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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Einflüsse von Games auf das reallife (falls ihr sowas noch habt)



Suraki
22.11.2005, 20:29
Ja ja, die Schule...wieder ein Mal muss ich einen Vortrag machen, dieses Mal im Fach RTB (Restthemenbehandlung) auch genannt Ethik (wie schon gesagt ein Fach indem alles besprochen wird für das sich die anderen Fächer zu Schade sind). Jedenfalls muss ich einen Vortrag und eine Disskusion über die Auswirkungen von Computerspielen auf das reale Leben halten. Da bin ich nun auf eure Hilfe angewiesen. Ich würde gerne eure Meinung über das Thema hören: Habt ihr schon mal selber bemerkt, dass euch Spiele aggresiv machen, wenn ihr zu lange einen Shooter spielt? Haltet ihr das alles für Humbug? Glaubt ihr, dass Computerspiele isolieren? Oder dass sie die Kreativität und die Inteligenz förden (zum Beispiel bei Spielen mit anspruchsvollen logischen Rätseln)?

Was haltet ihr von den Aussagen von deutschen Politikern (die muss ich wohl nicht wiederholen, dürfte jedem bekannt sein;-) ) ? Fallen euch Fragen ein, die ich der Klasse während der Disskusion fragen könnte?

Peace Ikarus

Gendrek
22.11.2005, 20:45
Ich denke das Spiele schon das Leben beinflussen können ein Humor Spiel steigert für kurze Zeit das Verlangen zu lachen und man will Witze machen bei Shootern kann man wohl sagen das sie extrem aggresiv machen wer spielt den schon gerne Counter-Strike wenn er immer einen Headshot abbekommt?Also kannst ruhig schreiben das Spiele für einen kurzen Zeitraum von ich schätze jetzt mal 5 Minuten je nach Art des Games etwas beeinflusst wie z.B. die Ego-Shooter die Aggresivität

Trial
22.11.2005, 20:50
Also ein Effekt ist mir in meiner Thief-Zeit sehr deutlich aufgefallen. Ich konnte irgendwas machen, Arbeiten schreiben, Bilder zeichnen, oder sonstwas....egal was es auch war, ich habe immer nach einer Weile instinktiv den Drang gespürt, speichern zu müssen. :D

Das mich irgendwelche Spiele aggressiv machen, halte ich eher für die Ausnahme. Vielleicht, weil ich einfach weniger Ego-Shooter als RPGs aller Art spiele. Wer weiss...:rolleyes:

Was die bestehenden Regelungen angeht, so finde ich, dass die Altersgrenzen hierzulande eigentlich richtig angemessen sind. Das Problem ist nur, dass sich keiner dran hält! Es gibt genügend Wege Altersbeschränkungen zu umgehen, und die müssen noch nicht mal darin bestehen, sich die Spiele runterzuladen. Es gibt Verkäufer, die da viel zu lasch kontrollieren.

Lee
22.11.2005, 20:56
Die Mario Spiele haben mir alles über die fähigkeitsverstärkende Wirkung von Pilzen beigebracht.http://img272.imageshack.us/img272/716/emoteng1011bf.gif

Saph
22.11.2005, 20:58
Was die bestehenden Regelungen angeht, so finde ich, dass die Altersgrenzen hierzulande eigentlich richtig angemessen sind.Quake4, 16 http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif.

Was haltet ihr von den Aussagen von deutschen Politikern (die muss ich wohl nicht wiederholen, dürfte jedem bekannt sein;-) ) ?Wieso irgendwas verbieten etc, obwohl seit der Einfuehrung des aktuellen Jugendschutzgesetzes nichts passiert ist..?

Spliffy
22.11.2005, 21:03
Habt ihr schon mal selber bemerkt, dass euch Spiele aggresiv machen, wenn ihr zu lange einen Shooter spielt?
Nur wenn ich verliere...^.^ Oder eher, wenn ich zu oft verliere. In solchen Momenten habe ich damals immer vor Wut ins Pad gebissen. ;_;
Arrrggghhhh wenn ich heute noch dran denke! >_< *Padsuchunddraufbeiss*

Ich finde es aber dennoch schwachsinnig, die Spiele deshalb auf 18 hoch zu setzen
und die ganze Schuld da zu suchen.


Peace Ikarus
Lass das gefälligst... :D

Peace Spliffy ^_^

Suraki
22.11.2005, 21:12
Lass das gefälligst... :D

Peace Spliffy ^_^

Was? Ach so, das mach ich schon seit Jahren nicht mehr beuwsst. Mein Finger tippen, dass von selber, wenn ich daran denke einen Post fertig zustellen. Wenn ich nicht aktiv nachdenke, mache ich das automatisch:D

Sunnchen
22.11.2005, 21:30
Mmh, ich denke das kommt ganz auf die einzelne Person an, wie sie beeinflusst wird, oder ob überhaupt ^^"

Ich für meinen Teil kann ohne mich zu schämen sagen, dass ich ganz sicher nicht heute die Person wäre die ich bin, wenn ich zu bestimmten Zeiten meine Videospiele nicht gehabt hätte, mein Geschmack wäre wohl anders geworden. Sicherlich spielen auch andere Einflüsse eine Rolle, aber die Games haben ihren kleinen, feinen Teil dazu beigetragen denke ich.

