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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Selbstgeschriebenes Buch (Anfang)



raian
11.08.2005, 17:16
Hi!

Ich habe, neben meinen Gedichten^^, ein Buch geschreiben. Allerdings ist das was ich gleich posten werde nur der Anfang. Vil weiter bin ich acuh nicht. Jedenfalls fängt dort die Story "richtig" an.

Das Was ich gleich poste sind ca 6 1/4 Seiten im doc Format. Ich werde gleich acuh einen Downloadlink angeben (editieren). Die Community hier ist sozusagen der zweite der das "Buch" zu sehen bekommt. Aber das Mädchne das es bereits gelesen hat sagt es wär ergereifend.^^

Aber Vorsicht: Es ist wohl eher nciht für Kinder geiegnet. (Unter 11 Jahren denke ich), da darin ziemlich viele Umcshreibungen sind, und der Anfang.. und wohl auch der rest^^, sehr zum deprimiert sein beiträgt.

Nunja, hier ist der Anfang:




Tod der Nacht


-Prolog-

Ein junges Mädchen im Alter von 14 Jahren saß auf einem großen Felsen. Um sie herum wucherten Pflanzen und merkwürdige Steingebilde reihten sich um sie herum. Doch all dies nahm sie nicht wahr. Gedankenversunken starrte sie hinauf in den sternenverhangenen Himmel. Sie sinnierte darüber wie schlecht es ihr ging. Sie wurde verachtet, weil sie anders war. Wieder überkam sie das Gefühl nicht dazu zu gehören. Sie hatte durchaus Freunde, doch auch bei diesen hatte sie das merkwürdige Gefühl das es nur ein Spiel war. Ein grausames Spiel, das die jungen Mädchen mit ihr spielten: ein Spiel mit den Gefühlen einer jungen Frau. Sie wusste das es nicht so war, doch sie hatte sich so sehr an den Gedanken gewöhnt das sie diese Regungen in sich nicht mehr aufzuhalten vermochte. Heiße Tränen stiegen in ihre Augen. Sie war voller Gefühle die sie nicht zu deuten vermochte, lauter Empfindungen die sie nicht spüren konnte. Die erste Träne tropfte ihre Nasenspitze herab. Das junge Mädchen sah dem glitzernden etwas nach, wie es durch die Luft wirbelte, fiel. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, doch nicht jenes Gefühl der Hilflosigkeit sondern eher etwas beruhigendes. Der Tränenstrom versiegte. Die Träne schlug auf dem Felsen auf, suchte sich ihren Weg. Letztendlich verschwand sie in einem Spalt. Mik starrte noch lange auf den Punkt an dem die Träne vollständig aus ihrem Blickfeld verschwand. Dann wandte sie sich wieder dem klaren Himmel zu. Am Horizont zeichneten sich die ersten Strahlen der Sonne hell von dem Schwarz der Nacht ab. Sie wünschte inbrünstig es würde dunkel bleiben. Manche Menschen mochten sich vor der Dunkelheit fürchten, besonders in der abergläubischen Zeit in der Mik lebte, doch sie mochte die Dunkelheit. Mehr sogar, sie versteckte sich hinter den schweigenden Vorhängen des Dunkels das sie umgab. Auch das war ein Grund warum sie von manchen Menschen verachtet wurde. Doch manchmal waren nicht einmal diese Leute sich sicher, ob es Verachtung war die sie empfanden oder Furcht. Dieses Gefühl konnten sie sich nicht erklären, es war fremd. Und wie vor allem das Fremd war, fürchteten sie sich davor. Aus dieser Furcht wurde Hass, der vollends auf Mik zurückfiel da sie der Auslöser dieses Hasses war. Niemand wusste genau was in dem Mädchen vorging, das langsam an die Schwelle des Erwachsenwerdens herantrat. Doch die meisten Leute interessierte es nicht einmal. Doch die junge Frau hatte sich längst an den Gedanken gewöhnt, schlecht behandelt zu werden. Von ihrem Stiefvater wurde sie geschlagen, doch die Prellungen und Beulen die sie davontrug waren nur äußerlich. Sie spürte den Schmerz kaum, ihr innerer Zwiespalt lenkte sie von Gefühlen wie Schmerz ab. Sie hasste ihren Stiefvater schon lange, doch wagte sie sich nicht es auszusprechen. Ihr Bruder stand ihr bei, doch der Zorn des Mannes währe sicherlich zu enorm, als dass er sie davor beschützen könnte.
Sie blickte in den blasser werdenden Baldachin aus Sternen und Nacht. Es schien ihr als würde der Mond, in seiner vollen Pracht, sie anlächeln. Sie spürte Freude, ein Gefühl das sie sehr selten hatte, doch schien es ihr als würde dieses Gefühl nicht von dem Mond oder der Nacht, sondern von etwas andrem, näherem auszugehen. Sie starrte weiterhin in den Himmel hinauf. Doch als die Sonne vollends aufgegangen war löste sie sich widerwillig vom Anblick des Zenits und erhob sich. Plötzlich bemerkte sie eine Bewegung neben sich. Ein Junge stand neben ihr und als sie ihn anblickte war sie sich sicher, dass das Glücksgefühl von ihm ausging. Doch er sah nicht glücklich aus. Aus matten Augen sah er sie an. Seine Züge waren schlaff, als hätte er die ganze Nacht auf sie gewartet . Auf einmal wurde ihr