Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Metal/Gothic - The dark side of life
Children of Bodom, Eisregen, Schandmaul, Lacrimosa (J.B.O.) ... Nur um ein paar richtig gute bands zu nenen. Ich höre Metal seit ich 13 bin aber ich bin erst in den letzten 6 jahren richtig eingestigen. Nur ist mir mitlerweile aufgefallen das sich fast alles ín meinem Leben auf diese Music art beschränkt. Sicher ich kleide mich scharz schön mit New Rock Boots leder hose und Band shirt (wenn es kalt ist auch mal einen Leder Mantel).
Aber das ist ja eigentlich nicht das schlimme sondern eher das sich mein ganzer freundekreis mitlerweile auch auf metal beschränkt. Zumindest habe ich keinen freund/in oder bekannten der so etwas nicht hört wie ich. Früher gab es schon mal welche aber zu denen ist der contact abgebrochen und wenn ich heute jemand kennen lernen und der sagt mir "Ich höre HipHop" dann ist der/die mir gleich unsympatisch und ich sehe kein grund das gespräch fortzusetzen. Selbst wenn die Person andere intressen von mir teilt wie Video Games oder Formel 1 (<--- Dazu kein kommentar Schumi-best).
Was auch mitlerweile auftaucht sind richtige pöbelein zwichen uns und anderen music fans... Wenn man so mit seinen Leuten aus der Disco kommt wo grade 6 stunden Hard&Heavy lief und dann auf eine Partei Hiphoper trieft kommen sofort die kommentare gefolgen ... Von beiden seiten.
Was mich intressesiert geht das euch auch so auch wenn ihr kein metal hört sondern Techno, HipHop usw... Das euer leben von der Music die ihr hört bestimmt wird ? In allen belangen Sozial wie Privat was ihr trägt wie eure wohnung aussieht. Bestimmt die Music so seher denn Charakter oder umgehkert?
Ich höre zwar auch nur Metal, Gothic und deutschsprachigen Mittelalter-Folk-Rock, aber ich finde nicht das es davon abhängt was für Musik man hört, ob man mit anderen klar kommt.
Ein großteil meiner Freunde hört zwar auch diese Musik, aber das war eher Zufall, da ich sie alle wegen andere Interressen kennengelernt habe, wie z.B. durch gleiche Interressen in der Spiele-Richtung oder weil wir einfach als 4 einzige männlichen Wesen im 30-köpfigen Kunstkurs meiner Schule waren.
Aber ich habe auch Freunde die Hip-Hop, Techno usw. hören, aber da habe ich kein Problem mit solange man ander gemeinsame Interressen hat.
Aber es hat von denen auch keiner ein Problem wenn ich meine Musik höre oder mich der Musik-Richtung entsprechend kleide.
Natürlich gibt es auch Menschen um die ich wegen der Musik einen Bogen mache, aber das sind nur diese Gangster-Rapper-Verschnitte ( weil ich die für leicht zurückgeblieben halte. Ich hoffe hier fühlt sich jetzt niemand beleidigt ) oder Leute die Musik hören die ihnen nicht gefällt, bloss um in zu sein.
Und wenn ich Kleidung trage oder mein Zimmer einrichte das es so aussieht als wäre es wegen der Musik, da
nn ist das falsch denn der stil gefällt mir bloss.
MfG Tohya
Und wenn ich Kleidung trage oder mein Zimmer einrichte das es so aussieht als wäre es wegen der Musik, da
nn ist das falsch denn der stil gefällt mir bloss.
MfG Tohya
Dazu ... Würden alle Metaler Jetzt Pink tragen bzw were Pink so wie schwarz und dunkel ein marken zeichen für Metal würdest du sicher auch Pink tragen oder? Ich hoffe du weist was ich damit meine.
und wenn ich heute jemand kennen lernen und der sagt mir "Ich höre HipHop" dann ist der/die mir gleich unsympatisch und ich sehe kein grund das gespräch fortzusetzen. Selbst wenn die Person andere intressen von mir teilt wie Video Games oder Formel 1 (<--- Dazu kein kommentar Schumi-best).
Fanboy am Start...
Also ich höre auch Metal und das nicht wenig, aber ich lebe ihn nicht exessiv aus. Ich kleide mich zwar auch gern schwarz etc, aber mein Freundeskreis beschränkt sich nicht nur auf Anhänger des gleichen Genres. Einige meiner Freunde hören Hip Hop, andere Black Music und wieder andere auch Techno und mit allen komme ich gut aus, auch wenn ich vor allem gegen letztere Musik eine extreme Aversion pflege.
Mir kommt es eigentlich bei meinen Bekannten/Freunden nicht auf die Musik an, sondern auf den Menschen.
Soll also heißen, mich bestimmt die Musik die ich höre nicht, sondern ich bestimme die Musik, die ich höre. Ich finde es auch seltsam, wenn man sich von der Musik, die man hört, in seinem Leben beeinflussen lässt; das zeugt in meinen Augen eher von persönlicher Schwäche, als von Ausleben seines "Lebensgefühls".
DJ n
Deine geistige Entwicklung scheint stehengeblieben zu sein, als du angefangen hast Metal zu hören.
Also ich kenne so eigentlich nicht einen einzigen Menschen in meinem Alter, der meine Musik hört und das ist mir ehrlich gesagt auch schnurz piepe egal. Meine Musikrichtung ist Rock und es ist extrem selten , dass ich mal wen treffe, der sich auch nur ein bißchen damit auskennt und wenn, dann ist das irgendein langweiliger PC-Junkie / Stubenhocker und auf solche Leute hab ich eigentlich gar keinen Bock. Meine Musik mach mir Freude und nur darauf kommt es an. Außerdem gibt es andere Themen, über die man reden oder mit denen man sich beschäftigen kann. Mein bester Kumpel hört z.B. Bushido, Sido, Aggro, usw. und trotzdem ist er wie ein Bruder für mich.
Fanboy am Start...
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif
Blade_ss
11.08.2005, 17:26
Mein bester Kumpel hört z.B. Bushido, Sido, Aggro, usw. und trotzdem ist er wie ein Bruder für mich.
weil ihr aus dem selben Ghetto kommt?
xD
sry, der musste jetzt sein ^^"
nun... weiss nicht. irgendwie entwickle ich mich ständig weiter. In meiner Jugend war ich auch dem Metal (Speed, Gothic) nicht abgewandt^^. Dann war längere Zeit eine absolute Musikpause... kein Interesse vorhanden. Danach kam ich wieder etwas in die "Richtung" zurück, doch eher eine Vorstufe, nämlich zu Rock (70er Jahre, Pearl Jam, ALice in Chains, Soundgarden)... nach einem Jahr wieder ZUSÄTZLICH Jazz (John Scofield, Mahavishnu Orchestra, Latin Jazz, Miles Davis, Joe Zawinul)... wollte mich nämlich musikalisch auf anspruchsvolleres Niveau begeben (was nicht heißt dass die von mir genannten Rock Größen keinen ANspruch hätten, in Gegenteil ^^).
