Katii
26.02.2006, 16:10
Ist es der Wahnsinn, der an meiner Seele nagt,
der mir die Luft abschnürt, meinen Blick verzerrt...
Ich sehe Blut sehe Leichen, sehe Schmerz
Kälte und all' dies, die Messer, Speere, Gluteisen
Und es kocht in mir das brodelnde Feuer der Wut, des Hasses
die Kontrolle meiner Selbst obliegt einer höheren Macht
einem hellen Engel, der gegen einen Dämonen kämpft.
Und mein Herz es reisst langsam entzwei, Bilder, die ich verwischen will greifen nach mir und verfolgen mich.
Bin ich der Schatten oder das Licht? Langsam verschwimmt die Antwort. Ist die Energie die ich spüre wirklich mystisch?
Vielleicht bin ich die zu der ihr mich macht, doch bin ich es weil ich es war, oder weil ihr mich dazu machtet. Wenn ihr sagt ich sei krank, dann bin ich es nur für euch...
Seht es als Geschenk, als meine Dankbarkeit für nichts. Seht mein Verschwimmen als euren Verdienst, meine Veränderung als logischer Schritt aus Vergangenem.
Solange mein Herz pocht werde ich sein, was ihr nie sein könnt, nämlich ich selbst. Nie wird jemand sehen oder verstehen wie ich wirklich bin. Und wenn doch einmal jemand meinen Geist erschließt, dann werde ich nicht länger die sein, die ich jetzt bin...
der mir die Luft abschnürt, meinen Blick verzerrt...
Ich sehe Blut sehe Leichen, sehe Schmerz
Kälte und all' dies, die Messer, Speere, Gluteisen
Und es kocht in mir das brodelnde Feuer der Wut, des Hasses
die Kontrolle meiner Selbst obliegt einer höheren Macht
einem hellen Engel, der gegen einen Dämonen kämpft.
Und mein Herz es reisst langsam entzwei, Bilder, die ich verwischen will greifen nach mir und verfolgen mich.
Bin ich der Schatten oder das Licht? Langsam verschwimmt die Antwort. Ist die Energie die ich spüre wirklich mystisch?
Vielleicht bin ich die zu der ihr mich macht, doch bin ich es weil ich es war, oder weil ihr mich dazu machtet. Wenn ihr sagt ich sei krank, dann bin ich es nur für euch...
Seht es als Geschenk, als meine Dankbarkeit für nichts. Seht mein Verschwimmen als euren Verdienst, meine Veränderung als logischer Schritt aus Vergangenem.
Solange mein Herz pocht werde ich sein, was ihr nie sein könnt, nämlich ich selbst. Nie wird jemand sehen oder verstehen wie ich wirklich bin. Und wenn doch einmal jemand meinen Geist erschließt, dann werde ich nicht länger die sein, die ich jetzt bin...