbst. Im Falle eines Angriffes hatten sie keine Rückzugsmöglichkeit und waren ihren Feinden schutzlos ausgeliefert. Entweder sie fühlten sich verdammt sicher, oder... es war ihnen schlichtweg egal.
„Da stimmt etwas nicht, Noah...“, murmelte Deimos. Noah sah ihn stirnrunzelnd an, und Deimos äusserte seine Bedenken. Der Stratege nickte, und sagte: „In der Tat, eure Bedenken sind durchaus nachvollziehbar, mein Prinz.“ „Ist den Spähern vielleicht etwas ungewöhnliches aufgefallen?“, fragte Deimos. Noah schien zu überlegen. „Nun ja, sie berichteten von einer riesigen Masse von Menschen, in deren Mitte sich ein recht großer Hügel befand. Wahrscheinlich das Feldherrenzelt... Die Cúron sind ja dafür bekannt, dass sie immer alles größer bauen müssen als die übrigen Völker...“ „Eine Menschenmasse und ein großer Hügel? Ist das alles?“, fragte Deimos erregt. „Es hatte bereits gedämmert und die Späher hatten immer die Sonne im Blick. Wir können froh sein, dass sie überhaupt etwas erkannt haben.“, antwortete Noah. Deimos verkniff sich eine bissige Antwort und starrte mit leerem Blick auf die Karte. Dort war kein Hügel eingezeichnet. Was das wohl für eine neue Teufelei ist, dachte er sich.

La Cipolla
15.05.2006, 16:07
Gut, dass du die Leseprobe gepostet hast, denn ehrlich gesagt klingt es stilistisch irgendwie abschreckend. Deine Sätze haben bis auf wenige Ausnahmen alle den gleichen Stil, wodurch das Lesen langweilig wird.

Er hatte einen seltsam bleiernen Geschmack im Mund. Der Geschmack von Blut.
Also ich bin kein Kannibale oder so, aber meiner Erfahrung nach schmeckt Blut nicht bleiern. o.o

Momentan ist das hier allerdings nur ein Werbethread, und das sieht man nicht so gern.
Poste einfach eine längere Leseprobe, bspw. ein ganzes Kapitel, das würde dann wunderbar in Ordnung gehen. So kann man sich auch ein besseres Bild machen, ohne was runterzuladen, denn die Mühe macht sich kaum jemand.

Nosferatu
15.05.2006, 17:34
Nun denn, Ich habe jetzt den ganzen Rest gepostet, den Ich bisher niedergeschrieben habe ;)
(siehe ersten Post)


Also ich bin kein Kannibale oder so, aber meiner Erfahrung nach schmeckt Blut nicht bleiern. o.o

Nun ja, zumindest wurde es in einigen Büchern so beschrieben...

toho
15.05.2006, 18:54
blut hat eher nen salzigen, aber doch irgendwie metallischen geschmack.
die geschichte interessiert mich jetzt nicht so, sorry.

Drakon
15.05.2006, 19:04
blut hat eher nen salzigen, aber doch irgendwie metallischen geschmack.
Schmeckt eigenes Blut nicht eher süßlich? Ist zumindest mein Eindruck wenn ich mir mal wieder irgendwie in den Finger geschnitten habe.

La Cipolla
15.05.2006, 20:19
Geschichte les ich noch weiter, Meinung wird dann editiert.

Ich meine, Blut schmeckt süßlich bitter, eigentlich hat es sogar einen ganz einzigartigen Geschmack, der schwer zu vergleichen ist.

toho
15.05.2006, 20:25
gibt wahrscheinlich unterschiedliche sorten.

M-P
15.05.2006, 20:49
echt geile comedy. hab mich bei den namen schon fast vor lachen bepisst, aber dann wie du den stereotypischen verlauf einer fantasystory parodierst, grandios. dazu kommt noch dein wahnsinniges talent den üblichen schlaftablettenschreibstil zu immitieren. ganz großer tobac. :A

Nosferatu
16.05.2006, 17:58
echt geile comedy. hab mich bei den namen schon fast vor lachen bepisst, aber dann wie du den stereotypischen verlauf einer fantasystory parodierst, grandios. dazu kommt noch dein wahnsinniges talent den üblichen schlaftablettenschreibstil zu immitieren. ganz großer tobac. :A

Jap, das ist genau das was ich mir unter konstruktiver Kritik vorstelle...
Und dir sei gesagt, dass ich mir bei den Namen durchaus etwas gedacht habe.

@ Schlaftablettenschreibstil:

Wie genau würdest du dir das ganze denn vorstellen? Anfangs muss man halt mal
die Situation etwas näherbringen und das kommt halt ab und zu etwas langweilig
wenn man nicht gerade mit Schlachtenszenen anfängt...


