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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ein neuer Prolog | Alternation im Sand



M-P
09.05.2006, 08:48
ich bin mir noch nicht ganz sicher über den titel und über den verlauf der geschichte. ich wollt einfach einen cyberpunkwestern schreiben. 5 minuten dumpfes getipsel hab ich bis jetzt, sprich rohmaterial. da muss ich eventuell noch dran rumschreiben. das ist nur ein anfang, wenn ich lustig bin, schreib ich weiter. auf jeden fall geht es um einen sprachbehinderten outlaw, der ein verbrechersyndikat vollkommen grundlos auslöschen will. und er trägt einen großen hut.

erste meinungen bitte. ich brauch einen tritt in den arsch, den ich mir selber nicht geben kann. (die tür des todes schleift, genauso mein theaterstück und die unlang-geschichte)

______
Es ist August. Wir schreiben das Jahr 3719. Dort wo vor vielen Jahren noch die britischen
Inseln stolz aus dem Wasser ragten ist heute nur noch eine einzige Wüste. Die Wüste Polyphony.
Es ist eine von Gott verdammte Wüste, wo das Gesetz des Starken zählt. Denn die Wüste macht
aus gestandenen Männern verweichlichte Opiumsüchtige. Die feine englische Art existiert nicht
mehr. Sanddühnen statt Linksverkehr, Endzeit statt Teezeit, Wasser statt Gras, Tod und
Fußball. Und durch eben diese Wüsten gingen 2 Männer. Sie waren auf dem Weg nach Radio City,
einer der wenigen belebten Orte auf der Welt. Dort erhofften sie sich ein neues Leben indem sie
sich dem Scharlatananführer anschließen. Dem Leiter des letzten großen Verbrechersyndikats. Ein
Fossil, nur gefährlicher. Es ist gut auf der Seite der Scharlatane zu stehen, es bringt einem
Macht und da das Gesetz an sich bereits 200 Jahre zuvor ausser Kraft gesetzt wurde, hatte man
eigentlich auch keine moralischen Bedenken mit Erpressung, Mord, Prostitution und Drogenhandel.
Geld regierte nach wie vor die Welt, darum waren die 2 Männer - namens Ikaan Multivo und Gus
Pequew - auch auf dem Weg. Nur war ihr Wagen nach 600 Kilometern verreckt und sie mussten die
ausstehenden 4000 Kilometer jetzt zu Fuß überwinden.
»Wann kommt die nächste Stadt, Gus? Ich verdurste.«
»Scheisse, ich hab keine Ahnung. Vielleicht 50 Meilen oder so.«
»Wieviel ist denn eine Meile?«
»Woher soll ich das wissen? Das stand so auf dem Schild.«
»Kacke, wenn das zuviel ist, werden wir hier elendig sterben, so ganz ohne Wasser und Nahrung.«
»Mach dir nicht ins Hemd. Wie heißt es doch so schön? Nur die Besten kommen nach Radio City.«
Es stimmte. Nur die besten kamen nach Radio City. Tagein tagaus versuchten Strauchbanditos nach
Radio City - Der Stadt der Scharlatane - zu kommen um dort das süße Leben zu genießen. Doch es
ist ein weiter Weg, den man nur zu leicht unterschätzt. Darum verenden viele der Reisenden in
den Trespassstädten als Barkeeper oder ähnliches. Der Weg ist einfach zu weit, egal von wo man
losgeht. Es ist wie verhext. Nein, wie verzaubert. Jedenfalls stritten sich Ikaan und Gus nun
schon seit 4 Kilometern und kein Ende war in Sicht. Doch dann kam ein Reiter, er kam aus ihrer
Richtung und ritt in schnellem Tempo auf sie zu.
»Hey, guck mal! Hinter uns! Ein Reiter!«
»Gepriesen sei der große Boobadahoocha! Wir sind gerettet! Hey, anhalten!« Der Reiter hielt
tatsächlich an. Sein Pferd war ein Cyborg aus dem vergangenen Jahrtausend und schnaubte wie ein
Dämon aus der Hölle. Gus sah sofort die Bösartigkeit aber auch den Wert des Untieres. Der Mann
auf dem Pferd trug einen verstaubten Trenchcoat, hatte einen Vollbart und einen großen Hut,
tief ins Gesicht gezogen. Auf seinem Rücken ein Seesack.
»Ja.« Es war keine direkte Frage. Nur ein knapper Laut.
»Hör zu, Mann. Wir wollen nach Radio City und sind fast am Verhungen. Kannst du uns vielleicht
helfen?« Kaum hatte Gus diese Worte ausgesprochen, griff der Unbekannte mit einer blitzschnellen
Handbewegung nach hinten in seinen Seesack und holte eine Art Stab hervor, er schwenkte ihn
kühn gen Sonne und drehte ihn. Er legte ihn auf Ikaan an. Erst jetzt erkannte Gus was der
Fremde da hielt. Eine Relique aus der Vergangenheit. Viel mehr die wohl mächtigste Waffe, die
die Erde je in Aktion sehen durfte. Eine Winchester 73. Er zog ohne weitere Worte einfach am
Abzug und Augenblicke später klaffte ein breites Loch in Ikaans Schädel, er brach lautlos und
stumm zusammen und verwandelte die sandige Wüste an diesem Ort in einen roten Bolzplatz.
»Gu'en Hu'ger Ju'ge.« Er spie die Worte regelrecht aus, verteilte dabei gelben und blauen
Auswurf in Gus' Gesicht, der jetzt ziemlich schockiert und gelähmt rumstand. Er gab seinem
Technogaul die Sporen und ritt weiter Richtung Radio City. Der Wind durchfuhr sein Gesicht, mit
einem lässigen Schwenker ließ er das mächtige Gewehr wieder in seinem Seesack geleiten und er
lächelte vielversprechend dem Horizont entgegen. Sein Name ist Custer. Er löst Probleme.

