Agent Cat
22.06.2005, 20:10
Da ich u.a sehr großer Sonic-Fan bin, dachte ich mir - ich schreibe einfach mal einen Roman über ihn! (Wer Sonic den Igel nicht kennt oder sich im Sonic-Universum nicht so gut auskennt, sollte das lieber nicht lesen, er würde sonst nicht den Inhalt verstehen!
Hier ein paar Hilfen:
Bild von Sonic und Dr. Robotnik:
http://img47.echo.cx/img47/305/17eu.th.png (http://img47.echo.cx/my.php?image=17eu.png)
Chaos Emeralds: Diamanten mit einer grossen Macht, mit denen man alles mögliche in die Tat umsetzen kann z.B Weltzerstörung :D
Tails: Ist ein kleiner Fuchs und Sonics bester Freund.
Tornado: Ist Tails` Düsenjet. Tails benutzt einen Chaos-Emerald als Motor-Antrieb.
Sonic: Ein blauer Igel, der schneller als der Schall rennen kann.
Robotnik: Der Bösewicht, ist ein Genie in der Computertechnick und will aus der Welt ein "Robotnik-Land" machen, wo er alleine herrscht. Dazu braucht er aber alle 7 Emeralds. Und die darf er nicht bekommen.
Robotniks Roboter: Seine Diener. Sie erfüllen ihm jeden Wunsch und erledigen seine Befehle.
Das erste Kapitel habe ich schon fertig (ist ja auch nicht viel) ;) .
Hier:
Kapitel 1: Ohne Fahrkarten gehts nicht weit!
In Robotniks fliegender Egg-Basis:
Ein ohrenbetäubender Faustschlag auf den Tisch in Egmanns großem Büro lässt die grauen und metallenen Wände beben und die Fenster zerspringen. Robotnik hatte wieder einmal einer seiner Wutanfälle. Er befahl seinen Robotern nämlich, vorerst einen der 7 Chaos Emeralds zu finden; aber sie kehrten wie immer mit leeren Händen zurück. “Ihr nutzlosen Schraubenhirne!“ schrie Robotnik, dass die Bilder von den Wänden fielen, „Wozu habe ich euch geschaffen? Zum dritten Mal kehrt ihr ohne einen Chaos Emerald zurück!“ Und zum zweiten Mal schlug er mit gesamter Kraft auf den gläsernen Tisch, der schon Risse bekam, erwischte diesmal aber einen kleinen, runden Schalter, der sich auf der Tischplatte befand. Durch den Knopfdruck sprang Robotniks Großbildfernseher hinter ihm an und die geschossenen Bilder der Überwachungskamera wurden gezeigt. Noch geschockt vom Wutanfall des Dr. Robotnik murmelten die Roboter:“ Sir, ...Sir,...sehen sie doch. Dort!“ Robotnik drehte sich zu seinem Großbildfernseher um, der die Bilder der Überwachungskamera zeigte. Er runzelte die Stirn. Auf den Bildern waren auf den ersten Blick nur Wolken zu sehen. Doch halt, was war das? In den Wolken konnte man den Umriss des kleinen Düsenjets „Tornado“ von Tails, dem Fuchs, sehen. Und was befand sich dort im Motor? Robotnik kneifte die Augen zusammen und setzte seine Brille auf. Er konnte es nicht fassen; in der Motorhaube des Düsenjets Tornado war doch tatsächlich als Antrieb ein Chaos Emerald eingesetzt worden. Robotnik machte einen Freudensprung und drehte sich wieder zu seinen Robotern um und sagte: „Ihr wisst nun, was ihr zu tun habt! Schnappt den Fuchs und reisst euch den Chaos Emerald dort im Düsenjet unter den Nagel und bringt ihn her!“ „Sehr wohl, Meister Robotnik!“ Die Roboter verliessen knatternd den Raum. Robotnik rief ihnen noch hinterher: „ Soweit ich weiss, liegt die Werkstatt dieses Fuchses in dem Mystic Ruins!