klar, dass eben dies der fall gewesen war, er hatte die ganze Nacht auf sie gewartet! Es rührte sie auf eine unbestimmte Weise. Diese Erfahrungen waren völlig neu für sie. Als Kind hatte sie freilich auch viel Freude verspürt, doch nur weil sie das Leben nicht verstanden hatte. Jetzt war sie im Begriff zu verstehen und mehr noch, zu wissen! Sie verstand das Leben, Krankheiten, Hass, Schmerz. Doch was sie nicht begriff war Liebe. Dieses eigentümliche Gefühl das niemand zu umschreiben vermochte. Sie war sicher das es existierte, doch nie hatte sie es gespürt. All ihre Freunde und Altersgenossensinnen behaupteten von sich dass sie es verspürt hätten und Mik glaubte es ihnen. Doch sie verstand nicht warum sie etwas verspürten, das sie wunderbar nannten und sie nicht. Wieder fühlte sie sich betrogen. Doch als sie den Jungen abermals anblickte verflog auch dieses Gefühl ganz schnell. Sie wollte etwas sagen, doch sie ließ es bleiben. Schweigend sahen sie sich ein paar Minuten an. Was Mik nicht erwartete trat ein, der Junge sagte etwas. ,,Wer bist du?“, fragte er. Er schien sichtlich überrascht sie hier zu sehen. Mik sah ihm in die Augen und antwortete: ,,Ich heiße Mik. Wer bist du? Warum bist du so überrascht?“ Der Junge lächelte. ,,Ich habe dich hier noch nie gesehen und ich komme oft hierher! Mein Name ist Yran.“, sagte er. Mik dachte nach. Er kam oft hier her? Warum hatte sie ihn nie bemerkt? Sie war verwirrt. Er war doch ebenso überrascht gewesen wie sie ihn zu sehen. Auch sie kam oft an den Felsen um nachzudenken und den Himmel zu betrachten. Warum also hatten sie sich nie bemerkt? Sie stellte eine entsprechende Frage, doch der Jüngling antwortete nur das manche Dinge nicht so seien wie es scheint. Mik dachte lange darüber nach. Das Gespräch machte sie auf eine sonderbare Weise glücklich. Doch dieser Satz ließ sie sehr nachdenklich werden. Sie fing an in Gedanken zu reimen wie sie es oft tat. Sie schrieb in Gedanken ein Gedicht, erfüllt von Trauer und Schmerz, doch auch etwas wie Freude. Sie lachte bei dem Gedanken laut auf, das sie aus ihrem tristen Leben plötzlich ein glückliches Leben werden lassen könnte. Sie erwartete das der junge Mann sie komisch anblicken würde, doch er sah mehr belustigt aus. Plötzlich fing auch er an laut zu lachen. Aber Mik kam es vor als würde auch er nicht oft lachen. Sie verkniff sich allerdings die Bemerkung sondern fragte nebenbei: ,,Wo kommst du eigentlich her? Ich habe dich noch nie gesehen!“ Wieder lächelte der Junge traurig. ,,Ich wohne in dem Dorf hinter dem Hügel dort hinten.“ Er zeigte nach Norden. Mik staunte. In der Richtung in die er zeigte lag ihr Dorf. Dort lebte sie! Sie waren im gleichen Dorf aufgewachsen. Wieder wurde sie nachdenklich. Nach einiger Zeit fragte sie: ,,Ich habe dich dort noch nie gesehen. Bist du in einer der reichen Familien?“ Der Junge lachte erneut laut auf. ,,Nein! Garantiert nicht, da kannst du dir sicher sein! Ich halte mich nur sehr im Schatten, gehe kaum raus. Freunde habe ich nicht viele mit denen ich etwas unternehmen könnte.“, antwortete er. Mik gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Langsam baute sie Vertrauen zu dem Jungen auf. Sie vertraute wenigen, nicht mal all ihren Freundinnen traute sie. Aber diesem Jungen, den sie kaum kannte traute sie! Sie dachte darüber nach und ein leises Lächeln schlich sich auf ihre Züge. Auch dieses Gefühl war vollkommen ungewohnt. Sie musterte den Jungen der in ihr so sonderbare Gefühlsregungen verursachte. Er war dunkelblond, hatte grüne Augen und war ein Stückchen größer als sie. Doch er schein jünger zu sein als sie. Er hatte markante Gesichtszüge, die Mik sehr ansprachen. Sie fand den Jungen nett. Als sie ihm abermals in die Augen blickte sah sie das auch er sie musterte. Was er sah missfiel ihm nicht. Er fand sie hübsch. Ihr langes dunkelblondes Haar hing offen an ihrem Rücken herab. Ihr grau blauen Augen blickten ihn prüfend an. Er mochte sie und sie mochte ihn auch. Sie trafen sich oft durch Zufall an dem Felsen und langsam baute sich eine Freundschaft auf. Sie sprachen viel, lachten und dachten über vieles nach. Oft saßen sie Nachts Rücken an Rücken auf dem Stein inmitten der merkwürdigen Steingebilde. Während sie so da saßen Sprachen sie nicht, sie blickten einfach in den Himmel hinauf. Oft schauten sie auf den selben Fleck des Himmel ohne es zu merken, dachten den selben Gedanken, spürten das selbe. Sie hatte sehr viele Gemeinsamkeiten. Viele Sachen die sie taten ergaben fast gleiche Ergebnisse. Doch konnte Mik zeichnen, sehr gut sogar. Sie schrieb Gedichte die wunderschön waren. Oft sprach sie ihm die Verse vor.