toho
09.05.2006, 12:09
oh scheisse, ja.^^ auf sowas warte ich seit "der dunkle turm" abgeschlossen ist. schreib mindestens zwei weitere teile :D


Viel mehr die wohl mächtigste Waffe, die
die Erde je in Aktion sehen durfte. Eine Winchester 73. Er zog ohne weitere Worte einfach am
Abzug und Augenblicke später klaffte ein breites Loch in Ikaans Schädel, er brach lautlos und
stumm zusammen und verwandelte die sandige Wüste an diesem Ort in einen roten Bolzplatz.
»Gu'en Hu'ger Ju'ge.«
cooler auftritt. :D

La Cipolla
09.05.2006, 13:43
erste meinungen bitte.
Ist ja mal was ganz neues. o.o

Also ich finds wesentlich besser als alles bisher, sofern man das nach der knappen Seite so sagen kann. Schreib weiter, mehr sag ich noch nicht dazu, die Teile könnten gern auch mal größer sein.


Der Mann
auf dem Pferd trug einen verstaubten Trenchcoat, hatte einen Vollbart und einen großen Hut,
tief ins Gesicht gezogen. Auf seinem Rücken ein Seesack.
:A Solche Leute sollte es viel öfter geben.

M-P
09.05.2006, 15:42
okay, hier ist kapitel eins. ebenfalls rohfassung, ich werd noch ein paar kapitel schreiben, bevor ich das zeug überarbeitete, denn irgendwas stört mich an der wortwahl, aber mal sehen, vielleicht lass ich es auch so, da ich zu faul bin um geschichten zu überarbeiteten.

