Kobar
20.11.2005, 17:05
Hallo,
Ich halte morgen eine Debatte über die Frage, ob die Trennung von Gymnasium und Mittelschule erst ab der 8. Klasse durchgeführt werden sollte.
Ich bin auf der Pro-Seite.
Nun grübele ich schon eine ganze Weile über Argumente nach, über Kontra sowie über Pro. Und ich muss sagen, dass mir kaum etwas Gewichtiges einfällt.
Meine Argumente wären:
- weiterer Schritt für Einheit von Deutschland (normalerweise Trennung ab der 5. Klasse, aber in Berlin und in Brandenburg erst ab der 7. Klasse)
-kaum Beeinflussung von den Eltern (auch bedingt durch die Pubertät) (Argument: Kinder werden auf das Gymnsaium geschickt, weil die Eltern es nicht einsehen, dass sie es nicht schaffen und durch den angehobenen Notendurchschnitt auf 3 kann jeder auf das Gymnasium)
-in dem jetzigen System gibt es viele Schulabgänger von der 5. Klasse bis zur 9. Klasse auf "niedrigere" Schulformen
--> Stress für Schüler
--> für Schüler mit Kontaktschwierigkeiten ist es noch schwerer sich in die schon eingearbeiteten Gruppierungen oder Cliquen einzugliedern
-Entfaltung der Fähigkeiten und Interessen entwickeln sich erst später
(Beispiel: Ich. Ich hätte nie gedacht, dass ich später mal zeichnen wöllte oder Musik machen.)
-Gymniasiasten bräuchten bloß noch eine kleinere Schule und weniger richtig qualifizierte Lehrer und somit auch weniger Fortbildung und auch weniger teure Bücher.
--> Einsparung von Finanzen
-Auch könnte man die Eingliederung in Musik- oder in Sportgymnasien auch gleich auf die 8. Klasse einebnen
So, das wäre das, was ich mir so denken würde.
Was sagt ihr dazu?
Sind das schlagende Pro-Argumente?
Zählt auch Contra-Argumente auf, sodass ich mich auf sie einstellen kann.
Ich danke für eure Hilfe bei diesem Problem und freue mich über jede Antwort.
Also schönes Diskutieren wünsche ich uns :=) (Ach nein, Debattieren soll das ja heißen)
(Ich werde diesen Text auch in zwei anderen Foren veröffentlichen. Also nicht wundern :=) )
Ich halte morgen eine Debatte über die Frage, ob die Trennung von Gymnasium und Mittelschule erst ab der 8. Klasse durchgeführt werden sollte.
Ich bin auf der Pro-Seite.
Nun grübele ich schon eine ganze Weile über Argumente nach, über Kontra sowie über Pro. Und ich muss sagen, dass mir kaum etwas Gewichtiges einfällt.
Meine Argumente wären:
- weiterer Schritt für Einheit von Deutschland (normalerweise Trennung ab der 5. Klasse, aber in Berlin und in Brandenburg erst ab der 7. Klasse)
-kaum Beeinflussung von den Eltern (auch bedingt durch die Pubertät) (Argument: Kinder werden auf das Gymnsaium geschickt, weil die Eltern es nicht einsehen, dass sie es nicht schaffen und durch den angehobenen Notendurchschnitt auf 3 kann jeder auf das Gymnasium)
-in dem jetzigen System gibt es viele Schulabgänger von der 5. Klasse bis zur 9. Klasse auf "niedrigere" Schulformen
--> Stress für Schüler
--> für Schüler mit Kontaktschwierigkeiten ist es noch schwerer sich in die schon eingearbeiteten Gruppierungen oder Cliquen einzugliedern
-Entfaltung der Fähigkeiten und Interessen entwickeln sich erst später
(Beispiel: Ich. Ich hätte nie gedacht, dass ich später mal zeichnen wöllte oder Musik machen.)
-Gymniasiasten bräuchten bloß noch eine kleinere Schule und weniger richtig qualifizierte Lehrer und somit auch weniger Fortbildung und auch weniger teure Bücher.
--> Einsparung von Finanzen
-Auch könnte man die Eingliederung in Musik- oder in Sportgymnasien auch gleich auf die 8. Klasse einebnen
So, das wäre das, was ich mir so denken würde.
Was sagt ihr dazu?
Sind das schlagende Pro-Argumente?
Zählt auch Contra-Argumente auf, sodass ich mich auf sie einstellen kann.
Ich danke für eure Hilfe bei diesem Problem und freue mich über jede Antwort.
Also schönes Diskutieren wünsche ich uns :=) (Ach nein, Debattieren soll das ja heißen)
(Ich werde diesen Text auch in zwei anderen Foren veröffentlichen. Also nicht wundern :=) )