Laguna
23.02.2006, 22:39
Mich würde mal brennend interessieren was so in den Vergangen Jahren oder aktuell die schönste Liebesgeschichten sind, die ihr bislang in einem Manga verfolgen dürftet?
Das Thema wurde in Englischen Foren schon öfters diskutiert, aber hier habe ich es eigentlich noch nicht gesehen, oder zumindest bin ich im moment echt zu faul um danach zu suchen (ich weiß, ich bin ein schlechtes Vorbild :D hau mich Knuckles). Auf jeden Fall denke das es mal eine guter Stoff für eine Diskussion wäre :)
Meine persönlichen reallly romantic mangas sind wohl...
Platz 1: Suzuka
Platz 1: Ichigo 100 % (ja, trotz übermäßig viel Fanservice mag ich den Manga, allein schon wegen Satsuki)
Platz 2: I's
Platz 3: Parallel & Pastel
Platz 4: Open Sesame
Warum Suzuka und Ichigo bei mir unter den Top sind?
Nun erstmal, zu Suzuka. Ich hab erst letzte Woche angefangen den Manga zu lesen (den Anime hab ich bisher gar nicht gesehen) und bin bis heute wie wild am saugen und bald werde ich wohl begierig die neuen Releasedaten für die einzelnen Kapitel verfolgen. Suzuka mag ich so gern, weil sie wirklich mal eine etwas ANDERE Geschichte hat. Das ist nicht so ein typisches aus dem Ärmel gezogenes oder überkischtes Shojo Drama mit viel Fanservice für die Männlichen Leser. Ich finde Suzuka und Akitsuki beide sehr sympathisch, denn obwohl sie genau das Gegenteil voneinander sind, finden sie doch irgendwie unter enormen Verletzungen und Missvertrauen zueinander. Und die Hauptcharaktere wissen zwar beide nicht so recht was sie wollen und sie total die Dickschädel, aber wenigstens haben wir es hier nicht mit einem Jungen zu tun, der Haremmeister spielen darf, und sich für keines der X Mädchen entscheiden kann, die sich alle in ihn verknallt haben. Also Suzuka kommt ohne dieses Element aus, und weckt außerdem noch in mir das Interesse, außerhalb der eigentlichen Romanze, z.B. bei sportlichen Wettkämpfen, bekommt der Manga mit der Zeit so richtig Mila, Kickers oder Hikari Feeling.
Ichigo 100 %. Ja warum, mag ich den jetzt so? Neben einer überzogenen Portion Fanservice, Zuckersüßen Mädchen (die haben trotzdem noch nicht so süß sind, das mir schlecht wird) sind die Mädchen aber allesamt sehr verschiedenen. Zu den sehr interessanten Personen gehören ja wohl Tohjo Aya, Nishino und Satsuki. Alle samt verschieden, verkörpern sie irgendwie jede für sich ne Art von Traumfrau, die sich eigentlich jeder Mann wünscht, aber nie bekommt. Und Manaka, der Arsch, tritt jede von ihnen mit Füßen und spielt am liebsten Bowling mit ihren Gefühlen. Nur damit eines klar ist. Ich mag Ichigo 100 % wegen den ausdruckstarken Gefühlen der Charaktere, vorallem Satsuki hat es mir dort richtig angetan. Ein Mädchen das tatsächlich alles dafür tun würde, damit ihr Freund sie beachtet, und mit ihr ausgeht. Dabei hat sie auch nicht davor zurückgescheut drastischere Methoden zu ergreifen. Einen Suizidversuch hätte ich echt noch erwartet, aber das ist uns dann zum Glück doch noch erspart geblieben. Das habe ich aber in einer meiner Fanfictions zum Ausdruck gebracht, weil ich wirklich glaube das Satsukis Liebe für Manaka sehr verzweifelt und stark ist.
I's ist für mich letztlich eine gute Mischung aus Ichigo & Suzuka, mit dem Unterschied das das Charadesign und das Konzept von einer anderen Person ist. Nach Video Girl Ai fand ich I's mal sehr erfrischend. Es hat mir Spaß gemacht mich in die Serie zu vertiefen, und die Zeichnungen sind in diesem Manga sind wirklich toll. Sie wirken sehr erwachsen und gleichzeitig einfach nur wie in einem Traum. Wer Masakazu Katsura kennt, der weiß was ich meine.
Und letztlich möchte ich noch was zu Open Sesame sagen. Hier haben wir endlich mal einen Haupthelden der weiß was er möchte, und von wem er es möchte. Das musste jetzt einfach mal gesagt werden. Etwa 99 % aller männlichen Haupthelden in einem Beziehungsdrama wissen das nicht. Da wird erstmal ewig viel rumprobiert, Herzen werden gebrochen, und für gewöhnlich hat der Junge nur soviel selbstvertrauen das er sich und anderen wehtun kann, sich aber sonst für nen Supernull hält. Allein deshalb kriegt der Manga von mir 10/10 Punkten.
