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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gedicht: Verloren



Goldenmaumau
17.10.2005, 16:05
Verloren

Ich stehe hier nun ganz allein,
weiß nicht, wo ich mich befinde.
Alles ist verweht vom Winde,
werd geblendet vom Mondenschein.
Um mich herum ist alles schwarz,
werd erdrückt vom dichten Nebel,
die Kälte wirkt wie ein Knebel
und Angstschweiß klebt an mir wie Harz.
Ich bin verloren ohne dich,
weiß nicht mehr, was ich machen kann.
Ich wär so gern dein liebster Mann.
Was soll ich tun, ich trau mich nicht.
Mein liebster Engel, leuchte mir!
Du bist das Schönste, was ich hab.
Die Nacht ist schwärzer als ein Rab,
so zeig mir doch den Weg zu dir!


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Teilweise wirkt es noch etwas holprig!

Gruß, Maumau

Skar
17.10.2005, 17:50
Auf Wunsch des Threaderstellers ins Atelier verschoben.