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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Revelead: Drugs an der school



DJN3ck
13.11.2005, 18:54
Ich knowe, dass ich das topic auch im schoolboard hätte posten können, but ich will eine disucssion about drugs and Beruf maken, thats the reason why ich es hier gepostet hab.

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1006361736814&rubrik=268&artikelid=1131376186916

Translated:

Bonn – Es ist die daily insanity, die fear macht. Wie deep stecken Bonner youngstars im drugswamp? Parents sind insecure, asken sich, „can auch our child in Kontakt mit drugs kommen?“

Wie real die danger an Bonner schools ist, showed das Gespräch mit three youngstars, die einschlägige experiences gemaked haven.

Ganz zum beginning – da hat man die thing mit den drugs stil fest im grib. Bis man nicht more without can, um „good drauf zu commen“.

René K. von der Realschule Hennef managte den Absprung only with professioneller help. Sein Leitmotiv in den drugsampf war boredom.

Overall war der 16-Jährige aus gutem house als Vorzeigeschüler rputed. „Ich hatte immer everything. Was ich misste, war der Kick“, reminded sich the Krauskopf. And der war ihm mit einem „proper Joint“ certain. Je more desto better.

Lars H. (mittlerweile 26) dagegen wollte simply dazu belongen, als er zum firsten Mal auf dem schoolyard mitkiffte. Und now belongt er dazu. Zu den Stammpatients auf der station for drug addicts und Psychotherapie. Sechster detox.


Der former pupil aus Troisdorf sayt, how es so far kommen konnte: „At first habe ich mit meinen friends in den breaks only Zigarettem gesmoked. Mit 13 years tryte ich dann mein first gras.“ Seine „friends“ waren deutlich olderr, kifften schon bevor den lessons.“

Mit 15 years tryte Lars sogar speed. „Problems, mir die drugs zu obtatinen, hatte ich not, da my friends Trips, Pappen (LSD-Portionen) und XTC selbst producten.“

Die evil Quittung: Lars H. hat zwei Lehren gecancelt, diedriver-licence gelost und many dreams drangegeben.

Am neighbourtable sittet Tom W. (22), former Bonner Oberschüler. Er kommt nur zur ambulanten handling, but auch er ist because of drugs abgestürzt: „Meinen firsten contact hatte ich mit 14 or 15 years. At that time war ich gerade vom Gymnasium an die Gesamtschule gechanged. There gab es auf dem yard five oder six regelrechte kiffercorners. Aus curiosity hab ich dann auch mal getryt und ich have es enjoyed.“

Die teachers haben davon nichts genoticed. Even nicht, als Lars, um seinen consum zu financen, selbst Cannabis auf dem yard geselled hat.

Drogen destroyen. Die future, die self-confidence. Sie maken völlig unfree. Tom W. alerted eindringlich: „Irgendwann controled dich das poison.“

---------
Meine opinion:
Es werden now ziemlich viele people cryen, but ich thinke, dass es good ist solche pupils an der school zu haven. Die school ist nicht only dafür da, dir mathematics, history and so on zu teachen, sie müssen dich auf dein later life preparen.
Later im life gibt es many dangers, die du avoiden musst, and wenn du das nie gelearned hast, wirst du even als adult deine problems haven diese situation zu clearen. Wenn es nun drug addicts an der school gibt und die dich asken, ob du mitsmoken wantest, canst du learnen, no zu sayen, davon gettest du auch more self-confidence.
And ab einem certain age musst du consequences carrien können, wer es nicht doen can, wird im later life jämmerlich losen.

Ianus
13.11.2005, 19:11
http://img265.imageshack.us/img265/4297/comedygoauld1wr.jpg

Wie wäre es, wenn du dir in Zukunft die Mühe mit dem Denglisch sparst?

DJN3ck
13.11.2005, 19:40
Ich poste here on a regulary base, und ich werde always denglish posten.

Soheil
13.11.2005, 19:49
Komisch, dass der Artikel ausgerechnet von einer Bonner Schule handelt.
Ich kenne persönlich auch einige Bonner - und die Kiffen alle (aber nicht übermässig...AFAIK).
Vielleicht liegt das ja daran, dass Bonn eine Stadt der Wohlhabenden ist und diese Stepford-Kinder eher das Geld haben um aus "curiosity" und Mitläufergründen erste Versuche damit zu unternehmen.

Andererseits hatten wir auch auf unserer Schule (in Rheine) einige Kiffer - waren aber auch meist Kinder von Gutverdienenden. Vielleicht gehört das ja zum Lifestyle dieser sozialen Schicht - genauso wie Kokain bei den Managern üblich ist.

Wie wäre es, wenn du dir in Zukunft die Mühe mit dem Denglisch sparst?Ist das jetzt Pseudo-Modding oder Thread-Hijacking? http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif

Rick Jones
13.11.2005, 19:54
Ist das jetzt Pseudo-Modding oder Thread-Hijacking? http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif

ne Soheil das nennt man "MEINUNGSÄUSSERUNG"

Byder
13.11.2005, 20:03
Ich bin zu Faul DJn3CK und das englische zu übersetzen.
Also,wenn ich es verstanden habe,geht es um Drogendealer there help die clean schüler on the Weg to Drugabhängikeit?

Äh tut mir leid,klärt mich auf.

Spawnferkel
13.11.2005, 20:08
Was für eine Schändung der deutschen Sprache...

Xelll
13.11.2005, 20:42
Was für eine Schändung der deutschen Sprache...

Hatten wir das nicht schon in etlichen Threads........ich bin auch zu Faul mir das Denglish anzutun aber hey es gibt ja sichtlich Leute die daran Spaß haben......lasse ma ihn doch mache/Denglish schreiba.

nudelsalat
13.11.2005, 20:52
Was für eine Schändung der deutschen Sprache...
Sagt ein User namens Spawnferkel.

Yuna
13.11.2005, 20:55
nyoh das wird sicher nicht nur an Bonner Schulen so sein. Und ich mein klar die Zeiten ändern sich und Drogen sind immer mehr "in" und wie es mir scheint wirds auch immer leichter daran zukommen. <_<''

aber is ja kein wunder wenn die leute mucke von ihren vorbildern hören die die ganze zeit singen wie toll drogen sind...wollen die kiddies auch cuul sein und fangen damit an...wollen wie gesagt dazu gehören. naja wenn die hilfe bekommen ist das schon ganz gut.

von mir aus können auch alle gefilzt werden jeden morgen...obwohl...ich will 2007 auch wieder zur schule...hmmm mist xD

drunken monkey
13.11.2005, 21:15
Klar, mal wieder ein Thread von DJN3ck und mal wieder 2 Posts @ topic und 6 @ DJN3cks Schreibstil. Irgendwie glaube ich immer mehr, dass DJN3ck einfach ein Zweitaccount ist, dessen Aufgabe es ist, möglichst vielen Usern die Möglichkeit zum Spammen zu geben.

Was für eine Schändung der deutschen Sprache...
Zum Beispiel.

Ianus hat sich immerhin die Mühe gemacht, ein Bild dazu zu suchen...http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif

@ topic: Schlimm, wenn Kinder/Jugendliche aufgrund falscher "Coolness"-Vorstellungen in die Drogenszene schlittern, bzw. weil sie zu willensschwach sind, um sich irgendwelchem Gruppendruck zu widersetzen. Kann man nur hoffen, dass das lediglich eine vorübergehende Modewelle ist und kein wirklicher Trend zu "immer jünger, immer mehr" Drogenkonsum.