So jetzt für mich würde ich aber behaupten dass die Games mein tägliches Leben nicht direkt beeinflussen, oder mein Verhalten. Ich schreibe zum Teil sehr eigensinnige Beschreibungen fü meine Text-RPG-Chars, die in gewisser Weise von Videospielen inspiriert (nicht kopiert, ich bin die Suqalls, Clouds, Vincents und Aurons langsam leid ~,~") sind.

Ob ich von Shootern oder ähnlichen Spielen gewaltätig werde kann ich nicht sagen, da ich im Allgemeinen Eg-Shooter verachte (sie fördern den schlechten Ruf von Videospielen, sind langweilig und vor allem verliere ich da immer xD) und sie deswegen kaum spiele. Bei Hack'n'Slay aller Drakengard, oder Beat'em Ups freue ich mich zwar über jeden Blutspritzer (Gewalt und Perversonen, das ist es, was ich in Filmen und Videospielen mag xD), umgekehrt finde ich Blut in der Realität finde ich Blut generell aber eher unapetitlich, besonders wenn es aus der Nase läuft ^^"

Ich denke es kommt auch immer darauf an, wie man Videospiele spielt. einige leute spielen textlastige RPGs und sehen trotzdem nur die "coole Gewalt" daran, andere philosphieren Stattdessen sogar über die Bedeutung des Namnes, schnurrbärtige Klepmner...well, ich komme also gerade zu dem Schluss: nicht das Spiel macht den Spieler gewaltätig, der Spieler macht das Spiel gewaltätig.

Broken Chords Can Sing A Little
22.11.2005, 21:34
Ich werde höchstens bei einem Spiel aggressiv, wenn mir etwas nicht gelingt oder eine Passage verdammt unfair dem Spieler gegenüber ist. Dabei ist es egal, ob das jetzt ein Shooter, ein Jump 'n' Run oder ein Rollenspiel ist; wenn ich absolut nicht weiterkomme und ständig versage, treibt mich das zur Weißglut.
Generell denke ich jedoch nicht, dass ich durch das Spielen von Gewaltspielen bzw. Spielen, in denen man gezielt töten muss, gewaltätiger oder aggressiver geworden bin. Ich spiele schon seit einigen Jahren ab und zu Shooter oder Actiongames, aber mir hat noch nie jemand gesagt, dass ich irgendwie ausfallender geworden bin. Kann auch daran liegen, dass ich generell eher extrovertiert bin, aber ich glaube jedenfalls nicht, dass ich mich in meiner Psyche durch Video-/PC-Spiele beeinflussen lasse, auch nicht unbewusst.

Wie das bei anderen ist, kann ich so pauschal nicht sagen. Gibt sicher einige, deren Verhalten sich durch Videospiele ändert, besonders wenn sie sehr exzessiv davorsitzen und alles andere vergessen bzw. nicht mehr darauf achten; inwiefern und wie stark sich das aber nun wirklich auswirkt, weiß ich nicht.

Inearthed
22.11.2005, 21:35
jeder mensch hat, was gewalt angeht eine natürliche hemmschwelle, und diese wird bei solchen spielen (thema unsere konversation: ego-shooter) aufgeweicht.

Habt ihr schon mal selber bemerkt, dass euch Spiele aggresiv machen, wenn ihr zu lange einen Shooter spielt?
wenn ich zuviel ut spiel krieg ich voll den blutrausch (liegt vermutlich am bloodpatch:D)
ansonsten hab ich noch nix von aggressionen gemerkt, ausser ich bin stundenlang an der selben stelle hängen geblieben.

peace kurt

drunken monkey
22.11.2005, 21:52
Ich krieg schon öfters Aggressionen von Spielen, aber hauptsächlich von (tadamm!) "Crash Bandicoot: Wrath of Cortex"! Da gibt's einige Passagen, die spiel ich 10 Mal und sterbe dauern, das macht mich echt aggressiv.>:(

Aber bei Shootern merke ich eigentlich nix. Spiele allerdings als Shooter praktisch nur CS, aber da merk ich echt nix von Aggressionen.
Das brutalste sonst, was ich häufig spiele (spiele auch hauptsächlich RPGs) ist Tekken. Da bemerk ich aber eher das Gegenteil, nämlich dass ich eine Wut auf irgendwas habe und sie mit Tekken auf Easy / medium blitzschnell loswerde. Das im RL zu machen käme mir nie in den Sinn.