-1-

Mik saß wieder einmal auf dem Felsen. Sie besah sich zum ersten Mal die Steingebilde die rund um den Fels standen. Sie waren alt und einige davon waren zerfallen. Sie waren in eine Logik zusammengestellt, die Mik fremdartig vorkam. Doch trotzdem hatte sie das Gefühl das sie von Menschenhand geschaffen wurden. Sie standen nicht rund, aber auch nicht in anderen erkennbaren Formen um den Felsen herum auf dem sie saß. Manchmal waren verfallene Gebilde zu erkennen. Aber was sie darstellen sollten war ihr ein Rätsel, doch ein Zeichen sah sie Ganz deutlich auf einem der Felsen: Ein Kreuz das in einem Kreis ruhte. Sie betrachtete das Zeichen lange und nachdenklich, so wie es ihre Art war. Sie mochte das Zeichen. Plötzlich merkte sie eine Bewegung hinter sich. Der Junge war leise näher gekommen. Um sie nicht zu erschrecken hatte er nichts gesagt. Es war das zweite Mal das er einfach aufgetaucht und auf sie gewartet hatte. Das mochte sie an ihm, das besondere, das geheimnisvolle. Er konnte einfach auftauchen und verschwinden. Ihr Blick verschleierte sich. Sie stand dort in Gedanken versunken, und der Junge wartete. Yran setzte sich hinter sie, wandte ihr den Rücken zu und starrte in den blauen Himmel. Hatte er nicht gesagt er blieb eigentlich mehr im Schatten? Sie hatte ihn tatsächlich nur im Dunkeln gesehen. Aber nun war er hier, genau in ihrer Nähe. Sie müsste sich nur umdrehen und die Hand ausstrecken und sie würde ihn berühren. Dieser Gedanke riss sie aus ihren Gedanken und sie drehte sich um. Sie blickte auf seinen Rücken. Er schien den Blick zu spüren, denn er drehte sich langsam um. Jetzt blickten sie sich in die Augen. ,,Was willst du hier? Ich dachte du kommst nur Nachts hier heraus?“, fragte Mik. Yran nickte. ,,Normalerweise ist das auch so, aber ich wollte mit dir reden.“, antwortete er. Sie war überrascht. Sie fragte: ,,Mit mir reden? Worüber denn?“ ,,Über diesen Ort hier“, sagte er, während er eine umschreibende Geste machte. ,,Was ist so besonderes an diesem Ort?“, fragte Mik. Er zeigte auf den Felsen auf dem das Symbol mit dem Kreuz war. ,,Dieses hier.“, sagte er während er auf den Steinquader zuging. Er zeigte auf das Symbol. ,,Weißt du was das ist?“, fragte Yran. Mik wurde plötzlich schwindelig als sie das Zeichen genauer betrachtete. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel von dem Felsen herunter. Zum Glück landete sie in weichem Moos. Sie sah sich wie sie auf einer Bank saß. Ihr Blickfeld war merkwürdig eingeengt. Neben ihr saß noch eine Person. Sie war in eine Kutte gehüllt. Sie blickte starr nach vorne, doch sie zitterte. Mik merkte Plötzlich das auch sie zitterte. Sie saßen alleine in der ersten Reihe. Hinter ihnen reihten sich noch mehrer Bänke hintereinander. Hunderte vermummte Personen saßen in den Bankreihen. Vor ihnen war ein steinerner Altar aufgebaut. Davor stand noch eine vermummte Gestalt, doch sie hatte die Kapuze zurück geschlagen. Mik sah in dem Gesicht des Mannes tiefe Furchen. Er hatte eine Narbe auf der Stirn: Ein Kreuz, das von einem Kreis umschlossen wurde. Als sie das Zeichen anblickte bekam sie Angst. Plötzlich öffnete der Priester, oder welche Funktion der Mann vor dem Altar auch zu erfüllen mochte, den Mund und rief mit hohler, unheilverkündender Stimme: ,,Heute ist ein besonderer tag für diese zwei Menschen!“ Er deutete auf Mik und die Person neben ihr, die noch stärker zitterte als vorher. Als sie ihn anblickte drehte der verhüllte den Kopf und Mik sah Yran. Sie erschrak, doch in ihrer Vision zitterte sie nur noch mehr und sah ihn angsterfüllt an. Sie waren Freunde, das spürte sie. Doch sie wusste nicht was sie hier taten oder wo sie hier waren. Mik hatte in diesem Moment keine Erinnerungen, aber sie war sich sicher das bald mehr Erinnerungen in ihr auffahren würden als ihr lieb war. Sie wollte aufwachen, wollte nicht erfahren was mit ihr passieren würde. Wieder starrte sie auf das Zeichen auf der Stirn des Mannes der so furchterregend vor ihnen Stand. ,,Kommt jetzt, Mik und Yran.