Sunnchen
13.11.2005, 22:07
This is all soooo intrestining. Irgendwie hat man das Gefühl alle gehen immer davon aus, man Konsumiert Drogen nur um hip und in zu sein, das beste Beispiel dafür sind imo Kippen ^^"

Ich persönlich muss sagen ich finde es auch ziemlich beängstigend, was teilweise an den Schulen abgeht und vor allem an was für Schulen. Schlimm finde ich aber immer nur das gesagt wird "Drogen sind nicht cool", das löst keine Probleme. Eine Freundin von mir war immer die Letzte die "cool" sein wollte, trotzdem hat sie irgendwann angefangen sich mit allem möglichem Vollzupumpen, da sie sich davon, laut eigenen Angaben, ein "angenehmes Ausscheiden aus dem Leben", versprochen hat >_>" Naja, mitlerweile ist sie mit Hilfe von ihrem mitlerweiel Verlobten und ihrer Family runter von dem Trip, trotzdem is die aber immer noch ziemlich durch >_>

Anyway. Ich denke dieser ganze Drogenkrams wäre nicht halb so gefährlich, wenn man es legalisieren und offiziell gut zugänglich machen würde. Das ganze Undergroundgehabe, von wegen "cool" und so, würde damit wahrscheinlich eh wegfallen, wenn es denn wirklich der Hauptgrund ist und durch die Legalisierung könnte man kontrollieren wer wie viel Kauft.

Man könnte eine Art Drogen-Konto machen und eine dazugehörige EC-Karte oder ähnliches. Dadurch könnte man dann zum Beispiel kontrollieren wer was in welche Kombinantion kauft und vor allem wie viel davon. *Nicknick*

BTW: Es mag vielleicht an regionalen Unterschieden in der Einstellung zu dem Thema liegen, aber die meisten Oberschüler die ich kenne auch die "coolen" (irgendwie nervt das ^^v), kiffen eher nicht und nehmen auch sonst keine illegalen Drogen, die meisten rauchen nichtmal und eine Bekannte von mir reagiert allergisch auf solche themen: Drogen sind böse, Zigaretten sind ekelig und Alkohol is auch nit gudd :3

Die meisten "Kiffer" die ich kenne, sind ulkige Pseudo-Öko-Nudeln, oder semiprofessionelle Künstler die sich davon Inspriration versprechen O_o"

toho
14.11.2005, 02:31
ich hab ca zwei jahre lang in der schule gekifft (natürlich nicht jeden tag) und kann nicht sagen, das es mich irgendwie vom unterricht abgehalten hat...ich halt das eh für nix schlimmes (na gut, bei leuten in der pubertät schon, die bleiben schnell mal etwas komisch drauf hängen..aber allgemein kenn ich nichts was gegen marijuhana sprechen würde)...naja, jedenfalls is das bei uns überall so, an allen schulen, die ich kenne. und war auch schon immer so, nachdem was amn so von älteren hört (ich bin jetzt allerdings auch schon 23 und bereits als ich 13 war wurde an unseren schulen gekifft, also...naja.) ich weiß nicht,w as das alamierende oder besndere daran sein soll. sicher sind es mehr, die kiffen, aber ey - was solls. soll die regierung halt aufklärung betreiben und nicht ihre unrealistischen hetzkampagnen...

Pyrus
14.11.2005, 08:57
soll die regierung halt aufklärung betreiben und nicht ihre unrealistischen hetzkampagnen...Was denn aufklären, wenn sowieso nichts gegen Marijuana spricht? ;)


Kiffen ist imo nicht wirklich schlimm... Viele tun's und kaum einer geht daran kaputt. Bei mir jedenfalls hatten die Kiffer nicht mehr schulische Probleme, als Leute, die aus völlig legalen Gründen nicht sonderlich viel Motivation zum Lernen hatten.
Problematisch am Kiffen ist imo, dass es der leichteste Einstieg in die Welt der illegalen Drogen ist. Mit Kiffererfahrung ist man gegenüber härteren Substanzen, die einen richtig kaputt machen können, bestimmt aufgeschlossener als ohne.

Das Drogenproblem lässt sich eh nie ganz beseitigen, aber ich glaube vernünftige Aufklärung kann sicher nicht schaden.


@Sunnchen und die Legalisierung: Dein Modell klingt imo nicht sehr vernünftig. Zu kontrollierter Abgabe würde bestimmt auch eine Alterseinschränkung - und zwar, dass man erst ab 18 rankommt - gehören, wodurch es für Teenies weiterhin den Reiz des Verbotenen hat. (siehe Zigaretten und Alkohol)
Und wenn man nur beschränkt Drogen auf legalem Wege bekommt, wird der illegale Handel genau gleich weiterleben, für alle, die mehr wollen. Mit dem Unterschied, dass es viel einfacher ist um überhaupt mal an Drogen und auf den Geschmack zu kommen.

drunken monkey
14.11.2005, 09:46
Jupp, genau das stört mich auch an Sunnchens Modell.
Plus die Tatsache, dass es eine Art politischer Selbstmord wäre, selbst für eine so verschwommene Legalisierung von Drogen einzutreten.

Ich kenne eigentlich recht wenig Leute, die kiffen, eigentlich nur 3 und die sind alle 3 seeeeeeeeeeeeehr unaufmerksam, zerfahren und lernschwach. Also daher glaub ich, dass Kiffen nicht nur als Einstiegsdroge gefährlich ist (was sicher stimmt), sondern auch für sich allein genommen, zumindest wenn es regelmäßig geschieht.

TheBiber
14.11.2005, 13:11
Laut Studien sind es gerade mal höchstens 5% der Kiffer, die später auf härtere Drogen "umsteigen", nicht mehr als bei Alkohol oder Nikotin. Tatsache ist allerdings, dass Cannabis illegal ist und man es somit über Quellen beziehen muss, wo auch harte Drogen angeboten werden.

Auf jeden Fall muss ich sagen, dass ich sehr viele Kiffer kenne und dass es eine riesige Spannweite an möglichen Erscheinungsformen gibt: Die einen leben nur noch für die Droge und sind die grössten Langweiler die ich kenne, man könnte fast sagen Penner. Für die anderen ist ein Feierabend-Joint nicht schlimmer als ein Bier am Abend, dementsprechend sind diese auch relativ normal. Dann gibt es noch diejenigen, die nur bei Gelegenheit kiffen (wozu auch ich gehöre), andere kiffen nur, wenn sie besoffen sind, bei den nächsten hängt es wieder vom Geld ab, ect.
Ich kenne bisher aber noch keine Leute, die härtere Drogen nehmen, liegt wohl am Umfeld. Tatsache ist, dass beim Kiffen die psychische Verfassung eines Menschen eine um einiges wesentlichere Rolle spielt als bei Alkohol oder Zigaretten.

Zum Thema Legalisierung: Ich wäre deshalb dafür, weil dann endlich die Droge entkriminalisiert wird, da sie zumindest bei uns in der Schweiz inzwischen so verbreitet ist, dass ein Verbot überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist, zumal die Gefährlichkeit der Droge immer noch unter der von Alkohol liegt. Wesentlich finde ich, dass durch Cannabis danach ein neuer Wirtschaftszweig entstehen könnte, was sich wiederum positiv auf die Arbeitslosigkeit auswirken würde. Im gleichen Zug würde dadurch der Drogenschwarzmarkt geschwächt werden, was wohl niemand verübeln wird. Weiter wird es dann möglich sein, Cannabis sowohl für medizinische Zwecke (wenn nicht eine generell Legalisierung, dann bitte hier, medizinisch ist Cannabis sehr wohl verwendbar) wie auch vermehrt für Studien zu verwenden, womit man wiederum mehr Informationen über die Droge erhält. Auch wenn es schon viele Studien gibt, ist Cannabis als Droge immer noch weniger gut bekannt als Alkohol und Zigaretten und durch Studien wären dann auch spezifischere Beratungen bei Problemen möglich.
Letztendlich aber würden dann die Kiffer von unaufgeklärten Menschen (von denen es immer noch zu viele gibt) nicht mehr in denselben Topf geworfen werden wie Heroinsüchtige, sondern endlich auch soweit akzeptiert werden wie ein Feierabendtrinker, zumindest tendenziell.

Freakvolk
14.11.2005, 14:38
Ich halte Kiffen auch nicht für besonders gefährlich. Ich halte es aber dennoch für gefährlich es zu legalisiren, weil viele Leute (zu meiner Schande ich auch) das Rauchen unter 16jahren anfangen, um cool zu wirken. Das Cool sein bezieht sich hier auf "etwas Verbotenes tun". Ab 16 ist das rauchen legal und es fehlt wieder das Gefühl cool zu wirken. Deswegen fangen die Leute dann an zu kiffen.
Das Problem an der Thematik ist, wenn man das Kiffen erlauben würde, würden sich die Leute viel schneller zu anderen Drogen hingezogen fühlen als in der momentanigen Situation.