Eine Bitte meinerseits noch:
Unterlasst bitte diese unkonstruktive Kritik, wie sie der werte Herr über mir von sich gegeben hat.
Das mag zwar lustig sein, aber zweckdienlich ist es sicherlich nicht. Also spart euch eure destruktiven
Profilierungsposts für andere Foren auf und geht wieder im Sandkasten spielen wenn ihr das nicht
ernst meint o_O

La Cipolla
16.05.2006, 19:29
Das ist seine Meinung, aber konstruktive Kritik kriegst du bei MP nicht, also ignorier ihn einfach, wenn du seinen Kommentar zur Kenntnis genommen hast, oft steckt ein wenig Wahrheit drin.
Wie gesagt, Schlaftablettenschreibstil stimmt. Du könntest das Ganze mit mehr Kommas, Konjunktionen (und, während, usw.) schreiben, nicht immer nur kurze Sätze mit dem gleichen Satzbau. "Er ging dorthin. Er sagte etwas. Sein Gesprächspartner antwortete. Die Wolken waren dicht." ist schlecht und ermüdend, lieber mal "Er ging dothin und sagte etwas, woraufhin sein Gesprächspartner antwortete. Die Wolken stand dicht über ihnen." wäre bspw. besser, jongliere ein bisschen mit den Satzgliedern umher. "Die Antwort fand den Weg über die Lippen seines Gesprächspartners" und ähnliche Spielereien sind teilweise auch ganz interessant, aber nicht übertreiben.

Inhaltlich sind der Traum und die Umstände aber schon recht gut rübergebracht, nur die Charaktere wirken teilweise ein wenig veränderlich. So stellt einer hier eine vollkommen naive Frage und wirkt an einer anderen Stelle dagegen vollkommen erfahren und abgehärtet.

Das große Problem ist aber der Schreibstil, du solltest dich nicht davor fürchten, einen Teil oft umzuschreiben, ist am Anfang das Beste, um sich einen eigenen Stil anzueignen und besser zu werden.

M-P
16.05.2006, 20:00
Unterlasst bitte diese unkonstruktive Kritik, wie sie der werte Herr über mir von sich gegeben hat.
Das mag zwar lustig sein, aber zweckdienlich ist es sicherlich nicht. Also spart euch eure destruktiven
Profilierungsposts für andere Foren auf und geht wieder im Sandkasten spielen wenn ihr das nicht
ernst meint o_O
oh du willst klartext? du willst ernstgemeinte antworten? moment. *räusper räusper*

so eine erbärmliche scheissgeschichte! das ist der größte lyrische mist, den ich je gesehen habe! schnapp dir deine unbegabten schreiberhände und scher dich weg aus der welt der schriftsteller! grrr!! >:(

DerWildeWolf
16.05.2006, 22:18
oh du willst klartext? du willst ernstgemeinte antworten? moment. *räusper räusper*

so eine erbärmliche scheissgeschichte! das ist der größte lyrische mist, den ich je gesehen habe! schnapp dir deine unbegabten schreiberhände und scher dich weg aus der welt der schriftsteller! grrr!! >:(

Man merkt eindeutig, dass Dir der Begriff der "konstruktiven Kritik" immer noch keiner ist. :/

Du bist doch nicht dumm, und auch sicherlich eigener Ansicht nach kein Idiot - warum verhältst Du Dich dann also wie einer?

M-P
16.05.2006, 22:44
konstruktive kritik ist nur ein mythos, der weitestgehend überschätzt wird.

und soweit ich mich erinnere wollte er doch lieber die ganze wahrheit anstatt alles in einem subtilen päckchen.

Lonegunman81
16.05.2006, 22:57
Herr im Himmel lass nie zu dass M-P mal Kinder sein eigen nennt!
Der Mangel an konstruktiver Kritik dürfte sie schon im Krabbelalter zum Selbstmord treiben! ;)
"Mist, ich hatte ne 5 in Mathe, Papa, meinst du wenn ich fleißig übe und du mir die Fehler erklärst wirds nächstes mal besser?"
"NEIN, du Scheißbalg, du bist dämlich wie eine Kloschüssel und alles was das LEben für dich noch bereit hält sind 6sen und der sichere Tod!!"
Fieser Möp!

Der Geschmack von Blut kam mir immer metallisch vor, wobei ich das nicht erklären kann, meine jedenfalls nie an einem Metalgeländer oder an einer Straßenlaterne geleckt zu haben! Aber wer weiß das schon so genau!? ^^

DerWildeWolf
16.05.2006, 23:20
Ja, Geschmack von Blut wird oft als metallisch geschildert - und viel treffender wird man es wohl auch nicht beschreiben können. Ich würde mich allerdings gar nicht so sehr an einen einzigen Begriff festklammern.
Bleiern erinnert allerdings doch eher an das Gewicht, als an den Geschmack...kann allerdings auch daran liegen, dass meistens die Rede von bleiernen Gliedern oder dergleichen ist, wenn von Erschöpfung gesprochen wird.

