ApocalyArts
17.04.2006, 09:43
Soa, hab mir gedacht. ich poste mal meine Gedichte, die ich die letzten Tage und Wochen schrieb. Viel Spaß beim lesen, nach cippos anregung bin ich auf eure Kritik gespannt. Hab den Gedichten ma eben namen zur besseren Orientierung gegeben....
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Das Ende
Jetzt stehst du vor mir
Und ich spüre dein Herz
Es sagt zu mir „nein“
Mich erschlägt der Schmerz
Ich kann’s nicht verstehen,
Ich kann’s nicht begreifen,
Warum können dich meine Gefühle nicht erreichen?
Du stehst hier noch immer, du lächelst mich an,
Und du begreifst einfach nicht wie viel Leid dies bedeuten kann.
Ich schaue dich an, blick’ in deine Augen.
Ich sehe die Schönheit und alles fügt sich.
Das Schicksal, es erhängt mich.
Ich falle tief,
In ein Schwarzes Loch,
Der Boden nicht Sichtbar,
Und ich merke es doch.
Ich schließe die Augen,
Ich denke daran,
Und ich verschwinde im Dunkel,
Das Ende bricht an.
-----------------------------
Nochmal Ende
Direkt vor meinen Augen,
Ein grelles Licht,
Es verbrennt mich komplett
Du liebst mich nicht.
Ich drehe mich weg,
Ich versuche zu rennen
Doch ich komm’ nicht voran,
Meine Gefühle stehen still.
Der Schmerz greift tief,
Ich schreie auf,
Doch keiner hört mich.
Ich bin gefangen in meiner Trauer.
Dann siehst du mich an,
Ich spüre den Stich,
Mein Herz ist zerbrochen,
Du liebst mich nicht.
------------------------------
Hoffnung (Endlich!)
Ich stehe am Rand,
Ich überlege nur kurz,
Dann versuche ich zu springen,
Doch in letzter Sekunde verhinderst du meinen Sturz.
Ich raffe mich auf,
Und sehe erst jetzt,
Die Liebe, mit der du mich wie ein Soldat besetzt.
Ich schaue in deine Augen,
Bin überwältigt vom Glanz,
Deine Schönheit umgibt mich,
Ich genieße sie, wie einen romantischen Tanz.
Dein Zauber erreicht mich,
Früher krank, bin ich nun gesund,
Denn du legst deinen Atem,
In meinen Mund.
Ich halte dich fest,
Die Zeit bleibt stehen
Ich bin verliebt,
Und lass dich nie mehr gehen.
------------------------
Unglückliche Liebe 1
Als ich dich zum ersten Mal sah,
Da wurde ich noch nicht meiner Gefühle gewahr.
Du brachtest mich zum lachen,
Erklärtest mir viel,
Jetzt merke ich erst deine Liebe ist mein einziges Ziel.
Wir kamen uns näher,
Umarmten uns fest,
Doch ich wusste nur Erinnerungen sind der traurige Rest.
Ich genoss den Moment,
behielt’ ihn bei mir,
und schon wenig später hatte ich Sehnsucht nach dir.
Es war wie ein Traum
Mit offenen Augen,
Warum kannst du nicht an meine Liebe glauben?
--------------------------------
Unglückliche Liebe 2
Deine Augen sind treu,
Sie zeigen den Mut,
Mit dem man übersteht jede Flut.
Nun schaust du mich an,
Beginnst zu erklären,
Wieso willst du meine Liebe verwehren?
Legst die Melodie deines Herzens
In mein taubes Ohr,
Du singst von der Liebe,
Doch behältst sie mir vor.
Ich versuch’ zu begreifen,
Doch verliere mich nur,
In meiner Traumwelt,
Schreie nach deiner Liebe,
Der einzigen Kur.
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Schönheit[/]
Der Schein wie Gold,
Es blendet mich,
Die Schönheit,
ja - ich meine dich.
Mit Frohsinn wie ein Blumenfeld,
schreitest du durch diese graue Welt.
