Byakuya
30.03.2006, 00:04
Hinweis folgende Story enthält auch einen grossen Teil der Vorgeschichte
Es mag nichts tolles sein und höchstwarscheinlich hats das schon gegeben aber hier ist sie :
Vorgeschichte
In den alten Tagen, so sagen es die Schriften, war die Welt ein dunkler trauriger Ort und die Menschen lebten trostlos und ängstlich vor sich hin.
Doch eines Tages warden Lichter geboren und stiegen hinauf in den Himmel und erleuchteten der Menschen dasein. Dies so sagt man sei die Stunde gewesen von der an die Götter über die Menschen wachten.
Unter dem schutz jener Götter blühten die Menschen auf und schufen grosse Städte und Tempel, die Götter jedoch residierten hoch am Himmel und alsbald holten Sie viele Menschen in Ihr Reich um mit Ihnen ewiglich zu sein.
Doch nicht allen ward der Aufsteig gewährt und so blieben viele am Boden zurück. Verbittert und angestachelt ein eigenes Reich zu schaffen waren viele Kriege gefochten und das Leid überstieg die Zahl der Schlachten zehntausendfach. Doch als die Seelen der Menschen zurück in den Kreis allen Lebens gingen blieben Teile Ihrer Erinnerungen zurück. Erinnerungen voller Trauer, Wut, Hass und Leid blieben und sanken Tief hinab ins finstre Herz der Welt wo sie sich sammelten bis es wie ein schwarzer See aus Teer war der dort unten Ruhte.
Und aus all dem Leid der Wut dem Hass und dem leid stieg ein neues Wesen empor und das Land versank erneut in Dunkelheit.
Es folgte der Krieg der Götter 2000 Jahre fochten die Götter mit der Ausgeburt der dunklen Gefühle und ein Gott nach dem anderen fiel. Bis schliesslich nurnoch Sha`irion der erste der Götter lebte, er warf seinen Gegner schließlich nieder doch auch er ward tödlich verwundet.
Und so in seinen letzten Stunden,vertrieb er die die auserwählten Menschen aus dem Himmel, zurück auf die Erde zu Ihren zurückgelassenen Brüdern deren Fehlerhaftigkeit er an allem Schuld machte, auf dass Sie das Himmelreich nie wieder betrete und schloss die Pforten zum Himmel auf ewig.
Dies alles soll nun 5000 Jahre vergangen sein und heute vermag niemand mehr zu sagen ob diese Legende wahr ist und niemand wahrlich hätte auch den Sinn dafür, doch... es heisst ferner das die Schlüssel zu den Pforten des Himmels irgendwo auf Auril verborgen sind.
ich als Gelehrter kann dies nur als Hirngespinste abtun.
Euer
Velarion der Weise
Oberster Gelehrter aus Elargion
----- aus einem Brief des Velarion and den Kaiser Kahradal
Geschichte
Auf der Welt Auril herrscht Krieg, seid nunmehr 30 Jahren kämpfen die 3 Reiche einen Krieg von dem niemand genau weiss worum es eigentlich geht.
Vor 35 Jahren kam in der Republik Talisien ein neuer Kanzler and die Macht.
Binnen 2 Jahren schaffte er es die totale gewalt über das Militär zu erhalten und den gesamte Parlament zu töten, nach dieser Machtübernahme erklärte er die Republik zum Kaiserreich und das einst so fortschritliche Talisien wurde ein Reich das vom Militär und Ihrem gnadenlosen Kaiser regiert wird. 3 Jahre später tauchte zum erstenmal des Kaisers oberster Ratgeber auf dem Konzil der Reiche auf und verlas eine Offiziele Kriegserklärung gegen das Mittelreich Shairiren (benannt nach dem Gott). Noch in der selben Nacht überschritten Talisische Truppen die grossen Brücken und griffen die vorgelagerten Inseln an. In Galora einem kleinen Inselreich verwendeten Sie verbotene Waffen und vernichteten dieses Reich völlig - heute nennt man dieses verdorbene Land- die verlorenen Inseln.
Seid jenem Tag herrscht Krieg, ohne Gnade und ohne absehbares Ende.
Seid jenem Tag herrscht dort ein erbitterter Krieg der ohne Gnade gefochten wird.
Das Königreich Elargion verhält sich beiden Seiten gegenüber noch neutral doch König Trion ist von zweifeln zerfressen und bangt um sein Volk zumal Shairien nicht mehr lange die Kraft haben wird sich zu wiedersetzen.
In diesen zweifelhaften Zeiten erwacht an einem Sommermorgen der 20jährige Shen, der nach dem Gesetz Elargions nun volljährig ist und sein Dorf und sogar Elargion nun verlassen darf, um sich aufzumachen in der Welt sein Glück zu finden und seinen Vater der vor 10 Jahren das Dorf verliess und im Krieg verschollen ging.