“, sagte der Priester mit befehlendem Unterton. Sie erhoben sich. Mik konnte sich kaum auf den Beinen halten, und ihre Seele, die in der Vergangenheit gefangen gehalten wurde, schrie danach aufzuwachen. Doch dieser Wunsch wurde ihr nicht gewährt. Sie taten nach vorne. Ihnen wurden Plaketten mit ihrem Namen um den Hals gehangen. Niemand wusste wozu dies diente, aber es war Tradition. Erst bekam Yran die kette mit dem kleinen Eisenstück umgehängt, dann Mik. Dann wurden sie hinter den Altar geführt. Sie wurden an massive, stählerne Ketten gebunden und über einen Abgrund gehangen. Mik schrie vor Angst auf, doch Yran blieb ganz ruhig. Er zitterte nur weiter, die Furcht stand auf sein Gesicht geschrieben, doch sonst war keine Regung in seinem Gesicht zu spüren. Mik bewunderte ihn dafür, doch sie wusste das sie wohl niemals Gelegenheit finden würde es ihm zu sagen. Die Ketten strafften sich. Sie wurden immer höher gezogen. Die Schwerkraft zog an ihren Handgelenken, nicht mehr lange und der kleine Eisenstift an dem die Ketten befestigt waren würde brechen und sie in die Tiefe schleudern. Doch noch geschah nichts. Immer höher wurden sie gezogen. Bald waren sie sieben Meter über den Leuten auf den Bänken. Sie alle hatten die Blicke auf sie gerichtet. Doch Miks und Yrans Familien zeigten keine Regungen. Sie waren streng gläubig, wodurch sie das Opfer das die beiden jungen Menschen bringen musste in ihren Augen eine Wohltat waren. Miks Schrei hatten sie als Schrei der Erregung abgetan. Mik zitterte nun noch mehr, ein leises Ächzen ging nun von dem kleinen Bolzen aus. Yran schien es auch zu merken, denn er blickte besorgt auf seine Fesseln. Dann geschah es, der Bolzen der Yrans Körper hielt brach. Er stürzte. Tiefer und immer tiefer fiel er mit rasanter Geschwindigkeit. Vorbei an den Menschen auf den Bänken, vorbei an der Kante die steil in die tiefe führte. Dann schlug er hart auf dem Wasser auf. Er war sicher mehr als 50 Meter gefallen, doch irgendwie überlebte er den Sturz. Er war mit den Füßen zuerst gelandet, denn seine ledernen Stiefel waren schwer. Er war noch bei Bewusstsein, auch wenn es schwand. Mik hatte dies alles nicht gesehen, und wurde immer höher gezogen. Sie war nun 3 Meter höher als Yran bei seinem Sturz. Doch noch immer fiel sie nicht. Sie war leichter als er, bei ihr würde es noch lange dauern bis sie fiel. Die Angst schien ihr bereits körperliche Schmerzen zuzufügen, so massiv war die Empfindung. Ein leises Knacken. Och noch immer blieb der erlösende Fall aus. Wie sollte sie das nur durchstehen? Würde der Bolzen überhaupt reißen, oder würde sie von dem Priester höchst persönlich zu einem Blutopfer gezwungen werden? Bei dem Gedanken sich auf den steinernen Altar legen zu müssen und von jedem der Menschen in der steinernen Höhle einen Stich oder Schnitt am Arm zufügen zu lassen um langsam und qualvoll zu verbluten, erschreckte sie zu tiefst. Sie wollte plötzlich nur noch fallen. Sie ruckelte an ihren eisernen Fesseln, schwang sich hin und her. Sie beschrieb bereits weite Kreise, als ein lautes Knacken die Erlösung ankündigte. Mit einem Seufzer der Erleichterung hoffte sie endlich zu fallen. Sie war ungefähr neun Meter höher als Yran es gewesen war. Hätte der Bolzen auch nur noch zwei Meter gehalten hätte sie das Blutopfer bringen müssen, das sie so fürchtete. Jeder fürchtete es, und niemand führte es gerne aus. Doch sie taten es, wenn der Fall eintrat das sie es mussten. Sie fiel ein Stück, doch dann passierte etwas das