Wie das bei anderen ist, kann ich so pauschal nicht sagen. Gibt sicher einige, deren Verhalten sich durch Videospiele ändert, besonders wenn sie sehr exzessiv davorsitzen und alles andere vergessen bzw. nicht mehr darauf achten;
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif Vor allem glaube ich, dass die Beeinflussung nicht nur durch Intensivität des Spielens (24/7 davorhocken), sondern auch durch das soziale Umfeld und wasweißichnochwas abhängt. Aber mal wieder typisch Politiker, immer nur einem einzigen Aspekt die Schuld an allem geben.:A Man hat ja gesehen, wozu das vor 70 Jahren geführt hat...:rolleyes:

peace
dm
Waah! Das klingt so bescheuert. Was ist aus dem guten alten mfg geworden? :confused: Oder greetz, cu, etc. ? Außerdem klingt meine Abkürzung nach einer Drogeriekette...-_-

Kico
22.11.2005, 22:02
Ich persönlich habe noch nie die Erfahrung gemacht, mehr aggressiv auf irgendwelche Konfrontationen oder sonstigen Momente im Leben zu reagieren, wenn ich viele Shooter zuvor die Wochen gespielt habe.
Das einzige was ich festgestellt hab was einen ärgern kann, ist wenn man zum Beispiel eine bestimmste Stelle in einem Spiel nicht schafft (z.B das Beseitigen eines Endgegners), dass man dann einen Moment nach dem x-ten Versuch sauer ist.
Jedoch würde ich nie darauf kommen, dass auf meine Umwelt zu beziehen.
Sicherlich gibt es Leute die Gamez ernster bzw zu ernst nehmen oder oft einfach garnicht wissen, was sie da machen, wenn sie sauer sind und dann um sich schlagen oder so.
Also ich denke schon das es kein Humbug ist, dass solche Gamez einen beeinflussen können, aber das es auch personsbedingend ist, also man kann nicht "ja" es beeinflusst oder "nein" es beeinflusst nicht sagen.
Hoffe das kann helfen.
MFG, KC ;)

One winged Angel
22.11.2005, 22:10
Wenn ich nur den Artikel wiederfinden würde......

Da ist doch gerade (zwischen 1-3 Tage her) ein 13 Jähriger aus China umgekommen, weil er (angeblich, es ist noch nix genaues bekannt) eine World of Warcraft Szene nachspielen wollte. Der Fall wird gerade vorbereitet, Klage ist gestellt, etc.

Eine Counterstriker aus Korea ist nach 50 Stunden Dauerzocken tot vom Hocker gefallen.

Is wohl wie alles: Im übermaß extrem schädlich!

Bei mir? Hab keine Onlinegames, dafür aber ca. 30 ungezockte Games zu Hause. Alles PC Games für gute 5-10 Euro, wo ich dachte: Hey, das wolltest Du schon lange, dass sollest Du Dir mal zulegen........ und dann hat mich das RL eingeholt.

McLovin
22.11.2005, 22:25
Wieso irgendwas verbieten etc, obwohl seit der Einfuehrung des aktuellen Jugendschutzgesetzes nichts passiert ist..?

Ha, du sprichst mir aus der Seele!
Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass ein Verbot derartiger Spiele keinerlei Auswirkungen hätte, da ein Mensch, der dazu veranlagt ist ein Attentat zu begehen, ebenso fähig ist, sich entsprechende Spiele zu besorgen :rolleyes:

Zum Thema:

Ich denke nicht dass Spiele sich "wirklich" aufs Real life auswirken.
Es sind eher die Kontakte in den Spielen.
Streitet man sich beispielstweisemit jemandem, weil er einen im Pvp ständig killt und viel stärker is, oder in Counterstrike ständig TKt, kann sich das IMO durchaus auf die Stimmung in nächster Zeit, allerdings nicht auf irgendwelche Handlungen auswirken.

Da die Psyche der Menschen allerdings bei jedem anders und unergründlich ist, kann man diese Studien von Forschern auch nicht als vollkommen stumpfsinnig abtun.
Die Spiele können potentiell agressive Menschen durchaus zum ausrasten bringen, und evtl auf Ideen ( Erfurt :rolleyes: )

drunken monkey
22.11.2005, 22:36
Sicher können sie das, aber zu sagen, sowas sei allein die Schuld von CS und Co. ist trotzdem "Falsch, falsch, falsch, falsch,... falsch, falsch, falsch, falsch, falsch, falsch, falsch, falsch, falsch!"
Leute, die sowas machen, sind ja schon von vornherein leicht bis mittel-schwer gestört. Da wäre ein gewalttätiges Buch (= ein Buch mit gewalttätigem Inhalt, nicht eins, das bissig ist, oder so...-_-') wahrscheinlich ebenso schädlcih, obwohl Bücher ja heutzutage allgemein als äußerst bildend angesehen werden und auch keinerlei Alterbeschränkungen unterliegen, obwohl "Das Schweigen der Lämmer" als Buch bestimmt auch nicht für 10jährige geeignet ist...