Von Jazz dann in Richtung hmm... keine AHnung was das ist, aber so World Music, Easy Listening.... (orientalische Musik, japanische Musik... alles eher traditionell oder modern, aberb klassisch gehalten)... von dort zu LOUNGE und zu House (Hotel Costes! Buddha Bar, Nirvana Lounge, Claude Challe, Asian Underground). House aber als House und nicht son billiger Dancefloor, Techno, oder was weiss ich -_- bevorzugt indisch oder arabische Elemente enthalten. hat jetzt vermutlich eh keiner gelesen, aber egal^^"
was mir an Lounge-House besonders gefällt.. hmm...nya.. um ehrlich zu sein... das Clientel. Ältere Zielgruppe (21+), die schärfsten Mädels^^ (oh ja.... Model im Cocktailkleid, yes please xD ) und ein sauberes, hedonistisches, nahezu dekadentes Ambiente :p ;)
aber... hmm... was die Leute angeht... hmm... wenn ich in einer bestimmten Umgebung bin, dann kommt es eh selten vor dass "anderswertige" Musikfans anwesend sind. und mein Freundeskreis besteht aus demselben Geschmack (in der Reichweite ca.) wie ich ^^
Wohnung ist sowieso schön, ein wenig edel eingerichtet... ebal ob Rock, oder Lounge und House (was doch ein "Unterschied" ist). und ich kleide mich elegant, auch schon vorher... ich brauche keine Vorschriften die mir die Musik gibt :rolleyes:
Was mich intressesiert geht das euch auch so auch wenn ihr kein metal hört sondern Techno, HipHop usw... Das euer leben von der Music die ihr hört bestimmt wird ? In allen belangen Sozial wie Privat was ihr trägt wie eure wohnung aussieht. Bestimmt die Music so seher denn Charakter oder umgehkert? Mal sehen...ich bin keine besoffene Dame mit gebrochenem Herzen (), ich liege nie besoffen in irgend einer Gosse (Tom Waits), ich bin nicht Tod (Totenlieder - Songs of Death) und ich kille keine Vampire (From Dusk Till Dawn - OMS). Nebenbei bin ich auch auf keiner Queste, die Welt zu einem spirituellerem Leben zu fürhen (Live - The Distance from here). Scheint, als würde ich mein Leben nicht nach dem in Lyrics vermittelten Nachbild einiger Musiker formen.
[KC]Cunner
11.08.2005, 17:33
@blade: ich glaube das ist auch der einzige Grund, warum man House hören könnte ;).
Naja meine Musigentwicklung ist eher andersherum, aber eher einfach, weil ich früher einfach keine wirkliche Ahnung hatte, was ich mag und das gehört habe, was meine Freunde gehört haben. DAher hörten auch alle das gleiche^^. ANfangs war das eher gemischt von OASIS bis irgendwelchem drckigem Techno. Mittlerwiele höre ich aber eher Rock, ab und an ein wenig Metal.
Dennoch hat das nichts mit mir zu tun wie ich mich gebe. Ich höre die Musik, die mir gefällt, ansonsten renne ich auch (um das schöne Wort nochmal zu beanspruchen) hedonistisch durch die Gegend. Bei meinen Freunden hört nahezu niemand Rock, jedenfalls nichts, was irgendwie "härter" werden würde. Aber da hier eh selten jemand weggeht von meinen Kumpels ist mir das auch Wumpe. Ansonsten hören "natürlich alle HipHop" und zwar keinen intelligenten, sonder für die Massen. Mitlerweile habe ich nahezu eine absolute Abneigung gegen alles, was mit HipHop und House zu tun hat etwickelt. Es muss schon sehr viel Alkohol und sehr schöne Frauen (und nein, der ALkohol hilft in dem Falle nicht) da sein, damit ich wirklich Spaß habe.
Deine geistige Entwicklung scheint stehengeblieben zu sein, als du angefangen hast Metal zu hören.
shit happens
Immer wieder betone ich, wie ARM all die Leute sind, die sich dermaßen über ihren Musikstil definieren.
Lächerliche Bemerkungen wie "wenn ich mich meinem Musikstil entsprechend kleide" oder "Leute die XYZ hören sind mir sofort unsympathisch" kommen grade aus der Metal Szene besonders häufig.
Analogien hierzu kann man auch im "Markenklamotten-thread" finden. Es SOLLTE einfach nicht so sein, daß man seine Persönlichkeit dermaßen stark über gewisse dinge definiert.
Und ansonsten... dito an Pyrus und daumen hoch für Zappa.
Szíasztok, Hiryuu
Edit: @Cunner: Nyo, trotzdem hatte ich immer das Gefühl, daß wir ganz gut klarkamen miteinander :p
[KC]Cunner
11.08.2005, 18:00
@wie gesagt, meine Freunde hören auch so gut wie kein Rock und so. Und mit dir kann man ja auch im MT fun haben oder die riesenleere Dancehall stürmen. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif So lange ich nicht zum HioHop gezwungen werde ist es mir ja auch recht. Wobei... ;) manchmal könnte man mit manchen Leuten auch Sean Paul.... was rede ich hier eigentlich ... muss weg....
Szíasztok, HiryuuWas machst du im Forum?
Ab zum Sziget mit dir!
Alternativ dazu: Ab nach Wien, hopp!
YoshiGreen
11.08.2005, 18:04
Deine geistige Entwicklung scheint stehengeblieben zu sein, als du angefangen hast Metal zu hören.
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif
Ich höre auch Metal/Rock/Goth WTF und kleide mich schwarz, aber andere Leute wegen ihres Musikgeschmacks links liegen zu lassen ist für mich kein Grund.
Musik mag wichtig sein, ist aber nur ein kleiner Teil der bestimmt ob ich eine Person mag oder nicht. Da fließen außerdem Sachen wie Charisma, Charakter und (gemeinsame?) Interessen mit ein. Außerdem bin ich auch für elektronische Musik offen und wenn ich mal guten HipHop höre sage ich auch nicht aus Prinzip nein.
Ich habe sogar erlebt, dass ich gerade mit Leuten aus den eingangs genannten Genre besonders schlecht klar kam, eben wegen dieser Arroganz (was anderes ist das nicht für mich!). Seit doch mal weltoffen, die Welt besteht mehr als aus 8 Tönen in unterschiedlichen Okatven vermischt mit Effekten speciale!
Musik sagt schon einiges über den Charakter aus, aber sicher weisst du auch, dass jemand der Eisregen mag kompellt anders drauf sein kann, als jemand der auf Lacrimosa steht. Selbiges gilt auch für Hip Hop oder Techno.
Ich bewerte Personen die ich kennen lerne zwar auch erstmal nach ihrem Musikgeschmack lasse ihnen aber die Chance "Fettnäpfchen" wieder weg zumachen.
Ein Hip Hopper, der Sido hört aber für mich durchs Feuer geht ist mir bei allem in der Welt lieber als ein Metalhead dermit meine Freundin schläft - wenn du versteht was ich meine.
Einrichtugnsmäßig hat die Musik die ich höre eigentlich nur durch Flyer die an der Wand hängen Einfluss. Mein Zimmer (später Wohnung) richte ich nach meinem Lebensstil ein, bei dem Musik zwar einee große nicht aber eine dominierende Rolle spielt!
BTW würde dieser Thread sicher auch gut ins Musik-Forum passen...
Blade_ss
11.08.2005, 18:04
Salzburg Ring ist eher angebracht oder?
Sziget bis Freitag und dann voleé zum Frequency^^
ot, sry^^"
Zachriel
11.08.2005, 18:08
Hm well, nö. Musik spielt in meinem leben schon eine entscheidende rolle da ich bekennender musik süchtiger bin aber mich auf einen zweig speziell konzentrieren kann ich nich werfen wir einen blick in meine plattensammlung da steht zunächst ma ungefähr metal und metalcore zeugs rum (Hypocrisy, The Forsaken, in Flames, Caliban, unearth sachen die mir grad ins auge falln) und dann gibts da noch den kessel buntes mit punk und hardcore zeugs, elektro, oldies, viel rock zeugs. Ich geh in ne "normalo" disko genau so häufig wie in nen punk schuppen oder irgend n metal konzi
wollte ich mich jetzt dem allem entsprechend kleiden würd ich aussehn wie boy george mit nem iro o.O'
whatever, wie gesagt dieses schubladen zeugs is mir irgendwie zu dumm ich hör was mir grad gefällt wie ich in der stimmung bin und scheu zuzugeben das in meiner playlist mal depeche mode neben six feet under oder project pitchfork neben nena stehn hab ich schon gar nich.