Liferipper
17.05.2006, 11:50
so eine erbärmliche scheissgeschichte! das ist der größte lyrische mist, den ich je gesehen habe! schnapp dir deine unbegabten schreiberhände und scher dich weg aus der welt der schriftsteller! grrr!!

Ach komm, das kannst du einfach nicht ernst meinen. Allein "Marks Geschichte" dürfte zehnmal so großer Müll sein, wie das hier...

Nosferatu
17.05.2006, 12:26
oh du willst klartext? du willst ernstgemeinte antworten? moment. *räusper räusper*

so eine erbärmliche scheissgeschichte! das ist der größte lyrische mist, den ich je gesehen habe! schnapp dir deine unbegabten schreiberhände und scher dich weg aus der welt der schriftsteller! grrr!! >:(

Sometimes it's better to say nothing to avoid further damage...
Dennoch danke ich dir, mit diesem Spruch hast du meinen Tag gerettet =)


Du könntest das Ganze mit mehr Kommas, Konjunktionen (und, während, usw.) schreiben, nicht immer nur kurze Sätze mit dem gleichen Satzbau. "Er ging dorthin. Er sagte etwas. Sein Gesprächspartner antwortete. Die Wolken waren dicht." ist schlecht und ermüdend, lieber mal "Er ging dothin und sagte etwas, woraufhin sein Gesprächspartner antwortete. Die Wolken stand dicht über ihnen." wäre bspw. besser, jongliere ein bisschen mit den Satzgliedern umher. "Die Antwort fand den Weg über die Lippen seines Gesprächspartners" und ähnliche Spielereien sind teilweise auch ganz interessant, aber nicht übertreiben.

Das nenn ich doch mal konstruktiv ;)
Hm, okay, ich werde sehen wie ich das alles noch ein bisschen umschreiben kann,
vielen Dank für den Hinweis ^^
Das mit den Charakteren werd ich mir nochmal anschauen, auch dafür vielen Dank.

Sonst noch jemand der sich gerne konstruktiv äussern will?

M-P
17.05.2006, 21:51
Ach komm, das kannst du einfach nicht ernst meinen. Allein "Marks Geschichte" dürfte zehnmal so großer Müll sein, wie das hier...

der unterschied ist, dass nosferatu hier offenbar arbeit reingesteckt hat und sich jetzt einbildet, dass das belohnt werden müsse. er ist richtig von diesem schwachsinn überzeugt. da muss man selbstredend auch ein wenig mehr klartext sprechen lassen.


Sometimes it's better to say nothing to avoid further damage...
Dennoch danke ich dir, mit diesem Spruch hast du meinen Tag gerettet =)

mann, bist du eingebildet. :rolleyes:

Nosferatu
18.05.2006, 14:06
der unterschied ist, dass nosferatu hier offenbar arbeit reingesteckt hat und sich jetzt einbildet, dass das belohnt werden müsse. er ist richtig von diesem schwachsinn überzeugt. da muss man selbstredend auch ein wenig mehr klartext sprechen lassen.

In der Tat, ich habe eine Menge Arbeit dort hineingesteckt, aber was mich mal interessieren
würde ist wie du auf die Behauptung kommst ich wäre voll davon überzeugt. Denk doch mal
logisch. Hätte ich das hier gepostet wenn ich davon ausgehen würde das sei der beste
Text eva? Wohl kaum...
Und wie du vll siehst, habe ich in meinem ersten Post auch geschrieben dass ich mir Kritiken
und nicht Lobpreisungen und Heiratsanträge einholen will...

Lonegunman81
18.05.2006, 14:11
Gibs auf, manche schaffen es nie über den Tellerand zu fallen, und andere stehen drauf Foren zur Kompensation anderer Dinge zu verwenden... da kommt dann sowas bei raus.
Ganz ehrlich, jemand der nichts inhaltvolleres zu sagen hat als "Du bist kacke, hör auf", kann sich meiner Ansicht nach diesen Kommentar dahin schieben wo sonst die Klassenkameraden reintreten.
Es bringt jedenfalls niemand weiter, der wie du und ich glaubt dass Stil auch eine Frage der Entwicklung ist.
Und dass Kritik auch zu einer Verbesserung führen kann! ;)

M-P
18.05.2006, 21:06
In der Tat, ich habe eine Menge Arbeit dort hineingesteckt, aber was mich mal interessieren
würde ist wie du auf die Behauptung kommst ich wäre voll davon überzeugt. Denk doch mal
logisch. Hätte ich das hier gepostet wenn ich davon ausgehen würde das sei der beste
Text eva? Wohl kaum...
Und wie du vll siehst, habe ich in meinem ersten Post auch geschrieben dass ich mir Kritiken
und nicht Lobpreisungen und Heiratsanträge einholen will...

wer nach kritik bettelt und nicht voll und ganz von seiner geschichte überzeugt ist verdient sowieso nur spott und hohn.