sie nicht erwartet hatte. Sie hatte zu viel Schwung, wodurch sie schmerzvoll an die Wand geschleudert wurde. Sie schlug hart mit dem Schädel gegen die massive Wand. Wo sie mit der Stirn gegen den Fels geschlagen war hinterließ sie eine rote Spur ihres Blutes. Sie verlor das Bewusstsein in dem Wissen, das es nun endgültig zu Ende war. Dann schlug sie abermals gegen den Fels. Sie war auf einem Felsvorsprung gelandet. Sie war etwa 5 Meter bis dorthin gefallen und lebte noch. Die Menschen in den Bankreihen konnten sie inzwischen wieder sehen. Sie sahen das Blut, das von ihrer Stirn tropfte, die Prellungen und die Brüche die sie sich beim Sturz zugezogen hatte. Mik erlebte all dies noch Einmal, doch diesmal bei vollem Bewusstsein. Es war eine Qual für sie, sie wollte die Augen schließen, doch es ging nicht. Als der Priester merkte das Mik nicht fallen würde, nahm er einen Bogen aus Eschenholz mit geweihten Pfeilen. Der Bogen war kunstvoll verziert, und die Sehne war die eine Pferdes. Es war die beste Waffe die sein land zu bieten hatte. Er spannte den Bogen, bereit den Pfeil zu schießen, doch dann stöhnte Mik. Sie erwachte! Das war ihr Tot. Sie sah den roten Schleier vor ihren Augen, erinnerte sich was geschehen war. Sie schaute sich um, sah den Priester mit der Waffe in der hand. Dann blickte sie in den Abgrund. Mühevoll schleppte sie sich bis an den Abgrund. Sie wollte nicht auf diesem Felssims sterben. Mit letzter Kraft stützte sie sich auf ihren rechten Arm, ihr linker Arm schien gebrochen zu sein, und stürzte sich in die Tiefe. Die Luft sauste an ihr vorbei. Sie hörte nichts mehr als das Rauschen des Windes. Dann verlor sie endgültig das Bewusstsein. Oft schlug sie gegen hervorspringende Felsen und Gesimse, doch sie überlebte es. Dann schlug sie hart auf der Wasseroberfläche auf. Ihr Körper verkrampfte sich, die letzte Luft wurde aus ihrer Lunge gepresst. Yran merkte das sie ins Wasser stürzte und sprang abermals in das kühle Nass um sie herauszuholen. Er wusste das es wenig Chancen gab das sie lebte, aber an diese eine Chance klammerte er sich verbissen. Er tauchte hinab. Der unterirdische See war tief, doch bald entdeckte er ihren leblosen Körper. Ihr Haar verdeckte ihr Gesicht, war wirr um sie geschlungen. Immer tiefer sank sie, und immer tiefer tauchte Yran. Bald hatte er sie eingeholt, schloss sie in seine Arme. Behutsam tauchte er mit ihr auf, doch langsam wurde auch im die Luft zum atmen knapp, und ihre Haare verwehrten ihm den Blick. Er verlor die Orientierung, dachte das nun alles verloren sei, doch dann durchbrach er mit einem lauten Prusten die Wasseroberfläche. Er schnappte gierig nach Luft, verlor jedoch keine Zeit das Mädchen ans Ufer zu bringen. Dort legte er sie auf den Rücken und hörte ob sei Atmete. Sie lebte wohl, doch ihre Verletzungen waren schwer und ihr Atem ging schnell und stoßweise. Er war nicht sicher ob sie überleben würde. Doch trotzdem presste er seine Lippen auf die ihren und presste Luft in ihre Lungen. Nach einiger Zeit, die Yran wie die Ewigkeit vorkamen, hustete sie und spuckte einen Schwall kalten Wassers aus. Doch sie blieb bewusstlos. Yran wusste das er sie von aus der Höhle bringen musste, deshalb nahm er sie behutsam in die Arme und trug sie. Die wog nicht viel, doch ihr Gewicht würde bald zur Last werden und auch das Wasser in ihren Kleidern machte sie um einiges schwerer.