Gegen schubladenscheiße, für musikalische vielfalt
Dark Paladin
11.08.2005, 18:10
Ich höre seit knapp über 2 Jahren "richtig" Metal, seit gut einem Jahr kleide ich mich entsprechend und seit ca. 4 Monaten bin ich richtig vernarrt in alles, was damit und außen herum zu tun hat (Konzerte, Festivals, Kleidung, Discos, Mädels, Kollegen, Bücher, etc.). Vor 4 Monaten habe ich auch angefangen, Gitarre zu spielen und verbringe seit diesen Sommerferien extrem viel Zeit mit spielen. Die Leute mit denen ich rumhänge sind mehr und mehr Metaler, inklusive entsprechendem Aussehen. Mit entsprechenden Leuten kann ich mich viel besser unterhalten, da ich über die Hälfte meiner Freizeit Musik höre, Musik spiele (nachspielen, komponieren) oder mich darüber informiere (Musiktheoretisch und Band-spezifisch).
Ich seh deshalb auch keinen Grund, die Musik so auszuleben, wie wichtig sie für mich ist. Eingeschränkt sehe ich mich deshalb nicht, denn zwar bleibt Metal gleich Metal, doch eine übergreifende Musikrichtung (inklusive Hardrock, Melodic Rock, Gitarren-Überdosis-Rock, etc.) ist ziemlich vielseitig, so wie die Textinhalte und Stilelemente. Ich kenne keine Instrumente oder sonstwas, was im Metal nicht genutzt wird (und das andere die Vielseitigkeit nicht kennen, bedeutet nicht, dass es sie nicht gibt, was auch für andere Musik gilt).
Wer meint, es wäre arm, sich über Musik zu definieren, dem kann ich entgegenwerfen, dass es genauso arm wäre, ein bestimmtes Hobby auszuleben. Eine andere Frage wäre, wie extrem professionelle Musiker ihre Musik ausleben, womit ich nicht unbedingt Musiker meine, die ihre Musik zum Beruf gemacht haben (davon gibt es sowieso nicht allzu viel).
Ich find es außerdem nicht geistreich, die geistige Entwicklung von der favorisierten Musik (oder von der Dauer, die sie favorisiert ist) abhängig zu machen. Ich habe in den letzten über 2 Jahren in meinem Leben schließlich dennoch sehr viel gelernt. ^^
Was machst du im Forum?
Ab zum Sziget mit dir!
Alternativ dazu: Ab nach Wien, hopp!
In letzter Zeit gibts paar witzige threads, die ich in Lernpausen mit meinen extrem netten und sinnvollen Beiträgen beglücke. Im Sumpf gehts ja sogar um SEX!
Außerdem muß ich die 5 Tage, die ich noch in Deutschland bin, die DSL-Flat wenigstens ein bissel ausnutzen, bevor wieder Inetlosikeit angesagt ist. (Edit: Die restliche Zeit lerne ich, keine Zeit für Sziget, was auch immer das ist :p)
Vllt schaff ich's die ersten paar Septermbertage sogar mal nach Wien (Prüfungsende), dann meld ich mich natürlich vorher :)
Szía!
@ topic: Musik ist ein Hobby, schon recht. Aber es ist genauso arm, seine Persönlichkeit am Hobby festzumachen. Hobby ist höchstens Teil der eigenen Person. Klar findet man Hauptsächlich freunde, weil sie das selbe Hobby haben, gleichzeitig kann man doch die Freundschaft zu Personen nicht ausschließen, nur weil sie andere Interessen haben.
Oder anders gesagt: Wenn das Hobby andere Interessengruppen nicht zulässt, ist es einfach nicht gesellschaftskonform.
Dark Paladin
11.08.2005, 18:37
@ topic: Musik ist ein Hobby, schon recht. Aber es ist genauso arm, seine Persönlichkeit am Hobby festzumachen. Hobby ist höchstens Teil der eigenen Person. Klar findet man Hauptsächlich freunde, weil sie das selbe Hobby haben, gleichzeitig kann man doch die Freundschaft zu Personen nicht ausschließen, nur weil sie andere Interessen haben.
Oder anders gesagt: Wenn das Hobby andere Interessengruppen nicht zulässt, ist es einfach nicht gesellschaftskonform.
Ich weiß nicht wie's dir geht, aber ich spreche ungern mit anderen Leuten darüber, wie ihr Tag war, der genauso langweilig wie meiner war. Oder über das Wetter, oder Frauen.
Die Grundlage von jedweder Konversation ist schließlich immer ein gemeinsames Interesse, selbst wenn es Kochrezepte sind, weil man nicht täglich Spaghetti mit Tomatensülze essen will. Eine große Ausprägung der jeweiligen Interesse ist da gar nicht nötig, doch es gilt: Desto höher das Interesse, desto umfassender der Umfang des Gesprächsstoffes zum Thema und umso höher auch der spaß, den man beim miteinander reden hat. Tatsache ist wohl, dass kein Mensch nur an Musik denkt und nur über Musik reden kann. Schließlich ist er ein Mensch und pfegt somit soziale Kontakte, er isst, er trinkt, raucht vielleicht oder trinkt mal gerne was, liest oder guckt fernsehen und hat die selben Körperfunktionen, wie jeder andere Mensch auch. Daneben stehen dann noch die anderen "richtigen" Interessen, die man bewusst auslebt.
Achja, 2 Dinge noch:
1. Ich finde es arm, wenn man andere Menschen arm findet, obwohl es nicht sicher ist, ob sie wenig Geld haben (sprich sinnloses Mitleid für die glücklichen).
2.:
'Cause it's not only music
It's a chosen way of life
And our world has got no borders
And in union we all stand
'Cause Heavy Metal is our promised land
2. Savage
You hear the people talking you walk the wrong street
Painting all things black and step on your feet
Flabby stomach, styled hair, trousers full of air
Their morality is real ours isn't there
They don't know, no they can't see
Our hearts close to the sun
Different in our hearts filled with
That faith we carry on
They just call us savage
That's what I like to be
Let them call us savage
Cause that's what we like to be
See the people wonder we run in our direction
Let the narrow-minded sleep we better do some action
Across the universe you smell the smell of lies
I'm trying to be the winner not the sacrifice
See them run they know no fun
And look what they have done
In this world full of rules
We look just like fools
I know what they think when I see them lookin' at me
(Savage)
We come close every day to the time table life
So smart they start their backwards fight
I know what they think when I see them lookin' at me
(Savage)
One day they will drop the bomb
Cause it's necessary to show the power
One day they will give a shit on what you say
:)
@Dark Paladin:
wenn ich heute jemand kennen lernen und der sagt mir "Ich höre HipHop" dann ist der/die mir gleich unsympatisch und ich sehe kein grund das gespräch fortzusetzen. Selbst wenn die Person andere intressen von mir teilt wie Video Games oder Formel 1
Was hat das damit zu tun sein Hobby auszuleben? Das ist einfach nur idiotisch und hat auch nichts mit mangelndem Gesprächsstoff zu tun.
Dark Paladin
11.08.2005, 19:23
@Zareen:
Was mich intressesiert geht das euch auch so auch wenn ihr kein metal hört sondern Techno, HipHop usw... Das euer leben von der Music die ihr hört bestimmt wird ? In allen belangen Sozial wie Privat was ihr trägt wie eure wohnung aussieht. Bestimmt die Music so seher denn Charakter oder umgehkert?