Wencke
14.11.2005, 14:54
NebenTopic Denglisch: Ich ersticke vor Lachen hört auf xDDD

TopigDrugs: Von drogen sollte man immer die Finger lassen. Wenn möglcih auch die Augen. Und den Geist auch.

Hugh ich habe gesprochen.
Auch wenn das eher weniger ein Spam war .__.

Virginie
14.11.2005, 15:36
Ich halte Kiffen auch nicht für besonders gefährlich.

Na ja, das wirst Du wohl auch anders sehen, wenn zwei Deiner Freunde aufgrund dieser Scheiße Psychosen bekommen haben und beide inzwischen nicht mehr leben, weil der eine aus dem Fenster gesprungen ist, und der andere es geschafft hat, sich in einer Nervenklinik (eingeliefert wegen Suizidgefährdung!!!) sich mit seinen Schnürsenkeln zu erhängen.

Und ja, sie haben tatsächlich 'nur' gekifft und sich nicht irgendwelche Pillen nebenbei reingezogen.

Aber bitte, unterschätzt das doch weiterhin brav! Ich habe es aufgegeben, Leute davon überzeugen zu wollen, die Finger davon zu lassen, spätestens wenn sie nämlich durch das Kiffen in ihre Gleichgültigkeitsphase gekommen sind, wollen sie eh nicht mehr zuhören.

Simon
14.11.2005, 16:05
Ist das jetzt Pseudo-Modding oder Thread-Hijacking? http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
Wenn jetzt schon den Mods Pseudo-Modding unterstellt wird, was sagt man dann bei normalen Usern? :eek:

@ Topic (nein, nicht die Sprachveirrungen des Threaderstellers, sonder das mit den Drogen):

Es ist immer wieder das selbe Lied, die sich immer fast identisch anhörenden Beispiele in Endlosschleife und die ewige Moral am Ende: "Kinder, Finger weg von den Drogen!"
Aber an den ganzen Drogenkonsumenten sieht man ja, dass das ganze nicht wirklich fruchtet, ebenso wie die netten Sprüche auf den Kippenschachteln. Aber was soll man auch gegen den Konsum von Drogen unternehmen? Der Staat kann da nicht wirklich was tun, da er es nicht schaffen wird, das Dealen oder Herstellen von Drogen verhindern zu können; da müsste schon der Polizeistaat alá "1984" oder eine Welt wie in "Brave New World" (Beispiele, die mir im Zuge meines Englisch LKs einfallen) her und solche wird es nie geben.

@ DJN3ck:
Nein, ich sage nichts zu deinem Schreibstiel, ich denke mir meinen Teil nur.
Ich finde deine Einstellung ziemlich bescheuert, dass es gut ist, solche Leute an der Schule zu haben. Von wegen die sollen einen auf das spätere Leben vorbereiten, das ich nicht lache. Die Schule hat nur die Aufgabe, dir das Wissen zu vermitteln, wie es von den Lehrplänen vorgeschrieben ist, damit du (je nach deinen Leistungen) im späteren Leben eine Chance auf Arbeit hast, mehr nicht. Ebenso wenig hat die Schule die Aufgabe, die Kinder dort zu erziehen oder sie halt auf solche Gefahren vorzubereiten. Gut, Warnungen müssen da sein, mehr wird aber nicht gemacht; ich habe in der Schule nie Stunden damit verbracht, von meinen Lehrern über die Gefahren von Drogen aufgeklärt zu werden. Das muss meiner Meinung nach im Elternhaus passieren.
Jeder Mensch muss seine eigenen Fehler machen, nur das es Fehler gibt, die man machen kann und welche, die man lieber nicht machen sollte. Drogen nehmen zum Beispiel ist halt so ein Fehler, den man tunlichst vermeiden sollte.

DJ n

One winged Angel
14.11.2005, 16:06
Ich muss Virginie recht geben, absolut. Der regelmäßige Konsum kann definitiv zu schäden führen. Zumindest aber zu einem sozialem Abstieg. Innerhin ist auch Alkohol ne Droge, und ich habe einmal eine Person, die extrem süchtig war nach dem Zeug erlebt. Wer das 4 Tage mitansehen muss, denkt mehrmals über ein "sinnloses" Besaufen nach (quasi: He, ne Party, cool, saufen bis zum umfallen). Keine Droge ist harmlos - es kommt immer auf die Menge und auf die Person an, die sie konsumiert!

Die drei kiffenden Typen, die ich noch aus der Schule kenne, sind bis auf einen bis heute nix geworden (werden oder sind schon 27). Die kriegen den Ar*** aber auch nicht mehr hoch. Und Geld fürs Dauerkiffen dürften die Dank Hartz IV auch nicht mehr haben.

Werdegang: Schule gerade so, jaja. Ausbildung egal, total öde, naja, studier mir halt mal. Und immer weitergekifft! Tja, bis heute nix los mit denen. Keine Freundin, keine Arbeit, keine Ausbildung, abgebrochenes Studium. Das reicht nicht mal fürn Fahrerjob bei ner Paketfirma.

Einer der drei hatte ne Freundin, die nix vom Kiffen gehalten hat. Der hat n´Job und ne Perspektive.

Fazit? Es hat nix vom "cool" sein und noch weniger von "kann ja nix passieren". Ich hab den Kram nie angefasst, weil ich nie so sein wollte wie die beiden erwähnten Kiffer. In der Schule waren die "angesagt". Heute sind die abgeschrieben.

Jeder muss es wohl selbst wissen, was er wie mit seinem Leben macht. Aber keiner sollte es als "harmlos" abtun!!!

Edit:



Jeder Mensch muss seine eigenen Fehler machen, nur das es Fehler gibt, die man machen kann und welche, die man lieber nicht machen sollte. Drogen nehmen zum Beispiel ist halt so ein Fehler, den man tunlichst vermeiden sollte.
DJ n

Unterschreib ich sofort!!!

Spawnferkel
14.11.2005, 16:12
Sagt ein User namens Spawnferkel.

Würde ich mich heute in diesem Forum anmelden, würdest du einen anderen Namen vorfinden.

toho
14.11.2005, 16:39
Na ja, das wirst Du wohl auch anders sehen, wenn zwei Deiner Freunde aufgrund dieser Scheiße Psychosen bekommen haben und beide inzwischen nicht mehr leben, weil der eine aus dem Fenster gesprungen ist, und der andere es geschafft hat, sich in einer Nervenklinik (eingeliefert wegen Suizidgefährdung!!!) sich mit seinen Schnürsenkeln zu erhängen.

Und ja, sie haben tatsächlich 'nur' gekifft und sich nicht irgendwelche Pillen nebenbei reingezogen.

Aber bitte, unterschätzt das doch weiterhin brav! Ich habe es aufgegeben, Leute davon überzeugen zu wollen, die Finger davon zu lassen, spätestens wenn sie nämlich durch das Kiffen in ihre Gleichgültigkeitsphase gekommen sind, wollen sie eh nicht mehr zuhören.

ds halte ich für eine glatte lüge. so ein schwachsinn.
Du behauptst es hätte an der droge gelegen?
Schonmal überlegt das die vielelciht vorher schon nicht ganz dicht waren?


(eingeliefert wegen Suizidgefährdung!!!)
Und jetzt erklärst du mir mal, warum man von marijuhana suizidgefährdet werden sollte. ich kenne KEINE droge, die solche gedanken hervorruft.

Selbst LSD, das als ie wohl stärkste psychedelische droge gilt, wurden keine selbstmordtendenzen, die nicht orher schon vorhanden waren, festgestellt. die geschichten von "aus dem fentser springen weil er dachte er kann fliegen" sind niemals bewiesen worden, bei gras kommt sowas eh nicht vor, davon mal abgesehen.

Selbst Crack, die süchtigmachenste droge überhaupt, hält den willen zum überleben aufrecht, wenn auchnur, ums cih weitere kicks zu kaufen.

