Exitus
27.07.2005, 19:29
Also vorweg... Ich hab seit langer zeit den RPG Maker 2000 und hab immer ein bisschen damit herumexperimentiert. Doch nun hab ich mir doch überlegt auch mal ein Spiel zu machen. Doch vorerst möchte ich mal die Anfangsgeschichte bewerten lassen. Sorry wenn es ein bisschen komisch geschrieben ist, aber ich wollte mich kurz halten und das ist schwierig bei mir.
Also hier die Story:
„Lex! Wach auf!“
Lex sprang hoch und schaute sich im Zimmer um, doch da war niemand. Wer war das? Erst dann hörte er von draussen her schreie und wie schwere Rüstunge schepperten. Er rannte zum Fenster und sah wie die Menschen voller Panik auf den Strassen herumrannten, verfolgt von Rittern mit schweren Rüstungen. Bevor er sich wieder richtig fassen konnte knallte es hinter ihm. Lex drehte sich um und sah eine grosse Statur mit schwerer Rüstung vor ihm. Die Tür lag in vielen Teilen auf dem Boden verstreut.
Der Mann schnaufte ein paar mal und kam dan mit grossen schritten auf in zu. Als er vor Lex stand, nahm der Ritter sein Schwert und holte aus zum hieb. Doch als er zuschlagen wollte ertönte plötzlich eine Stimme: „Halt! Er könnte noch nützlich sein!“
Lex konnte nicht erkennen wer das ist da ihm der Ritter im weg stand. Nach ein paar sekunden stillem schweigen drehte der Ritter sein Schwert um und schlug Lex den Griff so hart auf den Kopf, dass dieser zusammenbrach. Lex träumte wirres Zeugs und hörte Tausende von Stimmen die er nicht zuordnen konnte. Als sein Kopf zu explodieren schien wurden die Stimmen durch laute schläge gegen Metall durchbrochen und er wachte auf.
„Hey wach auf du unterernährter Gartenzwerg!“ rief einer der Ritter in den kerker und schlug mit seinem Schwert an die Metallstangen. „Was ist? Muss ich dich Wachprügeln?! Na gut! Dann komm ich rein!“
Der Ritter öffnete die Gitter und trat in das verweste Loch. Es war ziemlich Dunkel und er konnte überhaupt nichts sehen. „So jetzt wirst du mal ordentlich verprügelt!“ schmunzelte er hämisch, doch da pakte ihn eine Hand und alles ging sehr schnell. Lex packte das Schwert des Ritters und stach auf ihn ein bis er keine Bewegung des Ritters mehr erkennen konnte und rannte gleich aus dem Verlies.
Als er durch die Zimmer rannte, bemerkte er dass er sich in einer alten Burg befand. Er rannte weiter und weiter, ohne jemandem zu begegnen. Bis er schliesslich einen ausgang fand. Er öffnete das tor und rannte in einen Dichten Wald hinein. Er wusste nicht wieso aber trotzdem hielt ihn nichts mehr auf und er wurde immer schneller und schneller bis er nicht mehr konnte. Er hielt an und blickte zurück. Keine Spur von verfolgern.
Nach einer kurzen Rast setzte er seinen Weg fort bis er aus dem Wald kam und in einem Dorf landete. Ein Mädchen bemerkte ihn und kam auf ihn zu. „Also entweder bist du extrem Mutig oder extrem Bescheuert!“ sagte das Mädchen nachde sie Lex von oben bis unten bemusterte. „Wieso denn das?“ fragte Lex. „Na also“, antwortete das Mädchen, „bis jetzt hat sich noch niemand näher an die Burg gewagt als hierher!“ Lex blickte verdutzt: „Aber ich komme doch gerade von der Burg!“. „Was?!“ Das Mädchen schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Dann… Dann… Bist du…“ Das Mädchen beendete den Satz nicht, sondern nahm blitzschnell ein Blasrohr hervor und pustete etwas hindurch. Lex spürte einen leichten Stich und sekunden später wurde ihm schwarz vor Augen. Dann viel er in Ohnmacht.
Ein paar Tage später auf der Burg:
„Codan!“
„Ja?“
„Einer deiner Leute ist bei uns in Gefangenschaft! Was hat er bei uns verloren?“
„Es ist keiner meiner Leute, Rhena. Es ist ein ehemaliger Gefangener von uns.“
Codan drehte sich im Stuhl um so das er der gegenüberstehenden Person in die Augen sah.
„Was? Es hat noch kein Gefangener jemals die Burg lebend verlassen!“ schrie Rhena.
„Naja, dann überleg doch mal scharf…“ grinste Codan.