Ich bezog mich absolut nicht auf den von dir zitierten Teil, sondern auf Hiryuu's Post auf meinen und die Themenvorgabe. Hiryuu meinte zum einen, dass er Bemerkungen wie "wenn ich mich nach meinem Musikstil kleide" (oder so) lächerlich seien und zum anderen, dass wenn ein Hobby andere Interessensgruppen nicht zulässt, dann sei es nicht gesellschaftskonform. Für mich hört es sich so an, als ob es ein generelles Maß wäre, dass etliche, die ihren Musikstil ausleben, andere ausschließen, bzw. sogar abstoßen. Da es nicht der Tatsache entspricht, wollte ich klarmachen, dass man trotz exzessivem ausleben des Hobbys doch noch mit andersartigen Menschen reden kann. Zum anderen dass man es auch tut, wobei Ausnahmen es sind, die es nicht tun.
Es erstaunt mich immer wieder wie Musik das Leben von gewissen Personen bestimmen kann. Musik ist nichts weiter als ein Mittel zur Entspannung, oder eben ein Medium um eine Meinung oder Gefühle auszudrücken.
Wie kann man dann wegen Musik sein leben verändern?
Kleidungsstil, Interessen, Freundschaften usw.
Oder wie kann man anderen aufs Maul hauen nur weil er andere Musik hört?
Mich interessiert Metal einen Scheissdreck, genauso wie mich Hip-Hop einen Scheissdreck interessiert. Genauso wie all die hirnverbrannten Mitläufer des jeweiligen Genres die "die andere Seite" verabscheuen.
Ich interessiere mich für Musik . Wenn mir ein Lied gefällt, dann höre ich es.
Scheißegal ob Metal, Rap oder Armenische Volksmusik. Wobei das letztere echt rockt.
Und ganz bestimmt richte ich mein Leben nicht nach dem jeweiligen Genre oder suche mir passende Freunde.
-Hey cool, du bist ein charakterloses Arshcloch aber was solls. Du magst dieselbe Band wie ich, lass und uns Freunde werden.
Leute...es ist nur Musik. Es gibt nichts unwichtigeres weswegen man sich gegenseitig aufs Maul hauen könnte.
Hachja, Metal. Ich liebe Metal. Aber auch wenn ich seit einiger Zeit kaum was andres höre, mag ich auch andre Musik noch genauso gerne (sprich alles an japanischer Musik, damit meine ich wirklich alles, auch japanischen Hip Hop und Trance ^^). Und ich mag auch nicht jeden Metal, nur weils Metal ist. Blackmetal z.B. kann ich überhaupt nichts abgewinnen.
Ich kleide mich zwar auch entsprechend wie n Metaller, aber ich fand den Stil schon cool lange bevor ich angefangen hab Metal zu hören, ich hab erst in den letzten Jahren genug Geld und Selbstbewusstsein gesammelt mir son Zeug auch zu kaufen und zu tragen, von daher ist mein Kleidungsstil nicht nur von der Musik abhängig (Bandshirts mal außen vor gelassen :D). Ich hab auch genug Freunde die keine Metaller sind, dafür sind dann genug andere Interessen da. Nur der Vorteil an musikalisch Gleichgesinnten dürfte ja auch offensichtlich sein. 8)
@kima
besseres essen`? äh...sex?
@topic
hätte ich die kohle würde man mir ansehen dass ich Tekker bin. aber ich hab die kohle net ;) naja n paar piercings müssen sicher noch her. und ich hab auch plüschzeugs für events und so ^^ aber ich liebe die outfits einfach. ich renn genauso gern im gothic style rum ^^ hauptsache der stil gefällt mir.
ich hör eigentlich alles an musik nur im hauptgenre begebe ich mich lieber auf die schranz/hardhouse/electronic/industrial-schiene ^^
meine freunde sind übrigens alle metaler/gothics. mein schatz is halb hip hopper halb tekker und einer meiner besten freunde ist punker. O.O'' also...yoa..ich kenn nur sehr wenige leute die meinen musikgeschmack teilen ^^ but who carez. ich kann auch so spass mit den leuten haben.
und ja ich freue mich wenn man mich als tekker er kennt. fangirl hin oder her. der style rocked halt derbe. gothicstyle auch...aber ich bleib bei blond...schwarz is scheisse beim rauswachsen XD
Achja, 2 Dinge noch:
1. Ich finde es arm, wenn man andere Menschen arm findet, obwohl es nicht sicher ist, ob sie wenig Geld haben (sprich sinnloses Mitleid für die glücklichen).
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du dagegen das man das Wort "arm" als Synonym für "schlecht", "scheiße", "zum Kotzen", "abgefuckt", "kacke", "dreck", "pisse", "dämlich", "spacko-like", "hirnrissig", "nicht so gut", "minder optimal", "suboptimal", "krank" beziehungsweise "negativ" verwendet? Du hast dich ein wenig undeutlich ausgedrückt.
Ich habe kein Problem, das Wort "arm" für schlecht zu benutzen, es hat sich einfach so in den Sprachgebrauch eingegliedert. Viele sagen ja auch "Das finde ich schwul" ohne was gegen Schwule oder Lesben zu haben, ich kenn sogar einen Schwulen der das sagt. Wenn du jedes Wort so pingelig benutzt, dann kannst du jeglicher Metapher adé sagen.
Jaja, das gute, alte Steppenwolf-Zitat. ^^
@ kima: hi, me roxx 8)
@ Topic: Mir ist Musik nicht so wichtig, dass ich jemanden deswegen mögen oder nicht mögen würde; komme aber mit Personen von denen ich weiß, dass sie die gleiche Musik hören oder ähnliche Kleidung tragen schneller ins Gespräch .
Dark Paladin
11.08.2005, 21:43
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du dagegen das man das Wort "arm" als Synonym für "schlecht", "scheiße", "zum Kotzen", "abgefuckt", "kacke", "dreck", "pisse", "dämlich", "spacko-like", "hirnrissig", "nicht so gut", "minder optimal", "suboptimal", "krank" beziehungsweise "negativ" verwendet? Du hast dich ein wenig undeutlich ausgedrückt.
Ich habe kein Problem, das Wort "arm" für schlecht zu benutzen, es hat sich einfach so in den Sprachgebrauch eingegliedert. Viele sagen ja auch "Das finde ich schwul" ohne was gegen Schwule oder Lesben zu haben, ich kenn sogar einen Schwulen der das sagt. Wenn du jedes Wort so pingelig benutzt, dann kannst du jeglicher Metapher adé sagen.
Pöh, dei Mutter, man muss immer das kleingedruckte (also das in Klammern lesen). Und damit du es liest: Man muss auch das in Klammern lesen. :p Naja, dass es ne Metapher ist, ist mir im Grunde egal, doch ich hatte noch genug Energie um ein bisschen zusatz-Stuss zu schreiben, lass mir meinen spaß. 8[
Jaja, das gute, alte Steppenwolf-Zitat. ^^
Sowieso. ;)
@ Topic: Mir ist Musik nicht so wichtig, dass ich jemanden deswegen mögen oder nicht mögen würde; komme aber mit Personen von denen ich weiß, dass sie die gleiche Musik hören oder ähnliche Kleidung tragen schneller ins Gespräch .
That's the point.
@Kotetsu:
1. Deinen Spruch vom charakterlosen ••••••••• könnte man auf jede Hobby-bezogene Verbindung übertragen, du charakterloses •••••••••. ;)
2. Es gibt für mich nur wenige Dinge wichtiger als Musik, für die ich andere aufs Maul hauen würde, dafür umso mehr unwichtigere Dinge. Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass ich jemandem auf's Maul hauen würde wegen Musik. ;)
3. Hätte jeder deine Einstellung, gäbe es dann noch nicht-gecastete und professionelle Bands, bzw. gäbe es überhaupt noch Musik? Gäbe es eine solche Vielfalt an Musik ohne eine gewisse Einstellung zur Musik zu haben?
@kima
besseres essen`? äh...sex?
