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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Storyvorstellung: Ritter des Kreuzes



Programmierer
17.12.2005, 12:50
Moin,Moin.
Lang,lang ist es her, dass ich hier gepostet habe und jetzt stelle ich mein neues Storyprojekt vor.

Italien 1094: Schlechtes Wetter und Missernten führen zu Hungersnöten; Die Kriminalität steigt. Raubritter halten ihr Unwissen, dort lebende Juden werden von den Christen gefoltert und getötet; ihre Häuser verbrannt. Um dem Einhalt zu gebieten, ruft der Papst zu einem weiteren Kreuzzug auf, damit die Stadt Jerusalem endlich wieder sicher ist. Weit weg von diesem Chaos wächst der Junge Held im Kloster auf [Held, da Namenseingabe vorhanden]. Die Deuitschritter, die über dieses Kloster gebieten bilden die dort lebenden Jungen zu Kriegern aus. Als der Aufruf zum Kreuzzug auch die Hallen des Klosters erreicht, beschließen die Deutschritter auch ihren Teil zum Sieg beizutragen. Auch unser junger Krieger möchte sich den Reichtum in der fremden Welt sichern, denn so lässt der Papst verlauten:
" Wer hilft das Grab Christi zu befreien wird damit ewiges Seelenheil erreichen und gleichzeitig irdischen Reichtum erfahren!" So beschließt er mit der Gruppe nach Jerusalem zu ziehen, denn er will seine Tage nicht wie seine Eltern verbringen - sich zu Tode arbeitend, ohne dabei genug Geld für ihr Kind zu verdienen, dass sie im Kloster abgaben. Das sollte ihm nicht geschehen. So begibt er sich mit seinem altem Lehrer, dem erfahrenen Krieger Paule de Louistaine zum Hafen der Stadt Rom, um dort in einem nahe gelegenem Hafen die Schiffe zu besteigen.

18.2.1095: Ankunft in Jerusalem: Durch Stürme und schlechtes Wetter verlangsamt, trifft die Abteilung der Deutschritter in Jerusalem ein. Doch es ist nicht der erwartete Empfang: Leichen verrotten in den Gassen, Ratten fressen die Toten und die abgetrennten Gliedmaßen. Jeder Bewohner, der nicht vor deb Christen geflohen ist, wurde brutal niedergemetzelt. Viele Häuser sind verkohlt, fast alle geplündert. Der Anführer des Kreuzzuges wird zum Herscher von Jerusalem. Paule de Louistaine, sein Schüler, sowie eine Abteilung Ritter werden von ihm zu einem Wachdienst in einem entfernten Dorf geschickt.

23.3.1095 Ankunft in Meddeck: Ein von den Christen gegründetes Dorf an einem Fluß. Klein, nur von einer Holzpalisade geschützt, mit stinkenden Gassen, voller kranker Bürger, Rattenplagen und kleinen Feldern. Dort angekommen beziehen die Ritter ihre Posten, Paule de Louistaine übernimmt das Kommando über die Stadt. Der Versuch, die Stadt zu säubern und die Rattenplage einzudämmen werden unterbrochen - ein Trupp der Sarazenen wurde gesichtet. Befehle schreiend sammeln sich die wenigen Verteidiger am vermoderten Stadttor. Wenn der Morgen graut, wird sich zeigen, ob die Verteidigung standthält.

Ok, soweit zur Vorgeschichte.

Charaktäre:

Der Held [Namenseingabe]:
Als Sohn von Bauern geboren, konnten ihn seine Bauern wegen der Missernten nicht mit ernähren und gaben ihn in einem Kloster ab. Dort wurde er vom Ritter Paule de Louistaine ín die Grundlagen des Kampfes eingewießen.Mit diesem will er später gegen Jerusalem ziehen.
Bevorzugte Waffe: Spielerabhängig

Ritter Paule de Louistaine: Einst nahe Jerusalem geboren, wurde er mit seiner Familie von den Sarazenen vertrieben. Da er das Leid, das die sarazenischen Truppen über seine Familie brachten, wollte er aus Rache die Kriegskunst lernen. Da seine Rache ihn aber nicht befriedigte, trat er den Deutschrittern bei, damit er der Gemeinheit dienen konnte. In vielen kleineren und größeren Aufträgen würde er später sein Talent beweißen.
Bevorzugte Waffe: Einhändige Kurzschwerter und Schilde.

