Fenrir
27.07.2005, 23:13
Ich habe irgendwie gemerkt, dass ich nicht wirklich eine Story gepostet hab, sondern ledeglich was in den Demos vorkam. Hier jedoch, will ich nun die "Vorgeschichte" zeigen, und man wird merken, da kommt einiges bekannt vor wenn man die Demos kennt.
Was zum Henker ist das für ein Spiel ?? (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=49687&highlight=seymaru)
http://www.misterorange.com/FOH/Fires_of_Heaven_files/Nagrock_Protector1098436936937.jpg
Er ist ein Schatten, ein Geist... und doch was anderes. Ganze Armeen, schattenartige Krieger zieht er mit sich. Doch keiner weiß von ihm und noch niemand hat ihn gesehen, ohne selbst zu einem seiner Schattenkrieger zu werden.
Die Rede ist von einem sehr alten Wesen, dessen Existenz den Menschen nicht einmal bekannt ist, da sie unter ihnen lebt ohne bemerkt zu werden. (Das Wesen hat die Macht sich in die Menschen zu versetzen und deren Körper zu übernehmen. Wenn er diesen wieder verlässt, wird der Mensch zu einem seiner Schattenkrieger, die ihm willenlos gehorchen.)
Doch auch er fürchtet etwas... ein Element... das Element des Lebens.
Die Stadt Mirenda steht in der Wüste gleichen Namens und wird regiert von König Gruhan Rahelis den 2. Die Stadt wächst und mit ihr der Handel...
Und des Königs Sohn: Lugos, versteht sich gut mit den Kindern aus dem Volk. Und darunter hat er auch seinen besten Freund: Durei. Beide erst 7 und doch mit dem Traum aufwachsend, später große Kämpfer zu sein.
„Mein Vater ist der König und deswegen auch der stärkste Krieger!“ sagte Lugos, bevor er mit dem Holzschwert auf Durei hieb. Diesen Hieb parierend meinte er: „Mein Großvater meint da aber was anderes!“
Großvater Dermend war zugleich ein weiser Lehrmeister für Durei. Sein Vater „Daart“ dagegen hatte nur wenig Zeit für ihn. ... So schien alles friedlich zu sein...
Eines Abends: König Rahelis machte wie jeden Abend den Rundgang durch die Burg. Er blieb stehen und musste feststellen, dass keine Burgwachen hier waren und nur eine dunkle Gestalt sich vor ihm auftat. „Wer seid Ihr?! Gebt Euch zu erkennen!“ schrie der König...
Es verging nicht eine Sekunde und es gab ein Blitzen im gesamten Korridor, so dass es sogar aus den Fenstern weit zu sehen war. Durei und Lugos, die draußen auf dem Hof spielten, sahen erstaunt auf, die Leute kamen aus ihren Häusern und Durei’s Vater und Großvater eilten herbei.
Die Wachen stürmten in den Korridor rein und sahen nur noch einen vor sich hingebeugten König der nur noch an den Schultern ein wenig zuckte... als er aufsah, waren seine Augen rot und ausdruckslos. Von draußen her hörte man nur noch einen Krach und den Geschrei der Wachen. „Ich gehe der Sache auf den Grund!“ sagte Daart und wollte in die Burg eilen... „Ich will aber mitkommen!“ schrie Durei. Doch sein Großvater hielt ihn zurück und sie schauten Daart hinterher.
Lugos blieb wie erstarrt stehen und zögerte. Nach einer Weile regte er sich und wollte ebenfalls hineinlaufen und Durei und sein Großvater wollten ihn zurückhalten, was ihnen aber nicht gelang. „Durei, bleib stehen! Wir müssen fort hier, etwas Böses geht hier vor sich!“ schrie sein Großvater ihn an und sie mussten den Ort so schnell wie möglich verlassen...
„Aber was ist mit Mutter... und... Vater?“
Dermend schwieg. „Sie... werden es schon irgendwie schaffen.“
Ohne zu wissen, was genau in Mirenda geschah, reisten sie mit wenig Proviant durch die Wüste. Paar Tage später:
„Großvater, warte!“
„Wenn du diesen kleinen Sandsturm schon nicht aushälst, dann bleib gleich zurück.“
„Ich... ich hasse dich! Ich wünschte Vater wäre hier...“
„Das solltest du nicht, dein Vater...“
„Ja?! Sag mir doch was mit ihm ist, was verbirgst du vor mir?!“
„Komm weiter oder verdorre hier!“
„!!“
Durei hasste seinen Großvater, der ihn auf harte weise erziehen wollte, um dem Leben gewachsen zu sein. Doch hielt er ihn trotzdem für weise und merkte sich, was er sagte.