Nichts geht über deine Kochkünste. <3 Zu Sex sag ich jetz mal nix. :x
@Stan
hi, me too plz :(
Ich höre alles. Jazz, Blues, Klassik, Rock, Alternative, Brit-Pop, Soundtracks, Metal, Techno, Trance, selten auch HipHop und wie die ganzen Schubladen heißen. Und deshalb schließe ich Leute nicht aus, die einen andere Geschmack haben. Das ist wirklich ... idiotisch. Aber naja, es gibt genug ignorante Musikhörer jedes Genres, die sich einfach zu "true" sind um sich mal in andere Tümpel zu wagen.
Deshalb verändert sich Kleidungs- und Zimmertechnisch überhaupt nichts, da ich trage was mir gefällt und in mein Zimmer stecke/hänge was mir gefällt. Eine anstehende Freundschaft, die ich auch gerne weiter führen würde, lass ich mir doch nicht durch meinen Musikgeschmack verderben.
@Fallout: Nehmen wir an, du lernst ein Mädchen kennen, das wirklich gut aussieht. Du kannst mir ihr reden, ihr habt viele Gemeinsamkeiten und Interessen und du fühlst dich wirklich wohl in ihrer Nähe. Dann kommt der Tag, als sie dir sagt, dass sie gerne HipHop oder Techno oder was weiß ich hört, was dir nicht gefällt. Was machst du?
Deine geistige Entwicklung scheint stehengeblieben zu sein, als du angefangen hast Metal zu hören.
Wow... du fieser Rebell. Die flottesten Sprüche hast immer du am Start!
@Fallout: Nehmen wir an, du lernst ein Mädchen kennen, das wirklich gut aussieht. Du kannst mir ihr reden, ihr habt viele Gemeinsamkeiten und Interessen und du fühlst dich wirklich wohl in ihrer Nähe. Dann kommt der Tag, als sie dir sagt, dass sie gerne HipHop oder Techno oder was weiß ich hört, was dir nicht gefällt. Was machst du?
http://sephren.nr-ut.de/smilies/hitit.gif (http://www.spamvault.de/ipb/style_emoticons/default/00001656.gif)
TheBiber
12.08.2005, 00:34
Ich höre eigentlich fast ausschliesslich auch nur Metal, ab und wann auch Gothic, Punk, Hardrock, ect. Hauptsache E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Melodien, Solos, Gesang bis Gekreische, usw.
Allerdings lebe ich nicht nur nach dem Musikstil, meine Kleidung ist eher praktisch und zur Situation passend als stilvoll. Sicher, auf einem Metalkonzert trage ich auch schwarz, aber in der Schule (normale Billigklamotten) oder beim Arbeiten (je nach Job) sieht das doch wieder anders aus. Für den Ausgang wären aber ein paar passende Shirts schon nichts übles, allerdings fehlen mir da die finanziellen Mittel. Mein Zimmer richte ich ebenfalls nicht wirklich nach dem Musikstil ein, da hängen eher entweder Fantasy- oder Fraktal-Poster und bald auch einige selbstgemalte Bilder aus der Schulzeit.
Wenn ich andere Musik höre, und das muss ich ziemlich oft, weil die wenigsten meiner Kollegen den selben Geschmack haben (eher Hiphop & Raggae :\), werde ich meistens passiv oder schlafe auf der Stelle ein (besonders in Kombination mit gewissen Substanzen), sobald es aber mal rockt, erwache ich wieder zu neuem Leben. Naja, ich hätte gerne mehr Kollegen, die den selben Musikgeschmack haben und mit denen man allem voran öfters an Konzerte gehen und die Sau rauslassen kann.
Sunnchen
12.08.2005, 00:57
Ich finde es immer nur lustig wie viele Leute sagen "Es ist dumm sich über Musik (wahlweise kann auch ein anderes Wort eingesetzt werden) zu definieren. das ist Charackterlos", weil wenn man das nicht tut, wodrüber soll man sich dann letztlich definieren? ^^"
Anyway, ich würde jetzt auch nicht so etwas sagen wie "Ja, also Tach. Ich bin der Kevin und höre gerne Björk. Ich bin total individuell und einzigartig und weil ich Björk höre bin ich intelektuell" oder sowas ^^"
Meine Kleidung und meine Einrichtung orientiert sich jetzt nicht unbedingt an Musik, wird aber zum Teil von ihr inspieriert. Ich denke so ist es bei vielen Leuten: sie leben nicht nach der Musik, sondern lassen sich in manchen, oder auch in vielen Dingen, von ihr inspirieren. Ich persönlich würde allerdings niemals ein T-Shirt aus dem Little Indian Shop tragen, oder mir Klamotten von Gwen Steffani kaufen (die ich generell nicht tragen würde, weil sie allesamt für Frauen gemacht sind, soweit ich weiss), nur weil ich sie höre. Trotzdem halte ich nicht damit hinter dem Berg, dass einige meiner Nicknames (z.B. Triumphal Heart, Nil (Niemand in Latein)) von bestimmten Musikstücken, oder Künstlern inspiriert sind, oder ich bestimmte Wörter verwende, weil sie in bestimmten Liedern eine bestimmte Bedeutung haben (ich sage zum Beispiel gerne "Der sieht aber vanillig aus", wenn ich jemanden sehe den ich tuntig finde, weil "Vanilla" für mich soetwas wie eine musikalische Tunte ist ^o^).
Das Musik meine Persönlichkeit beeinflusst glaube ich nicht, auf jeden Fall glaube ich nicht, dass sie mich in meiner Lebensweise beeinflusst, dass man mit ihr meine Stimmung beeinflussen kann, stimmt aber.
Zu der Sache mit der Abneigung:
Auch wenn ich generell nichts davon halte Leute in Schubladen zu stecken, erwische ich mich selbst immer wieder dabei es zu tun. Ich denke es ist ganz normal, dass man durch Schubladendenken versucht einen Menschen besser einordnen und dementsprechend schneller durchschauen zu können, um sich selber mehr Sicherheit vorzumachen. So habe ich zum Beispiel schon grundsätzlich eine Abneigung gegen Leute die Metal hören, oder danach aussehen, als würden sie das tun, einfach weil mir die Erfahrung zeigt, dass diese Genossen in der Regel furchtbar verkrampft versuchen anders zu sein, oder jeden Hauch von Menschlichkeit als etwas schlechtes empfinden. Ich habe zwar manchmal auch das Gefühl ich bin nicht so ganz menschlich ^^", aber trotzdem sehe ich Menschen doch nicht als was schlechtes an. Genau so wenig mag ich aber auch die typischen Gothics. Ich mag die Musikrichtung schon grundsätzlich nicht, mit all diesen tragischen Künstlern, die kleine, labile 13-Jährige dazu anstiften sich die Arme aufzuschlitzen, genau so wie ich diese teilweise übermäßig arrogante Art gegenüber allen Leuten mit denen sie nicht befreundet sind (was sie umgekehrt selber dumm finden, wenn man Leute hasst, nur weil man sie nicht kennt...) und diese Angewohnheit alles immer nur von der schlechten Seite zu sehen (was einem nach ner Zeit einfach auf die Klöten geht ^^").
Weiterhin mag ich keine Massen-Hip-Hopper die sich für derart cool und undergroundig halten, tatsächlich aber nur 50Cent (den ich im übrigen mit den schlimmsten Interpreten finde, wo es gibt ^^"), oder sowas kennen. Nicht dass ich es begrüße wie krampfhaft viele Leute aus dieser Szene an der Vergangenheit (Old School) festhalten, aber ich find eimmer, man sollte sich zumindest mal mit den Wurzeln von etwas auseinander setzen, für das man sich intressiert.