______kapitel uno.

Freddy Cien, der Barkeeper des Rough Inn, war gerade dabei ein Whiskeyglas mit einem staubigen
Tuch abzuwischen. Das Whiskeyglas war vorher sauber, jetzt war es dreckig. Freddy depolierte es
auch nur aus Langerweile, denn es war ein heißer Tag und die Kundschaft bestand aus der selben
dreckigen Meute wie jeden Tag, nur ein paar demotivierte Besoffene, der Abschaum von Radio City.
Und dennoch war es der angesehenste Saloon in der Stadt, schließlich stand er unter dem
persönlichen Schutz von Clint Kaiser, dem Anführer der Scharlatane, welcher Rough Inn zu seinem
Lieblingssaloon erklärt hatte. Das war nicht verwunderlich, schließlich kannte Freddy allein
die geheime Mischung um den besten und härtesten Drink der Welt zu mixen: den Rain King, ein
Drink so köstlich und doch so niederschmetternd, dass nur die stärksten Männer ihn aushalten
konnten, unter Anstrengungen. Aber heute hatte Niemand diesen Drink bestellt, was daran liegen
mochte, dass die wenigen Kunden nur Geld für billigen Fusel hatten. Freddy würde sie am
liebsten alle zur Hölle jagen. Was hatten sie eigentlich in Radio City verloren? Sie hatten
die Prüfung zum Scharlatanrekruten nicht bestanden und hingen jetzt als Tagelöhner in der
letzten großen Metropole rum. Verdammte Hundesöhne, Nichtsnutze und Idioten, dachte Freddy.
Aber um diese Tageszeit gab es keine höhere Kundschaft, nichtmal für die von ihm angestellten
Prostituierten gab es etwas zu tun, die wenigen Männer hingen über den Tischen und starrten ins
Leere.
»Na Bär, wie läuft's Geschäft?« Er hatte sie nicht gehört. Marie. Sie war seine am meisten Geld
bringende •••• und genoß einen hohen Rang, zumal sie ebenfalls als persönlicher Liebling von
Clint Kaiser deklariert. Elegant und lautlos konnte sie sich bewegen und von einen Moment auf
den anderen stand sie plötzlich neben Freddy.
»Wie soll's schon laufen? Sieh dich doch um.«
»Nun, mach dir keine Gedanken darüber. Heute Abend feiert der Boss hier eine Party. Hat er mir
selbst gesagt.«
»Gut das zu hören.«
»Er wünscht deinen berühmten Rain King, stell schonmal die Spirituosen kalt.«
»Eine gute Idee.« Glücklicherweise war Freddy Cien einer der wenigen Menschen auf dem Planeten,
die einen Eisschrank besaßen. Und er besaß gleich 3 davon. Er schloß einen an einem Generator
an. Der Generator begann zu knattern und zu rütteln und lief dann mit einem lauten Summen.
»Dieses schreckliche Geräusch geht mir auf den Geist, ich geh wieder nach oben.«
»Tu das.«
»Ja, ich-.« Sie sprach nicht weiter. Wie in Trance blickte sie auf die zwei halbhohen, frei
schwingenden Flügeltüren, wovon eine nach innen gerichtet war. Sie wurde aufgestoßen und
sekundenlang von einem unheimlichen Wesen gehalten. Phantomartig und rasch bewegte es sich auf
den Saloon zu. Als es aus dem Schatten trat, kam ein Mann zum Vorschein. Kein normaler Mann.
Ein Mann groß und dünn, mit Vollbart und ein unnormal riesiger Hut verdeckte seine Augen,
welche durch den Hut hindurch glühen zu schienen. Seine Cowboyboots rasselten wie Gewehrkugeln
auf den Boden und hinterließen schmelzende Abdrücke, die sich wie Lava in das Holz fraßen. Der
Mann trug einen Trenchcoat, verblasst und abgenutzt, welcher wie ein dunkler sphärischer Mantel
den ganzen Saloon einnahm. Auf dem Rücken trug er einen makaber verformten Sack, Freddy hatte
so einen Sack noch nie gesehen, dabei kannte er sich aus mit blöden Säcken. Der mysteriöse
Fremde setzte sich an den Tresen und starrte geradeaus in den Spiegel, der hinter den
Schnapsflaschen angebracht war. Er zog seinen Hut nach hinten und betrachtete akribisch sein
eigenes Gesicht. Das Gesicht des Teufels, schoss es Freddy durch den Kopf. Ein deformierte
Nase, eingefallene Wangen und zwei leicht geöffnete Augen, in denen eine böse Vorahnung
herauszulesen war. Abgesehen davon zog sich eine riesige Narbe über das gesamte Gesicht. So
schaute er sich seine Narbe genau an, murmelte unverständliche Satzfetzen vor sich her und griff
langsam in seine Manteltasche, sofort warf sich Freddy auf den Boden, als ob was nicht stimmen