--> Zur Geschichte: Es mag sich jetzt sehr nach Schwarz-Weiss-Malerei anhören, aber das Spiel wird beide Seiten zeigen. Also sowohl die weit entwickelte Kultur des Islams, als auch die Machtgier und Brutalität der Christen, beides aber nicht verallgemeinert.

geplante Features:
- Grafik Features:
Das übliche: Schatten-, Licht- und Wasserspiegeleffekte.
- Aks:
Eigenes Aks mit bis zu 3 KI-Kameraden
-Stadtausbau:
Die Stadt Meddeck wird vom Spieler frei ausbaubar sein, sowohl Zivil als auch Militärisch. Letzteres braucht man für die Verteidigung der "Heimatstadt", die diesen Status im ganzen Spiel genießen wird.
- Gut-Böse-System mit mehreren Spielerabhängigen Enden:
Gekannt und fast selbstverständlich
- Ruhm-System:
Erklärt sich von selbst.
- Skill-System:
Skillsyszem mit Skills wie Angeln, Waffenarten, Schmieden, Handeln,...
- eventuell 3D-Zwischensequenzen:
Erstellt mit True Space2. Man sollte aber wenn es klappt kein WC3 Cutscenes erwarten. Eigentlich das einzig unsichere Feature

Bilder:noch nicht vorhanden, da ich noch am editieren bin. Wie gesagt:Storyvorschlag.

Bitte um Bewertung:

Progger

Vitalos
17.12.2005, 12:55
Da du um eine Bewertung bittest, hier:

Ich bewerte immer in Prozent.

Gesamtbewertung:
86%

Mir hat dein geschriebenes wirklich sehr gut gefallen, doch wären ein paar Screens nicht verkehrt gewesen. Screens gehören zu einer Spielvorstellung eigentlich immer dazu. Ansonsten ist es gut geworden.;)

Fireblade
17.12.2005, 13:04
Lang,lang ist es her, dass ich hier gepostet habe und jetzt stelle ich mein neues Storyprojekt vor.
Was du hast vorher mal was geschrieben?
Auf deinem account steht 1 beitrag.;)

Im grossen und ganzen ist die geschichte gut, aber eben nur gut.
Ich kann dir nicht sagen wieso es so ist es ist halt so.
Die Christen und die Sarazenen sind beide die guten und die bösen, also ist hier eher ein spiel gut gegen böse falsch, den es gibt kein gut und kein böse.
Die Sarazenen kämpfen für ihre eigene sache und die Christen für ihren Glauben, obwohl ich zugeben muss das das zimlich gewalttätig durchgeführt wurde von den Christen....

Dann zu den Features:

- Grafik Features:
Das übliche: Schatten-, Licht- und Wasserspiegeleffekte.
Ja Schatten sind heutzutage ein muss, weil sie das spiel verschönern und der rest eben auch.


- Aks:
Eigenes Aks mit bis zu 3 KI-Kameraden
Ja ein AKs mach auch schon bald jeder, ich auch, war aber schneller.....:D
Aber mal zum allgmeinern; was genau für ein AKs, genauer bitte.


-Stadtausbau:
Die Stadt Meddeck wird vom Spieler frei ausbaubar sein, sowohl Zivil als auch Militärisch. Letzteres braucht man für die Verteidigung der "Heimatstadt", die diesen Status im ganzen Spiel genießen wird.
Das hört sich sehr interessant an, mal sehen wie es wird


- Gut-Böse-System mit mehreren Spielerabhängigen Enden:
Gekannt und fast selbstverständlich
Wie schon gesagt Gut und Böse ist fehl am platzr


- Ruhm-System:
Erklärt sich von selbst.
Ja schön, kommt darauf an auf die umsetzung.


- Skill-System:
Skillsyszem mit Skills wie Angeln, Waffenarten, Schmieden, Handeln
Ja interessant, aber langsam auch gekannt.


eventuell 3D-Zwischensequenzen:
Erstellt mit True Space2. Man sollte aber wenn es klappt kein WC3 Cutscenes erwarten. Eigentlich das einzig unsichere Feature
Mal sehen ob das waqs wird

Fireblade

P.S: Bilder hätten der vorstellung gut getan.