Ich mag übrigens auch keine typischen Punk-Hörer, einfach weil sie furchtbar nerven können mit ihrem Anarchie-Kram und ich doch so ein großer Fan der übertriebenen Kleinbürgerlichkeit bin ^.^
Umgekehrt kann ich aber auch nicht sagen, dass ich Leute unsympatisch finde, nur weil sie einen bestimmten Musikstil mögen, so habe ich zum Beispiel einige sehr gute Kumpels die Hi-Hop hören und war sogar mal mit einem zusammen der sehr gerne Metal gehört hat und eine meiner besten Freundinnen hört sogar ASP und son Krams halt Musik der im Allgemeinen ein reichlich faschistischer Touch anhaftet, obwohl ich zur Hälfte schwarz bin und deswegen was dagegen haben sollte ( :rolleyes: ).
Das manche Leute anderen Leuten eines auf die Nuss geben, weil sie ihre Musik nicht mögen kann ich grundsätzlich mal gar nicht verstehen, einfach weil ich es lächerlich finde. Wenn aber Leute daherkommen und soetwas wunderbares wie Musik dazu missbrauchen ihre politische und in meinen Augen völlig unschöne Meinung zu äussern, dann kann ich das nachvollziehen, aber auch nicht als richtig emmpfinden. Ich meine mit unschöner politischer Meinung jetzt nicht nur unbedingt den typischen Nazi-Rock, sondern auch so Lieder wie "Amerika", das mir vom Klang her zwar sehr zusagt, dessen Botschaft mir aber nicht gefällt. Sicher ist die Amerikanisierung in manchen Ländern etwas sehr stark ausgeprägt (wobei es sich dann meistens um die Länder handelt, deren Kultur udn Tradition es sich doch eigentlich zu bewahren lohnt), grundsätzlich mag ich Amerika aber auch, weil es auf eine Art und Weise die ich nicht beschreiben kann auch so eine Art Heimat ist. Genau so könnte man daran herummäkeln, dass es in Italien Orte gibt in denen alles auf die Bedürfnisse deutscher Touristen abgestimmt ist, aber das führt zu weit, denke ich.
Diomedes
12.08.2005, 01:02
Ich finde eigentlich, es gibt wichtigeres, als sich um Musikgeschmäcker zu streiten :rolleyes: .
Aber wegen sowas hab ich mich noch nie in die Haare gekriegt, was aber auch an meinem doch ziemlich eigenen Geschmack liegt. Ich höre eigentlich nur, was mir gefällt, und sage daher nich irgendwo nein, nur weils einer bestimmten Musikrichtung angehört. Ich höre Classic, Swing oder Jazz allgemein, auch landestypsiche Musik aus Asien oder dem Orient, aber abgesehn von diesen etwas ausgefalleneren Sachen höre ich gern Rock, ein wenig auch Gothic und HipHop, aber es gibt nichts wofür ich mich grenzenlos begeistere, und wirklich eine Art total bevorzuge. Entspannung steht hierbei für mich immer an erster Stelle, oder es muss einfach zur Situation oder Stimmung passen. Kleidung oder Lebensstil der Musik anpassen iss weniger meins. Vielleicht übernehm ich hier und da ein wenig die Stimmung der Musik, die ich höre (wer kann sowas gut unterdrücken? ;) ) aber ansonsen lass ich mich weniger davon beeinflussen.
Bei Leuten, die da anders Denken, und sich auf etwas fixiert haben, bin ich ziemlich tolerant, sofern man mich nich auffordert, bei irgendwas mitzumachen.
Sicher ist die Amerikanisierung in manchen Ländern etwas sehr stark ausgeprägt (wobei es sich dann meistens um die Länder handelt, deren Kultur udn Tradition es sich doch eigentlich zu bewahren lohnt), grundsätzlich mag ich Amerika aber auch, weil es auf eine Art und Weise die ich nicht beschreiben kann auch so eine Art Heimat ist. Genau so könnte man daran herummäkeln, dass es in Italien Orte gibt in denen alles auf die Bedürfnisse deutscher Touristen abgestimmt ist, aber das führt zu weit, denke ich.
Mit anderen Worten: Du hast das Lied nicht kapiert :rolleyes:
@Topic
Ich definiere mich nicht nach der Musik, die ich höre. Das liegt zu allererst mal daran, dass das ein bisschen schwer ist, da ich so ziemlich alles höre (mit "alles" meine ich nicht alles, sondern von allem ein bisschen :D ). Aber natürlich tendiere ich, so wie jeder Mensch, in eine Richtung mehr, in die andere weniger.
Grundsätzlich höre ich z.B. Metal sehr gerne, aber die meisten Menschen, die mich kennen lernen ohne davon zu wissen, hätten mich wohl kaum so eingeschätzt (na ja, kommt darauf an, wo und in welchem Zustand sie mich treffen :p ). Ich trage zwar wahnsinnig gerne schwarze Klamotten, aber das hat nicht viel mit meinem Musikgeschmack zu tun. Ich find's einfach schön. Und wenn mir ein Kleidungsstück sehr gut gefällt, kann es auch jede andere Farbe haben (mit Ausnahme von Pastellfarben).
Meine Einrichtung zeugt auch nicht sehr von meinem Musikgeschmack, sondern eher von meinem Faible für Bücher, Asien und das Chaos des Genies :3 ....
Von der Stimmung eines Liedes lasse ich mich auch recht selten beeinflussen, im Gegenteil: Meine Playlist wird (manchmal) von meiner Stimmung beeinflusst. Ich mag Happysounds genauso wie düstere Melodien und meine Stimmung hebt und senkt sich dadurch nicht. Ich kann auch keine Lebens- oder politische Einstellung, die für mich relevant wäre, in der Musik (welcher auch immer) finden.
Was ich allerdings etwas komisch finde, ist die Diskussion, ob ein Mensch nun gut oder schlecht, klug oder dumm, dies oder jenes ist, weil er diese oder jene Musik hört. Das ist, wie ich finde, völliger Unsinn. Musik kann etwas über die jeweilige Person aussagen, je nachdem, wie sehr sie sich davon beeinflussen lässt. Wenn jemand Mainstream-Deutschrap hört und sich so benimmt, wie in den Texten empfohlen, dann kann ich 100%ig sagen, dass ich mich nicht mit ihm anfreunden könnte. Wenn jemand Gothic hört und ständig nur am Jammern ist, kann ich das genausowenig. Die Musik ist dabei aber nicht das Problem. Sollte ich jemals einen netten, klugen Sido-Fan finden, dann kann er von mir aus von früh bis spät Sido hören, und wir wären trotzdem befreundet (wie hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit dafür?).
Umgekehrt kann mir aber auch ein Metalfan, der arrogant, intolerant oder schlicht dumm ist, gestohlen bleiben.
Ich gebe ja zu: Ich finde, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Menschen zu finden, mit dem man sich versteht, je nach Musikrichtung unterschiedlich ist. Aber ich würde nicht grundsätzlich behaupten, dass die einen Idioten und die anderen so~ wunderbar sind.
Schlicht: Es kommt auf die Person an, nicht auf die Musik.
Nur der Vorteil an musikalisch Gleichgesinnten dürfte ja auch offensichtlich sein. 8)
@kima
besseres essen`? äh...sex?
Nichts geht über deine Kochkünste <3 . Zu Sex sag ich jetz mal nix. :x
du weisst scho wie ich das mit dem essen/sex meinte oder?!? XDDD du kennst doch meine theorie xDD
Also ich kenne so eigentlich nicht einen einzigen Menschen in meinem Alter, der meine Musik hört und das ist mir ehrlich gesagt auch schnurz piepe egal.
doch *meld*
__________
Naja, meine Musik wirkt sich visuell eigentlich nicht wirklich auf mich aus, ich trage "relativ" normale klamotten, aber stylisch sollen sie schon sein;).
Auch mein Zimmer sieht nicht nach irgendwas mit musik aus (außer n t-shirt mit unterschriften ausm backstagebereich was an der wand hängt, und ein Hut vom G-Move der auch an der wand hängt).