Das Thema wurde in Englischen Foren schon öfters diskutiert, aber hier habe ich es eigentlich noch nicht gesehen, oder zumindest bin ich im moment echt zu faul um danach zu suchen (ich weiß, ich bin ein schlechtes Vorbild :D hau mich Knuckles). Auf jeden Fall denke das es mal eine guter Stoff für eine Diskussion wäre :)
Meine persönlichen reallly romantic mangas sind wohl...
Platz 1: Suzuka
Platz 1: Ichigo 100 % (ja, trotz übermäßig viel Fanservice mag ich den Manga, allein schon wegen Satsuki)
Platz 2: I's
Platz 3: Parallel & Pastel
Platz 4: Open Sesame
Warum Suzuka und Ichigo bei mir unter den Top sind?
Nun erstmal, zu Suzuka. Ich hab erst letzte Woche angefangen den Manga zu lesen (den Anime hab ich bisher gar nicht gesehen) und bin bis heute wie wild am saugen und bald werde ich wohl begierig die neuen Releasedaten für die einzelnen Kapitel verfolgen. Suzuka mag ich so gern, weil sie wirklich mal eine etwas ANDERE Geschichte hat. Das ist nicht so ein typisches aus dem Ärmel gezogenes oder überkischtes Shojo Drama mit viel Fanservice für die Männlichen Leser. Ich finde Suzuka und Akitsuki beide sehr sympathisch, denn obwohl sie genau das Gegenteil voneinander sind, finden sie doch irgendwie unter enormen Verletzungen und Missvertrauen zueinander. Und die Hauptcharaktere wissen zwar beide nicht so recht was sie wollen und sie total die Dickschädel, aber wenigstens haben wir es hier nicht mit einem Jungen zu tun, der Haremmeister spielen darf, und sich für keines der X Mädchen entscheiden kann, die sich alle in ihn verknallt haben. Also Suzuka kommt ohne dieses Element aus, und weckt außerdem noch in mir das Interesse, außerhalb der eigentlichen Romanze, z.B. bei sportlichen Wettkämpfen, bekommt der Manga mit der Zeit so richtig Mila, Kickers oder Hikari Feeling.
Ichigo 100 %. Ja warum, mag ich den jetzt so? Neben einer überzogenen Portion Fanservice, Zuckersüßen Mädchen (die haben trotzdem noch nicht so süß sind, das mir schlecht wird) sind die Mädchen aber allesamt sehr verschiedenen. Zu den sehr interessanten Personen gehören ja wohl Tohjo Aya, Nishino und Satsuki. Alle samt verschieden, verkörpern sie irgendwie jede für sich ne Art von Traumfrau, die sich eigentlich jeder Mann wünscht, aber nie bekommt. Und Manaka, der Arsch, tritt jede von ihnen mit Füßen und spielt am liebsten Bowling mit ihren Gefühlen. Nur damit eines klar ist. Ich mag Ichigo 100 % wegen den ausdruckstarken Gefühlen der Charaktere, vorallem Satsuki hat es mir dort richtig angetan. Ein Mädchen das tatsächlich alles dafür tun würde, damit ihr Freund sie beachtet, und mit ihr ausgeht. Dabei hat sie auch nicht davor zurückgescheut drastischere Methoden zu ergreifen. Einen Suizidversuch hätte ich echt noch erwartet, aber das ist uns dann zum Glück doch noch erspart geblieben. Das habe ich aber in einer meiner Fanfictions zum Ausdruck gebracht, weil ich wirklich glaube das Satsukis Liebe für Manaka sehr verzweifelt und stark ist.
I's ist für mich letztlich eine gute Mischung aus Ichigo & Suzuka, mit dem Unterschied das das Charadesign und das Konzept von einer anderen Person ist. Nach Video Girl Ai fand ich I's mal sehr erfrischend. Es hat mir Spaß gemacht mich in die Serie zu vertiefen, und die Zeichnungen sind in diesem Manga sind wirklich toll. Sie wirken sehr erwachsen und gleichzeitig einfach nur wie in einem Traum. Wer Masakazu Katsura kennt, der weiß was ich meine.
Und letztlich möchte ich noch was zu Open Sesame sagen. Hier haben wir endlich mal einen Haupthelden der weiß was er möchte, und von wem er es möchte. Das musste jetzt einfach mal gesagt werden. Etwa 99 % aller männlichen Haupthelden in einem Beziehungsdrama wissen das nicht. Da wird erstmal ewig viel rumprobiert, Herzen werden gebrochen, und für gewöhnlich hat der Junge nur soviel selbstvertrauen das er sich und anderen wehtun kann, sich aber sonst für nen Supernull hält. Allein deshalb kriegt der Manga von mir 10/10 Punkten.