Frog
13.06.2005, 18:08
http://img50.echo.cx/img50/3539/lok3ji.jpg
http://img50.echo.cx/img50/5082/vorwort5hg.jpg
Die Idee zu Legend of Kardia entstand vor drei Monaten. Zu der Zeit dachte ich mir, wie es jeder Noob tut: "Hm... Ich will ein RPG machen. Aber allein macht es kein Spaß und wird schnell langweilig. Also mach ich eine Schmiede."
Nunja... Aus dieser Schmiede wurden drei Leuds, die zusammen ein Game machen.
Seekay, Shadow Reign und ich.
Jeder von uns drei hat ein Spezialgebiet, wo wir wirklich gut sind und so beschlossen wir, ein wirklich gutes Game zu machen. Oh Wunder XD
Zur Story muss ich sagen, dass ich sie hier nicht posten werde, weil sie jeder im Spiel selbst erleben sollte. Außerdem will man ja nicht zuviel verraten. Dennoch werde ich ein paar Informationen zur Welt Kardias geben.
http://img50.echo.cx/img50/1478/story7jy.jpg
Einführung
Geräusche. Rufe.
Avon liegt noch seelenruhig im Wald, sein Buch über Spectra auf dem Schoß und seine Augen geschlossen, ohne zu ahnen, was sich im Dorf, genauer gesagt vor dem Rathaus, abspielt. Die Rufe werden lauter, zu laut um ruhig zu schlafen.
Doch bei Avon ist nichts dergleichen zuhören, außer ein Vogel, der langsam über Avon hinwegfliegt und eine Eichel auf Avons Kopf fallen lässt.
Avon: "Autsch. Was zum Teufel... Oh. Ich bin wohl eingenickt. Ich sollte mich auf dem Weg nach Tharin zurück machen."
Doch auf dem Weg zum Dorf werden die Geräusche für ihn hörbar... lauter... lauter.
Avon: "Oh mein Gott. Was ist da los?"
Je näher er ans Dorf kommt umso lauter werden die Rufe, lauter... In Panik rennt Avon durch den Wald, schneller, immer schneller.
Die Angst in ihm wird größer. Was ist, wenn seiner Mutter oder seinen Freunden etwas zustößt?
Endlich... er ist angekommen, doch sein achsogeliebtes Dorf ist in Aufruhr. Kämpfe... überall Kämpfe. Die Minenarbeiter haben sich wohl zusammengetan, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Aber wen? Wen?
Das ist erstmal egal. Das Wichtigste ist erstmal seine Mutter. Wo ist sie? Was ist geschehen?
Am Eingang trifft er Krawn, der von Avons Mutter geschickt worden ist, um Avon zu suchen. Krawn erzählt Avon schnell alles über die Diebe und den Verwundeten. Geschockt fragt Avon nur nach seiner Mutter. Doch Krawn antwortet kühl, dass es der heißgeliebten Mutter gut ginge und sie sich lieber auf dem Weg zum Rathaus machen sollten, bevor es den Menschen und seiner Mutter, die sich im Rathaus verschanzt haben, nicht mehr gutgehen wird.
So beschließen sie Wohl oder Übel sich zusammenzutun und sich den Weg Richtung Rathaus freizukämpfen.
Im ersten Moment ist Avon steif vor Angst und Schreck. Einer nach dem anderem geht zu Boden, doch er merkt nach einiger Zeit, dass nicht nur die Arbeiter und Kämpfer des Dorfes sterben, sondern vermehrt die Banditen sich geschlagen geben müssen. Hatte es sich doch ausgezahlt von teurem Geld Wachen zu engagieren, um das Dorf Tharin vor eben solchen Dieben zu schützen. So legte sich die Angst in Avons Gesicht und war bereit selbst zu kämpfen, selbst zu helfen und die Diebe aus Tharin zu jagen. Er zieht das •robuste Schwert, was er immer bei sich trägt. Es ist das Schwert seines Vaters, das einzigste was er ihm hinterlassen hat. Mit Wut schwingt er sein Schwert mit Krawn und drischt ein Dieb nach dem anderem nieder. Immer weiter fallen die Gegner, doch es werden nicht weniger. Nur langsam kämpfen sie sich zum Rathaus vor. Kämpfe... Kämpfe... Fast im Blutrausch gehen mehr und mehr Banditen zu Boden.
http://img50.echo.cx/img50/5541/spectra9kb.jpg
Das Spectra repräsentiert für manche die Kraft allen Lebens , doch für die Meisten ist sie die Zauberkraft selbst. Die Kraft um gewaltige Feuerwände zu beschwören oder auf wundersame Weise in die Gedankenwelt seines Gegenübers einzudringen.