Ansonten.... nö nicht wirklich.
Ich beurteile andere Leute auch nicht nach ihrem musikgeschmack... naja doch ehrlich gesagt schon ein wenig, aber wenn derjenige ansonsten voll in Ordnung ist komme ich auch gut mit ihm aus.
MetalSnake
13.08.2005, 10:46
Zitat von Gamma Ray - Heavy Metal Universe; Auszug (Zeile 1, 2, 5 beachten)
'Cause it's not only music
It's a chosen way of life
And our world has got no borders
And in union we all stand
'Cause Heavy Metal is our promised land
So einen hab ich auch:
Textauszug vom Grimfist - From Hell & Back:
Grow that hair drink that beer
Live without remorse or fear
From hell & back
We carve ourselves a name
Cause this is more than music
A lifestyle to the grave
:)
Du solltest diesen ganzen "Hail to the warriors of steel" und "Ich lebe für Hip Hop" scheiss net zu ernst nehmen.(außer du bist zufällig KRS One).
Die ganzen Typen machen primär aus einem grund Musik: um Frauen abzuschleppen.
Bei so manchen Bands die ich mal so auf nem Metalkonzert im Fernsehen gesehen hab
wurde sofort klar das manche Typen das auch "echt nötig" haben...xD
Frauen scheinen voll auf sowas abzufahren...ich muss mir auch noch ne Klampe kaufen.
Denk an meine Worte wenn du nächtses mal rotzevoll nach nem Konzert das Teufelszeichen machend mit deinen Kumpels heimtorkelst.... die Band checkt im selben Moment Groupies ab.
TheBiber
13.08.2005, 15:22
Die ganzen Typen machen primär aus einem grund Musik: um Frauen abzuschleppen.
Und das glaube ich dir auf keinen Fall. Ich spiele selbst ab und zu E-Gitarre, demnächst will ich es professionell lernen, mein Bruder will eine Rock-Band gründen und ich würde dann ebenfalls in zweiter Reihe mit E-Gitarre oder E-Bass mitspielen. Und auf keinen Fall würde ich sowas nur aus niederen Gründen ,wie Frauen abschleppen, tun, sondern, weil mir die Musik Freude bereitet und einiges bedeutet und weil ich einfach, sagen wir mal, ein geiles Feeling haben würde, auf der Bühne in einer Band an einem Konzert die E-Gitarre oder den E-Bass zu spielen.
Wer denkt, man würde gewisse Dinge nur wegen dem anderen Geschlecht oder aus Gründen der sozialen Meinung tun, ist meiner Meinung nach etwas zurückgeblieben. Die Freude an der Sache zählt!
Na so eine reaktion habe ich jetzt nicht erwartet aber ok ...
Zu euren posts her meint ihr ja das ich es genztlich ausschliese mich mit anderen zu unterhalten oder freundschaften auf zubauen die kein Metal hören und ich mich gentzlich nach dem Metal da sein richte.
Ich schliesse es sicherlich nicht aus freunde zu haben die nicht meine music art teilen. Es ergibt sich halt so ... Wenn man am wochende weg geht mit seinen freunde dann geht man an orte wo das Bier schmeckt und die Music gut ist und ich glaube nicht das jemand der wirklich nur Techno hört auf eine DarkWave party geht und umgehkert sicher auch nicht. Aus diesen aspeckten her lässt sich eine wirklich freundschaft schon garnicht aufbauen da meine seine freizeit an völlig unterschiedlichen punkten verbringt wo der andere niemals hin will. Sicher kann man auch andere dinge unternehmen die nichts mit music zutuhn haben wie ich z.b. meine Formel 1 rennen ankucke immer wenn es leuft macht das noch mehr spass wenn man mit mehreren leuten zusammen ein rennen anschaut und darüber diskutieren kann. Dann juckt niemanden was wer hört aber selbst in einem solchen punkt gehe ich lieber in eine Premiere Sports bar wo auch normal nur Metal oder Rock leuft weil die amtospähre in einem solchen laden mir besser gefält.
Aus diesem punkten her ist es schwer freundschaften aufzubaun die von der Music angewohnheit unterschiedlich sind.
Auch die intressens gebieten von Metalern zu anderen leuten sind völlig unterschliedlich z.b. bin ich in einem Mitelalter Club wo man lernt mit schwertern zu kämpfen bogenschiessen usw... denkt ihr da ist ein einziger der hiphop hört oder so? Nein nur Metaler genauso kenne ich auch keinen DSA oder Vampir spieler der kein Metal hört. Sicher gibt es welche nur ich kenne keinen.
Und wenn ich eine frau kennen lernte die mir super gut gefält und dann am schluss sagt ich höre HipHop (so wie hier einer meinte) dann ist das was ganz anderes denn bei sowas ist das erstmal zweitrangig obwoll ich auch eher der typ bin der mit seiner partnerin so viele intressen teilen will wie möglich damit man auch viel zusammen unternehmen kann. Aber zum glück bin ich ja vergeben.
Wer denkt, man würde gewisse Dinge nur wegen dem anderen Geschlecht oder aus Gründen der sozialen Meinung tun, ist meiner Meinung nach etwas zurückgeblieben.
Bist du schwul?
Na so eine reaktion habe ich jetzt nicht erwartet aber ok ...
Dein erster Post war ja auch schon fast zum Angst bekommen. Da hast du die Dinge etwas anders dargestellt als jetzt.....
Sunnchen
13.08.2005, 17:52
Hmm.....*kopfauahat*
Toney, wie meinst du das? Ich meien das "bist du schwul?" ich meine ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch Sex als einzigen Beweggrund hat....Nein, das ist irgendwie zu simpel, nein das geht nicht.....oder.....Mein Kopf tut weh....>_>
TheBiber
13.08.2005, 21:16
Bist du schwul?
Hmm, wenn ich meine Libido genauer analysiere, würde ich sagen, tendenziell eher nein. Eigentlich sogar überhaupt nicht. Nein, nicht wirklich.
Aber gut, scheinbar gehörst du doch zu diesen zurückgebliebenen Typen, die jede Aktion nur für das andere Geschlecht tun, zu den Typen, die überhaupt keine eigenen Hobbys oder Interessen haben, keine Ambitionen im beruflichen Leben, keine eigene Persönlichkeit, keinen eigenen Charakter, noch nicht mal eigene Vorlieben. Du isst also nur für das andere Geschlecht, schreibst hier im Forum nur für das andere Geschlecht, ja selbst die Musik die du hörst, hörst du nur wegen Frauen und selbst als Kind spieltest du sicher nur, weil du die Absicht hattest, dir ein Mädchen zu schnappen. Und falls du mir antworten solltest, dann nur aus sexuellen Gründen, ganz klar.
Wie auch immer, auch Leute, die den Zug verpasst haben, warten nicht ewig am Bahnhof, oder?
Ups..hab den tollen Thread fast verschwitzt.
ich meine ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch Sex als einzigen Beweggrund hat....Nein, das ist irgendwie zu simpel, nein das geht nicht.....oder.....Mein Kopf tut weh....>_>
Sagen wirs mal so
Da der Sinn unseres Lebens die Reproduktion ist, sind Männer nun mal drauf programmiert vor Frauen ne gute Figur abzugeben, natürlich gibt es hier wierderum welche mit mehr und andere mit weniger Erfolg... bei manchen endet es anscheinend gar in Frustration.
Das kann wohl jeder verstehen ohne Freund gelesen oder Psychologie studiert zu haben.
(Vorsicht das ist stark vereinfacht!!!1111....)
@TheBiber
Zieh die Krallen ein, Tiger - du bist hart wie Wolle.....
Louzifer
21.08.2005, 03:59
Erstmal ein dickes LOL an Toney, den Verallgemeinerungsexperten - mit dieser Einstellung kommst du sicher sehr weit.