DerWildeWolf
18.05.2006, 23:33
wer nach kritik bettelt und nicht voll und ganz von seiner geschichte überzeugt ist verdient sowieso nur spott und hohn.

Aber wer um Kritik bittet, obwohl oder weil er relativ überzeugt von seiner Geschichte ist, zeigt Weitsicht.

M-P
18.05.2006, 23:44
oder angst, je nachdem. und entschuldige mal, als autor steh ich doch wohl 100% hinter meinen werken. wer das nicht tut ist kein autor und wird auch nie einer.

DerWildeWolf
19.05.2006, 00:31
oder angst, je nachdem. und entschuldige mal, als autor steh ich doch wohl 100% hinter meinen werken. wer das nicht tut ist kein autor und wird auch nie einer.

Dahinter zu stehen und davon überzeugt zu sein sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Natürlich sollte man zu dem stehen, was man schreibt. Es zu schreiben liegt ja auch in der eigenen Verantwortung.
Aber wer so überzeugt von seinem Können ist, dass er es für die vollkommene Ideallösung hält, verspielt sich selbst damit eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.

EDIT: Btw:


wer das nicht tut ist kein autor und wird auch nie einer.
Stimmt doch schon wieder nicht. Menschen können ihre Ansichten ändern, und dann könnten sie selbst Deiner Aussage nach noch zu Autoren werden. Sieh es doch nicht immer so endgültig. ^^°

Lonegunman81
19.05.2006, 01:03
Jo, aber wer an Weiterentwicklung eh nicht glaubt und blablabla. Weißt schon!
Wüßte gern mal wer im Aldi so hohle Phrasen verschenkt?

M-P
20.05.2006, 12:46
Dahinter zu stehen und davon überzeugt zu sein sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

vielleicht, aber das eine zieht das andere magnetisch nach sich, das sagt einem das gehirn, sofern es ein saugender alien ist, der sprechen kann. und merken uns: das gehirn ist ja nichts anderes. also ersetzen wir sofern durch weil.


Natürlich sollte man zu dem stehen, was man schreibt. Es zu schreiben liegt ja auch in der eigenen Verantwortung.
Aber wer so überzeugt von seinem Können ist, dass er es für die vollkommene Ideallösung hält, verspielt sich selbst damit eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.

auch diktatoren können in ihrem schaffen und tun wachsen. aber hey, wenn jemand wie du sagt, man solle sich weiterentwickeln, dann pfeif ich eigentlich drauf. dann bleib ich halt auf einem level, was macht das schon? ich schreib schließlich aus jux und nicht aus utopischen dingen, wie künstlerischer berufung.


EDIT: Btw:

Stimmt doch schon wieder nicht. Menschen können ihre Ansichten ändern, und dann könnten sie selbst Deiner Aussage nach noch zu Autoren werden. Sieh es doch nicht immer so endgültig. ^^°

menschen können das bestimmt, aber sie tun's nicht. und ich bezweifle ernsthaft, dass so jemand wie der autor dieser puren beklopptheit hier seine ansicht über die dinge ändern würde. zumal er sich laut dir nicht großartig ändern muss. das ist lediglich meine ansicht (ich hab sie ein wenig anders ausgedrückt, weil ich ein wenig weitergedacht habe. und da ist die letzte lösung für ihn das aufhören.) und wer hört schon auf mich?

komischeskind
20.05.2006, 13:15
wieso artet eigentlich jeder thread in dem M-P kritik postet in sowas aus?^^"
okay aber an der geschichte muss man echt noch arbeiten.ich denke la cipolla hat schon das wesentliche angesprochen.
und tschüss

Liferipper
20.05.2006, 16:47
wieso artet eigentlich jeder thread in dem M-P kritik postet in sowas aus?^^"

Weil die meisten User nicht kapieren, dass man M-P am besten einfach ignoriert, wenn man anderer Meinung ist als er.

M-P
20.05.2006, 17:40
Weil die meisten User nicht kapieren, dass man M-P am besten einfach ignoriert, wenn man anderer Meinung ist als er.

das ist natürlich der weg des schwachen und feigen.

Lonegunman81
20.05.2006, 17:50
Nö, das ist der Weg derer die wissen dass der Manga-Protector an chronischer Fehlinterpretation der Verhältnismäßigkeit leidet und derer die schlau genug sind Unfähigkeitsbekundungen als das zu sehen was sie sind:
Postulate der Unfähigen.
Dumm und irrgeleitet ist hingegen derjenige der anderen keine Lernfähigleit zugesteht.
Das ist in jedweder Hinsicht völliger Humbug, und, wie du ja sagtest, nur deine Meinung auf die ja eh keiner hört.
Lerne daraus, denn ich glaube sogar dass auch du dazu lernen kannst! :)

M-P
20.05.2006, 20:08
Nö, das ist der Weg derer die wissen dass der Manga-Protector an chronischer Fehlinterpretation der Verhältnismäßigkeit leidet und derer die schlau genug sind Unfähigkeitsbekundungen als das zu sehen was sie sind:
Postulate der Unfähigen.

wenn man mal drüber nachdenkt, sind unfähigkeitsbekundungen auch eine art von überlegenheit.