Virginie
23.11.2005, 08:40
Hm, Shooter spiele ich eh nicht so gerne, aber wenn Spiele einen Aggressionseinfluss auf mich haben, dann eher im umgekehrten Sinne.

Zum Abreagieren finde ich nämlich Beat'n'Ups ziemlich praktisch :D

Ansonsten beeinflussen Spiele mich eher im kreativen Sinne. Sie können inspirierend wirken, gerade in Bezug auf Story, Musik, Charakterdesign... zumindest auf mich. Klar werde ich auch mal ... eh... pissig, wenn ich an bestimmten Stellen immer und immer wieder scheitere (und wenn die Preise für Controller nicht so arg wären, wäre meiner bestimmt auch schon mehrere Male durch die Gegend gefolgen), aber das Gefühl hält nicht bis zum "Wiedereintritt ins Reallife" :D an.

Ansonsten ist es vielleicht so, dass ich bei sehr guten Spielen einfach nicht aufhören kann. Da kann eine Verabredung oder solche Sachen wie Schlaf, Essen etc. schon fast lästig sein :D
Aber das betrifft auch gute Bücher...

Daos-Mandrak
23.11.2005, 08:53
Bei mir hat es keinerlei Auswirkungen.
Morgens stehe ich normals aus und equipe erstmal meine Kleidung und alle weiteren Items. Danach fülle ich meinen Nahrungsbalken auf 100% und gehe zur Arbeit, wodurch sich meine Ausdauer um einen Punkt erhöht. Meine rubinroten Turnschuhe des Wanderers + 3 erleichtern mir diese Prozedur.
Nach der Arbeit erhalte ich meine üblichen 120 Exp. und 20 Goldeinheiten um anschließend ein wenig in der örtlichen Taverne "McDonald" herumzuhängen.
Ich frage mich wirklich wie sich Computerspiele auf das RL auswirken könnten.

Ne, aber mal ernsthaft. Computerspiele sidn genauso schädlich wie andere Hobbies auch. Sie verändern auch nicht die Persönlichkeit, wer sich dabei agressiv verhält ist normalerweise auch außerhalbs des Rechners agressiv.

Zur Isolation: Diese These trifft meist nur auf wenige Nerds zu, aber der Durchschnittsspieler isoliert sich nicht, sondern hat seinen Rechner als nebenständiges Hobby. Außerdem dient der Rechner als Kommunikationsmittel. Jeder lernt über das Netz, auch wenn es nur nebenher beim Onlinespielen ist, neue Menschen kennen.
Ich persönlich bin Abends immer erst um 18:00 Uhr zu Hause und muss mich dann noch um meinen kleinen Haushalt kümmern. Da bleibt nicht viel Zeit um groß etwas zu unternehmen, wenn man morgens wieder früh raus muss. Da bietet der Rechner eine herrliche Erleichterung.

Blade_ss
23.11.2005, 09:15
bei mir hat es Auswirkungen.... es wurde zu meinem job XD
und wenn ich selbst viel zocke dann träum ich öfters vom zocken :D :eek: spiele eigentlich nur mehr FinalFantasyXI und zwischendurch ein paar andere Sachen (wenn ich warten muss).
bitte keine "schubladen" über shooter. ein paar Aussagen hier sind alle sehr subjektiv und die solltest du nicht für deine Arbeit verwenden. du findest gerade über die psychologische Auswirkung von Games eine menge im internet. vl. durchstöberst du mal ein paar Datenbanken mit Artikeln die auch wissenschaftlich sind (... aus dem Econimist gibts ne menge , Branchenmagazine für Herstreller,...)

lizard
23.11.2005, 09:38
Habt ihr schon mal selber bemerkt, dass euch Spiele aggresiv machen, wenn ihr zu lange einen Shooter spielt?Wenn ich eine Weile an einer Stelle in einem Spiel (muss ja nicht zwingend ein Shooter sein) nicht weiterkomme frustriert mich das eher. Entweder spiele ich es dann eine Weile gar nicht mehr oder ich sitz solange dran bis ich es geschafft hab. Das kann dann auch schon mal einige Nächte in Anspruch nehmen. Also werde ich wohl eher müde und hungrig als aggressiv. :p
Haltet ihr das alles für Humbug?Wenn man Tendenzen zu Aggressionen hat wird ein verlorenes Spiel oder eine kaum zu schaffende Passage wohl auch solche hervorrufen.
Ähnlich verhält es sich mit den ganzen Amokläufern die angeblich durch Games dazu animiert wurden. Diese Leute haben meiner Meinung nach vorher schon einen Knacks gehabt. Dass ein Junge mit Tendenzen zu Waffen und Gewalt kein Super Mario spielt sondern eher zum Shooter greift ist ja dann irgendwo nachvollziehbar. Diese Abwälzerei der Gewalt auf Videospiele ist meiner Meinung nach Mist. Bestes Beispiel ist da der Fall eines spanischen Jungens der mit dem Schwert seine Familie getötet hat, angeblich um wie Squall aus Final Fantasy VIII zu sein. Unter anderem hier nachzulesen (http://www.z-zero.de/Board/thread.php?threadid=2754). FFVIII sollte damals glaub ich sogar verboten werden. Wer das Spiel kennt wird nun sicherlich den Kopf schütteln.
Glaubt ihr, dass Computerspiele isolieren?Ich hab durch Games immer nur noch mehr Leute kennengelernt. Ihr glaubt ja nicht wie hellhörig Jungs werden wenn ein Mädel über Games philosophiert. :p
Jedoch kenn ich auch Leute die zu viel Zeit vor dem PC oder der Konsole verbringen und dadurch vereinsamen. Kommt wohl immer auf die Person an. Mir sind meine Freunde und meine Familie wichtiger als das zocken, also lass ich mich auch durch Games nicht isolieren sondern verzichte lieber mal drauf um meine Leute zu sehen. ^^
Oder dass sie die Kreativität und die Inteligenz förden (zum Beispiel bei Spielen mit anspruchsvollen logischen Rätseln)?Nuja, es gibt sogar Spiele die den Muskelaufbau fördern. ;) Tanzmatten beweisen dass Gamer nicht unbedingt couch potatos sind. :p