@Threadersteller, ich weiß genau was du meinst. Höre seit mehreren Jahren auch exzessive Metal in allen möglichen Variationen. Sei es True/Heavy/Death/Black/Power oder Speed-Metal. Es ist einfach so, das es viel einfacher mit Leuten ist, die einen ähnlichen Geschmack wie man selbst hat. Nicht nur, das die Musik eine ideelle Basis für eine zukünftige Freundschaft bildet - man kommt einfach viel eher in Gespräch.
Natürlich lässt man sich von seinen Hobbies beeinflussen. Es geht bei mir ja nicht anders - ich stehe zum Metal und am liebsten würd ich das auch der ganzen Welt mitteilen - und das nicht das irgendwelchen niederen Gründen. Frag mich nicht wieso, aber es ist nunmal so. Metal ist nicht nur ein Musik-Stil - es ist auch ein Lebensstil, eine Lebenseinstellung. IHMO.
Der Todfeind eines jeden Metallers ist der Hip-Hopper, aber man muss das ja nicht so ernst sehen. Ich sag mal so, es gibt niveauvollen Hip-Hop und es gibt so richtigen crap. Und genau diese Wannabe-Gangster, die sich für die dicksten Rapper an der West/Eastcoast halten, sind die Leute die ich einfach nur auslachen kann. Klar lebe ich den Metal, aber ich würde nie soweit gehen, völlig abweisend zu denjenigen Personen zu sein, die sich einer anderen Richtung verschrieben haben - ist einfach eine Sache der Toleranz.
@Threadersteller, ich weiß genau was du meinst. Höre seit mehreren Jahren auch exzessive Metal in allen möglichen Variationen. Sei es True/Heavy/Death/Black/Power oder Speed-Metal. Es ist einfach so, das es viel einfacher mit Leuten ist, die einen ähnlichen Geschmack wie man selbst hat. Nicht nur, das die Musik eine ideelle Basis für eine zukünftige Freundschaft bildet - man kommt einfach viel eher in Gespräch.
Natürlich lässt man sich von seinen Hobbies beeinflussen. Es geht bei mir ja nicht anders - ich stehe zum Metal und am liebsten würd ich das auch der ganzen Welt mitteilen - und das nicht das irgendwelchen niederen Gründen. Frag mich nicht wieso, aber es ist nunmal so. Metal ist nicht nur ein Musik-Stil - es ist auch ein Lebensstil, eine Lebenseinstellung. IHMO.
Der Todfeind eines jeden Metallers ist der Hip-Hopper, aber man muss das ja nicht so ernst sehen. Ich sag mal so, es gibt niveauvollen Hip-Hop und es gibt so richtigen crap. Und genau diese Wannabe-Gangster, die sich für die dicksten Rapper an der West/Eastcoast halten, sind die Leute die ich einfach nur auslachen kann. Klar lebe ich den Metal, aber ich würde nie soweit gehen, völlig abweisend zu denjenigen Personen zu sein, die sich einer anderen Richtung verschrieben haben - ist einfach eine Sache der Toleranz.
100 punkte für dem kandidaten ... ist genau das was ich meinte nur besser ausgedrückt alls ich das zustande brachte.
Ich persönlich höre "Metal" erst seit einigen Jahren, jedoch bin ich dann eher doch
Death/Black/Gothic Metal - orientiert ^_^
Es ist aber nicht so, dass ich nun ausschließlich diese Art von Musik hören muss o_O
und andere Genres automatisch als schlecht einstufen muss, sowas ist imo totaler Blödsinn,
ich höre hin und wieder Hip Hop, Pop, Rock ´n´Roll, R ´n´B , Jazz , hin und wieder Techno,
solange sich die Lieder/Songs/Tracks whatever gut anhören, ist doch alles im Lot =)
Ich selber kleide mich NOCH nicht wie die meisten Gothics oder Metaler, das ein oder andere Band T-shirt habe ich natürlich, so ist es nicht *g
Jedoch finde ich das einige Gothics es auch ziemlich übertreiben =/
schminken sich blasser als ne Wasserleiche je sein könnte und laufen durchs leben mit einer total hirnamputierten Einstellung rum:
,,Ich bin depressiv und nehme Drogen, bööhöö =O!" (nun gut, etwas radikal ausgedrückt ^^'' )
Ich akzeptiere das, muss es jedoch nicht tolerieren, denn ich finde sowas wirklich übertrieben.
Der Style ansich gefällt mir sehr, es hat was mystisches, was unheimlich anziehendes *g
besonders Mädels in solchen Outfits (schwarzen Miniröcken mit Strumpfhosen, Korsetts etc. etc.) finde ich sehr sexy *g
um ehrlich zu sein "turnt" mich sowas mehr an, als irgendeine Hip Hop "Tusse" *lach
ich will mit dieser Aussage niemandem zu nahe treten, aber ich habe nunmal einen anderen Geschmack =)
Zumal finde ich diesen Style um einiges besser als den von Hip Hoppern =/
meiner Meinung nach schauen Hopper einfach nur lächerlich aus,
mag sein, dass es bei den "Gleichgesinnten" "cool" rüberkommt, einige
haben dann evtl. Respekt voneinander
jedoch finde ich, das der Aufzug der Metaler/Gothics sowas wie Ehrfurcht
einflösst, und das ist imo effektiver.
(ausserdem schaut es besser aus =P *g)
Hmm ein endloeses Thema :rolleyes:
Also, ich höre Gothic/Metal/EBM, japanischen Pop genauso wie HipHop oder dt/engl. Indie. Was nun? Weltbild zerstört?
Mir ist es zu langweilig mich auf eine Musikrichtung zu beschränken wenns doch soviel gutes verschiedenes gibt. Heißt ja noch nicht gleich ,dass ich jeden Mist höre - bei HipHop nur die textlich wirklich guten Sachen (und da bestehen eben Welten zu dem ganzen Gangster-Kram) Der Unterschied ist nun der ,dass ich mich ganz einfach nicht mit dem Stil und den Schönheitsidealen vom HipHop identifizieren kann. Da fühle ich mich bei weitem mehr vom Gothic-Bereich angezogen , der für mich einfach der schönste ist und woran ich mich auch optisch eher orientiere (abends weggehen, Festivals)
In meinem Freundeskreis hören Leute BlackMetal, Indie oder auch Rägää, ne sehr gute Freundin von mir hört sogar nur Chart-Musik (was ich im grunde noch blöder finde ^^") aber deshalb mache ich doch keine Abstriche vom Charakter und dem Respekt den ich ihr als Mensch gengenüber empfinde.
Klar kommt man mit den Leuten der eigenen Musikrichtung oft schneller ins Gespräch aber genauso gut geht es bei mir z.B. mit Filmen. Außerdem denke ich wenn man ein wirklich aufgeschlosener Mensch ist dann geht das ganz schnell und man braucht nicht mal ein richtiges Thema.
@Stan: "Minder gut" - das klingt mal geil!
Sicher ist es einfacher, Kontakt zu leuten aufzubauen, die den selben/ähnlich Musikgeschmack oder gleiche Hobbies haben. Aber das ist doch auch völlig legitim o_O Wo kommt man denn da hin, wenn man über alles Bescheid weiß und sowas von offen für alles ist? Man muss doch auch mal n bissl differenzieren. Das hat doch dann aber nichts mit dem Charakter zu tun. Das is ne andere Sache.
Und ja, ich trage schwarz, hör Metal, hab aber auch HipHopFreunde...
Was die Sache mit dem auftreten und Groupies abchecken angeht: Wenns mal so wäre >_> Ne, also Musik zu machen is schon n tolles Gefühl aber über weibliche Fans würd ich mich auch nicht beschweren ;)
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