Eines Tages aber verschwand sein Großvater plötzlich und Durei wachte auf... allein... niemand war zu sehen. Er ging durch die Wüste, suchend... irgendwann aber bezwang die Sonne ihn und er fiel... und er war schon fast da... es war nicht mehr viel bis zum Königreich Evelia...
Ein herumreisender Söldner fand ihn wenige Stunden später zufällig. Sein Name war Less. Hilfsbereit und rechtschaffend in vielen Dingen. Er brachte Durei zum nächstgelegenem Dorf, hatte ihn versorgen lassen und bezahlte dies sogar mit seinem eigenen Geld.
„Ich kenne dich zwar nicht, aber ich konnte dich dort doch nicht einfach sterben lassen.“ Sagte er. „Wie heißt du? Ich bin Less.“ Durei antwortete nicht und starrte nur benebelt umher. „Oh, verstehe, du kannst nicht sprechen, was? Macht nichts!“
Less nahm Durei überall hin mit und behandelte ihn wie einen Kameraden. Mit der Zeit fühlte sich dieser auch so und half ihn in seiner Arbeit, wodurch er sich selber schon einen Söldner nennen durfte. Die Jahre vergingen und die zwei wurden wie Brüder...
Sie saßen am Lagerfeuer... Durei hatte bisher immer noch nichts gesagt, was sich aber an dem Abend ändern sollte. Zwei Gestalten erschienen, stellten sich ebenfalls als Söldner vor. „Mein Name ist Trouk und dies ist Arok.“ meinte der eine. Sie gesellten sich an ihr Lagerfeuer und sie kamen ins Gespräch sich zusammenzuschließen.
Durei fing an, die eine Legende von seinem Großvater zu erzählen... bei den es um vier Winde ging, die zusammen einen Sturm erzeugten, die das Feuer auf Erden löschten. Erstaunt schauten sie ihn alle an... und so waren die 4 Winde (Name der Söldnergruppe) geboren...
Und das Spiel startet 12 jahre nach dem Vorfall in Mirenda.
Man merkt vielleicht, dass die Orks nicht das wirkliche Problem sind.
Bewertungen wären nicht schlecht, aber geändert wird nichts. Es sei denn, es kommen echt gute Ideen.^^
Was zum Henker ist das für ein Spiel ?? (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=49687&highlight=seymaru)
http://www.misterorange.com/FOH/Fires_of_Heaven_files/Nagrock_Protector1098436936937.jpg
Er ist ein Schatten, ein Geist... und doch was anderes. Ganze Armeen, schattenartige Krieger zieht er mit sich. Doch keiner weiß von ihm und noch niemand hat ihn gesehen, ohne selbst zu einem seiner Schattenkrieger zu werden.
Die Rede ist von einem sehr alten Wesen, dessen Existenz den Menschen nicht einmal bekannt ist, da sie unter ihnen lebt ohne bemerkt zu werden. (Das Wesen hat die Macht sich in die Menschen zu versetzen und deren Körper zu übernehmen. Wenn er diesen wieder verlässt, wird der Mensch zu einem seiner Schattenkrieger, die ihm willenlos gehorchen.)
Doch auch er fürchtet etwas... ein Element... das Element des Lebens.
Die Stadt Mirenda steht in der Wüste gleichen Namens und wird regiert von König Gruhan Rahelis den 2. Die Stadt wächst und mit ihr der Handel...
Und des Königs Sohn: Lugos, versteht sich gut mit den Kindern aus dem Volk. Und darunter hat er auch seinen besten Freund: Durei. Beide erst 7 und doch mit dem Traum aufwachsend, später große Kämpfer zu sein.
„Mein Vater ist der König und deswegen auch der stärkste Krieger!“ sagte Lugos, bevor er mit dem Holzschwert auf Durei hieb. Diesen Hieb parierend meinte er: „Mein Großvater meint da aber was anderes!“
Großvater Dermend war zugleich ein weiser Lehrmeister für Durei. Sein Vater „Daart“ dagegen hatte nur wenig Zeit für ihn. ... So schien alles friedlich zu sein...
Eines Abends: König Rahelis machte wie jeden Abend den Rundgang durch die Burg. Er blieb stehen und musste feststellen, dass keine Burgwachen hier waren und nur eine dunkle Gestalt sich vor ihm auftat. „Wer seid Ihr?! Gebt Euch zu erkennen!“ schrie der König...
