Sunnchen
29.06.2005, 22:40
Ne Fluppe und Musik von Björk, haben scheinbar die Selbe Wikrung wie nen Hörnchen...*feststell*...Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun, zumindest ist es nicht geplant, dass in diesem Thema groß darüber gefaselt wird.
Eigentlich soll es hier um den Gedanken der Menschen gehen, dass sie sich selber für die Krone der Schöpfung halten und es vielleicht gar nicht sind. Es könnte ja immerhin sein, dass es eine viel bessere Lebensform als den mensch gibt?
Oder vielleicht geht ja auch jeder Spezies dieser Gedanke durch den Kopf (was ich mir besonders intressant vorstelle als Seestern, oder Bazille, so ganz ohne Kopf...)
Ich meine, wenn ich mir vorstelle, ich sitze als süsses kleines Sonnenküken auf dem Blatt einer läusebefallenen Blume und befreie selbige von ihrem parasitärem Probllem, sehe einen Menschen an mir vorbeiwalzen und merke dass der Trampel mich fast tottritt...
Da frag ich mich doch, ob ich nicht das bessere Leben führe, oder? Menschen brauchen erst Unmengen von Platz und Matrerial bevor sie sich an einem Ort wohlfühlen und dann verschwenden sie auch noch Zeit udn Geld damit, Wasser so sauber wie möglich zu machen, obwohl ihre Abwehrkräfte dadurch flöten gehen...
Ein anderes Beispiel wäre das Leben von einem Riesenschwamm auf dem Boden der Arktis: Wenn ich mir vorstelle ich liege da bei kuscheligen -3° und unter dem Druck der Tiefe, habe eine durchschnittliche Lebenserwarzung von 11.000 Jahren und kann mich einen Scheissdreck um mein Aussehen kümmern, weil ich eh keine Augen habe, dann stell ich mir vor, viel glücklicher zu sein, als wenn ich ein Mensch bin.
Das menschliche Leben ist ja im Grunde genommen auch nicht sehr lebenswert, schon allein der Anfang: Die meisten Menschen haben heutzutage ganz vergessen, dass mit ihrer bevorzugten Beschäftigung, dem Bullern, auch der Beginn eines neuen Lebens einhergehen kann.
Wenn das Menschenjunge, genannt Blag, dann erstmal auf der Welt ist, wird ihm ein blöder und eigentlich auch bedeutungsloser Name verpasst, der früher oder später aug jeden Fall in einen noch viel dümmlicheren "Spitznamen" umgewandelt wird.
Zu allem Überfluss sidn Menschen auch unglaubliche Rabeneltern: statt ihren Kindern selber das wichtigste im Leben beizubringen, zwingen sie sie dazu an Orte zu gehen an die sie vielleicht gar nicht wollen und lassen sie von anderen, meistens älteren, Menschen unterrichten.
Wenn das Blag dann irgendwann mal alt genug ist um es zu tun, werden die Eltern ihm verbieten deren eigener Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, es villeicht sogar ganz und gar davon abhalten irgendwas zu tun. Stattdessen haben die Eltern jetz alle Hände voll damit zu tun, dass ihr Kind sich so entwickelt wie jedes andere auch. Tut es das nicht, könnte es frühher oder später schwere Probleme bekommen, denn die Menschen sind eine äusserst intollerante Spezies, die andersartiges nicht gern zulässt und alles, was sie nicht kennt, sofort als "gefährlich" einstuft.
Irgendwann wird sich das Blag dann übrigens vielleicht auch von den Eltern trennen und selber "bullern" um ein eigenes Blag zu bekommen. Wenn der Mensch dieses Blag hat, wird es auch an Orte geschickt an denen es vielleicht gar nicht sein will um zu lernen, dass es richtig ist, dass man lernt, dass man seine Bläger dazu zwingt an Orte zu gehen, wo sie lernen dass es richtig ist, seine Bläger an Orte zu schicken an die sie nicht wollen, um dort zu lernen es ist richtig sie dahin zu schicken...
Hat ein Mensch ersteinmal ein, oder zwei Bläger gezeugt wird es schnell sesshaft, Weiter Bläger könnten folgen, aber vorsicht: wenn eine Familie zu kinderreich für den Geschmack der anderen Menschen ist, wird sie oftmals ausgegrenzt und es wird ihnen unterstellt, sie würden diese Bläger nur haben um am Kindergeld zu kommen.