Trishna
23.11.2005, 12:30
Puh, so wirklich beeinflussen tuen mich Spiele eigentlich nicht, solche Shooter spiele mag ich eh nicht ( versteh nicht den Sinn dadrin, dass man spaß haben kann leute abzuknallen O_o ).
Und naja ansonsten kann ich dies gut trennen.

Es liegt halt mehr an der jeder einzelnen Person, wie sie dmait umgehen kann, einige reagieren empfindlicher auf soetwas als Andere. Einige können dies trennen und andere nicht.

Klar merke ich auch, wnen ich längere Zeit ein Spiel gespielt habe, dass ich noch im gednaken drin bin, aber das dauert auch nicht lange dan ist dies weg, wenn ich z.B Nachts spiele und danach schlafe, könnte es auch passieren, dass ich davon träume, aber mein leben beeinflusst dies nicht besonders.
Ich glaube das einzigste Mal, wo es "schlimmer" war, war im Sommer, ich habe stundenlang tetris gespielt, weil ich den Rekord meiner Mutter brechen wollte und nach einem ganzen tag sah ich dann überall wo ich hingeschaut habe Tetrissteine *_* das hat mich so genervt, dass ich mein Spielkonsum runtergeschraubt habe und danach hatte ich es auch nicht mehr -_-'

TheBiber
23.11.2005, 13:04
Diese Abwälzerei der Gewalt auf Videospiele ist meiner Meinung nach Mist.

Die Abwälzung alleine auf die Spiele dank Medien sicher.

Aber: Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass die Menge an Fernsehen wie auch Video-/Computerspiele direkt mit der Gewaltbereitschaft bei Kindern/Jugendlichen korrelieren. Ebenso wurde gezeigt, dass die Gewalt in der Schule gleichzeitig mit dem Aufkommen des TVs aufgekommen ist. Weitere Studien zeigen, dass Ego-Shooter eine Konditionierung und Adaption auf Schiessszenarien bewirken, welches ähnlich einem Soldaten- oder Polizisten-Schiesstraining gleicht (nicht vom technischen Standpunkt her, sondern vom psychischen). Ebenso erwähnenswert ist der Vergleich zum Sport: Wer dort aggressiv wird, baut seine Aggressionen durch Bewegung von selbst wieder ab. Bei Spielen ist sowas eher schwer möglich.

Zumindest steht sowas im Buch "Da spiel ich nicht mit", es geht dort um die Verwahrlosung von Kindern durch Fernsehen und Spielen. :rolleyes:
Ich persönlich muss zwar sagen, dass ich vieles nicht ganz ernst nehmen kann, was da gesagt wird, gerade weil das Buch zu einseitig ist und quasi nur am Kritik üben ist. Ausserdem sind einige Beispiele doch etwas oberflächlich, dass z.B. nicht das Szenario aggressiv macht, sondern die Frustration am Spiel wird nur am Rande erwähnt. Auch sonst wird zuwenig auf positive Effekte eingegangen.
Wie auch immer, die Studien sind zumindest ganz interessant und wenigstens wissenschaftlich haltbar, auch wenn von der psychischen Voreinstellung ziemlich abgesehen wird.

So nebenbei, kennt jemand ein Buch, das allgemein über Einflüsse von Video-/Computerspielen auf die Menschen berichtet? Mit allgemein meine ich vor allem, dass die Vor- und Nachteile in etwa gleich behandelt werden und das ganze etwas nüchterner angegangen wird. Oben genanntes Buch war mir dann schon fast zu sehr emotional überladen, aber ich hatte im Pädagogik-Kurs nunmal keine andere Wahl.

mr_byte
23.11.2005, 17:05
Was haltet ihr von den Aussagen von deutschen Politikern (die muss ich wohl nicht wiederholen, dürfte jedem bekannt sein;-) ) ? Fallen euch Fragen ein, die ich der Klasse während der Disskusion fragen könnte?