Shen ist eher introvertiert und nachdenklich, obwohl er seinen Vater kaum kannte verspürt er einen gerade zu Überirdischen Drang ihn zu suchen, doch beschleichen Ihn düstre Zweifel seinen Vater betreffend.
Sein bester Freund ist Dario den er schon seit Kindertagen kennt, Dario hat ihm als Kind einmal das Leben gerettet als sich Shen auf seinen Wanderungen verirrt hat und von einem Wolf angegriffen wurde.Dario hat ihn furchtbar angeschrien wie dumm er doch ist aber Shen hat ihm das verziehen. Seid diesem Tag waren die beiden nahezu unzertrennlich obgleich sie in vielen Dingen andere Sichtweisen haben. Shen glaubt insgeheim das Dario einen sehr weichen Kern hat und niemals die fürchterliche Rache vollziehen wird von der er manchmal spricht.
In der Hinterlassenschaft seines Vaters findet er einen Brief und ein zerborstenes Amulet und alsbald sollen sich Dinge ereignen die nicht nur Shens Weltbild auf eine Harte Probe stellen sondern Ihn zwischen alle Fronten wirft.
Vielleicht wird eine seiner Entscheidungen einmal das Schicksal aller Bestimmen.
Dario ist Shens bester Freund und 2 Jahre älter als er. Shen holt in im Dorf Lemar ab da Dario versprochen hat Ihn zu begleiten.
Dario hasst die Talisianer da er einst auf den Inseln Shairiens gelebt hat.
Seine Eltern starben in den Ersten Tagen der Offensive, als nun Obdachloses Kind ohne Eltern war er lange auf sich allein gestellt und stets dem Tode sehr nah, einige Jahre später wurde er in einen Tross von Flüchtlingen aufgenommen die Shairiren verliessen und nach Elargion zogen. Seitdem lebt er im Dorf Lemar. Da ihm die unbeschwertheit der Kindheit fehlt hat er einen schwierigen sehr ernsten Charakter. Man sagt das er nachdem er Shen das Leben gerettet hat Ihn länger und lauter angeschrien hat als Shens Mutter ob der Dummheit allein und unbewaffnet durch die Ebenen zu ziehen.
Er betrachtet Shen als kleinen Bruder un obwohl sie sich manchmal uneins sind würde er Ihn nie im Stich lassen.
Insgeheim hofft er nach Talisien zu kommen wo er sich für die Untaten der Armee rächen will, doch wird er das auch tun?
Ok das war ne megamenge Text und ich hoffe es sind nicht allzuviele Fehler (Rechtschreibmässig, und Logik) drin .
Es mag nichts tolles sein und höchstwarscheinlich hats das schon gegeben aber hier ist sie :
Vorgeschichte
In den alten Tagen, so sagen es die Schriften, war die Welt ein dunkler trauriger Ort und die Menschen lebten trostlos und ängstlich vor sich hin.
Doch eines Tages warden Lichter geboren und stiegen hinauf in den Himmel und erleuchteten der Menschen dasein. Dies so sagt man sei die Stunde gewesen von der an die Götter über die Menschen wachten.
Unter dem schutz jener Götter blühten die Menschen auf und schufen grosse Städte und Tempel, die Götter jedoch residierten hoch am Himmel und alsbald holten Sie viele Menschen in Ihr Reich um mit Ihnen ewiglich zu sein.
Doch nicht allen ward der Aufsteig gewährt und so blieben viele am Boden zurück. Verbittert und angestachelt ein eigenes Reich zu schaffen waren viele Kriege gefochten und das Leid überstieg die Zahl der Schlachten zehntausendfach. Doch als die Seelen der Menschen zurück in den Kreis allen Lebens gingen blieben Teile Ihrer Erinnerungen zurück. Erinnerungen voller Trauer, Wut, Hass und Leid blieben und sanken Tief hinab ins finstre Herz der Welt wo sie sich sammelten bis es wie ein schwarzer See aus Teer war der dort unten Ruhte.
Und aus all dem Leid der Wut dem Hass und dem leid stieg ein neues Wesen empor und das Land versank erneut in Dunkelheit.
Es folgte der Krieg der Götter 2000 Jahre fochten die Götter mit der Ausgeburt der dunklen Gefühle und ein Gott nach dem anderen fiel. Bis schliesslich nurnoch Sha`irion der erste der Götter lebte, er warf seinen Gegner schließlich nieder doch auch er ward tödlich verwundet.
Und so in seinen letzten Stunden,vertrieb er die die auserwählten Menschen aus dem Himmel, zurück auf die Erde zu Ihren zurückgelassenen Brüdern deren Fehlerhaftigkeit er an allem Schuld machte, auf dass Sie das Himmelreich nie wieder betrete und schloss die Pforten zum Himmel auf ewig.
Dies alles soll nun 5000 Jahre vergangen sein und heute vermag niemand mehr zu sagen ob diese Legende wahr ist und niemand wahrlich hätte auch den Sinn dafür, doch... es heisst ferner das die Schlüssel zu den Pforten des Himmels irgendwo auf Auril verborgen sind.
ich als Gelehrter kann dies nur als Hirngespinste abtun.