Mit dem Geld kommt man gleich wieder auf eine Schnappsidee der Menschen. Sie benutzen klein, runde Metallplättchen und etwas größere, bunte und eckige Papierstücke um sie gegen lebensnotwendige Dinge wie zum Beispiel Essen einzutauschen. Essen und ähnlichen Aktivitäten wird dabei aber eigentlich nur nachgegangen um am leben zu bleiben, so dass man "arbeiten" kann. Arbeit bedeutet für die Menschen irgendetwas zu tun um dafür genanntes Geld zu erlangen, mit dem sie sich dann wieder Essen und anderes kaufen um zu leben...
Menschen haben keine so lange Lebensspanne wie die Schwämme in der Akrtis, sie werden allerhöstens 120 Jahre alt und sterben dann. Dabei setzen sie übrigens auch all die giftigen Stoffe frei die sie sich im Laufe ihres Lebens eingefößt haben (und das teilweise sogar aus eigenen Stücken...). Praktischer Weise vergraben die Menschen ihre toten Artngenossen oft, allerdings weniger um sie später zu verzehren, sondern viel mehr um sie einfach los zu sein. Damit vergiften sie genialer Weise ihren Boden und ihr Grundwasser, was das Sterben der Menschen noch wieder fordert.
Intressanter Weise forschen die Menschen auch sehr gerne. Zum Beispiel nach intiligenten Lebensformen (oder zumindest was sie dafür halten) auf unbewohnbaren Planeten, einem Weg unsterblich zu werden, oder auch einfach nur, wie sie ihre Rangmässig unterlegenen Artgenossen besser beeinflussen können.
Alles im Allen ist ein Mensch also nichts weiter als ein Wesen dass sich selber in Teufelskreise verwickelt und für viele andere Tiere ein fleischgewordenes Pradoxon darstellt...
Sooooo und nun seid ihr dran? Glaubt ihr es gibt Formen des Lebens, die lebenswerter wären als unseres? Meint ihr der Mensch sollte wirklich ganz oben in der Nahrungskette stehen, oder denkt ihr, es gibt "bessere" Tiere?
Eigentlich soll es hier um den Gedanken der Menschen gehen, dass sie sich selber für die Krone der Schöpfung halten und es vielleicht gar nicht sind. Es könnte ja immerhin sein, dass es eine viel bessere Lebensform als den mensch gibt?
Oder vielleicht geht ja auch jeder Spezies dieser Gedanke durch den Kopf (was ich mir besonders intressant vorstelle als Seestern, oder Bazille, so ganz ohne Kopf...)
Ich meine, wenn ich mir vorstelle, ich sitze als süsses kleines Sonnenküken auf dem Blatt einer läusebefallenen Blume und befreie selbige von ihrem parasitärem Probllem, sehe einen Menschen an mir vorbeiwalzen und merke dass der Trampel mich fast tottritt...
Da frag ich mich doch, ob ich nicht das bessere Leben führe, oder? Menschen brauchen erst Unmengen von Platz und Matrerial bevor sie sich an einem Ort wohlfühlen und dann verschwenden sie auch noch Zeit udn Geld damit, Wasser so sauber wie möglich zu machen, obwohl ihre Abwehrkräfte dadurch flöten gehen...
Ein anderes Beispiel wäre das Leben von einem Riesenschwamm auf dem Boden der Arktis: Wenn ich mir vorstelle ich liege da bei kuscheligen -3° und unter dem Druck der Tiefe, habe eine durchschnittliche Lebenserwarzung von 11.000 Jahren und kann mich einen Scheissdreck um mein Aussehen kümmern, weil ich eh keine Augen habe, dann stell ich mir vor, viel glücklicher zu sein, als wenn ich ein Mensch bin.
Das menschliche Leben ist ja im Grunde genommen auch nicht sehr lebenswert, schon allein der Anfang: Die meisten Menschen haben heutzutage ganz vergessen, dass mit ihrer bevorzugten Beschäftigung, dem Bullern, auch der Beginn eines neuen Lebens einhergehen kann.
