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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Witzige Anekdoten



Soheil
22.03.2006, 13:50
http://www.rhejvandar.de/diverses/july/fire&ice.jpg

Ich sammle Zitate und witzige Anekdoten von berühmten Persönlichkeiten...und es ist mir ein Rätsel, dass ich bisher noch keinen Anekdoten-Thread aufgemacht habe. o_O
Wie auch immer :D, nun ist der Thread da und hier sollen nun witzige und interessante Anekdoten von berühmten Persönlichkeiten gepostet werden.

Ich mache mal den Anfang mit meiner absoluten Lieblings-Anekdote:


http://www.klassiker-der-weltliteratur.de/images/swift_portraet.jpg
Jonathan SwiftIn England ist es Brauch, daß einmal im Jahr ein Geistlicher berufen wird, der vor dem Parlament zu predigen hat. Die Wahl fiel auch auf Swift , der als Ire einen großen Hass gegen die Englischen Besatzer hegte.
Er sprach von der Hoffart des Menschen (=weshalb Menschen höhere Wesen sind) und sagte, es gebe vier Hauptgründe, die den Menschen hoffärtig machen würden. Die Geburt, die soziale Stellung, der Reichtum und der Geist.
Über die ersten drei verbreitete er sich ausführlich und als er zu dem vierten Grund kam, sagte er:
"Jetzt sollten wir von der Hoffart sprechen, die dem Geist entspringt. Aber es ist spät geworden und überdies glaube ich nicht, daß jemand in diesem Saale wäre, den solche Kleinigkeiten hoffärtig machen könnten." http://www.feuertaufen.de/team/soheil/smile/xd.gif
Diese Predigt kostete Swift seine Stellung als Dekan von St.Patrick.


Und weil es so schön war, noch ne Rabbi-Anekdote:

Eines Tages kam ein reicher und geiziger Mann zu einem weisen Rabbi. Der Rabbi führte ihn ans Fenster. ,,Schau hinaus", sagte er, ,,und erzähle mir, was du siehst." ,,Menschen", antwortete der Reiche. Darauf führte ihn der Rabbi zu einem Spiegel. ,,Was siehst du jetzt?", fragte der Rabbi. ,,Ich sehe mich selbst", sagte der Reiche. Da sprach der Rabbi: ,,Merke auf das Fenster ist aus Glas, und der Spiegel ist aus Glas. Aber das Glas des Spiegels ist mit ein wenig Silber belegt. Kaum kommt ein wenig Silber dazu, so hörst du auf, andere Menschen zu sehen, und siehst nur noch dich selbst."

Soheil
22.03.2006, 17:04
In Australien gab es einmal einen berühmten Chirurgen namens Dr. Charles Billroth. An einem Morgen lehrte er seine Studenten, dass ein Arzt zwei Fähigkeiten brauche: Erstens, er darf sich nicht ekeln. Und zweitens, er muss eine präzise Beobachtungsgabe besitzen. Zur Demonstration tunkte er seinen Finger in eine abscheulich bittere Flüssigkeit, schleckte und forderte jeden Studenten auf, das Gleiche zu tun. Die Studenten probierten einer nach dem anderen von der widerlich schmeckenden Flüssigkeit, ohne mit der Wimper zu zucken. Danach eröffnete ihnen Dr. Billroth lächelnd: "Sie haben den ersten Test bestanden, aber nicht den zweiten. Denn keiner von Ihnen hat bemerkt, dass ich meinen Zeigefinger in die Flüssigkeit getaucht, aber den Mittelfinger abgeleckt habe."

Tabris
22.03.2006, 17:13
Mathematiker-Anekdoten ftw.

Norbert Wiener wurde einmal auf dem Campus der Universität von einem Studenten angesprochen, der eine mathematische Frage hatte. Wiener blieb stehen und erörterte mit dem Studenten das Problem. Als sie fertig waren, fragte er: "Bin ich aus dieser Richtung oder aus der entgegengesetzten Richtung gekommen, als sie mich ansprachen?" Der Student nannte ihm die Richtung, aus der er gekommen war. "Aha", sagte Wiener, "dann habe ich noch nicht gegessen", und setzte seinen Weg in Richtung der Mensa fort.

Hilbert hatte abends Gäste im Haus. Als die Abendgesellschaft bagann, kam Hilbert die Treppe herunter, jedoch ohne Krawatte. Seine Frau bemerkte es gerade noch rechtzeitig und schickte ihn sofort wieder ein Stockwerk höher, um sich einen Schlips umzubinden. Sie wartete, die Gäste warteten, doch wer nicht kam, war David Hilbert. Nach einer Dreiviertelstunde ging sie schließlich ins Obergeschoss und sah ins Schlafzimmer. Da lag Hilbert seelenruhig im Bett und schlief. Was war geschehen? Hilbert war die Treppe hinaufgestiegen, ins Schlafzimmer gegeangen, und hatte begonnen, sich die Jacke auszuziehen. Ganz in Gedanken hatte er sich dann immer weiter ausgezogen, Pyjama angezogen, und war, nichts natürlicher als das, ins Bett gegangen. Gäste und Abendgesellschaft hatte er vollkommen vergessen.

;)

Jinjukei
22.03.2006, 17:25
Niels Bohr
Verkanntes Genie (kennt wohl jeder ^^ )
Anmerkung: Die nun folgende Geschichte hat sich wirklich an der Universität von Kopenhagen zugetragen!
In einer Prüfung wurde folgende Frage gestellt:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete:
"Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes." Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Dieser appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war. Die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige ...
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hätte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g x t im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann
messen Sie dieLänge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es
schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen. Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es
ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
übrigens: Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann ...