Doch eins ist klar: Wenn die falschen Menschen Spectra besitzen, kann das schlimme Folgen haben.
http://img154.echo.cx/img154/8519/dervlkerkrieg3wa.jpg
Doch manche Völker übertreiben es mit der Gier nach dem Spectra: Die Hruds.
Die Hruds sind große echsenartige Leben, die sich nur ein Ziel gemacht haben. Sie müssen Menschen töten. Sie töten aber die Menschen nicht ohne Grund, denn ihrer Ansicht nach steckt das Spectra eines Lebewesens in ihrem Blut.
So fingen die Hruds an, aus ihren Sümpfen im Süden des Kontinents zu kriechen, die Menschen zu überfallen und deren Blut zu trinken.
So entstand ein Krieg zwischen den Hruds und den Menschen aus dem Süden. Doch die Menschen können kaum was gegen die Hruds machen, weil ihre Sümpfe für Menschen immernoch unbegehbar sind.
http://img61.echo.cx/img61/6318/derzwertharin2tp.jpg
Tharin ist eigentlich nichts Besonderes. Er ist ein einfacher Zwerg, der in unbesiedelte •Gebiete wandert und dort nach Wertvollem sucht bis er endlich was gefunden hat.
Das kostbare Rysma. Rysma ist ein Metall, das weitaus härter als Eisen ist undso weitaus bedeutsamer. Auf einen von Tharins Reisen im Westen des Kontinents stößt er zufällig auf eine riesige Erzquelle und gründet dort die erste Rysmastadt.
Die Stadt Tharin.
http://img193.echo.cx/img193/2817/charaktere6cf.jpg
http://img89.echo.cx/img89/4954/art067pp.jpg
Avon:
Avon ist ein heranreifender Mann aus der kleinen Stadt Tharin. Er hat nichts anderes gesehen als Tharin und den Wald, den sie umgibt.
Doch er war nicht faul in der Zeit, in der er bei seiner Mutter lebt. Er befasst sich mit der Erforschung des Spectra.
Jedes Buch zum Spectra hat er förmlich verschlungen, doch will er endlich praktisch Spectra erlernen, aber weil man Spectra leider nicht aus Bücher lernen kann, macht er sich auf in die nächste große Stadt, um einen Meister zu finden, der ihm das Spectra lehrt, um so seinem verschollenem Vater, einem Meister des Spectras, nahe zu kommen.
http://img193.echo.cx/img193/9184/screens7hr.jpg
http://img193.echo.cx/img193/4600/screen28cq.png
In einem Haus...
http://img193.echo.cx/img193/7203/screen36nx.png
Im Anfangsdorf Tharin
http://img193.echo.cx/img193/9206/screens18jk.png
Eine kleine Hütte im Wald, welches Tharin umgibt.
http://img243.echo.cx/img243/8319/buchrubin6test3sm.jpg
Ein Buch aus der kleinen Bibliothek Tharins.
http://img286.echo.cx/img286/810/wasserfall8ie.png
Noch ein Waldscreen. Noch ohne Tierchen...
http://img286.echo.cx/img286/4130/bild168wx.png
Pic aus dem Artworkintro... Avon auf einem Kima, die Reittiere Kardias...
http://img286.echo.cx/img286/4678/krieg146ld.png
Ein Pic aus dem Intro
http://img243.echo.cx/img243/2638/features2vl.jpg
- eigenes Menü, dass das Standard Menü ersetzt.