Dumm und irrgeleitet ist hingegen derjenige der anderen keine Lernfähigleit zugesteht.

dumm oder genial? irregeleitet oder höllisch charmant?


Das ist in jedweder Hinsicht völliger Humbug, und, wie du ja sagtest, nur deine Meinung auf die ja eh keiner hört.
Lerne daraus, denn ich glaube sogar dass auch du dazu lernen kannst! :)

fein, aber ich z.B. will nur dinge dazulernen, die ich aus eigener erfahrung und eigenem interesse dazulernen kann und nicht irgendeine abgetippte scheisse von irgendwelchen idioten aus dem internet. und meine erfahrung in diesem forum sagt mir sowieso dass dumme user einfach nicht klüger werden.

Lonegunman81
20.05.2006, 21:43
"fein, aber ich z.B. will nur dinge dazulernen, die ich aus eigener erfahrung und eigenem interesse dazulernen kann und nicht irgendeine abgetippte scheisse von irgendwelchen idioten aus dem internet. und meine erfahrung in diesem forum sagt mir sowieso dass dumme user einfach nicht klüger werden."

Ich finde du übertreibst immer extrem bei zwei Dingen, erstens dabei dass niemand was dazulernen WOLLE (wenn er will kann er wohl doch, klingt das da durch? :p )!
Das Forum ist viel zu heterogen, und viel zu VOLL um sowas zu pauschalisieren! ^^
Zweitens dass man, wenn man schon existierende Werke liest und mag man gleich ALLES daraus kopiert! Vielleicht lernt man einfach verschieden Stile kennen und wird von ihnen beeinflußt, so dass sie das eigene Schaffen erweitern.
Warum sollte es so absolut extrem laufen?

DerWildeWolf
21.05.2006, 01:45
wieso artet eigentlich jeder thread in dem M-P kritik postet in sowas aus?^^"


Weil die meisten User nicht kapieren, dass man M-P am besten einfach ignoriert, wenn man anderer Meinung ist als er.

Oder einfach aus Lust an der Freude. Wer weiß das schon? ;)



vielleicht, aber das eine zieht das andere magnetisch nach sich, das sagt einem das gehirn, sofern es ein saugender alien ist, der sprechen kann. und merken uns: das gehirn ist ja nichts anderes. also ersetzen wir sofern durch weil.
Aber nur weil zwei Dinge in Zusammenhang zueinander stehen, sind sie noch lange nicht gleichzusetzen. Demnach bleiben es zwei unterschiedliche Dinge mit zueinander in Bezug stehendem Inhalt.



auch diktatoren können in ihrem schaffen und tun wachsen. aber hey, wenn jemand wie du sagt, man solle sich weiterentwickeln, dann pfeif ich eigentlich drauf.
Kindisch. "Wenn der Doofarsch das gesagt hat, ist mir das erst recht egal! Ätschibätschi" ;)
Du solltest Deine Einstellung vielleicht doch nicht von Sympathie oder Antipathie abhängig machen. Bei den ganzen Leuten, die Du so scheiße findest, bleibst sonst nämlich bald keine Einstellung mehr übrig, die Du vertreten kannst.



dann bleib ich halt auf einem level, was macht das schon? ich schreib schließlich aus jux und nicht aus utopischen dingen, wie künstlerischer berufung.

Oha, ganz neue Töne. Und ich könnte schwören, Du hättest erst vor kurzem etwas von dem künsterlischen Anspruch gelabert, den Du in Deine Werke einbringen möchtest, indem Du nicht an ihnen herumplanst.
Stimmt, macht gar nichts, wenn Du ewig auf einem Level bleibst. Du kannst ja nach wie vor Deine mittelmäßig-guten Werke nach wie vor im Internet veröffentlichen, damit sich diejenigen User daran erfreuen können, die etwas damit anfangen können. Und was macht das schon, dass das gerade diejenigen Leute sind, die Du selbst als Idioten bezeichnest?



und wer hört schon auf mich?
Glücklicherweise nicht viele. ;)



Dumm und irrgeleitet ist hingegen derjenige der anderen keine Lernfähigleit zugesteht.


dumm oder genial? irregeleitet oder höllisch charmant?
Neenee, stimmte schon: Dumm und irregeleitet.



wenn man mal drüber nachdenkt, sind unfähigkeitsbekundungen auch eine art von überlegenheit.