Carl Friedrich Gauß

Vom großen Mathematiker Carl Friedrich Gauß wird folgende Anekdote erzählt: Sein Lehrer musste dringend die Klasse für ein paar Minuten verlassen. Er gab seinen Schülern deshalb eine Rechenaufgabe auf, damit sie für eine Weile beschäftigt wären: Sie sollten alle Zahlen von 1 bis 100 zusammenzählen. Der Lehrer wollte gerade den Klassenraum verlassen, als der junge Gauß ihm die Lösung in seinem Heft präsentierte: 5050. Der Lehrer war verblüfft. Da er die Aufgabe schon in anderen Klassen hatte rechnen lassen, wusste er, dass das Ergebnis stimmte. Wie hatte Carl es so schnell berechnet?

Gauß dachte: die erste und die letzte Zahl (1 + 100) ergeben zusammen 101, die zweite und die vorletzte (2 + 99) ebenso, usw. Insgesamt gibt es 50 "Pärchen" (die Hälfte der 100 Zahlen), die alle 101 ergeben. Als Formel: Summe = (erste Zahl + letzte Zahl) mal (Anzahl der Zahlen)/2 oder : (a + b) · n/2.

Louzifer
23.03.2006, 06:57
@Eröffnungspost, es heisst dann ja wohl "Ire" und nicht "Irre" - zum einen heisst es nämlich auch IRLAND und nicht IRRLAND und zum anderen wäre "Irrer" wohl eine Beleidigung...:rolleyes:

The Game
25.03.2006, 12:12
Die wilde Geschichte des Philosophen Empedokles von Akragas, der zu den Menschen sagte: "Ich aber wandle euch daher als ein unsterblicher Gott, nicht mehr als Sterblicher ...", worauf er unverzüglich aus Griechenland verbannt wurde.

Als Verbannter lies er sich in Italien nieder und einer uralten Legende zufolge setzte er seinem Leben ein Ende, indem er sich in den Ätna stürzte, um seine göttliche Unsterblichkeit zu beweisen.

:D

derBenny
25.03.2006, 13:07
Die Story mit Niels Bohr ist wirklich gut ^^
Die hier aber auch:


Ein junger Mann wollte seiner Angebeteten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber nicht zu persönlich.
Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.

Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips.
Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:


"Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir ginge, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen.
Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt.
Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.

Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht.

Denk nur wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.

In liebe Dein Schatz.

PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."


Den Rest denkt Ihr Euch besser.....

Und um noch ein paar Klassiker zu nennen:
Der Chilitester (http://lustigestories.de/stories/chili.php)
Der Unfallbericht eines Dachdeckers (http://lustigestories.de/stories/unfallbericht.php)

Dann gibt es noch ein paar lustige Stories aus dem Hörsaal. Sind zwar keine Anekdoten, aber trotzdem ziemlich lustig:

Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die Elektronentransfertheorie. Er schreibt eine Strukturformel an die Tafel und sagt: "Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?"
Schweigen. "Wo ist das Elektron?", fragt der Professor wieder.
Da ruft einer der Studenten: "Niemand verläßt diesen Raum!"


"Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies ist doch keine Völkerwanderung, oder?" (Ein asiatischer Kommilitone betritt den Raum) "Naja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!"


Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?" Sie wird rot und stottert: "Der..., das ..."
„Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor. "Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen..."


Student kommt zu spät zur Vorlesung.
Der Prof. fragt ihn grimmig: "Haben Sie gedient??" Der Studi nickt.
Prof.:" Was hätte Ihr Spieß dazu gesagt, wenn Sie zu spät kommen?"
Studi: "Guten Morgen Herr Leutnant?!"

Stammt alles von lustigestories.de (http://lustigestories.de/)

Kevke
25.03.2006, 21:30
Amerikanische Wissenschaftler auf der Suche nach dem Bösen ... Manchmal
ist auch Physik lustig.....

Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via
Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.

Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)? Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte- Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression)

Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt.
Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um
festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die
verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der
weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die
Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleich bleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei
Möglichkeiten:

1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle
an, bis sie explodiert.

2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle,
bis sie gefriert. Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin
Teresa: "Eher friert die Hölle ein, als dass ich mit dir ins Bett gehe..."
Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch
nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.

Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.

Des find ich geil xD

Stan
25.03.2006, 21:52
Der Philosoph Friedrich Nietzsche hat so gegen 1865 - 70 eine Einladung von Richard Wagner bekommen, er solle sich doch einmal mit ihm treffen. Nietzsche war, als großer Fan Wagners, unheimlich aufgeregt und wollte im besten Licht darstehen. Da Nietzsche aber keinen feinen Anzug hatte, hat er sich extra für den Anlass einen schneidern lassen. Am Vortag der Verabredung kommt also der Schneider an und gibt Nietzsche den Anzug. Allerdings hat der kein Geld und verspricht in später zu bezahlen. Der Schneider will das nicht, nimmt seinen Anzug zurück, doch Nietzsche entreisst ihm diesen und will ihn auf Teufel komm raus behalten. Allerdings war Nietzsche nicht stark, der Schneider entriss ihm den Anzug und lief wieder nach hause. Nietzsche hatte also, wie jeder Teenie heutzutage, nicht das richtige zum Anziehen.

Die Geschichte mit dem ewig kranken Nietzsche und Wagner endete übrigens damit, dass Nietzsche Wagner 'vorgeworfen' habe, er habe jüdische Vorfahren, während Wagner Nietzsche an den Kopf warf, dass er nur so oft krank sei, weil er zu viel masturbiere.