“ Nach diesen Worten klappte die Tür zu, kein Roboter war mehr im Raum, alle waren nun nur auf ihre Mission konzentriert: Fuchs Tails fangen, Düsenjet Tornado zerstören, Chaos Emerald aus ihm herausholen! Schauen wir nun aber zum Held dieser Geschichte: Sonic, der blaue Igel. Dieser lag gerade wieder faul am Strand des Hotels in Station Square im Liegestuhl herum. Er träumte gerade so friedlich vor sich hin, als er ein dumpfes Puffen hören konnte. Aus seinen Träumen gerissen blickte er verschlafen in den Himmel – dort waren die Roboter von Robotnik zu sehen, auf den Weg zu Tails` Werkstatt in dem Mytic Ruins. Sonic rieb sich die Augen. „Alles nur Einbildung!“ wollte er am liebsten meinen. Aber nein – die Roboter waren echt. Mit einem Satz sprang er aus dem Liegestuhl. „Mpf, hat man denn vor diesem Eierkopf nie Ruhe?! Wie denn auch sei, ich sollte diesen Robotern folgen." Er rannte in Schallgeschwindigkeit zum Bahnhof. Einer der Züge fuhr zu den Mystic Ruins. Sonic düste an den Leuten im Bahnhof vorbei, die sich über diesen Wind wunderten, den Sonic verursachte und erreichte in letzter Sekunde noch den Zug. Erschöpft setzte er sich in einen Zugabteil. Die Mystic Ruins lagen nämlich auf der anderen Seite des Ozeans, und ohne Hilfsmittel wie diesen Zug käme er wohl da nicht hin. Gerade dachte er noch über die Roboter nach, die er am Himmel gesehen hatte, als auch schon der Zugschaffner kam: „ Fahrkarten bitte!“ Oh Schreck! Sonic hatte keinen! Der Zugschaffner schaute Sonic misstrauisch an, als dieser erzählte, dass er seine Fahrkarte im Koffer hat, diesen aber am Bahnhof vergessen hatte. Der Schaffner hatte kein Erbarmen und warf Sonic aus dem Zugfenster. „Aua!“ schrie Sonic, als er draussen neben der Gleise mit dem Po aufprallte. „So ein Rüpel!“ fluchte er über den Schaffner. Dieser aber verschwand ratternd mit dem Zug in der weiten Landschaft. Was nun? Sonic war mitten im Nirgendwo, wusste nicht, wo er war. Überall waren hohe Bäume, grosse Büsche und allgemein tiefer Wald. Was nun? Die Roboter könnten eventuell schon längst bei Tails sein und was-weiss-ich mit im ihm anstellen. Sonic setzte sich auf einen dicken, kleinen Stein und war am verzweifeln...
Wie gefällt euch das erste Kapitel? Soll ich weiter schreiben?
Hier ein paar Hilfen:
Bild von Sonic und Dr. Robotnik:
http://img47.echo.cx/img47/305/17eu.th.png (http://img47.echo.cx/my.php?image=17eu.png)
Chaos Emeralds: Diamanten mit einer grossen Macht, mit denen man alles mögliche in die Tat umsetzen kann z.B Weltzerstörung :D
Tails: Ist ein kleiner Fuchs und Sonics bester Freund.
Tornado: Ist Tails` Düsenjet. Tails benutzt einen Chaos-Emerald als Motor-Antrieb.
Sonic: Ein blauer Igel, der schneller als der Schall rennen kann.
Robotnik: Der Bösewicht, ist ein Genie in der Computertechnick und will aus der Welt ein "Robotnik-Land" machen, wo er alleine herrscht. Dazu braucht er aber alle 7 Emeralds. Und die darf er nicht bekommen.
Robotniks Roboter: Seine Diener. Sie erfüllen ihm jeden Wunsch und erledigen seine Befehle.
Das erste Kapitel habe ich schon fertig (ist ja auch nicht viel) ;) .
Hier:
Kapitel 1: Ohne Fahrkarten gehts nicht weit!