Die Augen glänzen, welch ein Licht,
Das magisch meine Trauer zerbricht.
So klar wie ein blaue Meer im Süden,
Sie schauen und sie können nicht lügen.
Dein Blick, er gibt Geborgenheit,
Vertreibt schnell jedes Tageleid.
Dein Lachen scheint wie ein Geschenk,
An das ich nun schon täglich denk.
Es schenkt mir Mut und gibt mir Kraft,
Denn ich weiß das bei dir die Sonne lacht.
Die Stimme deiner, das ist klar,
Sie klingt eindeutig wunderbar.
Wie ein Gesang umgarnt sie mich,
Meine Worte kommen von selbst,
Ich liebe dich.
Dein Haar, es glitzert, lang und breit,
Es ist für mich das schönste Kleid.
Ich denke an ihn,
Er ist nie fern,
Der Gedanke in mir,
Ich hab' dich gern.
Und falle ich auch tief,
Ich merke mir,
Das Glück im Leben verdanke ich dir.
Die Sehnsucht packt mich,
Reißt mich nieder,
Heute sehe ich dich wieder.
Begehren tue ich nicht viel,
Dich immer zu lieben ist mein Ziel.
Ich opfere mich,
Ich werde siegen,
Ich will in deinen Armen liegen.
Dich um mich schließen,
Glück erfahren,
und es für immer im Herzen wahren.
Du hilfst mir immer,
Das ich nie verzag,
Unterstützt mich fürwahr Tag um Tag.
Ich sag dir Danke,
Will das du weißt,
wie sehr du mich von Kummer befreist.
Bei Leid denk' ich an dein Gesicht,
Ich liebe dich, vergess' mich nicht.
-----------------------------
[B]Jana's Traum
Ich sehe dich an, du stehst vor mir,
Die Blicke meiner Augen gehören nur dir.
Ein Schrecken, auf einmal fiel ich ganz tief,
Es splitterte als ich vor Angst nach dir rief.
Ich schrie deinen Namen ins Dunkel hinein,
doch die Siluette von dir verlor sich im Schein.
Dann merkte ich plötzlich, das ich fast vergaß,
Diesen Traum den ich lebte,
Er war nur aus Glas.
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Das Ende
Jetzt stehst du vor mir
Und ich spüre dein Herz
Es sagt zu mir „nein“
Mich erschlägt der Schmerz
Ich kann’s nicht verstehen,
Ich kann’s nicht begreifen,
Warum können dich meine Gefühle nicht erreichen?
Du stehst hier noch immer, du lächelst mich an,
Und du begreifst einfach nicht wie viel Leid dies bedeuten kann.
Ich schaue dich an, blick’ in deine Augen.
Ich sehe die Schönheit und alles fügt sich.
Das Schicksal, es erhängt mich.
Ich falle tief,
In ein Schwarzes Loch,
Der Boden nicht Sichtbar,
Und ich merke es doch.
Ich schließe die Augen,
Ich denke daran,
Und ich verschwinde im Dunkel,
Das Ende bricht an.
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Nochmal Ende
Direkt vor meinen Augen,
Ein grelles Licht,
Es verbrennt mich komplett
Du liebst mich nicht.
Ich drehe mich weg,
Ich versuche zu rennen
Doch ich komm’ nicht voran,
Meine Gefühle stehen still.
Der Schmerz greift tief,
Ich schreie auf,
Doch keiner hört mich.
Ich bin gefangen in meiner Trauer.
Dann siehst du mich an,
Ich spüre den Stich,
Mein Herz ist zerbrochen,
Du liebst mich nicht.
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Hoffnung (Endlich!)
Ich stehe am Rand,
Ich überlege nur kurz,
Dann versuche ich zu springen,
Doch in letzter Sekunde verhinderst du meinen Sturz.
Ich raffe mich auf,
Und sehe erst jetzt,
Die Liebe, mit der du mich wie ein Soldat besetzt.