- eigenes SKS
- Mix-System
- eigenes LvL-up System
- selbstgerippte/editierte Chipsets
- selbstgepixelte/editierte Charsets
Zum Lvl System: Nachdem man Spectra erlernt hat, kann man zwischen den einzelnen Kategorien implizit auswählen, indem man gehäuft Feuerspells oder Wasserspells einsetzt. Durch wiederholtes Einsetzen steigt man ein Feuer LVL...
Das gleiche gibt es auch bei den Waffenkategorien.
Nachwort:
Ich hoffe euch hat das bis jetzt gefallen und die Kritk fällt nicht zu krass aus XD.
Aber ich habe nix gegen konstruktive Kritik, ob negativ oder positiv.
Die Demo sollte ungefähr Ende Juli rauskommen.
Achja, bitte besucht doch mal unsere Homepage www.legend-of-kardia.de.vu und meldet euch im Forum an. Danke
http://img50.echo.cx/img50/5082/vorwort5hg.jpg
Die Idee zu Legend of Kardia entstand vor drei Monaten. Zu der Zeit dachte ich mir, wie es jeder Noob tut: "Hm... Ich will ein RPG machen. Aber allein macht es kein Spaß und wird schnell langweilig. Also mach ich eine Schmiede."
Nunja... Aus dieser Schmiede wurden drei Leuds, die zusammen ein Game machen.
Seekay, Shadow Reign und ich.
Jeder von uns drei hat ein Spezialgebiet, wo wir wirklich gut sind und so beschlossen wir, ein wirklich gutes Game zu machen. Oh Wunder XD
Zur Story muss ich sagen, dass ich sie hier nicht posten werde, weil sie jeder im Spiel selbst erleben sollte. Außerdem will man ja nicht zuviel verraten. Dennoch werde ich ein paar Informationen zur Welt Kardias geben.
http://img50.echo.cx/img50/1478/story7jy.jpg
Einführung
Geräusche. Rufe.
Avon liegt noch seelenruhig im Wald, sein Buch über Spectra auf dem Schoß und seine Augen geschlossen, ohne zu ahnen, was sich im Dorf, genauer gesagt vor dem Rathaus, abspielt. Die Rufe werden lauter, zu laut um ruhig zu schlafen.
Doch bei Avon ist nichts dergleichen zuhören, außer ein Vogel, der langsam über Avon hinwegfliegt und eine Eichel auf Avons Kopf fallen lässt.
Avon: "Autsch. Was zum Teufel... Oh. Ich bin wohl eingenickt. Ich sollte mich auf dem Weg nach Tharin zurück machen."
Doch auf dem Weg zum Dorf werden die Geräusche für ihn hörbar... lauter... lauter.
Avon: "Oh mein Gott. Was ist da los?"
Je näher er ans Dorf kommt umso lauter werden die Rufe, lauter... In Panik rennt Avon durch den Wald, schneller, immer schneller.
Die Angst in ihm wird größer. Was ist, wenn seiner Mutter oder seinen Freunden etwas zustößt?
Endlich... er ist angekommen, doch sein achsogeliebtes Dorf ist in Aufruhr. Kämpfe... überall Kämpfe. Die Minenarbeiter haben sich wohl zusammengetan, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Aber wen? Wen?
Das ist erstmal egal. Das Wichtigste ist erstmal seine Mutter. Wo ist sie? Was ist geschehen?
Am Eingang trifft er Krawn, der von Avons Mutter geschickt worden ist, um Avon zu suchen. Krawn erzählt Avon schnell alles über die Diebe und den Verwundeten. Geschockt fragt Avon nur nach seiner Mutter. Doch Krawn antwortet kühl, dass es der heißgeliebten Mutter gut ginge und sie sich lieber auf dem Weg zum Rathaus machen sollten, bevor es den Menschen und seiner Mutter, die sich im Rathaus verschanzt haben, nicht mehr gutgehen wird.
So beschließen sie Wohl oder Übel sich zusammenzutun und sich den Weg Richtung Rathaus freizukämpfen.