Halte ich für absolut schwachsinnig, den Deutschland hat schon eines der strengsten Jugendschutzgesetzen der Welt.

Seyken
23.11.2005, 17:13
http://www.multimediaxis.de/showthread.php?p=1141281#post1141281

Hier alles zu meiner Meinung.

Zu Mr_bytes Posting:
Allerdings.
Zudem: Die Gesetzt sind zwar hart, werden aber nicht so durchgesetzt.
(Siehe die Nachmittagsshow "arabella" (kA ob sie noch läuft.. ewig nimma geguckt)
Da wurde ausgestrahlt wie im nebenzimmer sex praktiziert wurde. Das hätte man dem Gesetzt nach eigentlich schneiden müssen, da es ja keine Live-Übertragung ist ;)
Dieses ganze Pornographie-Schutzgesetzt passt mir sowieso nicht.
Spätestens mit 8Jahren weiss man doch, worum es geht und trotzdem wird es erst ab 18 (oder 16? kA, ist imho fast das gleiche) Freigegeben. Kinder besorgen sich das Material eh ausm I-net oder blätteren in diversen shops Hefte durch.
Wer mir erläutern könnte warum die form des Jugendschutzes so ist, bitte PM an mich schicken oder mit im nächsten Posting erwähnen! Danke!

Diomedes
23.11.2005, 17:31
Spiele machen insofern aggressiv, dass sie fesseln, und eine Enttäuschung einen schonmal aus der Fassung bringen kann. Spiele sind insofern gefährlich, dass sie ein potenzielles Suchtmittel darstellen, da für manche das Spielen zu einem absolten Genuss ausschweift, der dann zu einem Rausch mutiert, und das Spielen zur Sucht wird.

In jedem dieser Punkte liegts immer am Spieler. Jump n' Runs können einen genauso auf 180 bringen wie Ego- Shooter oder Sportspiele. Ob nun solche Leute vor extremen Ausbrüchen stehen, die sich für Ego- Shooter oder was vergleichbares begeistern ist wieder mal die Meinung der braven Öffentlichkeit, die sie von den Medien eingetrichtert bekommen haben, und selbst nie auch nur ein Spiel angefasst haben. Im Endeffekt spielt jeder worauf er Lust hat, aber das ist kein Ausdruck dafür, dass bei solchen Leuten die Hemschwelle gegenüber Gewalt deutlich niedriger ist, als bei anderen. Manche haben einfach eine zu schwache Persönlichkeit um sich durch sowas zu unterhalten, ohne dabei den Bezug zur Realität zu verlieren. Außerdem ist es im Endeffekt kaum anders, als würde man einen Horror- oder Actionfilm sehen, da dies auch eine Art von Unterhaltung der groben oder unschönen Art ist, wie man es gerne bezeichnet. In der Regel sind solche Leute dann auch eher suchtgefährdet bei Dingen wie Alkohol oder Nikotin.

Ob man nun durch Spiele persönlich eingeschränkt wird, sollte man ebenso kritisch sehen.
Manche Leute agieren etwa so

also lass ich mich auch durch Games nicht isolieren sondern verzichte lieber mal drauf um meine Leute zu sehen. ^^

andere bleiben lieber allein, und haben einen größeren Bezug zu Videospielen. Im Endeffekt ist es mal wieder eine persönliche Frage, ob sowas gefährlich ist oder nicht.


Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass die Menge an Fernsehen wie auch Video-/Computerspiele direkt mit der Gewaltbereitschaft bei Kindern/Jugendlichen korrelieren. Ebenso wurde gezeigt, dass die Gewalt in der Schule gleichzeitig mit dem Aufkommen des TVs aufgekommen ist. Weitere Studien zeigen, dass Ego-Shooter eine Konditionierung und Adaption auf Schiessszenarien bewirken, welches ähnlich einem Soldaten- oder Polizisten-Schiesstraining gleicht (nicht vom technischen Standpunkt her, sondern vom psychischen). Ebenso erwähnenswert ist der Vergleich zum Sport: Wer dort aggressiv wird, baut seine Aggressionen durch Bewegung von selbst wieder ab. Bei Spielen ist sowas eher schwer möglich.


Sei es so, dass das spielen an sich einen beeinflusst, ist es am Ende immer noch die Frage, wie stark. Nebenbeibemerkt, Kinder deren Eltern etwa geschieden sind oder aus anderen Gründen die Erziehung des Kindes irgendwelche schelchten Wendungen nimmt, etwa auch, weil die Eltern das Kind machen lassen was es will wie hoher Spielkonsum, haben natürlich aufgrund mangelnder sozialer Erfahrungen eine höhere Affinität zu Gewalt. Also iss schon nich ganz falsch was du da sags, aber wie viel man da hineininterpretieren sollte, iss eher fraglich.

