The Game
26.08.2005, 01:44
Ein verklemmter Liebesbrief
Ich sollte dir viel öfter in die Augen blicken, wenn ich mit dir rede. Ich weiß, dass dir das abgeht. Zuviel ist mir passiert, dass ich nicht einmal weiß, wieso ich keinen Menschen mehr ansehen kann. Ich will es doch!
Ich sollte viel mehr mit dir sprechen. Ich will es doch! Aber ich weiß nie, was ich sagen soll, jedes Wort könnte dich treffen, dich verletzen, mich uninteressant für dich machen.
Klar, ich sehe dich nicht an, ich rede kaum mit dir. Du denkst sicher, du interessierst mich nicht, aber das stimmt nicht. Ich möchte, dass wir uns sehr lange kennen, mehr nicht. Viele Leute reden, ja, sie reden Mist. Viel Mist. Weißt du, ich kann mich öffnen, allerdings nur, wenn ich allein bin. Wenn ich mich vor dir offenbare, könntest du in mich hineinblicken, und das will ich dir nicht zumuten. Jedenfalls noch nicht so bald. Obwohl es ja eigentlich lächerlich ist, weißt du, da war einmal eine Sache, die hat mich verändert. Einst war ich offen und lebensfroh, immer gut gelaunt. Ja, das war einmal, vielleicht find ich ja wieder dorthin zurück, du musst mir nur helfen. So bitte bleib, wenn ich dir gefalle, wie ich jetzt bin. Sicher gefalle ich dir mit der Zeit immer besser, du musst sie mir nur geben! Dann werd ich dich öfter küssen, versprochen. Dann werd ich dich öfter umarmen, versprochen. Damit du noch viel öfter lachen kannst, weißt du, dein Lächeln gefällt mir, das hab ich dir nur nie gesagt, genausowenig, wie ich dir je gesagt habe, wie sehr dein Gesicht mir gefällt. Du bist wie ein Regenbogen in meinen grauen Gedanken, sie werden immer bunter, mit jeder Minute, seit wir uns kennen. Vielleicht kann ich einmal in Farbe denken, wer weiß!
Was du wohl an mir so magst... ich komm nicht drauf. Klar bin ich nicht hässlich, und auch nicht dumm. Aber was ist an mir so interessant? Muss ich das wissen, oder reicht es mir, wenn du es weißt... Achja, weißt du noch das eine Mal am Strand, ich sagte dir, deine Augen wären wunderschön. Ich hab mal die selben Augen gesehn, da waren sie grässlich.
Jaja, das war einmal. Ich denke, dass Blüten nur dann aufgehen, wenn sie im richtigen Topf sind. Und diese Augen leuchten nur, wenn ich sie ansehe. Das ist verdammt schön. Okay, ich rede soviel, das bist du sicherlich nicht gewöhnt... Tut mir leid, ich hör schon auf. Ich bin nur dankbar, dass es dich gibt, ich wollte eigentlich nur sagen: ich glaub, ich mag dich, meine liebe.
Ich sollte dir viel öfter in die Augen blicken, wenn ich mit dir rede. Ich weiß, dass dir das abgeht. Zuviel ist mir passiert, dass ich nicht einmal weiß, wieso ich keinen Menschen mehr ansehen kann. Ich will es doch!
Ich sollte viel mehr mit dir sprechen. Ich will es doch! Aber ich weiß nie, was ich sagen soll, jedes Wort könnte dich treffen, dich verletzen, mich uninteressant für dich machen.
Klar, ich sehe dich nicht an, ich rede kaum mit dir. Du denkst sicher, du interessierst mich nicht, aber das stimmt nicht. Ich möchte, dass wir uns sehr lange kennen, mehr nicht. Viele Leute reden, ja, sie reden Mist. Viel Mist. Weißt du, ich kann mich öffnen, allerdings nur, wenn ich allein bin. Wenn ich mich vor dir offenbare, könntest du in mich hineinblicken, und das will ich dir nicht zumuten. Jedenfalls noch nicht so bald. Obwohl es ja eigentlich lächerlich ist, weißt du, da war einmal eine Sache, die hat mich verändert. Einst war ich offen und lebensfroh, immer gut gelaunt. Ja, das war einmal, vielleicht find ich ja wieder dorthin zurück, du musst mir nur helfen. So bitte bleib, wenn ich dir gefalle, wie ich jetzt bin. Sicher gefalle ich dir mit der Zeit immer besser, du musst sie mir nur geben! Dann werd ich dich öfter küssen, versprochen. Dann werd ich dich öfter umarmen, versprochen. Damit du noch viel öfter lachen kannst, weißt du, dein Lächeln gefällt mir, das hab ich dir nur nie gesagt, genausowenig, wie ich dir je gesagt habe, wie sehr dein Gesicht mir gefällt. Du bist wie ein Regenbogen in meinen grauen Gedanken, sie werden immer bunter, mit jeder Minute, seit wir uns kennen. Vielleicht kann ich einmal in Farbe denken, wer weiß!
Was du wohl an mir so magst... ich komm nicht drauf. Klar bin ich nicht hässlich, und auch nicht dumm. Aber was ist an mir so interessant? Muss ich das wissen, oder reicht es mir, wenn du es weißt... Achja, weißt du noch das eine Mal am Strand, ich sagte dir, deine Augen wären wunderschön. Ich hab mal die selben Augen gesehn, da waren sie grässlich.
Jaja, das war einmal. Ich denke, dass Blüten nur dann aufgehen, wenn sie im richtigen Topf sind. Und diese Augen leuchten nur, wenn ich sie ansehe. Das ist verdammt schön. Okay, ich rede soviel, das bist du sicherlich nicht gewöhnt... Tut mir leid, ich hör schon auf. Ich bin nur dankbar, dass es dich gibt, ich wollte eigentlich nur sagen: ich glaub, ich mag dich, meine liebe.