Zu den "Pillen":
ebenfalls blödsinn.
Von XTC wird man (möglicherweise) süchtig (eher nicht), aber die hauptgefahr besteht in unreinen pillen und der gefahr zu vergessen zu trinken.

sorry wenn das etwas agressiv klingt, aber ich hab genug von uninformierten drogengegnern, die sich geschichtena usdenken oder sich in einen wahn reinsteigern, den man mit der stärksten droge nicht länger als 8 stunden erleben würde.

@zareen:

zum beispiel darüber aufklären, das man jede droge im entsprechenden setting mit den entsprechenden leuten nehmen sollte, wenn mans schon ausprobieren will. vor den gefahren warnen, die entstehen, wenn man verschiedene drogen kreuzt, oder sie in schlechter stimmung nimmt.dafür sorgen, das die leute ein positives oder zumindest neutrales drogenerlebnis habe. drogen können das leben sehr wohl bereichern (wie du selbst schon festgestellt hast, siehe raucherthread)...

Virginie
14.11.2005, 17:26
ds halte ich für eine glatte lüge. so ein schwachsinn.
Du behauptst es hätte an der droge gelegen?
Schonmal überlegt das die vielelciht vorher schon nicht ganz dicht waren?


Ja, behaupte ich. Ich habe beide jahrelang gekannt. Und glaube mir, so etwas denke ich mir nicht aus, um hier großartig argumentativ zu wirken. Es ist so: THC kann Psychosen auswirken, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Es ist sicherlich kein Muss und es wird sicherlich nicht bei jedem passieren - aber dies bei zwei Menschen ERLEBT zu haben, reicht mir.


sorry wenn das etwas agressiv klingt, aber ich hab genug von uninformierten drogengegnern, die sich geschichtena usdenken oder sich in einen wahn reinsteigern, den man mit der stärksten droge nicht länger als 8 stunden erleben würde.
Wenn Du wirklich glaubst, ich denke mir das aus, ist Dir echt nicht mehr zu helfen!
Aber bitte, ich gebe Dir gerne die Adressen der Angehörigen - und vielleicht knallst Du denen diesen Satz auch mal an den Kopf - ich hoffe Dir ist klar, dass mir der Tod der beiden zu seiner Zeit richtig nahe gegangen ist und Du eigentlich gerade Glück hast, mit solch einem Spruch nicht persönlich vor mir zu stehen.

Ach, und wenn Du eine Referenz brauchst, dass Cannabis Psychosen wirklich auslösen kann: http://www.mpuberater.de/cannabiskonsum-prospektiv-mit-psychosen.html

toho
14.11.2005, 17:31
THC kann Psychosen auswirken, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Es ist sicherlich kein Muss und es wird sicherlich nicht bei jedem passieren - aber dies bei zwei Menschen ERLEBT zu haben, reicht mir.

"kann sich auf psychosen auswirken" ist wohl eher zutreffend.


ich hoffe Dir ist klar, dass mir der Tod der beiden zu seiner Zeit richtig nahe gegangen ist
hab ich was anderes behauptet?
genau das ist doch der punkt. mir kommts so vor, als wenn du das ganze einfach so auf ne droge schiebst, anstatt zu überlegen, was villelicht ein wahrerer grund war.


Du eigentlich gerade Glück hast, mit solch einem Spruch nicht persönlich vor mir zu stehen.
das würde ich wohl kaum tun, da ich ja jetzt weiß, wie emotional-unüberlegt du reagierst.
zu deinem link:

Junge Leute, die Cannabis konsumieren, haben ein erhöhtes Risiko, eine Psychose zu bekommen, insbesondere jene mit einer vorbestehenden Prädisposition. Darauf weist die neuere Forschung hin.


Zwar kann Cannabiskonsum eine Psychose verursachen, aber es ist auch möglich, dass Personen mit einer Prädisposition für Psychosen einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit Cannabis konsumieren.


Cannabiskonsum erhöht das Risiko für psychotische Symptome bei jungen Leuten nur mäßig, hat aber einen wesentlich stärkeren Effekt auf Personen, bei denen es Hinweise auf eine Prädisposition für Psychosen gibt, schlussfolgern die Wissenschaftler.


nichts anderes hab ich gesagt.

Aber DU hast noch keinen grund genannt, warum cannabis konsum selbstmordtendenzen auslösen sollte..(psychose ist btw nicht = selbstmordtendenz), du hast nur einen link gepostet, der mich bestätigte.

Virginie
14.11.2005, 17:42
das würde ich wohl kaum tun, da ich ja jetzt weiß, wie emotional-unüberlegt du reagierst.
Überlegter hast Du aber auch nicht reagiert, wenn Du meine 'Story' als Lüge abstempelst, weil ich ja gegen die Drogen hetzen will. Ich sage es gerne wieder: Ich habe es (eigentlich, jetzt hab ich mich ja doch eingemischt) aufgegeben, irgendwelche Leute von ihren Drogen bringen zu wollen.


Aber DU hast noch keinen grund genannt, warum cannabis konsum selbstmordtendenzen auslösen sollte..(psychose ist btw nicht = selbstmordtendenz), du hast nur einen link gepostet, der mich bestätigte.
Aber Psychosen führen auch ab und an dazu, sich umzubringen.
Wobei ich mir bei dem, der aus dem Fenster gesprungen ist, nicht mal sicher sein kann, ob er sich umbringen wollte. Wer weiß, welcher Wahn ihn wirklich hat springen lassen.

toho
14.11.2005, 17:51
Wobei ich mir bei dem, der aus dem Fenster gesprungen ist, nicht mal sicher sein kann, ob er sich umbringen wollte. Wer weiß, welcher Wahn ihn wirklich hat springen lassen.
siehst du?
schieb es nicht auf irgend etwas...vor allem nicht auf etwas, bei dem es keinen grund zu der annahme gibt. sowas macht einen nur grundlos negativ gegenüber dingen, die man nicht kennt.

Virginie
14.11.2005, 18:01
Okay, um es deutlicher auszudrücken:

Es ist lediglich bis heute unklar, ob er vor rosa Elefanten durch das Fenster geflohen ist, fliegen wollte oder sich wirklich umbringen wollte - klar ist, dass er eine durch THC ausgelöste Psychose hatte und aus dem Fenster gesprungen ist.

Und falls es Dich interessiert: Ich habe nie behauptet, nie selber gekifft zu haben!

McLovin
14.11.2005, 18:26
Junge Leute, die Cannabis konsumieren, haben ein erhöhtes Risiko, eine Psychose zu bekommen, insbesondere jene mit einer vorbestehenden Prädisposition. Darauf weist die neuere Forschung hin.


Zwar kann Cannabiskonsum eine Psychose verursachen, aber es ist auch möglich, dass Personen mit einer Prädisposition für Psychosen einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit Cannabis konsumieren.


Cannabiskonsum erhöht das Risiko für psychotische Symptome bei jungen Leuten nur mäßig, hat aber einen wesentlich stärkeren Effekt auf Personen, bei denen es Hinweise auf eine Prädisposition für Psychosen gibt, schlussfolgern die Wissenschaftler.

Dir ist schon klar, dass alle diese Argumente dennoch nicht ausschließen, dass Cannabis der Auslöser einer Psychose sein kann? ...
Sicher wird es nicht bei jedem dazu kommen, und sicher unterstützt es Psychosen bei bereits Psychisch labilen Personen, dennoch können Psychosen auch dadurch entstehen..

toho
14.11.2005, 18:30
Dir ist schon klar, dass alle diese Argumente dennoch nicht ausschließen, dass Cannabis der Auslöser einer Psychose sein kann? ...
Sicher wird es nicht bei jedem dazu kommen, und sicher unterstützt es Psychosen bei bereits Psychisch labilen Personen, dennoch können Psychosen auch dadurch entstehen..
mir ist nur nicht klar, wo das problem dabei ist, ehrlich gesagt.
bei was kann man denn schon eine psychose ausschließlen?
fernsehen?
schokoladensucht?
waschzwang?

McLovin
14.11.2005, 18:46
mir ist nur nicht klar, wo das problem dabei ist, ehrlich gesagt.
bei was kann man denn schon eine psychose ausschließlen?
fernsehen?
schokoladensucht?
waschzwang?