Dante
23.11.2005, 18:16
Außerdem ist es im Endeffekt kaum anders, als würde man einen Horror- oder Actionfilm sehen, da dies auch eine Art von Unterhaltung der groben oder unschönen Art ist, wie man es gerne bezeichnet. In der Regel sind solche Leute dann auch eher suchtgefährdet bei Dingen wie Alkohol oder Nikotin. du meinst also, daß Leute, die sich gerne Horror oder Actionfilme ansehen, suchtgefärdet sind? o_Ohmmm
also generell stimme ich dir zu, und vielleicht hast du ja auch recht, von mir weiß ich z.B., daß ich, wenn ich mir als Teenie mal sowas angetan habe (was selten vorkam) mich nach so einem Film oft mit einer Figur daraus identifiziert habe, gabs nen Western im Kino, bin ich mit Rasierklinge unter den Armen nach hause gelaufen ^^, das ist nach kurzer Zeit wieder verflogen, aber die Faszination der Gewalt ist geblieben, wobei ich bei mir recht sicher bin, daß die sowieso schon immer irgendwo vorhanden war (zum Leidwesen meiner recht pazifistisch veranlagten Eltern).
Vielleicht hätten sie mir nie diese Grimmsmärchen vorlesen sollen, bei denen ich mich immer frage, warum da noch keine Alterbeschränkung drauf ist :rolleyes: oder der Struwelpeter....brutal ohne Ende o_O da werden Daumen abgeschnitten, Mädchen verbrannt usw...
jedenfalls hab ich schon mit 13 angefangen zu rauchen mit 14 kam Alk und mit 20 der andere Drogenkram dazu....
und obwohl ich heute suchtfrei bin, passiert es mir immer wieder, daß ich mich mit ner Figur aus einem Game identifiziere *auf seinen Nick schielt* :p und ich liebe es, wenn massig Blut fließt, trotzdem habe ich noch keinen umgebracht oder laufe mit dem Schwert durchs Dorf...
...noch nicht >:D

Nozdrum
23.11.2005, 19:01
Als ich muss zugeben das ich bei einem Spiel mal richtig wütend wurde.
MARIO GOLF

Beim allerletzten Loch! Nach über einer Stunde fruchtloser Versuche hab ich das Spiel aus dem N64 herausgerissen und reingebissen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_046.gif
Natürlich ist nichts passiert aber ich fand das schon recht heftig:p

Also daher denke ich (weil so etwas bis jetzt nie wieder vorgefallen ist) das Computerspiele die Aggressivität kurzzeitig steigern kann, wie vieles andere auch.
So fühlt man sich auch nach einem Aktionfilm berreiter Gewalt zu nutzen.

BTW: Bei dem Loch hab ich bis heute keinen Birdie geschaft;)

Moyaccercchi
23.11.2005, 19:24
Also ich hab vor ca. nem Jahr mal ziemlich intensiv 'Autobahn Raser' gespielt. (Ich weiß, ich weiß, es gibt viel bessere Spiele und bla und blubb, aber immerhin: Es läuft auf meinem alten Computer und es macht Spaß. :) )
Jedenfalls nach einiger Zeit war ich mal wieder Beifahrer als meine Muddi durch die Gegend gefahren ist (im RL ^^), und sonst hab ich nichts gegen ihren Fahrstil, aber nachdem ich am Computer immer rumgerammt hab und so weiter hab ich mich dauernd gewundert, warum sie jetzt nicht mitten über ne rote Ampel rast oder sowas, schließlich 'passiert ja eh nichts, ist ja alles nur ein Spiel'. Bis mir auf einmal siedendheiß einfiel, dass das ja gar kein Spiel ist.:rolleyes:
Jedenfalls werd ich, falls ich irgendwann mal nen Führerschein hab, nie wieder Autobahnraser spielen, das wird mir sonst echt zu gefährlich. ^^

Vio
23.11.2005, 20:01
bitte keine "schubladen" über shooter. ein paar Aussagen hier sind alle sehr subjektiv und die solltest du nicht für deine Arbeit verwenden. du findest gerade über die psychologische Auswirkung von Games eine menge im internet. vl. durchstöberst du mal ein paar Datenbanken mit Artikeln die auch wissenschaftlich sind (... aus dem Econimist gibts ne menge , Branchenmagazine für Herstreller,...)
zumal shooter nicht gleich shooter sind :D. Zumindest Weltraum-Shoot'em'ups ... ich hab bisher noch niemanden gesehen, der mit Plasma-Kanonen durch die Gegend gelaufen ist oder mit einem WW2-Flieger irgendwo was abgeschossen hat. Zum glück :D.

anyway, Einflüsse auf mein Leben? :D
Nicht wirklich, ich liebe mein Hobby nur und suche mir in RL z.B. Chain-Ketten im dreier-Pack raus ... am besten schwarz/weiß :D.
Das geht soweit, dass ich z.B. Brote (wenn ich gerade mal lust habe ;)) im dreierpack streiche und esse.
MAXCHAIN! XD