In Robotniks fliegender Egg-Basis:
Ein ohrenbetäubender Faustschlag auf den Tisch in Egmanns großem Büro lässt die grauen und metallenen Wände beben und die Fenster zerspringen. Robotnik hatte wieder einmal einer seiner Wutanfälle. Er befahl seinen Robotern nämlich, vorerst einen der 7 Chaos Emeralds zu finden; aber sie kehrten wie immer mit leeren Händen zurück. “Ihr nutzlosen Schraubenhirne!“ schrie Robotnik, dass die Bilder von den Wänden fielen, „Wozu habe ich euch geschaffen? Zum dritten Mal kehrt ihr ohne einen Chaos Emerald zurück!“ Und zum zweiten Mal schlug er mit gesamter Kraft auf den gläsernen Tisch, der schon Risse bekam, erwischte diesmal aber einen kleinen, runden Schalter, der sich auf der Tischplatte befand. Durch den Knopfdruck sprang Robotniks Großbildfernseher hinter ihm an und die geschossenen Bilder der Überwachungskamera wurden gezeigt. Noch geschockt vom Wutanfall des Dr. Robotnik murmelten die Roboter:“ Sir, ...Sir,...sehen sie doch. Dort!“ Robotnik drehte sich zu seinem Großbildfernseher um, der die Bilder der Überwachungskamera zeigte. Er runzelte die Stirn. Auf den Bildern waren auf den ersten Blick nur Wolken zu sehen. Doch halt, was war das? In den Wolken konnte man den Umriss des kleinen Düsenjets „Tornado“ von Tails, dem Fuchs, sehen. Und was befand sich dort im Motor? Robotnik kneifte die Augen zusammen und setzte seine Brille auf. Er konnte es nicht fassen; in der Motorhaube des Düsenjets Tornado war doch tatsächlich als Antrieb ein Chaos Emerald eingesetzt worden. Robotnik machte einen Freudensprung und drehte sich wieder zu seinen Robotern um und sagte: „Ihr wisst nun, was ihr zu tun habt! Schnappt den Fuchs und reisst euch den Chaos Emerald dort im Düsenjet unter den Nagel und bringt ihn her!“ „Sehr wohl, Meister Robotnik!“ Die Roboter verliessen knatternd den Raum. Robotnik rief ihnen noch hinterher: „ Soweit ich weiss, liegt die Werkstatt dieses Fuchses in dem Mystic Ruins!“ Nach diesen Worten klappte die Tür zu, kein Roboter war mehr im Raum, alle waren nun nur auf ihre Mission konzentriert: Fuchs Tails fangen, Düsenjet Tornado zerstören, Chaos Emerald aus ihm herausholen! Schauen wir nun aber zum Held dieser Geschichte: Sonic, der blaue Igel. Dieser lag gerade wieder faul am Strand des Hotels in Station Square im Liegestuhl herum. Er träumte gerade so friedlich vor sich hin, als er ein dumpfes Puffen hören konnte. Aus seinen Träumen gerissen blickte er verschlafen in den Himmel – dort waren die Roboter von Robotnik zu sehen, auf den Weg zu Tails` Werkstatt in dem Mytic Ruins. Sonic rieb sich die Augen. „Alles nur Einbildung!“ wollte er am liebsten meinen. Aber nein – die Roboter waren echt. Mit einem Satz sprang er aus dem Liegestuhl. „Mpf, hat man denn vor diesem Eierkopf nie Ruhe?! Wie denn auch sei, ich sollte diesen Robotern folgen." Er rannte in Schallgeschwindigkeit zum Bahnhof. Einer der Züge fuhr zu den Mystic Ruins. Sonic düste an den Leuten im Bahnhof vorbei, die sich über diesen Wind wunderten, den Sonic verursachte und erreichte in letzter Sekunde noch den Zug. Erschöpft setzte er sich in einen Zugabteil. Die Mystic Ruins lagen nämlich auf der anderen Seite des Ozeans, und ohne Hilfsmittel wie diesen Zug käme er wohl da nicht hin. Gerade dachte er noch über die Roboter nach, die er am Himmel gesehen hatte, als auch schon der Zugschaffner kam: „ Fahrkarten bitte!“ Oh Schreck! Sonic hatte keinen! Der Zugschaffner schaute Sonic misstrauisch an, als dieser erzählte, dass er seine Fahrkarte im Koffer hat, diesen aber am Bahnhof vergessen hatte. Der Schaffner hatte kein Erbarmen und warf Sonic aus dem Zugfenster. „Aua!“ schrie Sonic, als er draussen neben der Gleise mit dem Po aufprallte. „So ein Rüpel!“ fluchte er über den Schaffner. Dieser aber verschwand ratternd mit dem Zug in der weiten Landschaft. Was nun? Sonic war mitten im Nirgendwo, wusste nicht, wo er war. Überall waren hohe Bäume, grosse Büsche und allgemein tiefer Wald. Was nun? Die Roboter könnten eventuell schon längst bei Tails sein und was-weiss-ich mit im ihm anstellen. Sonic setzte sich auf einen dicken, kleinen Stein und war am verzweifeln...
Wie gefällt euch das erste Kapitel? Soll ich weiter schreiben?