Ich schaue in deine Augen,
Bin überwältigt vom Glanz,
Deine Schönheit umgibt mich,
Ich genieße sie, wie einen romantischen Tanz.
Dein Zauber erreicht mich,
Früher krank, bin ich nun gesund,
Denn du legst deinen Atem,
In meinen Mund.
Ich halte dich fest,
Die Zeit bleibt stehen
Ich bin verliebt,
Und lass dich nie mehr gehen.
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Unglückliche Liebe 1
Als ich dich zum ersten Mal sah,
Da wurde ich noch nicht meiner Gefühle gewahr.
Du brachtest mich zum lachen,
Erklärtest mir viel,
Jetzt merke ich erst deine Liebe ist mein einziges Ziel.
Wir kamen uns näher,
Umarmten uns fest,
Doch ich wusste nur Erinnerungen sind der traurige Rest.
Ich genoss den Moment,
behielt’ ihn bei mir,
und schon wenig später hatte ich Sehnsucht nach dir.
Es war wie ein Traum
Mit offenen Augen,
Warum kannst du nicht an meine Liebe glauben?
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Unglückliche Liebe 2
Deine Augen sind treu,
Sie zeigen den Mut,
Mit dem man übersteht jede Flut.
Nun schaust du mich an,
Beginnst zu erklären,
Wieso willst du meine Liebe verwehren?
Legst die Melodie deines Herzens
In mein taubes Ohr,
Du singst von der Liebe,
Doch behältst sie mir vor.
Ich versuch’ zu begreifen,
Doch verliere mich nur,
In meiner Traumwelt,
Schreie nach deiner Liebe,
Der einzigen Kur.
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Schönheit[/]
Der Schein wie Gold,
Es blendet mich,
Die Schönheit,
ja - ich meine dich.
Mit Frohsinn wie ein Blumenfeld,
schreitest du durch diese graue Welt.
Die Augen glänzen, welch ein Licht,
Das magisch meine Trauer zerbricht.
So klar wie ein blaue Meer im Süden,
Sie schauen und sie können nicht lügen.
Dein Blick, er gibt Geborgenheit,
Vertreibt schnell jedes Tageleid.
Dein Lachen scheint wie ein Geschenk,
An das ich nun schon täglich denk.
Es schenkt mir Mut und gibt mir Kraft,
Denn ich weiß das bei dir die Sonne lacht.
Die Stimme deiner, das ist klar,
Sie klingt eindeutig wunderbar.
Wie ein Gesang umgarnt sie mich,
Meine Worte kommen von selbst,
Ich liebe dich.
Dein Haar, es glitzert, lang und breit,
Es ist für mich das schönste Kleid.
Ich denke an ihn,
Er ist nie fern,
Der Gedanke in mir,
Ich hab' dich gern.
Und falle ich auch tief,
Ich merke mir,
Das Glück im Leben verdanke ich dir.
Die Sehnsucht packt mich,
Reißt mich nieder,
Heute sehe ich dich wieder.
Begehren tue ich nicht viel,
Dich immer zu lieben ist mein Ziel.
Ich opfere mich,
Ich werde siegen,
Ich will in deinen Armen liegen.
Dich um mich schließen,
Glück erfahren,
und es für immer im Herzen wahren.
Du hilfst mir immer,
Das ich nie verzag,
Unterstützt mich fürwahr Tag um Tag.
Ich sag dir Danke,
Will das du weißt,
wie sehr du mich von Kummer befreist.
Bei Leid denk' ich an dein Gesicht,
Ich liebe dich, vergess' mich nicht.
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[B]Jana's Traum
Ich sehe dich an, du stehst vor mir,
Die Blicke meiner Augen gehören nur dir.
Ein Schrecken, auf einmal fiel ich ganz tief,
Es splitterte als ich vor Angst nach dir rief.
Ich schrie deinen Namen ins Dunkel hinein,
doch die Siluette von dir verlor sich im Schein.
Dann merkte ich plötzlich, das ich fast vergaß,
Diesen Traum den ich lebte,
Er war nur aus Glas.
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