Naja schonmal gehört, dass Schokoladensucht Psychosen verstärkt? Ned wirklich.
Du kannst ned Kraut und Rüben miteinander vergleichen, weil dir kein passender Vergleich einfällt. Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass (abgesehn von Fernsehen im extremen Übermaß) diese Dinge eine Psychose bewirken können...

toho
14.11.2005, 18:52
Naja schonmal gehört, dass Schokoladensucht Psychosen verstärkt? Ned wirklich.
Du kannst ned Kraut und Rüben miteinander vergleichen, weil dir kein passender Vergleich einfällt. Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass (abgesehn von Fernsehen im extremen Übermaß) diese Dinge eine Psychose bewirken können...
also ist etwas "böse" weil es möglicherweise, in einigen fällen, bei denen eh bereits die anlagen bestehen, bei einname unter den falschen bedingungen, psychosen auslöst?
das ist dumm.

was hast du jetzt eigentlich gesagt, ausser das schokolade keine psychosen auslöst?
und das ich keine passenden vergleiche habe, natürlich.

psychedelische drogen könne übrigends auch eingesetzt werden, um psychosen entgegen zu wirken, aber hier gehts ja um kinder die kiffen.

kinder + kiffen = doof?
hm.
*nachdenk*

Uninformierte kinder + kiffen = doof

so kann ich das glaube ich stehen lassen.

Amaurosis fugax
14.11.2005, 21:00
Kiffen ist imo nicht wirklich schlimm... Viele tun's und kaum einer geht daran kaputt. Bei mir jedenfalls hatten die Kiffer nicht mehr schulische Probleme, als Leute, die aus völlig legalen Gründen nicht sonderlich viel Motivation zum Lernen hatten.
Problematisch am Kiffen ist imo, dass es der leichteste Einstieg in die Welt der illegalen Drogen ist. Mit Kiffererfahrung ist man gegenüber härteren Substanzen, die einen richtig kaputt machen können, bestimmt aufgeschlossener als ohne.

Mh da bin ich nicht ganz einverstanden, auch das Kiffen selber ist nicht unbedingt harmlos. Irgendwie hab ich auch selbst gemerkt, dass es manchmal ganz verführerisch ist, einfach mal einen zu rauchen statt sich um sein Zeug zu kümmern. ;) Einige Leute beginnen dann, zu oft zu kiffen, und irgendwie spürt man da dann auch, dass es schädlich sein kann; sie werden irgendwie labiler und unausgeglichener. Gegen einen "gesunden" Konsum habe ich aber nichts einzuwenden.

also ist etwas "böse" weil es möglicherweise, in einigen fällen, bei denen eh bereits die anlagen bestehen, bei einname unter den falschen bedingungen, psychosen auslöst?
das ist dumm.
Nicht böse, aber gefährlich. Eine Anlage zur Psychose kann ein Leben lang eine Anlage bleiben. Auch macht sie sich nicht unbedingt bemerkbar, bis sie dann eben z.B. durch Cannabis ausgelöst wird. So gesehen ist es sicherlich nicht falsch, vor dem Einnehmen von Cannabis zu warnen, zumal das Risiko auf jeden Fall besteht. Ich verstehe deshalb nicht, weshalb du Virginie so anfährst.

Pyrus
14.11.2005, 21:16
Mh da bin ich nicht ganz einverstanden, auch das Kiffen selber ist nicht unbedingt harmlos. Irgendwie hab ich auch selbst gemerkt, dass es manchmal ganz verführerisch ist, einfach mal einen zu rauchen statt sich um sein Zeug zu kümmern. ;) Einige Leute beginnen dann, zu oft zu kiffen, und irgendwie spürt man da dann auch, dass es schädlich sein kann; sie werden irgendwie labiler und unausgeglichener. Gegen einen "gesunden" Konsum habe ich aber nichts einzuwenden.. Natürlich kann man es übertreiben, aber dem Alltag entfliehen kann man imo auch ganz gut ohne Drogen...
Naja, ich bin auf dem Gebiet alles andere als ein Experte, aber ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass Leute nicht richtig abgestürzt sind, solange nur Cannabis im Spiel war.

toho
14.11.2005, 21:47
ch verstehe deshalb nicht, weshalb du Virginie so anfährst.
ich habe sie so angefahren, weil sie einfach mal so behauptet hat, cannabis hätte ihren freund umgebracht. und das ist einfach nur blödsinn, egal, wie sehr sie deswegen heulen mag. gegen das warnen habe ich nichts, aber dann sollte man auch vor den wirklichen gefahren warnen, nicht vor irgendwelchen psychosen, die bei drei von hundert eintreten können.
cannabis ansich ist nicht gefährlich, sondern der konsum in der falschen umgebung und der falschen verfassung. die sogenannte staatliche drogenaufklärung amcht sei jahrzehnten genau dasselbe: sie warnt vor sucht, vor arbeitslosigkeit, vor psychosen etc - und was bringt es? sie amchen sich damit lächerlich, anstatt die jugendlichen, die sowieso konsumieren, ob man ihnen nun erzählt, das sie einen horrortrip haben werden oder nicht, aufzuklären (nein, nicht vollzulügen oder mit halbwissen zu bombadieren) und dafür zu sorgen, das sie lernen, mit drogen umzugehen, anstatt sie als ein pures wegschießmittel zu benutzen.


Keine Droge ist harmlos - es kommt immer auf die Menge und auf die Person an, die sie konsumiert!
nichts ist in den falschen mengenn und der falschen umgebung "genossen", harmlos!



Werdegang: Schule gerade so, jaja. Ausbildung egal, total öde, naja, studier mir halt mal. Und immer weitergekifft! Tja, bis heute nix los mit denen. Keine Freundin, keine Arbeit, keine Ausbildung, abgebrochenes Studium. Das reicht nicht mal fürn Fahrerjob bei ner Paketfirma.
tolle definiton von "aus denen ist nix geworden"...sie passen nicht ins bild der tollen gesellschaft, wie schrecklich. wenns ihnen wirklich dreckig geht, werden sie schon ändern. bis dahin seh ich das problem nicht. aber vielleciht kann ich das auch nicht,da sich meine weltsicht scheinbar grundlegend von der von den meisten leuten hier unterscheidet, und ich eh schon (aus voller absicht) minimalistisch lebe.
(und NEIN ich kiffe nicht)

Amaurosis fugax
14.11.2005, 23:39
ich habe sie so angefahren, weil sie einfach mal so behauptet hat, cannabis hätte ihren freund umgebracht. und das ist einfach nur blödsinn, egal, wie sehr sie deswegen heulen mag. gegen das warnen habe ich nichts, aber dann sollte man auch vor den wirklichen gefahren warnen, nicht vor irgendwelchen psychosen, die bei drei von hundert eintreten können.
Das ist einfach nur hämisch, zu sagen, das sei keine wirkliche Gefahr. Cannabis hat eine Psychose ausgelöst, die ansonsten vielleicht ein Leben lang nicht ausgebrochen wäre. Da kannst du doch nicht leugnen, dass Cannabis mitverantwortlich für die Folgen und insofern eine wirkliche Gefahr ist. Oder welche Bedingungen müssen deiner Meinung nach erfüllt sein, damit man von einer "wirklichen Gefahr" sprechen kann?

die sogenannte staatliche drogenaufklärung amcht sei jahrzehnten genau dasselbe: sie warnt vor sucht, vor arbeitslosigkeit, vor psychosen etc - und was bringt es? sie amchen sich damit lächerlich, anstatt die jugendlichen, die sowieso konsumieren, ob man ihnen nun erzählt, das sie einen horrortrip haben werden oder nicht, aufzuklären (nein, nicht vollzulügen oder mit halbwissen zu bombadieren) und dafür zu sorgen, das sie lernen, mit drogen umzugehen, anstatt sie als ein pures wegschießmittel zu benutzen.
So schlecht, wie du die staatliche Drogenaufklärung darstellst, ist sie zumindest hier in der Schweiz nicht. Anfangs Sekundarschule konnten z.B. zwei unserer Klasse von der Schule aus an einem Lager teilnehmen, wo sie über die Wirkungsweisen und Gefahren von verschiedenen Drogen informiert wurden. Anschliessend haben sie uns die (durchaus nicht einseitigen) Informationen weitergegeben und wir haben in der Schulstunde darüber diskutiert. Fand ich richtig gut. :)

tolle definiton von "aus denen ist nix geworden"...sie passen nicht ins bild der tollen gesellschaft, wie schrecklich. wenns ihnen wirklich dreckig geht, werden sie schon ändern. bis dahin seh ich das problem nicht. aber vielleciht kann ich das auch nicht,da sich meine weltsicht scheinbar grundlegend von der von den meisten leuten hier unterscheidet, und ich eh schon (aus voller absicht) minimalistisch lebe.
(und NEIN ich kiffe nicht)
Mh es handelt sich wohl weniger um Gefährten deiner subversiven Geisteshaltung. :rolleyes:
Das Problem ist, dass man bei übermässigem Konsum sehr passiv wird und irgendwie eine Menge vom Leben verpasst. Und mit diesem "Verpassten" sind nicht mal unbedingt gesellschaftliche Pflichten gemeint, sondern ganz einfach Dinge, die man selber gern mal gemacht hätte.