Quatsch. Überlegenheit kann zu Arroganz führen, und das wiederum zu Unfähigkeitsbekundungen, aber die Aussagen selbst sind keine Überlegenheit. Häufiger resultieren solche Bekundungen allerdings mit Sicherheit aus Wunschdenken oder persönlicher Verzweiflung.
Überlegen ist imho derjenige, der zwar überlegene Fähigkeiten besitzt, aber es nicht nötig hat, sich möglichst öffentlich in seiner Selbstverliebtheit zu baden.


fein, aber ich z.B. will nur dinge dazulernen, die ich aus eigener erfahrung und eigenem interesse dazulernen kann und nicht irgendeine abgetippte scheisse von irgendwelchen idioten aus dem internet. und meine erfahrung in diesem forum sagt mir sowieso dass dumme user einfach nicht klüger werden.
Ja, das kommt mir auch so vor.

M-P
21.05.2006, 02:00
Aber nur weil zwei Dinge in Zusammenhang zueinander stehen, sind sie noch lange nicht gleichzusetzen. Demnach bleiben es zwei unterschiedliche Dinge mit zueinander in Bezug stehendem Inhalt.

man könnte natürlich auch beide zu einem wort zusammenfassen und wir einigen uns auf schreiben. denn wenn man schreibt, macht man diese beiden dinge automatisch. wenn nicht, schreibt man nicht mit dem herzen. oder den nieren. oder dem arsch. das gehört alles dazu.



Kindisch. "Wenn der Doofarsch das gesagt hat, ist mir das erst recht egal! Ätschibätschi" ;)

wieso? es nunmal eine so, dass ich niemanden, der nicht meiner meinung ist, respektiere. das ist ganz normal, denke ich. wozu jemanden respektieren, der aus eigener sicht die dinge total falsch einschätzt.


Du solltest Deine Einstellung vielleicht doch nicht von Sympathie oder Antipathie abhängig machen. Bei den ganzen Leuten, die Du so scheiße findest, bleibst sonst nämlich bald keine Einstellung mehr übrig, die Du vertreten kannst.

und was wäre so schlimm daran? ^^


Oha, ganz neue Töne. Und ich könnte schwören, Du hättest erst vor kurzem etwas von dem künsterlischen Anspruch gelabert, den Du in Deine Werke einbringen möchtest, indem Du nicht an ihnen herumplanst.
Stimmt, macht gar nichts, wenn Du ewig auf einem Level bleibst. Du kannst ja nach wie vor Deine mittelmäßig-guten Werke nach wie vor im Internet veröffentlichen, damit sich diejenigen User daran erfreuen können, die etwas damit anfangen können. Und was macht das schon, dass das gerade diejenigen Leute sind, die Du selbst als Idioten bezeichnest?

man muss die idioten halt führen. das weiß jeder gute diktator. und künstlerischer anspruch kommt bei mir an zweiter stelle, was nicht bedeutet dass er nicht vorhanden ist.


Glücklicherweise nicht viele. ;)

langsam krieg ich dasgefühl du hast was gegen randgruppen und minderheiten.


Neenee, stimmte schon: Dumm und irregeleitet.

dumm und irregeleitet oder facettenreich und einsichtig?


Quatsch. Überlegenheit kann zu Arroganz führen, und das wiederum zu Unfähigkeitsbekundungen, aber die Aussagen selbst sind keine Überlegenheit. Häufiger resultieren solche Bekundungen allerdings mit Sicherheit aus Wunschdenken oder persönlicher Verzweiflung.
Überlegen ist imho derjenige, der zwar überlegene Fähigkeiten besitzt, aber es nicht nötig hat, sich möglichst öffentlich in seiner Selbstverliebtheit zu baden.

wo hast du das denn her, spiderman?


Ja, das kommt mir auch so vor.

ich fühle mich vergewaltigt.

DerWildeWolf
21.05.2006, 02:18
man könnte natürlich auch beide zu einem wort zusammenfassen und wir einigen uns auf schreiben. denn wenn man schreibt, macht man diese beiden dinge automatisch. wenn nicht, schreibt man nicht mit dem herzen. oder den nieren. oder dem arsch. das gehört alles dazu.
Und damit wären wir wieder am Anfang der Diskussion. Und ich sage immer nur: Nur weil man dahinter steht, muss man nicht völlig davon überzeugt zu sein. Deswegen bitten ja gerade so viele um Kritik. Und das ist nichts Schlimmes, sondern etwas Gutes.




wieso? es nunmal eine so, dass ich niemanden, der nicht meiner meinung ist, respektiere. das ist ganz normal, denke ich. wozu jemanden respektieren, der aus eigener sicht die dinge total falsch einschätzt.
Jo, Du eignest Dich wirklich zum Diktator. Ich halte es für normal, dass Menschen unter Umständen nicht einverstanden mit den Meinungen anderer sind, aber wieso sollte man sie nicht trotzdem respektieren können? Ich respektiere Deine Meinung durchaus - was mich natürlich nicht davon abhält zu sagen, dass ich sie für völligen Unsinn halte, wenn das der Fall sein sollte. Ist eben Deine Überzeugung.
Würde niemand Deine Ansichten respektieren, bzw. müsstest Du davon ausgehen, dass man sie nicht respektiert, wenn man sie nicht teilt, könntest Du das Argumentieren und Kritisieren auch gleich lassen, weil sie dann sowieso keinerlei Aussagekraft mehr hätte. Beispielsweise Deine dauernde Empfehlung an andere, das Schreiben aufzugeben. Geteilt wird sie von ensprechenden Autoren sowieso nicht, das sollte Dir ja klar sein. Warum also bringst Du den Spruch jedesmal an, wenn Du ohnehin davon ausgehen musst, dass sie nicht respektiert wird? Langeweile? Oder aus Hoffnung, dass Deine Aussagen vielleicht doch irgendwo einen Fehler haben könnten?