würde. Er wartete ab und lauschte gebannt. Nichts. Behutsam kam er wieder hervor, alles bis
auf den Fremden starrte ihn an. Verdutzt und verunsichert blickte er sich um. Er sah auf den
Unbekannten. Er hielt jetzt eine kleine Schere in der Hand und stutzte seinen Bart.
»Ähm- Was starrt ihr mich so an? Bestellt was oder verschwindet!« Marie meldete sich wieder zu
Wort.
»Immer mit der Ruhe, Bär. Ist doch nichts passiert.« Sie ging auf den sich den Bart zurecht
schneidenden Mann zu und sah ihn herausfordernd an. Doch er sah sie nicht an. Sie machte ein
ungläubiges Gesicht. Das war ihr noch nicht passiert. Jeder Mann sah sie normalerweise an,
geblendet von ihrer Schönheit, paralysiert von ihrer giftigen Aura. Doch hier war es anders,
konzentriert und darauf bedacht nicht zuviel abzuschneiden führte der Mann die Schere durch
seinen Bartwuchs.
»Hey, Cowboy. Neu hier?« Er antwortete nicht. »Äh- Hallo?« Immernoch nicht. Sie machte einen
Schritt vorwörts und tippte ihm auf die Schulter, in dem Moment machte er eine schnelle
Armbewegung und drückte sie nach hinten.
»Hey-?! Was soll-!?« Sie hielt inne. Urplötzlich war etwas vor ihrem Gesicht aufgetaucht, was
sie noch nie gesehen hatte. Eine Art Rohr. Der Lauf eines Revolver. Leicht und doch
hart verziert in dem eisernen Griff des Fremden war er einfach nur da. Einen kleinen
Schriftzug an der Seite: Colt Peacemaker, Kaliber 45. Freddy wusste erst gar nicht was das sein
soll, heutzutage benutzten alle nur noch Laser- und Biowaffen. Der Fremde zog sich seinen Hut
wieder ins Gesicht und sprach leise und schnell.
»De' de' 'em Te'fe de'en we'en wa'en 'en e'en 'Om 'us L'ut und A'st, u'wa'er'ig L'ie'end 'is
'ib Ir'ana.« Er sprach nicht wirklich, er bellte. Er schrie. Er drückte sechsmal ab, sechsmal
war ein wuchtiger Schall vernehmbar, gefolgt von einem schnellen klicken. Marie, eben noch mit
dem Gesicht und dem Körper einer Venus war jetzt nichts weiter als ein in die Ecke
geschleuderter Fleischklumpen, der grotesk vor sich hin wabberte.
»Ach du Schei-!!« Feddy schlug reflexartig auf einen Knopf, woraufhin sich ein Fach hinter ihm
öffnete, er griff hinein und holte eine Laserwaffe hervor, er aktivierte das Teil und schoss.
Unglücklicherweise konnte Freddy nur gut Drinks mixen, aber nicht gut schießen, der Strahl zog
sich meterweit entfernt von dem Unheimlichen durch den Saloon und lies den Kopf eines Gastes
zerplatzen, die restlichen Gäste schrien auf und rannten panisch umher. Den Fremden schien des
nicht zu kümmern, er hatte seine altertümliche Waffe bereits nachgeladen, drehte sich wie ein
brutaler Tornado und wieder hörte man es sechsmal schallen. Er blieb stehen und steckte seine
in sein Halfter und wendete sich zum Eingang. Die Anwesenden blieben wie versteinert stehen.
Nur einen Moment und dann sackten Freddy und fünf wahllos herausgepickte Gäste jeweils mit
einer Schusswunde zwischen den Augen zusammen. Drei Männer standen noch, sie sahen sich an und
dann auf den jetzt den Saloon verlassenden Mann. Sie alle zogen ihre Waffen hervor, rannten
vor ihn und legten auf ihn an. Der Mittlere baute sich vor ihm auf. Er war groß und spannte
jetzt seine Muskeln an. Er sprach deutlich und barsch.
»Vorsicht, Mann. Eine falsche Bewegung und du stirbst hier und jetzt.« Der Mann lächelte nur.
»Wer zum Henker bist du?« Doch er beantwortete seine Frage nicht, er trat einen Schritt zur
Seite und verpasste dem Hühnen einen Tritt. Aber keinen normalen Tritt, nein. Er fegte mit
einem blitzschnellen Kick den Kopf des Mannes von den Schultern, der Körper ging verkrampft
zu Boden und die anderen beiden Männer erschracken nur. Einer von beiden warf seine Waffe weg
und rannte schreiend aus dem Lokal. Der schreckliche Mann tötete den Verbleibenden nur mit
einem einzigen Blick in die Augen, ging nochmal zum Tresen und holte ein Stück Zucker aus
einer Dose, die dort stand. Dann verlies er den Laden, gab seinem motorisiertem Pferd den
Zucker, stieg auf und ritt weiter zum nächsten Saloon. Custer hatte seine gewalttätige Mission
begonnen.

