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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : My life- Die Geschichte von Lisa McKancy



kate@net
13.11.2005, 20:28
Gelöscht

taraia
18.11.2005, 13:56
So habe ich mir das Studentenleben auch mal vorgestellt. Als ich mit 12 noch die Bravo-Fotolovestorys gelesen und billige Soaps geguckt habe. :rolleyes:
Das ist so sehr an der Realität vorbei und dabei kein bisschen interessant. Keine Wendung, nichts Unvorhergesehenes, nichts was es vom Tagebuch eines realitätsfremden Mädchens abheben würde.
Außerdem empfinde ich es als ziemlich nervig in jedem dritten Satz als Leser angesprochen und eingebunden zu werden. Das kann mal vielleicht noch gehen, aber ist doch bei solcher Häufigkeit einfach nur noch ein Grund nicht weiterzulesen.

Die ganzen "Ausdrücke" wie "*fg*", "*grins*", "Hähhhh!!!!" verstärken noch diesen Tagebuchcharakter. Leider ist es ein Tagebuch, das man einfach nicht lesen möchte, weil es ein Bild einer Person vermittelt, die irgendwo zwischen einem Reese Witherspoon- Film, Barbie und einer Girlie-Zeitung dahin dümpelt.