raian
18.02.2006, 23:15
Ich bin nicht sicher ob der Titel zu dem Gedicht passt, dass ich gerade geschrieben habe, aber das was ich eigentlich noch schreiben wollte, war recht zutreffend. Nunja... wie gesagt, habe ich soeben ein Gedicht geschrieben und würde gerne eure Meinung darüber erfahren.
Ich persönlich bin nicht sicher wa sich davon halten soll. Viel Spaß beim lesen.
(
[TITEL: Rosenrot]
[STROPHENANZAHL: 17]
)
† Rosenrot †
Rote Blütenblätter, zart,
Spitze Dornen, hart,
Heiße Tränen, rollen,
Die Lasten noch nicht enden wollen.
Gefühle, bisher ungekannt,
Gefühle, bisher unbenannt,
Sehnsucht, in mich eingebrannt,
Mein Herz die Liebe fand.
Meinen Wall aus Einsamkeit,
Aus ihm bin ich fortan befreit.
Gebrochen ist die stille Qual,
Nun wart ich, bis ich für bezahl.
Tage vergehen einsam, ohne dich,
Sunden verstreichen, unglücklich.
Wochen ziehen vorüber, hoffnungslos,
Monate vergeh’n, wo bleibst du bloß?
Stille Trauer nagt an mir,
Sehnsucht zieht mich hin zu dir,
Neue Wunden öffnen sich,
Schmerz verzehrt mich innerlich.
Der kalte Stahl teilt meine Haut,
Die Stille um mich, sie wird laut.
Rote Tränen wandern langsam,
In der Kälte, sind sie warm.
Jeden Tag auf’s Neue,
Packt sie mich, die Reue.
Packt er mich, der Hass,
Wieder rennt das rote Nass.
Endlich seh’ ich dich wieder,
In meinem Kopf kling’ frohe Lieder,
Zu kurz ist der Moment zu zweit,
Bald ist sie vorbei, die Zeit.
Nun bist du im hohen Norden,
Weit entfernt in weißen Horden,
Sehnsucht rahmt mein Tun ein,
Will nie mehr ohne dich sein.
Des Abends seh’n wir uns wieder,
Die Gefühle machen mich nieder,
Die Sehnsucht lockt die Frag’ heraus,
Die Antwort lischt die Trauer aus.
Das ,,Ja“ von deinen Lippen,
Ließ meine Gefühlswelt kippen,
Vertrieb das Dunkel in mir,
Mein Herz gehört nur dir.
Doch nicht nur Gutes bleibt in mir,
Das dunkle bleibt, doch fern von hier.
Nutzt jeden Augenblick der Qual,
Wächst mit jedem dunklen Mal.
Nicht mehr lang, es wird entkommen,
Nicht mehr lang, bin wie benommen.
Verdrängt das ganze Glück in mir,
Ich sehne mich so sehr nach dir.
Ich weine mich in den Schlaf,
Ich nicht zu Ende denken darf,
Was ich gerade noch gedacht,
Ich halt das Dunkle noch in Schacht.
Beim Erwachen ein Gedanke an dich,
Die Welt wird wieder klar für mich,
So geht es Tag für Tag,
Ich weiß nicht ob ich es ertrag’.
Doch jeder Tag mit dir,
Weckt Freude in mir,
Macht mich Lebensfroh,
Ich brauche dich so.
Langsam lass ich hinter mir was war,
Meine Gedanken werden wieder klar.
Leb’ mein Leben nur für dich,
Gibt nichts schönres mehr für mich.
Grüße raian.
Ich persönlich bin nicht sicher wa sich davon halten soll. Viel Spaß beim lesen.
(
[TITEL: Rosenrot]
[STROPHENANZAHL: 17]
)
† Rosenrot †
Rote Blütenblätter, zart,
Spitze Dornen, hart,
Heiße Tränen, rollen,
Die Lasten noch nicht enden wollen.
Gefühle, bisher ungekannt,
Gefühle, bisher unbenannt,
Sehnsucht, in mich eingebrannt,
Mein Herz die Liebe fand.
Meinen Wall aus Einsamkeit,
Aus ihm bin ich fortan befreit.
Gebrochen ist die stille Qual,
Nun wart ich, bis ich für bezahl.
Tage vergehen einsam, ohne dich,
Sunden verstreichen, unglücklich.
Wochen ziehen vorüber, hoffnungslos,
Monate vergeh’n, wo bleibst du bloß?
Stille Trauer nagt an mir,
Sehnsucht zieht mich hin zu dir,
Neue Wunden öffnen sich,
Schmerz verzehrt mich innerlich.
Der kalte Stahl teilt meine Haut,
Die Stille um mich, sie wird laut.
Rote Tränen wandern langsam,
In der Kälte, sind sie warm.
Jeden Tag auf’s Neue,
Packt sie mich, die Reue.
Packt er mich, der Hass,
Wieder rennt das rote Nass.
Endlich seh’ ich dich wieder,
In meinem Kopf kling’ frohe Lieder,
Zu kurz ist der Moment zu zweit,
Bald ist sie vorbei, die Zeit.
Nun bist du im hohen Norden,
Weit entfernt in weißen Horden,
Sehnsucht rahmt mein Tun ein,
Will nie mehr ohne dich sein.
Des Abends seh’n wir uns wieder,
Die Gefühle machen mich nieder,
Die Sehnsucht lockt die Frag’ heraus,
Die Antwort lischt die Trauer aus.
Das ,,Ja“ von deinen Lippen,
Ließ meine Gefühlswelt kippen,
Vertrieb das Dunkel in mir,
Mein Herz gehört nur dir.
Doch nicht nur Gutes bleibt in mir,
Das dunkle bleibt, doch fern von hier.
Nutzt jeden Augenblick der Qual,
Wächst mit jedem dunklen Mal.
Nicht mehr lang, es wird entkommen,
Nicht mehr lang, bin wie benommen.
Verdrängt das ganze Glück in mir,
Ich sehne mich so sehr nach dir.
Ich weine mich in den Schlaf,
Ich nicht zu Ende denken darf,
Was ich gerade noch gedacht,
Ich halt das Dunkle noch in Schacht.
Beim Erwachen ein Gedanke an dich,
Die Welt wird wieder klar für mich,
So geht es Tag für Tag,
Ich weiß nicht ob ich es ertrag’.
Doch jeder Tag mit dir,
Weckt Freude in mir,
Macht mich Lebensfroh,
Ich brauche dich so.
Langsam lass ich hinter mir was war,
Meine Gedanken werden wieder klar.
Leb’ mein Leben nur für dich,
Gibt nichts schönres mehr für mich.
Grüße raian.