Euer
Velarion der Weise
Oberster Gelehrter aus Elargion
----- aus einem Brief des Velarion and den Kaiser Kahradal
Geschichte
Auf der Welt Auril herrscht Krieg, seid nunmehr 30 Jahren kämpfen die 3 Reiche einen Krieg von dem niemand genau weiss worum es eigentlich geht.
Vor 35 Jahren kam in der Republik Talisien ein neuer Kanzler and die Macht.
Binnen 2 Jahren schaffte er es die totale gewalt über das Militär zu erhalten und den gesamte Parlament zu töten, nach dieser Machtübernahme erklärte er die Republik zum Kaiserreich und das einst so fortschritliche Talisien wurde ein Reich das vom Militär und Ihrem gnadenlosen Kaiser regiert wird. 3 Jahre später tauchte zum erstenmal des Kaisers oberster Ratgeber auf dem Konzil der Reiche auf und verlas eine Offiziele Kriegserklärung gegen das Mittelreich Shairiren (benannt nach dem Gott). Noch in der selben Nacht überschritten Talisische Truppen die grossen Brücken und griffen die vorgelagerten Inseln an. In Galora einem kleinen Inselreich verwendeten Sie verbotene Waffen und vernichteten dieses Reich völlig - heute nennt man dieses verdorbene Land- die verlorenen Inseln.
Seid jenem Tag herrscht Krieg, ohne Gnade und ohne absehbares Ende.
Seid jenem Tag herrscht dort ein erbitterter Krieg der ohne Gnade gefochten wird.
Das Königreich Elargion verhält sich beiden Seiten gegenüber noch neutral doch König Trion ist von zweifeln zerfressen und bangt um sein Volk zumal Shairien nicht mehr lange die Kraft haben wird sich zu wiedersetzen.
In diesen zweifelhaften Zeiten erwacht an einem Sommermorgen der 20jährige Shen, der nach dem Gesetz Elargions nun volljährig ist und sein Dorf und sogar Elargion nun verlassen darf, um sich aufzumachen in der Welt sein Glück zu finden und seinen Vater der vor 10 Jahren das Dorf verliess und im Krieg verschollen ging.
Shen ist eher introvertiert und nachdenklich, obwohl er seinen Vater kaum kannte verspürt er einen gerade zu Überirdischen Drang ihn zu suchen, doch beschleichen Ihn düstre Zweifel seinen Vater betreffend.
Sein bester Freund ist Dario den er schon seit Kindertagen kennt, Dario hat ihm als Kind einmal das Leben gerettet als sich Shen auf seinen Wanderungen verirrt hat und von einem Wolf angegriffen wurde.Dario hat ihn furchtbar angeschrien wie dumm er doch ist aber Shen hat ihm das verziehen. Seid diesem Tag waren die beiden nahezu unzertrennlich obgleich sie in vielen Dingen andere Sichtweisen haben. Shen glaubt insgeheim das Dario einen sehr weichen Kern hat und niemals die fürchterliche Rache vollziehen wird von der er manchmal spricht.
In der Hinterlassenschaft seines Vaters findet er einen Brief und ein zerborstenes Amulet und alsbald sollen sich Dinge ereignen die nicht nur Shens Weltbild auf eine Harte Probe stellen sondern Ihn zwischen alle Fronten wirft.
Vielleicht wird eine seiner Entscheidungen einmal das Schicksal aller Bestimmen.
Dario ist Shens bester Freund und 2 Jahre älter als er. Shen holt in im Dorf Lemar ab da Dario versprochen hat Ihn zu begleiten.
Dario hasst die Talisianer da er einst auf den Inseln Shairiens gelebt hat.
Seine Eltern starben in den Ersten Tagen der Offensive, als nun Obdachloses Kind ohne Eltern war er lange auf sich allein gestellt und stets dem Tode sehr nah, einige Jahre später wurde er in einen Tross von Flüchtlingen aufgenommen die Shairiren verliessen und nach Elargion zogen. Seitdem lebt er im Dorf Lemar. Da ihm die unbeschwertheit der Kindheit fehlt hat er einen schwierigen sehr ernsten Charakter. Man sagt das er nachdem er Shen das Leben gerettet hat Ihn länger und lauter angeschrien hat als Shens Mutter ob der Dummheit allein und unbewaffnet durch die Ebenen zu ziehen.
Er betrachtet Shen als kleinen Bruder un obwohl sie sich manchmal uneins sind würde er Ihn nie im Stich lassen.
Insgeheim hofft er nach Talisien zu kommen wo er sich für die Untaten der Armee rächen will, doch wird er das auch tun?
Ok das war ne megamenge Text und ich hoffe es sind nicht allzuviele Fehler (Rechtschreibmässig, und Logik) drin .