Mik wurde zurück in die Realität gerissen. Yran saß neben ihr. Jeder Knochen in ihrem Leib tat weh. Doch sie richtete sich auf. Jetzt wusste sie woher sie die Narbe auf der Stirn hatte, warum ihr Arm manchmal so sonderbar schmerzte, als wolle ihr Knochen bersten. Auch das Gefühl nicht dazu zu gehören erklärte sich von alleine. Sie starrte Yran an, doch er hatte nur eine Schmerzverzerrte Grimasse aufgesetzt. Sie wusste nicht was, aber irgend etwas schien ihm Schmerzen zu bereiten. Dann sah sie das Messer in seiner Hand. Sie sah das er seinen Arm aufgeschlitzt hatte. Sein Ärmel war blutgetränkt und an seinem Arm lief das seine Substanz des Lebens herunter. Neben ihm lag ein blutverschmiertes Stück haut. Mik betrachtete es. Erst erkannte sie nichts, doch dann sah sie das Zeichen: Ein kreuz, das von einem kreis umschlossen wurde. Es war zwar von einem leichten roten Schleier überdeckt, doch man erkannte es noch. Sie sah ihn fragen an. Doch er sagte nichts sondern legte ihr das Messer vor die Brust. ,,Auf deinem Rücken.“, presste der Junge hervor. Er holte ein kleines Fläschchen aus der Hosentasche, dann noch eines. Eines davon legte er ihr neben das Messer, das andere Fläschchen öffnete er. Er ergoss den Inhalt über die Wunde. Dabei stöhnte er laut auf. Mika fragte was der Inhalt des Fläschchens sei, woraus er antwortete: ,, Alkohol. Es reinigt und desinfiziert. Auf deinem Rücken trägst du das selbe Zeichen. Willst du dich davon entledigen, schneide es heraus.“ Mik überlegte nicht lange, sondern ergriff tapfer das Messer. Doch dann fragte sie: ,,Wo genau ist das Symbol? Kannst du es mir zeigen?“ Sie fragte nicht ob er es tun könnte, sie war tapfer. Sie wollte es selber machen. Der Junge lief hinter sie und kreiste eine kleine Stelle an ihrem rechten Schulterblatt ein. ,,Hier ist es.“, sagte er. Dann trat er wieder vor sie. Sie ergriff das Messer nun fester. Dann legte sie das Messer dort an wo er begonnen hatte den Kreis zu ziehen. Als das Mädchen das Messer in ihr Fleisch stieß heulte sie kurz vor Schmerz auf. Doch sie schnitt tapfer weiter. Jeder Zentimeter wurde mehr und mehr zur Qual. Doch tapfer machte sie weiter. Nach Sekunden hatte sie das Stück haut von ihrem Rücken gelöst, doch es grauste ihr davor das Stückchen von ihrem Rücken ab zu ziehen. Sie wollte Yran bitten, doch dieser war bereits hinter ihr und packte zu. Sanft, aber doch mit enormer Kraft zog er das Hautstück ab und träufelte den Alkohol auf die Wunde. Bei der Berührung des süchtig machenden Stoffes und ihrer Wunde stiegen ihr Tränen in die Augen, und sie stöhnte vor Schmerz auf, doch sie sagte nichts. ,,Danke.“, stieß sie zwischen ihren Zähnen hervor. Das Zeichen, das sie sich herausgeschnitten hatte wurde von einem Stück Stoff ihres Hemdes verdeckt. Weil Yran nicht wollte das der Rest des Hemdes nicht auch noch verschmutzt wurde riss er sich kurzerhand den Ärmel seines eigenen Hemdes ab und tränkte ihn mit Alkohol. Dann drückte er den Stofffetzen behutsam auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen, doch dann drückte sie selber darauf und Yran löste sich von ihr. ,,Du hast dich erinnert, nicht wahr?“, fragte er. Mik nickte. ,,Ja, es war schrecklich.“, bestätigte sie. ,,Es war schrecklich. Besonders weil ich mit ansehen musste wie du voller Angst dort oben hängst.“ Er stockte, doch dann fuhr er fort: ,,Ich wollte schreien, doch es ging nicht als ich mich erinnerte. Ich sah wie ich herabstürzte und dann wie du immer weiter heraufgezogen wurdest. Ich hörte dich atmen, konnte aber nichts machen außer zuzusehen! Es war schrecklich.“ Er weinte, doch er schämte sich dessen nicht. Mik legt ihren Arm um ihn und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. So blieben sie bis tief in die nacht sitzen. In einer freundschaftlichen Umarmung verschlungen blickten sie gemeinsam in den Himmel herauf. Es war das erste Mal das sie währenddessen redeten, doch sie brauchten es momentan. Sie redeten über alles Mögliche, auch wie sie wohl entkommen waren, denn Yran hatte sich nur ebenso weit erinnert wie Mik. ,,Wir sollten gehen, es ist schon spät und es war ein anstrengender Tag für dich. Lass uns von hier verschwinden. Morgen werden wir dieses Zeichen dort auch von dem Fels entfernen.