toho
11.05.2006, 13:47
Der schreckliche Mann tötete den Verbleibenden nur mit
einem einzigen Blick in die Augen, ging nochmal zum Tresen und holte ein Stück Zucker aus
einer Dose, die dort stand. Dann verlies er den Laden, gab seinem motorisiertem Pferd den
Zucker, stieg auf und ritt weiter zum nächsten Saloon. Custer hatte seine gewalttätige Mission
begonnen.
:D

kritik: zu viele kommas. fällt mir in letzter zeit bei dir auf, immer mehr kommas. das macht teilweise das flüssige lesen kaputt.
ansonsten freu ich mich auf das (hoffentlich stattfindende) gemetzel.

komischeskind
13.05.2006, 10:55
Auf dem Rücken trug er einen makaber verformten Sack, Freddy hatte
so einen Sack noch nie gesehen, dabei kannte er sich aus mit blöden Säcken.
:D

jaah das wird noch was.freu mich auf den rest.:A

.matze
13.05.2006, 16:30
Meine Meinung interessiert zwar nicht, aber ich möchte auch mein Lob abgeben.

Einfach cool, gut zu lesen (imo), coole Welt, mir hat schon "Schwarz" gefallen, vorallem wegen der Welt, Schreibweise ist genial, diese, ich nenns mal "schmutzige" Schreibweise, gefällt mir sehr. Und die Hauptperson ist cool.

Weiter so!

Und zum Schluss noch eine Frage, wird die Geschichte von diesem Mann, weiterhin so erzählt, also so das man seine Handlungen nur mitbekommt, in sozusagen anderen kleineren Geschichten?

Pyrus
18.05.2006, 09:49
Yeah, rockt! 8)

Schreib endlich weiter! Du willst doch nicht etwa sagen, dir seien die Ideen ausgegangen?!

Achso... »De' de' 'em Te'fe de'en we'en wa'en 'en e'en 'Om 'us L'ut und A'st, u'wa'er'ig L'ie'end 'is 'ib Ir'ana.« habe ich nicht verstanden.
Ich mag's lieber, wenn Custer seinen Ballermann sprechen lässt.