Programmierer
17.12.2005, 13:12
Um auf das lang, lang einzugehen:
Mein letzter Post war im alten Forum. xD

Das Gut-Böse-System ist nicht seitenabhängig. Das ist das Ruhmsystem, bei dem man entweder bei Sarazenen oder bei Christen beliebt wird, wobei man als Christenheld natürlich auch von den Sarazenen geachtet wird. Das Gut-Böse bezieht sich auf Details, wie das Lebenlassen oder Töten von Unbewaffneten, das Gütoge oder Tyrannische Verhalten gegenüber der Dorfbewohner oder ähnliches.

Der Stadtausbau ist ähnlich dem von Rome geplant. Das heißt, man wählt in einem Menü aus was man bauen möchte, und wenn man genug Ressourcen hat, wird das denn gebaut und bringt weitere Boni.

Progger

FRAGHead
17.12.2005, 13:22
Hi,
die Idee hört sich richtig gut an und das mit dem Gut und Böse Seiten
finde ich auch ganz gut. ;)

Ich möchte gern mal ein paar Bilder davon sehen, würde mich interresieren wie
das ChipSet aussieht. :)

UhuSchuhu
17.12.2005, 13:54
Sehr nette Geschichte, mochte die Kreuzzüge schon immer. Hoffe mal, dass die Atmosphäre genauso hinkommt (was mit dem RPG-Maker natürlich nicht so leicht ist) und auch der Spielspaß stimmt.
Aber hier

Raubritter halten ihr Unwissen
musste ich kurz lachen - du meinst "treiben ih Unwesen", oder? ;)

WeTa
19.12.2005, 15:24
hört sich ganz gut an, vielleicht taugts fertig zum Silber oder Goldstern.
Besonders gefällt mir das Ruhmsystem.
Solltest et aber nich zu kompliziert machen.
Aber:
WIR WOLLEN SCREENS SEHEN!!!
Vor allem das mit den 3D Sequenzen fällt mir positiv auf...
Wenn du das so umsetzt wirds bestimmt klasse *daumenhoch*

Hart
21.12.2005, 21:52
Naja,du hast einiges zu erledigen;)
Aber ich drück dir die Daumen, denn die story ist gut

Daen vom Clan
22.12.2005, 08:43
Großartige Geschichte und historisch wirklich gut recherchiert, das ist auf jeden Fall ein riesengroßer Pluspunkt, da es historisch einigermaßen anspruchsvolle Spiele sehr selten gibt.

Das Einzige jedoch, das mich ein wenig gestört hat:



Der Held [Namenseingabe]:
Als Sohn von Bauern geboren, konnten ihn seine Bauern wegen der Missernten nicht mit ernähren und gaben ihn in einem Kloster ab. Dort wurde er vom Ritter Paule de Louistaine ín die Grundlagen des Kampfes eingewießen.Mit diesem will er später gegen Jerusalem ziehen.
Bevorzugte Waffe: Spielerabhängig



In Klöstern wurden definitiv keine Soldaten ausgebildet.
Wahrscheinlicher wäre es, das der Held als Page und Knappe an einen Ritterhof gegeben wurde oder aber das die Mönche den Ritter nach schwerer Krankheit oder Verletzung aufgepeppelt haben und er drauf besteht, zusammen mit einem Mönch - dem Helden also - wieder ein wenig zu trainieren.

:)

Aber weietr so, die Geschichte kommt gut.

Programmierer
23.12.2005, 16:35
Erstmal danke für alle Bewertungen:
1. Chipsets sind fertig, daher kommen bald die 1 Screens.
Technick bis auf das Ks fertig. Daher zum Ruhm-System:
Ähnlich wie in Morrowind mögen (oder nicht) einen die Personen. Das liegt an den 4 Faktoren:
Grundeinstellung//mag jemand einen vom Sehen her (Adel sieht einen Bauern)
Ruhm // Je nach Taten
Gut-Böse // s.o.
Taten // Quests, Bestechung, bedrohen, etc.
, wobei verschiedene Figuren unterschiedliche Anforderungen haben:

Ein Adeliger geht eher nach dem Ruhm-Wert, wobei Bauern eher auf den Gut-Böse-Wert "achten". Helfen werden sie einem vll trotzdem, aber nicht so bereitwillig, also werden sie auch nicht alle Details sagen.

@ Daen:
Mit dem Kloster ist in diesem Falle der Sitz der Deutschritter gemeint, die ihn ausbilden und ja selber in ähnlichen möglichst autonomen Anlagen lebten.

@ UhuSchuhu:
SChreibfehler.

Progger