“, sagte Yran, während er auf den Felsquader mit dem Symbol deutete. Mik nickte. Sie wusste das sie heute ungut schlafen würde, und dass das selbe bei dem Jungen der Fall sein würde. Aber nicht nur wegen der schmerzenden wunden, sondern auch weil sie sich scheinbar am selben Tag an die Geschehnisse erinnert hatten, und dies ihnen sicherlich Alpträume verschaffen würden. Yran brachte sie noch nach Hause und verschwand dann spurlos nachdem sie ausmachten das sie sich am nächsten Tag bei der Abenddämmerung wider treffen wollten.
Wie Mik es sich gedacht hatte schlief sie unruhig. Sie träumte eine sonderbar verformte Version ihrer Erinnerung die sie zurück gewonnen hatte. Alles war verschwommen und unwirklich. Die Gesichter waren unförmige Fratzen, die sie nicht erkennen konnte. Als sie aufwachte war es schon Tag. Sie hatte das Frühstück verschlafen das ihre Mutter gemacht hatte. Als sie das Wort Mutter dachte verspürte sie einen Stich in der Brust. Sie wusste das ihre Mutter nicht ihre wirkliche Mutter war. Sie hatte es am vorigen tag erfahren. Um so länger die darüber nachdachte, desto deprimierter wurde sie. Es war ungeheuerlich. Es durfte nicht sein! Sie liebte ihre Mutter. Auch wenn sie es nicht immer zeigte. Betraten ging sie in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Aber ihre Mutter herrschte sie an sie solle sich aus ihrem Blickfeld entfernen, sie sei sehr enttäuscht von ihr. Plötzlich fand sie sich in einem Fensterlosen Raum wieder. Ihr Stiefvater stand vor ihr und schlug sie. Doch dieses Mal spürte sie den Schmerz. Sie schrie auf.
Mik war schweißgebadet. Sie hatte geträumt das ihre Mutter sie hasste und ihr Stiefvater sie noch mehr verabscheute als je zuvor. Sie hatte Angst wieder einzuschlafen, doch das brauchte sie gar nicht, die Sonne war bereits aufgegangen. Sie stieg aus dem Bett und ging herunter. Ihre vermeintliche Mutter machte gerade das Frühstück. Sie begrüßte sie und ihre Mutter bat sie freundlich sich schon einmal zu setzen. Mik tat wie ihr geheißen und eine halbe Stunde später aß sie zusammen mit ihrem Bruder und ihrem Stiefvater Brot mit Schinken. Etwas anderes zu Essen gab es selten. Höchstens an Weihnachten oder ähnlichen festen. Die Familie glaubte zwar nicht an Gott, doch sie waren sich sehr wohl bewusst das sie als Ketzer verachtet worden wären hätten sie nicht gefeiert und währen ein oder zwei Mal in der Kirche
aufgetaucht. Mik freuten dies Anlässe, auch wenn sie sich nicht satt essen konnten da ihr Stiefvater das meiste verschlang. Aber das war ihr egal. Hauptsache sie konnte es genießen einmal zu speisen wie die reichen. Sie verwarf den Gedanken schnell, machte ihre Hausarbeit und ehe sie sich versah war es Abend. Sie lief so schnell sie konnte zu dem Felsen an dem sie sich treffen wollten und stellte fest das Yran schon da war. Er hatte einen groben Schmiedehammer und einen Meißel mit sich. Den Hammer trug er mit großen Schwierigkeiten, doch es gelang ihm ihn zu schwingen. Mik gab er den Meißel und zusammen machten sie sich ohne ein Wort daran das Zeichen zu zerstören. Als sie ihr Werk vollendet hatten sagte Yran: ,,Lass uns dieses Symbol so schnell wie Möglich vergessen.“ Mik nickte. Wieder setzten sie sich in die vertraute Pose, Rücken an Rücken, auf den Felsen. Yrans Arm war verbunden. Doch er schien kaum Schmerzen zu haben. Mik hatte sich auch einen Verband gemacht, doch er saß zu locker und immer wieder riss die Wunde auf. Yran merkte es und half ihr den Verband richtig anzubringen. Als sie das taten lächelten sie sich zum ersten Mal wohlwollend an. Mik dachte darüber nach das es das erste Mal war das sie gleichzeitig lächelten.