Rhena bekam es mit der Angst zu tun: „Dann ist es also soweit?“
„Haha!“ Codan fing schallend an zu lachen. „Ja… Es ist soweit… der Krieg hat begonnen!“
Tja, das wäre mal so der Anfang. Bitte um Kritik.
Also hier die Story:
„Lex! Wach auf!“
Lex sprang hoch und schaute sich im Zimmer um, doch da war niemand. Wer war das? Erst dann hörte er von draussen her schreie und wie schwere Rüstunge schepperten. Er rannte zum Fenster und sah wie die Menschen voller Panik auf den Strassen herumrannten, verfolgt von Rittern mit schweren Rüstungen. Bevor er sich wieder richtig fassen konnte knallte es hinter ihm. Lex drehte sich um und sah eine grosse Statur mit schwerer Rüstung vor ihm. Die Tür lag in vielen Teilen auf dem Boden verstreut.
Der Mann schnaufte ein paar mal und kam dan mit grossen schritten auf in zu. Als er vor Lex stand, nahm der Ritter sein Schwert und holte aus zum hieb. Doch als er zuschlagen wollte ertönte plötzlich eine Stimme: „Halt! Er könnte noch nützlich sein!“
Lex konnte nicht erkennen wer das ist da ihm der Ritter im weg stand. Nach ein paar sekunden stillem schweigen drehte der Ritter sein Schwert um und schlug Lex den Griff so hart auf den Kopf, dass dieser zusammenbrach. Lex träumte wirres Zeugs und hörte Tausende von Stimmen die er nicht zuordnen konnte. Als sein Kopf zu explodieren schien wurden die Stimmen durch laute schläge gegen Metall durchbrochen und er wachte auf.
„Hey wach auf du unterernährter Gartenzwerg!“ rief einer der Ritter in den kerker und schlug mit seinem Schwert an die Metallstangen. „Was ist? Muss ich dich Wachprügeln?! Na gut! Dann komm ich rein!“
Der Ritter öffnete die Gitter und trat in das verweste Loch. Es war ziemlich Dunkel und er konnte überhaupt nichts sehen. „So jetzt wirst du mal ordentlich verprügelt!“ schmunzelte er hämisch, doch da pakte ihn eine Hand und alles ging sehr schnell. Lex packte das Schwert des Ritters und stach auf ihn ein bis er keine Bewegung des Ritters mehr erkennen konnte und rannte gleich aus dem Verlies.
Als er durch die Zimmer rannte, bemerkte er dass er sich in einer alten Burg befand. Er rannte weiter und weiter, ohne jemandem zu begegnen. Bis er schliesslich einen ausgang fand. Er öffnete das tor und rannte in einen Dichten Wald hinein. Er wusste nicht wieso aber trotzdem hielt ihn nichts mehr auf und er wurde immer schneller und schneller bis er nicht mehr konnte. Er hielt an und blickte zurück. Keine Spur von verfolgern.
Nach einer kurzen Rast setzte er seinen Weg fort bis er aus dem Wald kam und in einem Dorf landete. Ein Mädchen bemerkte ihn und kam auf ihn zu. „Also entweder bist du extrem Mutig oder extrem Bescheuert!“ sagte das Mädchen nachde sie Lex von oben bis unten bemusterte. „Wieso denn das?“ fragte Lex. „Na also“, antwortete das Mädchen, „bis jetzt hat sich noch niemand näher an die Burg gewagt als hierher!“ Lex blickte verdutzt: „Aber ich komme doch gerade von der Burg!“. „Was?!“ Das Mädchen schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Dann… Dann… Bist du…“ Das Mädchen beendete den Satz nicht, sondern nahm blitzschnell ein Blasrohr hervor und pustete etwas hindurch. Lex spürte einen leichten Stich und sekunden später wurde ihm schwarz vor Augen. Dann viel er in Ohnmacht.
Ein paar Tage später auf der Burg:
„Codan!“
„Ja?“
„Einer deiner Leute ist bei uns in Gefangenschaft! Was hat er bei uns verloren?“
„Es ist keiner meiner Leute, Rhena. Es ist ein ehemaliger Gefangener von uns.“
Codan drehte sich im Stuhl um so das er der gegenüberstehenden Person in die Augen sah.
„Was? Es hat noch kein Gefangener jemals die Burg lebend verlassen!“ schrie Rhena.
„Naja, dann überleg doch mal scharf…“ grinste Codan.
Rhena bekam es mit der Angst zu tun: „Dann ist es also soweit?“
„Haha!“ Codan fing schallend an zu lachen. „Ja… Es ist soweit… der Krieg hat begonnen!“
Tja, das wäre mal so der Anfang. Bitte um Kritik.