Viddy Classic
15.11.2005, 00:33
ich habe sie so angefahren, weil sie einfach mal so behauptet hat, cannabis hätte ihren freund umgebracht. und das ist einfach nur blödsinn, egal, wie sehr sie deswegen heulen mag. gegen das warnen habe ich nichts, aber dann sollte man auch vor den wirklichen gefahren warnen, nicht vor irgendwelchen psychosen, die bei drei von hundert eintreten können.

Selbst wenn du nicht ihrer Meinung bist - drück dich einfach ein wenig anders aus. Freundlicher, jappa. Freundlicher ist ein nettes Wort. Sonst kann es vorkommen, dass man dir zurück ans Bein pisst und das willst du doch nicht, oder, Schnucki? Und nun komm mal wieder runter, Rauschmittelexperte. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_12.gif

toho
15.11.2005, 00:34
Mh es handelt sich wohl weniger um Gefährten deiner subversiven Geisteshaltung.
Das Problem ist, dass man bei übermässigem Konsum sehr passiv wird und irgendwie eine Menge vom Leben verpasst. Und mit diesem "Verpassten" sind nicht mal unbedingt gesellschaftliche Pflichten gemeint, sondern ganz einfach Dinge, die man selber gern mal gemacht hätte.
aber dagegen sage ich doch gar nichts!
ich hab immer das gefühl, überlesen zu werden;_; *needs a big hug*

Die Droge ist doch nicht daran schuld, das sie übermässig konsumiert wird, schuld ist der, der sie übermäßig nimmt. darum bin ich doch gerade für eine bessere aufklärung, aber ich bin ebena uch der meinung, das drogen einem durchaus gutes tun können (der meinung muss man nicht sein, ich hab die erfahrung gemacht, deshalb seh ich das so). und gerade canabis wird zu schnell verteufelt, nur weil ein paar kids sich nicht zurückhalten können (weil sie nicht darüber aufgeklärt worden oder eifnach nicht gelernt haben, sich zurückzuhalten.)

Wenn sich jemand umbringt, ist niemals die droge schuld. das ist immer eine sache, an der derjenige selber schuld ist. wenn jemand denkt er könnte fliegen, es aber nicht testet, bevor er aus dem fenster springt ist er ein verdammter idiot, sorry.
wer weiß, ob die psychose nicht doch ausgebrochen wäre? genug menschen haben psychosen, die sie in den tot treiben, das hat in den seltensten fällen was mit drogen zu tun, das kann ja wohl nun niemand abstreiten. und zu sagen "Er hat gekifft, das hat ne psychose ausgelöst, darum hat er sich umgebracht" ist ein jämmerlicher erklärungsversuch, weil einem selber nichts mehr einfällt.


ich habe einen freund gehabt, der an heroin gestorben ist. aber - er war vorher bereits auf dem besten weg, sich fertig zu machen, hat sein zimmer zu hause angezündet und solche dinge, ist dann nach berlin abgehauen, hat auf der strasse gelebt, kam mit drogen in kontakt. am ende hat er sich ne überdosis gesetzt. seine eltern fande gedichte und zeichnungen von ihm, die bevor er starke drogen nahm geschrieben wurden, und die bereits darauf hingewiesen hätten, hätte er sie jemandem gezeigt. in diesem fall war heroin ein weiter schritt in den abstieg,oder eine konsequenz desselben. aber kann man nun sagen, heroin hätte ihn umgebracht? seine mutter (die die beste freundin meiner mutter ist) sagt "ja". ich sage "nein". ich bin keinesfalls für eine verharmlosung von drogennebenwirkungen, aber ich bin genauso gegen eine überspitzende "aufklärung".

Icy 04
15.11.2005, 01:06
ich habe sie so angefahren, weil sie einfach mal so behauptet hat, cannabis hätte ihren freund umgebracht. und das ist einfach nur blödsinn, egal, wie sehr sie deswegen heulen mag. gegen das warnen habe ich nichts, aber dann sollte man auch vor den wirklichen gefahren warnen, nicht vor irgendwelchen psychosen, die bei drei von hundert eintreten können.

@ es
Sogar du schreibst in deinem Post das bei drei von hundert Konsumenten (siehe dick markierter Abschnitt) die von Virginie erwähnten psychosen auftreten können. Wie kannst du ihr dann überhaupt vorwerfen dass sie lügt? Mal ganz davon abgesehen das es unter aller Sau ist, so zu reagieren wenn jemand von persöhnlichen Erfahrungen erzählt.

Auserdem wundert es mich das minimalistisch Leben für dich bedeutet einen Computer mit Internetzugang oder genug Geld für stundenlanges abhängen in Internetcaffes zu haben.

@Toppic
Meine Einstellung zu Drogen ist: "Was du nicht kennst, kannst du auch nicht vermissen." Und auch wenn jetzt sich die ersten schon die Hände reiben und Sätze wie :"Du hast ja eh keine Ahnung." oder diesen netten Smiley http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/3/fressehalten.gif posten wollen, spahrts euch.

Natürlich gibt es Leute die mit Drogen gut zurecht kommen, aber die würden es ohne auch schaffen. Genauso gibt es Leute die auch ohne Drogen zu Grunde gehen...

Ob legale Drogen wie Bier oder Ziegarretten oder illegal wie Cannabis. Wichtig ist vor Allem "Geniesen in Maßen nicht in Massen". In kontrollierten Mengen und in der richtiegen Gesellschaft kann man mit Drogen Spaß haben. Spaß haben kann man aber auch OHNE. Und in Bezug auf Abhängigkeit und Sucht erinnere ich nur an Murphys Gesetz :"anything that can go wrong, will go wrong!"

In diesem Sinne schnappt euch lieber n paar freunde als ne Tüte, mit denen hat man auch mehr Spaß!:D

TheBiber
15.11.2005, 01:26
Meine Einstellung zu Drogen ist: "Was du nicht kennst, kannst du auch nicht vermissen."

Dasselbe kann man dummerweise zu allen möglichen Dingen sagen: Video- und Computerspiele, Sport, Fernsehen, Musik, Fachgebiete, Vergnügungsparks, Autos, usw.

Wenn du mit Unwissenheit zufrieden bist, schön und gut, ich bin lieber informiert. Erst wenn ich grundlegendes kenne, entscheide ich mich, ob ich mich näher auf etwas einlassen will oder nicht (siehe Sig :D). Aber das nur so am Rande.

Icy 04
15.11.2005, 01:38
Dasselbe kann man dummerweise zu allen möglichen Dingen sagen: Video- und Computerspiele, Sport, Fernsehen, Musik, Fachgebiete, Vergnügungsparks, Autos, usw.


Deswegen steht davor Meine Meinung zu Drogen, oder willst du jetzt behaupten dass Video und Computerspiele, Sport, Fernsehen, Musik, Fachgebiete, Vergnügungsparks, Autos usw genauso schnell süchtig machen oder Rauschzustände hervorrufen wie Drogen?

Und befor jetzt einer die Schiene fährt... Ja man kann von allem abhängig/süchtig werden! Aber eben nicht so schnell wie von Drogen und der Ausstieg ist leichter !