und was wäre so schlimm daran? ^^
Nichts. Ein Mensch ganz ohne Ansichten ist was Tolles.



man muss die idioten halt führen. das weiß jeder gute diktator.
Wenigstens willst Du sie führen und nicht umbringen. Wer hat Dich eigentlich dahin geführt, wo Du jetzt gelandet bist?



und künstlerischer anspruch kommt bei mir an zweiter stelle, was nicht bedeutet dass er nicht vorhanden ist.

ich schreib schließlich aus jux und nicht aus utopischen dingen, wie künstlerischer berufung.

Also entsteht de künstlerische Anspruch bei Dir eher als zufälliges Nebenprodukt? Ist das dann sowas wie der Gedankenabfall, der Deinem Geschriebenen dann seinen eigentlichen Wert gibt?



langsam krieg ich dasgefühl du hast was gegen randgruppen und minderheiten.

Neee, großer Führer. Da musst Du Dir jemand anderen suchen, der sie für Dich zusammentreibt. Sorry.



dumm und irregeleitet oder facettenreich und einsichtig?
Du oder ich?
Dann ja. In der Reihenfolge. :D



wo hast du das denn her, spiderman?
Wieso, hat der auch mal sowas gesagt? Wenn ja, kannst Du noch was von dem Kerl lernen.



ich fühle mich vergewaltigt.
Ui, womit hast Du den Täter denn DAZU gezwungen? o_O°

M-P
21.05.2006, 10:33
Und damit wären wir wieder am Anfang der Diskussion. Und ich sage immer nur: Nur weil man dahinter steht, muss man nicht völlig davon überzeugt zu sein. Deswegen bitten ja gerade so viele um Kritik. Und das ist nichts Schlimmes, sondern etwas Gutes.

wenn man es genau nimmt, dreht sich praktisch jede erdenkliche diskussion nur im kreis. und du könntest ja auch mal etwas offener sein und mich verstehen! und dahinter stehen und davon überzeugt sein ist immer zusammen. man steht doch wohl hinter irgendwas, gerade weil man davon überzeugt ist.


Jo, Du eignest Dich wirklich zum Diktator. Ich halte es für normal, dass Menschen unter Umständen nicht einverstanden mit den Meinungen anderer sind, aber wieso sollte man sie nicht trotzdem respektieren können? Ich respektiere Deine Meinung durchaus - was mich natürlich nicht davon abhält zu sagen, dass ich sie für völligen Unsinn halte, wenn das der Fall sein sollte. Ist eben Deine Überzeugung.

aber wenn man jemanden respektiert, dann lässt man ihn ins einem refugium und sagt "dann siehst du das halt so, großer meister!" und stempelt es nicht als unsinn ab. darum stempel ich grundsätzlich alle anderen meinungen als unsinn ab, weil ich sie alle nicht respektiere.


Würde niemand Deine Ansichten respektieren, bzw. müsstest Du davon ausgehen, dass man sie nicht respektiert, wenn man sie nicht teilt, könntest Du das Argumentieren und Kritisieren auch gleich lassen, weil sie dann sowieso keinerlei Aussagekraft mehr hätte. Beispielsweise Deine dauernde Empfehlung an andere, das Schreiben aufzugeben. Geteilt wird sie von ensprechenden Autoren sowieso nicht, das sollte Dir ja klar sein. Warum also bringst Du den Spruch jedesmal an, wenn Du ohnehin davon ausgehen musst, dass sie nicht respektiert wird? Langeweile? Oder aus Hoffnung, dass Deine Aussagen vielleicht doch irgendwo einen Fehler haben könnten?

gerade wenn ein kampf aussichtslos erscheint, muss man sich für die eigene sache besonders ins zeug legen.


Nichts. Ein Mensch ganz ohne Ansichten ist was Tolles.

wenn du mich als ohne ansichten bezeichnest, zeigt das nur, dass du nicht richtig mitliest. daher bist du gar nicht fähig eine diskussion zu führen bzw. mir recht zu geben, was mich nur noch in meiner meinung bestärkt.


Wenigstens willst Du sie führen und nicht umbringen. Wer hat Dich eigentlich dahin geführt, wo Du jetzt gelandet bist?

das waren meine taschenspielertricks. §harlekin


Also entsteht de künstlerische Anspruch bei Dir eher als zufälliges Nebenprodukt? Ist das dann sowas wie der Gedankenabfall, der Deinem Geschriebenen dann seinen eigentlichen Wert gibt?

ja, ich dachte das wäre bei jedem echten künstler so.