Wenn das Menschenjunge, genannt Blag, dann erstmal auf der Welt ist, wird ihm ein blöder und eigentlich auch bedeutungsloser Name verpasst, der früher oder später aug jeden Fall in einen noch viel dümmlicheren "Spitznamen" umgewandelt wird.
Zu allem Überfluss sidn Menschen auch unglaubliche Rabeneltern: statt ihren Kindern selber das wichtigste im Leben beizubringen, zwingen sie sie dazu an Orte zu gehen an die sie vielleicht gar nicht wollen und lassen sie von anderen, meistens älteren, Menschen unterrichten.
Wenn das Blag dann irgendwann mal alt genug ist um es zu tun, werden die Eltern ihm verbieten deren eigener Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, es villeicht sogar ganz und gar davon abhalten irgendwas zu tun. Stattdessen haben die Eltern jetz alle Hände voll damit zu tun, dass ihr Kind sich so entwickelt wie jedes andere auch. Tut es das nicht, könnte es frühher oder später schwere Probleme bekommen, denn die Menschen sind eine äusserst intollerante Spezies, die andersartiges nicht gern zulässt und alles, was sie nicht kennt, sofort als "gefährlich" einstuft.
Irgendwann wird sich das Blag dann übrigens vielleicht auch von den Eltern trennen und selber "bullern" um ein eigenes Blag zu bekommen. Wenn der Mensch dieses Blag hat, wird es auch an Orte geschickt an denen es vielleicht gar nicht sein will um zu lernen, dass es richtig ist, dass man lernt, dass man seine Bläger dazu zwingt an Orte zu gehen, wo sie lernen dass es richtig ist, seine Bläger an Orte zu schicken an die sie nicht wollen, um dort zu lernen es ist richtig sie dahin zu schicken...
Hat ein Mensch ersteinmal ein, oder zwei Bläger gezeugt wird es schnell sesshaft, Weiter Bläger könnten folgen, aber vorsicht: wenn eine Familie zu kinderreich für den Geschmack der anderen Menschen ist, wird sie oftmals ausgegrenzt und es wird ihnen unterstellt, sie würden diese Bläger nur haben um am Kindergeld zu kommen.
Mit dem Geld kommt man gleich wieder auf eine Schnappsidee der Menschen. Sie benutzen klein, runde Metallplättchen und etwas größere, bunte und eckige Papierstücke um sie gegen lebensnotwendige Dinge wie zum Beispiel Essen einzutauschen. Essen und ähnlichen Aktivitäten wird dabei aber eigentlich nur nachgegangen um am leben zu bleiben, so dass man "arbeiten" kann. Arbeit bedeutet für die Menschen irgendetwas zu tun um dafür genanntes Geld zu erlangen, mit dem sie sich dann wieder Essen und anderes kaufen um zu leben...
Menschen haben keine so lange Lebensspanne wie die Schwämme in der Akrtis, sie werden allerhöstens 120 Jahre alt und sterben dann. Dabei setzen sie übrigens auch all die giftigen Stoffe frei die sie sich im Laufe ihres Lebens eingefößt haben (und das teilweise sogar aus eigenen Stücken...). Praktischer Weise vergraben die Menschen ihre toten Artngenossen oft, allerdings weniger um sie später zu verzehren, sondern viel mehr um sie einfach los zu sein. Damit vergiften sie genialer Weise ihren Boden und ihr Grundwasser, was das Sterben der Menschen noch wieder fordert.
Intressanter Weise forschen die Menschen auch sehr gerne. Zum Beispiel nach intiligenten Lebensformen (oder zumindest was sie dafür halten) auf unbewohnbaren Planeten, einem Weg unsterblich zu werden, oder auch einfach nur, wie sie ihre Rangmässig unterlegenen Artgenossen besser beeinflussen können.
Alles im Allen ist ein Mensch also nichts weiter als ein Wesen dass sich selber in Teufelskreise verwickelt und für viele andere Tiere ein fleischgewordenes Pradoxon darstellt...
Sooooo und nun seid ihr dran? Glaubt ihr es gibt Formen des Lebens, die lebenswerter wären als unseres? Meint ihr der Mensch sollte wirklich ganz oben in der Nahrungskette stehen, oder denkt ihr, es gibt "bessere" Tiere?