Zelretch
23.11.2005, 20:03
also, selbst erlebt hab ich sowas noch nicht so wirklich, aber ich bin mir sicher das Spiele(inbesondere shootergeames) das RL beeinflussen können.
Z.B. hab ich mal ne weile doom3 gespielt , danach konnte ich mal nict gescheit schlafen (hab so bis um 11 nachts gespielt) und kam zu spät zur schule, aber sonst so wirkliche auswirklungen wie zuckungen oder wahnehmungsstörungen hatte ich noch nie (spiele aber auch nur selten spiele am pc)

Sunnchen
23.11.2005, 20:16
...zuckungen oder wahnehmungsstörungen hatte ich noch nie (spiele aber auch nur selten spiele am pc)

Ich sage nur Mario Party, Sommerferien, 4 Spieler und der berühmte "Nur noch einmal"-Effekt....

Weapon Slayer
24.11.2005, 09:39
Wenn wir jetzt alles kürzen, indizieren was aggressiv macht dan können die mal anfangen mich macht aggressiv : im stau stecken, meinen nervige mutter der ich 1001000 mal sagen kann das sie doch bitte entlich mal das maul hält, bestimmte leute die mir beim fortgehen blöd kommen usw. spiele machen mich im gleichen maße aggressiv wenn ich mal nicht weiterkomme wie stunden lang im stau stehen.. na klingelts ? Genau es ist NORMAL wütend zu werden wenn man was trotz anstrengungen nicht schafft es ist NORMAL seinen unmut auszudrücken! Das hat nix mit "böööösssseeeen " einflüssen zu tun.. Hab ma wo ne statistic gesehen (ka wo vieleicht such ich die mal raus) das es früher um einiges mehr raufereien zwischen Jugentlichen gegeben hat und das wir eine der Friedlicheren generationen sind! Desweiteren hat die bisherige EINZIGE langzeitstudie mit einem Computergame ergeben das es nicht aggressiv macht und das man sich wie in einer Gruppe fühlt muss aber noch dazu sagen das es irgend ein online rpg getestet wurde also kein game das nachgesagt wird das es Brutal macht.. und nochwas ja stimmt wenn man zuviel auf einmal spielt hat das einen einfluss auf dem alltag wie alles! zb bei mir in der Arbeit 3 server auf ein neues Betriebssystem akualiesieren stress pur! alle user neu einrichten altes profile rüberspielen strom ausfall.. Backups suchen kurz um ca 4 Tage purere Stress als ich dan vollig fertig heim kam stand ich vor der Tür hatte meine Schlüssel in der hand und hab versucht mit meine Autoschlüssel die Tür aufzusperren als es nicht ging hab ich ERNSTHAFT überlegt wie mein Admin pw für die TÜR ist!! nach ca 2 minuten bin ich mir extrem blöd vorgekommen und hab mir nen Tag freigenommen..
Also alles kann das denken im alltag verändern, süchtig machen ! wenn mans übertreibt.
Auserdem wieviele Menschen sind von Computerspiele schon getötet worden das man sie seit neuem "killerspiele" nennt mich hat noch kein unreal tournament mit ner axt durchn garten gejagt! Wie viele menschen verecken täglich im Strassenverkehr und wie viele täglich bei Computerspiele O_O? Was in Deutschlang gerade abgeht ist nix anderes das die Politiker wieder ne Sau durchs Deutsche Dorf treiben an dem der Pöbel seinen unmut auslassen kann um die echten Probleme zu vergessen. Wenn mir einer kommt mit "Du zockst doch hast du gewusst das Killerspiele agressiv machen" sagt man am besten nur
"Wenn das stimmt wärs du schon längst tot" (hab ich ma wo gelesen ^^ find ich gut so direkt :P) So war viel^^ aber hab mich wa wieder abreagieren müssen. Was solls die Zeit ist auf unserer seite .

rgb
24.11.2005, 17:10
Ich hab mal mit freunden ne LAN gemacht, und da haben wir eine Nacht so zirka 3 Stunden am Stück gezockt. Um 4 Uhr nachts sind wir mal alle raus um eine zu rauchen (konnten drinne nicht rauchen, weils das Bürogebäude von nem Vater von nem Freund war). Auf jeden fall sind wir alle nach draußen, es war ausgesprochen still draußen und irgendwie waren alle ziemlich hibbelig:D....

Naja ansonsten würde ich schon sagen, dass sich das zocken aufs RL auswirkt, sofern man man es Intensiv betreibt.
Gewalttätig werde ich persönlich dadurch nicht, ist eher so, dass ich gerne mal BF oder UT oder so zocke und dann lieber virtuell irgendwelchen NPCs oder Spielern die Rübe wegballer, das kann auch sehr beruhigend wirken:) .... :D.