Neee, großer Führer. Da musst Du Dir jemand anderen suchen, der sie für Dich zusammentreibt. Sorry.

ich hab genug gefolgsmänner. und jemand wie du würde die aufnahmeprüfung in meinen clan nicht schaffen.


Du oder ich?
Dann ja. In der Reihenfolge. :D

hey rocky, den konter muss ich mir merken.

komischeskind
21.05.2006, 12:09
und ich hab gedacht es geht um nosferatus text...:rolleyes:

oke ich hab mir etz mal einiges von eurem zeug durchgelesen und bin zu dem schluss gekommen dass ihr euch wirkich nur im kreis dreht.:D jeder von euch bleibt doch fest bei seiner meinung und lässt sich nix sagen>>>also denke ich solltet ihrs langsam gut sein lassen - es bringt doch sowieso nix - und den anderen lieben usern ( und dem autor ) die möglichkeit lassen sich wieder dem text zuzuwenden ohne dass gefühl das das gerade fehl am platz sei.^^

DerWildeWolf
21.05.2006, 16:11
wenn man es genau nimmt, dreht sich praktisch jede erdenkliche diskussion nur im kreis. und du könntest ja auch mal etwas offener sein und mich verstehen! und dahinter stehen und davon überzeugt sein ist immer zusammen. man steht doch wohl hinter irgendwas, gerade weil man davon überzeugt ist.
Ich verstehe Deine Argumentation, aber deswegen muss ich nicht damit übereinstimmen.
Aber weil sich diese Diskussion wirklich im Kreis dreht, werde ich mich auch gar nicht weiter wiederholen. Ist wirklich besser so. Mache ich auch bei einigen der anderen Punkte.



gerade wenn ein kampf aussichtslos erscheint, muss man sich für die eigene sache besonders ins zeug legen.
Und wer hat Dir das beigebracht? Batman?



wenn du mich als ohne ansichten bezeichnest, zeigt das nur, dass du nicht richtig mitliest. daher bist du gar nicht fähig eine diskussion zu führen bzw. mir recht zu geben, was mich nur noch in meiner meinung bestärkt.
Wenn DU richtig mitgelesen hättest (oder auch nur mitgedacht), wäre Dir aufgefallen, dass Du Dich selbst als ohne Ansichten bezeichnet hast. :D
Und mich als diskussionsunfähig zu bezeichnen scheint mir eher ein Hinweis auf Deine eigene Hilflosigkeit und fehlende Argumentationsfähigkeit zu sein. Bleib doch lieber bei der Sache.



ja, ich dachte das wäre bei jedem echten künstler so.
Oh, jetzt bist Du also doch ein Künstler? Naja, ob das bei jedem echten Künstler so ist, wirst Du nur erfahren können, wenn Du sie fragst.



ich hab genug gefolgsmänner. und jemand wie du würde die aufnahmeprüfung in meinen clan nicht schaffen.
Nicht zuletzt weil die Aufnahme schon daran scheitert, dass mich so ein Müll nen Dreck interessiert. XD



hey rocky, den konter muss ich mir merken.
Dann schreib ihn Dir lieber auf, Dumbo.



@komischeskind:
Ja, sorry, hast Recht. o_O
Werde mal versuchen, den Thread ab jetzt möglichst naturbelassen zu behandeln. ;)

M-P
21.05.2006, 16:32
Wenn DU richtig mitgelesen hättest (oder auch nur mitgedacht), wäre Dir aufgefallen, dass Du Dich selbst als ohne Ansichten bezeichnet hast. :D

das stimmt so nicht, ich habe durchaus ansichten. ich fragte dich lediglich was so schlimm daran wäre keine der ansichten der forenuser zu teilen. und glaube mir, da bleibt noch ein ganze batzen ansichten übrig.


Und mich als diskussionsunfähig zu bezeichnen scheint mir eher ein Hinweis auf Deine eigene Hilflosigkeit und fehlende Argumentationsfähigkeit zu sein. Bleib doch lieber bei der Sache.

und das sagt mir jemand, der in seinem letzten post nur mit fiesen gemeinheiten und beleidigungen aufwarten kann. :(

DerWildeWolf
21.05.2006, 16:44
und das sagt mir jemand, der in seinem letzten post nur mit fiesen gemeinheiten und beleidigungen aufwarten kann. :(
Stimmt. Das war nicht nett. Kann ich aber leider nicht mehr drauf eingehen, weil ich schon mit diesem Beitrag gegen das Naturschutzgebot verstoße.
Zur Behandlung aller entstandenen seelischen Schäden stelle ich die Funktionen meines Postfachs zur Verfügung.

Die Diskussion ist soweit ja eh eingestellt.