Es verging nicht eine Sekunde und es gab ein Blitzen im gesamten Korridor, so dass es sogar aus den Fenstern weit zu sehen war. Durei und Lugos, die draußen auf dem Hof spielten, sahen erstaunt auf, die Leute kamen aus ihren Häusern und Durei’s Vater und Großvater eilten herbei.
Die Wachen stürmten in den Korridor rein und sahen nur noch einen vor sich hingebeugten König der nur noch an den Schultern ein wenig zuckte... als er aufsah, waren seine Augen rot und ausdruckslos. Von draußen her hörte man nur noch einen Krach und den Geschrei der Wachen. „Ich gehe der Sache auf den Grund!“ sagte Daart und wollte in die Burg eilen... „Ich will aber mitkommen!“ schrie Durei. Doch sein Großvater hielt ihn zurück und sie schauten Daart hinterher.
Lugos blieb wie erstarrt stehen und zögerte. Nach einer Weile regte er sich und wollte ebenfalls hineinlaufen und Durei und sein Großvater wollten ihn zurückhalten, was ihnen aber nicht gelang. „Durei, bleib stehen! Wir müssen fort hier, etwas Böses geht hier vor sich!“ schrie sein Großvater ihn an und sie mussten den Ort so schnell wie möglich verlassen...
„Aber was ist mit Mutter... und... Vater?“
Dermend schwieg. „Sie... werden es schon irgendwie schaffen.“
Ohne zu wissen, was genau in Mirenda geschah, reisten sie mit wenig Proviant durch die Wüste. Paar Tage später:
„Großvater, warte!“
„Wenn du diesen kleinen Sandsturm schon nicht aushälst, dann bleib gleich zurück.“
„Ich... ich hasse dich! Ich wünschte Vater wäre hier...“
„Das solltest du nicht, dein Vater...“
„Ja?! Sag mir doch was mit ihm ist, was verbirgst du vor mir?!“
„Komm weiter oder verdorre hier!“
„!!“
Durei hasste seinen Großvater, der ihn auf harte weise erziehen wollte, um dem Leben gewachsen zu sein. Doch hielt er ihn trotzdem für weise und merkte sich, was er sagte.
Eines Tages aber verschwand sein Großvater plötzlich und Durei wachte auf... allein... niemand war zu sehen. Er ging durch die Wüste, suchend... irgendwann aber bezwang die Sonne ihn und er fiel... und er war schon fast da... es war nicht mehr viel bis zum Königreich Evelia...
Ein herumreisender Söldner fand ihn wenige Stunden später zufällig. Sein Name war Less. Hilfsbereit und rechtschaffend in vielen Dingen. Er brachte Durei zum nächstgelegenem Dorf, hatte ihn versorgen lassen und bezahlte dies sogar mit seinem eigenen Geld.
„Ich kenne dich zwar nicht, aber ich konnte dich dort doch nicht einfach sterben lassen.“ Sagte er. „Wie heißt du? Ich bin Less.“ Durei antwortete nicht und starrte nur benebelt umher. „Oh, verstehe, du kannst nicht sprechen, was? Macht nichts!“
Less nahm Durei überall hin mit und behandelte ihn wie einen Kameraden. Mit der Zeit fühlte sich dieser auch so und half ihn in seiner Arbeit, wodurch er sich selber schon einen Söldner nennen durfte. Die Jahre vergingen und die zwei wurden wie Brüder...
Sie saßen am Lagerfeuer... Durei hatte bisher immer noch nichts gesagt, was sich aber an dem Abend ändern sollte. Zwei Gestalten erschienen, stellten sich ebenfalls als Söldner vor. „Mein Name ist Trouk und dies ist Arok.“ meinte der eine. Sie gesellten sich an ihr Lagerfeuer und sie kamen ins Gespräch sich zusammenzuschließen.
Durei fing an, die eine Legende von seinem Großvater zu erzählen... bei den es um vier Winde ging, die zusammen einen Sturm erzeugten, die das Feuer auf Erden löschten. Erstaunt schauten sie ihn alle an... und so waren die 4 Winde (Name der Söldnergruppe) geboren...
Und das Spiel startet 12 jahre nach dem Vorfall in Mirenda.
Man merkt vielleicht, dass die Orks nicht das wirkliche Problem sind.
Bewertungen wären nicht schlecht, aber geändert wird nichts. Es sei denn, es kommen echt gute Ideen.^^