@TheBiber Falls du interesse hast das jetzt noch weiter zu diskutieren, dann lass uns dass per PN machen. Das weicht nämlich so langsam zu weit vom Thema ab.

TheBiber
15.11.2005, 02:58
Deswegen steht davor Meine Meinung zu Drogen, oder willst du jetzt behaupten dass Video und Computerspiele, Sport, Fernsehen, Musik, Fachgebiete, Vergnügungsparks, Autos usw genauso schnell süchtig machen oder Rauschzustände hervorrufen wie Drogen?

Und befor jetzt einer die Schiene fährt... Ja man kann von allem abhängig/süchtig werden! Aber eben nicht so schnell wie von Drogen und der Ausstieg ist leichter !

Ich habe keine Lust mit dir darüber zu diskutieren, denn:


"Was du nicht kennst, kannst du auch nicht vermissen."

Wenn du schon selbst zugibst, dich nicht auszukennen, aber trotzdem Aussagen darüber triffst, ist mir das Niveau einfach nicht gegeben.


@TheBiber Falls du interesse hast das jetzt noch weiter zu diskutieren, dann lass uns dass per PN machen. Das weicht nämlich so langsam zu weit vom Thema ab.

Danke, ich passe.

Amaurosis fugax
15.11.2005, 10:50
cannabis ansich ist nicht gefährlich, sondern der konsum in der falschen umgebung und der falschen verfassung. [...]
Die Droge ist doch nicht daran schuld, das sie übermässig konsumiert wird, schuld ist der, der sie übermäßig nimmt. [...]
Wenn sich jemand umbringt, ist niemals die droge schuld. das ist immer eine sache, an der derjenige selber schuld ist. darum bin ich doch gerade für eine bessere aufklärung, und gerade canabis wird zu schnell verteufelt, nur weil ein paar kids sich nicht zurückhalten können (weil sie nicht darüber aufgeklärt worden oder eifnach nicht gelernt haben, sich zurückzuhalten.)
Du meinst, dass die Droge an sich nicht schuldig ist, sondern sich in einem bestimmten Wirkungsgeflecht negativ auswirken kann. In einem anderen Wirkungsgeflecht kann sie sich möglicherweise auch positiv auswirken. Deshalb kann man nicht behaupten, dass die Droge schuld ist.

Aber wenn man "schuldig sein" nur noch auf Sachen anwenden kann, die an sich schuldig sind, dann verliert das Wort seine Bedeutung. Der Satz "der Tsunami ist schuld daran, dass ich meine ganze Familie verloren habe" wäre dann auch nicht mehr zulässig, da der Tsunami an sich ja nicht schuldig ist, der entsteht einfach im Meer irgendwo und hat nicht die böse Absicht, eine Familie zu töten. Was kann man dann überhaupt noch als "schuldig" bezeichnen? Also, was ist schon an sich schuldig?

Die Frage läuft darauf hinaus, ob nur handelnde Subjekte (also z.B. derjenige, die sich für die Droge entschieden hat) als "schuldig" bezeichnet werden dürfen. Ich glaube nicht, denn tatsächlich wird das Wort "schuldig" nun einmal auch für die wichtigsten Teile im Wirkungsgeflecht gebraucht, die zum Resultat beigetragen haben - so wird der Tsunami und im andern Fall auch das Cannabis halt als (mit)schuldig bezeichnet. Dies ist der alltägliche Gebrauch des Wortes, und diesen Gebrauch sollte man bei der Definition des Wortes berücksichtigen.

Du sagst weiter, dass die staatliche Drogenaufklärung besser informieren sollte, damit man auch genau weiss, wofür man sich entscheidet. Die Drogenaufklärung soll weniger einseitig sein, denn einseitige Information wirkt nicht glaubwürdig. Damit bin ich einverstanden.

aber ich bin ebena uch der meinung, das drogen einem durchaus gutes tun können (der meinung muss man nicht sein, ich hab die erfahrung gemacht, deshalb seh ich das so).
Du sagst ja selbst, Drogen können einem Gutes tun. In einer solchen Situation kann man ja auf jeden Fall behaupten, dass es unter anderem der Droge zu verdanken ist, dass es mir jetzt besser geht.

Andererseits können Drogen einem auch Schlechtes tun. Und in einer solchen Situation kann man parallel dazu auf jeden Fall behaupten, dass es unter anderem der Droge zuzuschreiben ist, dass es mir jetzt schlechter geht.

Verstehst du? Natürlich hat sich der Drogenkonsument selber für die Droge entschieden und ist deswegen auf jeden Fall schuldig, und trotzdem kann die Droge zumindest als mitschuldig bezeichnet werden - auch wenn sie an sich nur da ist. Und zwar, weil sie in einem negativen Wirkungsgeflecht wesentlich mitgewirkt hat, das zur Psychose und schlussendlich zum Selbstmord geführt hat.

T.U.F.K.A.S.
15.11.2005, 11:12
cannabis IST gefährlich, is eine der gefährlichsten sachen die es überhaupt gibt weil alle denken sie sei nich gefährlich. dabei sterben mehr gehirnzellen mit einem zug von nem jonny ab als wenn man zwei 0,2l gläser wodka pur trinkt.
und seit wann tun drogen gutes? jimi hednrix, jennis joplin, kurt cobain - die sind alle an drogen eingegangen, weil diese fiesen scheissdinger ins blut gehen und den körper zerstören, egal ob man sich in einem positiven umfeld oder in einer bestimmten verfassung befindet.
solche sätze:

Wenn sich jemand umbringt, ist niemals die droge schuld. das ist immer eine sache, an der derjenige selber schuld ist. darum bin ich doch gerade für eine bessere aufklärung, und gerade canabis wird zu schnell verteufelt, nur weil ein paar kids sich nicht zurückhalten können (weil sie nicht darüber aufgeklärt worden oder eifnach nicht gelernt haben, sich zurückzuhalten.) sind absoluter schwachfug. man kann zwar allgemein keine drogen verbieten, sowas muss jeder für sich selbst herausfinden, aber ich habe genug erfahrungen mit ihnen gemacht um zu sagen dass sie einen seelisch und kröperlich dermaßen zusetzen, dass man sich nicht mehr fangen kann - egal ob cannabis, koks oder heroin.

TheBiber
15.11.2005, 13:01
cannabis IST gefährlich, is eine der gefährlichsten sachen die es überhaupt gibt weil alle denken sie sei nich gefährlich. dabei sterben mehr gehirnzellen mit einem zug von nem jonny ab als wenn man zwei 0,2l gläser wodka pur trinkt.

Ich hoffe mal schwer, dass das ironisch gemeint war, ansonsten wundere ich mich langsam über die durchaus schlechte allgemeine Aufgeklärtheit in diesem Thread.

Die Cannabiswirkstoffe an sich sind NICHT giftig (geraucht sieht es anders aus, allerdings wirkt es dann karzinogen und nicht toxisch, von den üblichen Rauchnebenwirkungen mal abgesehen),im Gegensatz zu Alkohol oder Nikotin, und somit auch nicht direkt schädlich für den Körper. Was die Nervenzellen betrifft: THC zerstört KEINE Hirnzellen (weil es ja kein Gift und somit kein Nervengift ist), sondern dockt lediglich temporär an bestimmte Rezeptoren an, ähnlich wie es Hormone auch tun.

toho
15.11.2005, 16:53
@Steelgray:

du glaubst doch nicht wirklich, das mich auf so einen unsinn einlasse?
biber hat alles nötige gesagt.

nur eins noch:

und seit wann tun drogen gutes? jimi hednrix, jennis joplin, kurt cobain - die sind alle an drogen eingegangen, weil diese fiesen scheissdinger ins blut gehen und den körper zerstören, egal ob man sich in einem positiven umfeld oder in einer bestimmten verfassung befindet.
schon mal überlegt, warum deren musik so gut war?