PS: Das Ende vom Anfang ist mir nicht so gut gelungen, aber der Rest macht es meiner Meinung nach wett. Und ignoeriert bitte Fehler. Dies merze ich noch aus, ode rmehr sie tut es.^^ (Meine Freundin (nicht FESTE..schade eigentlich^^))

€dit: Hier ist der Downloadlink (Oder für IE Nutzer: Online-Word-Les-Link):
Downloade/Lese Tod der Nacht in Wordformat. (http://adrians.pyrokar.lima-city.de/Tod%20der%20Nacht.doc)

Zora2
08.09.2005, 16:47
Hi
Also ich find die story nicht schlecht diese einfache
Schreibweise mein kompliment :D

raian
09.09.2005, 18:03
Danke für die Bewertung... wenn auch etwas knapp.

Aber da fehlt mir jetzt leider jedes Verständnis.

Ich hab fast ne Woche gewartet bis ich wusste das es wohl hoffnungslos ist das hier wer antwortet. Dann kanpp nen Monat später schreibt hier wer. Tssss-.-

Nichts gegen dich, du schriebst wenigstens.

Aber der Rest-.-

Kein Kommentar. Wäre nett wenn der Thread geclosed werden könnte.-.-

Desaster
18.09.2005, 17:28
Danke für die Bewertung... wenn auch etwas knapp.

Aber da fehlt mir jetzt leider jedes Verständnis.

Ich hab fast ne Woche gewartet bis ich wusste das es wohl hoffnungslos ist das hier wer antwortet. Dann kanpp nen Monat später schreibt hier wer. Tssss-.-

Nichts gegen dich, du schriebst wenigstens.

Aber der Rest-.-

Kein Kommentar. Wäre nett wenn der Thread geclosed werden könnte.-.-

Dein Avatar ist cool. :D

Ich mag die einfache Schreibweise nicht.

Ok, wenn ich erlich bin hat ich nach dem ersten Satz keine Lust mehr zu lesen. Wieder erste Satz schon ausgedrückt ist, da hat ich kein bock mehr.

Und man sollte nicht so negativ in Threads rüber kommen, dann hat auch keiner Lust zu schreiben.

Chuy

kame85
18.09.2005, 18:57
@raian
Ich möchte dir mal ganz allgemein einen Tipp geben, der nicht so viel mit dieser Geschichte zu tun hat (obwohl ich sie gelesen haben). Wenn du schon so daher kommst, als wäre deine Story die große Erleuchtung, dann bewerten die Menschen sie auch kritischer. Und dieser kritischen Bewertung kannst du (bzw. kann deine Geschichte)keinesfalls standhalten. Deine negative Antwort auf ein freundliches Feedback tut dann noch sein übriges.

Zu deinem Schreibstil: Ich habe nichts gegen klare, einfache Ausdrucksweisen. Natürlich ist es immer etwas subjektiv, wenn man etwas an dem Stil eines Autors kritisiert. Persönlich finde ich aber, dass simple Ausdrucksformen zwar okay sind, aber nur in einzelnen Passagen (sowie in Gedichten und Kurzgeschichten). Eine längere Geschichte oder gar ein Buch in diesem Stil zu lesen, ist imho etwas mühselig.

Außerdem ist mir noch etwas aufgefallen, aber das bezieht sich nicht nur auf deine Geschichte, sondern auf viele, die hier gepostet werden: Mehr Absätze wären durchaus angebracht! Wenn man ein Buch vor sich liegen hat, sind nicht so viele Absätze nötig, aber es ist eben ein Unterschied, ob man etwas an einem Computerbildschirm oder in einem Buch liest. Da es von Haus aus schon etwas mühsam für die Augen und das Gehirn ist, einen langen Text am Computer zu lesen, könnte mit mehr Absätzen abgeholfen werden! :)

Tinúviel
18.09.2005, 18:58
Dein Avatar ist cool. :D

Ich mag die einfache Schreibweise nicht.

Ok, wenn ich erlich bin hat ich nach dem ersten Satz keine Lust mehr zu lesen. Wieder erste Satz schon ausgedrückt ist, da hat ich kein bock mehr.

Und man sollte nicht so negativ in Threads rüber kommen, dann hat auch keiner Lust zu schreiben.

Chuy

Dito. Ich hab ein paar Sätze gelesen, muss aber sagen, dass ich mit dieser Aneinanderreihung rein parataktischer Sätze nicht viel anfangen kann.

@raian: Und warum sollte man sich die Mühe machen, dir eine Kritik zu schreiben, wenn du dich so kindisch und albern aufführst? Falls es dir nicht aufgefallen ist, das ist ein Forum, hier ist keiner verpflichtet, sich zu deinen Sätzen (das ist kein Buch.... noch LANGE nicht) zu äußern.

raian
19.09.2005, 15:01
Öhm.. was gedn hier?^^

Nunja, langweilig? Habe meinen Schreibstil in letzter Zeit verbessert, der erste Teil der Gehscihte ist schlecht, stimme ich zu, der zweite ist besser und so weiter, Ich ahbe mich gesteigert.

Zudem wollte ich nicht so böse rüber kommen und schon gar nicht kindisch. Entschuldigt wenn ich euch angepöbelt haben sollte.