Du redest von Heroin - ich von cannabis. lern mal die unterschiede kennen.
oder setz dir weiter spritzen:

aber ich habe genug erfahrungen mit ihnen gemacht um zu sagen dass sie einen seelisch und kröperlich dermaßen zusetzen, dass man sich nicht mehr fangen kann - egal ob cannabis, koks oder heroin.

es sprach der große bedeutende junkie steelgray, oder was?

unglaublich, das ich sowas mal sage aber - mir wird das zu dumm hier..und tschüß

Simon
15.11.2005, 17:53
jimi hednrix, jennis joplin, kurt cobain - die sind alle an drogen eingegangen, weil diese fiesen scheissdinger ins blut gehen und den körper zerstören, egal ob man sich in einem positiven umfeld oder in einer bestimmten verfassung befindet.
Also in dem Punkt muss ich es Recht geben: die Leute sind alle an Heroin gestorben (gut, Cobain hatte zusätzlich Depressionen und schon einen Suizidversuch hinter sich, bei dem war das nur ne Frage der Zeit, die Drogen haben ihn das ganze leichter gemacht) und nicht an Canabis. Bisher habe ich persönlich auch noch nie von einem Fall gehört, dass jemand an einer Überdosis Canabis gestorben ist.
Und zu den Gefahren von Canabis habe ich bei Wikipedia nen interesanten Beitrag gefunden. Hier der Link dazu. (http://de.wikipedia.org/wiki/Canabis#Gefahren.2C_Suchtpotenzial_und_Toxizit.C3.A4t)
Außerdem handelte es sich in dem Bericht hauptsächlich um Canabis und nicht um wirklich "harte" Drogen, wie Heroin, Crak oder sowas; ich meine, ich habe noch keinen Schüler gesehen, der sich vor oder in der Schule 'nen Schuss gesetzt hat.

DJ n

T.U.F.K.A.S.
15.11.2005, 19:23
schon mal überlegt, warum deren musik so gut war?
...tja am ende waren sie trotzdem tot oder? :rolleyes:


Du redest von Heroin - ich von cannabis. lern mal die unterschiede kennen.
oder setz dir weiter spritzen

es sprach der große bedeutende junkie steelgray, oder was?

unglaublich, das ich sowas mal sage aber - mir wird das zu dumm hier..und tschüß
das thema will ich eigentlich nicht ausweiten, aber damit hast du mich auf jeden fall getroffen und hast absolut recht: ja ich habe tatsächlich erfahrungen mit leuten gemacht die kurz nachdem ich sie kennen gelernt habe an spritzen verreckt sind, ja ich hab mir selbst mal nen schuss gesetzt, ja ich habe mal extasy ausprobiert! wolltest du das hören??? bitteschön jetzt hastes gehört! nichts als die wahrheit und ich bin nciht stolz drauf! ich habe monatelang fast jeden zweiten tag gekifft! bin cih stolz drauf? nein! habe ich erfahrungen, dass ich sagen kann, dass dieses zeug scheisse und schädlich ist? ja, bestimmt. also halt deinen mund du vorlauter ignoranter idiot, denn DU HAST KEINE AHNUNG!!!
und mehr will nicht sagen, sonst klappe ich gleich am rechner zusammen.

toho
15.11.2005, 19:45
ja ich habe tatsächlich erfahrungen mit leuten gemacht die kurz nachdem ich sie kennen gelernt habe an spritzen verreckt sind, ja ich hab mir selbst mal nen schuss gesetzt, ja ich habe mal extasy ausprobiert! wolltest du das hören??? bitteschön jetzt hastes gehört! nichts als die wahrheit und ich bin nciht stolz drauf! ich habe monatelang fast jeden zweiten tag gekifft! bin cih stolz drauf? nein! habe ich erfahrungen, dass ich sagen kann, dass dieses zeug scheisse und schädlich ist? ja, bestimmt. also halt deinen mund du vorlauter ignoranter idiot, denn DU HAST KEINE AHNUNG!!!

du verstehst sicher, das ich das nciht ernstnehmen kann, und das ich dich mehr als lächerlich finde?
schön, bis dann.

PS:
es gibt menschen, die das wirklich alles hinter sich haben, es gibt menschen, die daran verreckt sind, und es gibt menschen, die von der scheisse HIV bekommen haben etc. also lass diesen scheiß. das ist nichts, wo man witze drüber machen sollte. ich hab sechs jahre lang jeden tag gekifft, das ist gar nichts. du sagst, du hättest dir nen schuss gesetzt und monate lang jeden zweiten tag gekifft. weisst du was? fuck you, ums mal sanft auszudrücken. freunde von mir sind daran verreckt (here, nicht cannabis, um missverständnissen vorzubeugen), und du gibst hier so eine scheisse von dir. spar dir die antwort, ich guck hier nicht mehr rein. die diskussion ist eh gelaufen.

@ virginie:
tut mir leid, das ich dich so angefahren, oder der lüge bezichtigt habe. war dumm.

Archeo
15.11.2005, 20:04
du verstehst sicher, das ich das nciht ernstnehmen kann, und das ich dich mehr als lächerlich finde?
schön, bis dann.


Vollidiot.
Lern erstmal Hintergruende ergründen dann kannst du meinen Thesen kritisieren zu können.

Katii
15.11.2005, 20:10
Meine beste Freundin hat auch Drogen zu sich genommen LSD, Koks, alles mögliche, dabei ist sie total abgemagert... aber wir waren dann solange an ihrer seite und haben zu ihr gestanden bis sie aufgehört hat....

meine Erfahrungen im Bereich drogen beschränken sich auf das ziehen an einem Joint und regelmäßiges Kleberschnüffeln...

der Grund bei mir war, dass ich sterben wollte... das war in dieser phase wo ich mir auch die arme aufgeschnitten habe... irgendwann merkt man, dass es nicht gut ist....

hätte ich einen Dealer gekannt hätte ich vermutlich auch LSD probiert, ein Glück, dass ich keinen kannte....

*betrachtet steel dann sorgenvoll* ich hoffe du bist von dem zeug los, wenn du reden möchtest schreib mir eine PM

Virginie
15.11.2005, 22:23
@ virginie:
tut mir leid, das ich dich so angefahren, oder der lüge bezichtigt habe. war dumm.
Dito, ich glaube, da sind mehrere Gemüter hochgekocht. Ergo danke und Entschuldigung angenommen :)

Sunnchen
15.11.2005, 23:45
Mmh, irgendiw ehabe ich das GEfühl man hat mich missverstanden ^^"

Natürlich bin ich mir durchaus bewusst, dass die Legalisierung von allem möglichen Rauschmitteln verherend wäre, aber dennoch könnte ich mir gut vorstellenb, dass es funktioniert, zumindest wenn ich mir die meisten Leute hier in meiner Umgebung angucke. Die sagen es zwar nicht so direkt, aber aus dem ganzen Gebrabbel hört man immer so ein wenig heraus "Achjoar, wenn das so lustig is, warum nicht? Wenn's legal würde, würd ich's machen." Das ist natürlich auf der einen Seite erschreckend, aber auf der anderen Seite finde ich das doch auch sehr vielsagend ^^

Naja, anway, ich bin natürlich kein Politiker, oder Sozialwissenschaftler oder sowas ^^v

Simon
16.11.2005, 05:36
Die sagen es zwar nicht so direkt, aber aus dem ganzen Gebrabbel hört man immer so ein wenig heraus "Achjoar, wenn das so lustig is, warum nicht? Wenn's legal würde, würd ich's machen." Das ist natürlich auf der einen Seite erschreckend, aber auf der anderen Seite finde ich das doch auch sehr vielsagend ^^
Wobei diese Idee nicht wirklich sooo dumm ist, wie sie klingt; na gut, Heroin etc. zu legalisieren wäre zwar so ziemlich das Dümmste, was man machen könnte, aber die Legalisierung von Canabis wäre eine Möglichkeit, den Konsum ähnlich wie bei den Zigaretten zu regulieren. Obwohl... ich frage mich grade, wie das gehen soll... oô


ja ich hab mir selbst mal nen schuss gesetzt, ja ich habe mal extasy ausprobiert!
ok... Extasy kann ich noch nachvollziehen, dass du daran gekommen bist und nicht abhängig bist, aber Heroin? Ich weiß ja nicht; schwer zu bekommen und schon nach dem ersten Schuss ist ein Konsument eigentlich schon abhängig... aber egal... not my cup of soup.

DJ n