Im ersten Moment ist Avon steif vor Angst und Schreck. Einer nach dem anderem geht zu Boden, doch er merkt nach einiger Zeit, dass nicht nur die Arbeiter und Kämpfer des Dorfes sterben, sondern vermehrt die Banditen sich geschlagen geben müssen. Hatte es sich doch ausgezahlt von teurem Geld Wachen zu engagieren, um das Dorf Tharin vor eben solchen Dieben zu schützen. So legte sich die Angst in Avons Gesicht und war bereit selbst zu kämpfen, selbst zu helfen und die Diebe aus Tharin zu jagen. Er zieht das •robuste Schwert, was er immer bei sich trägt. Es ist das Schwert seines Vaters, das einzigste was er ihm hinterlassen hat. Mit Wut schwingt er sein Schwert mit Krawn und drischt ein Dieb nach dem anderem nieder. Immer weiter fallen die Gegner, doch es werden nicht weniger. Nur langsam kämpfen sie sich zum Rathaus vor. Kämpfe... Kämpfe... Fast im Blutrausch gehen mehr und mehr Banditen zu Boden.
http://img50.echo.cx/img50/5541/spectra9kb.jpg
Das Spectra repräsentiert für manche die Kraft allen Lebens , doch für die Meisten ist sie die Zauberkraft selbst. Die Kraft um gewaltige Feuerwände zu beschwören oder auf wundersame Weise in die Gedankenwelt seines Gegenübers einzudringen.
Doch eins ist klar: Wenn die falschen Menschen Spectra besitzen, kann das schlimme Folgen haben.
http://img154.echo.cx/img154/8519/dervlkerkrieg3wa.jpg
Doch manche Völker übertreiben es mit der Gier nach dem Spectra: Die Hruds.
Die Hruds sind große echsenartige Leben, die sich nur ein Ziel gemacht haben. Sie müssen Menschen töten. Sie töten aber die Menschen nicht ohne Grund, denn ihrer Ansicht nach steckt das Spectra eines Lebewesens in ihrem Blut.
So fingen die Hruds an, aus ihren Sümpfen im Süden des Kontinents zu kriechen, die Menschen zu überfallen und deren Blut zu trinken.
So entstand ein Krieg zwischen den Hruds und den Menschen aus dem Süden. Doch die Menschen können kaum was gegen die Hruds machen, weil ihre Sümpfe für Menschen immernoch unbegehbar sind.
http://img61.echo.cx/img61/6318/derzwertharin2tp.jpg
Tharin ist eigentlich nichts Besonderes. Er ist ein einfacher Zwerg, der in unbesiedelte •Gebiete wandert und dort nach Wertvollem sucht bis er endlich was gefunden hat.
Das kostbare Rysma. Rysma ist ein Metall, das weitaus härter als Eisen ist undso weitaus bedeutsamer. Auf einen von Tharins Reisen im Westen des Kontinents stößt er zufällig auf eine riesige Erzquelle und gründet dort die erste Rysmastadt.
Die Stadt Tharin.
http://img193.echo.cx/img193/2817/charaktere6cf.jpg
http://img89.echo.cx/img89/4954/art067pp.jpg
Avon:
Avon ist ein heranreifender Mann aus der kleinen Stadt Tharin. Er hat nichts anderes gesehen als Tharin und den Wald, den sie umgibt.
Doch er war nicht faul in der Zeit, in der er bei seiner Mutter lebt. Er befasst sich mit der Erforschung des Spectra.
Jedes Buch zum Spectra hat er förmlich verschlungen, doch will er endlich praktisch Spectra erlernen, aber weil man Spectra leider nicht aus Bücher lernen kann, macht er sich auf in die nächste große Stadt, um einen Meister zu finden, der ihm das Spectra lehrt, um so seinem verschollenem Vater, einem Meister des Spectras, nahe zu kommen.
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In einem Haus...
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Im Anfangsdorf Tharin
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Eine kleine Hütte im Wald, welches Tharin umgibt.
http://img243.echo.cx/img243/8319/buchrubin6test3sm.jpg
Ein Buch aus der kleinen Bibliothek Tharins.
http://img286.echo.cx/img286/810/wasserfall8ie.png
Noch ein Waldscreen. Noch ohne Tierchen...
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Pic aus dem Artworkintro... Avon auf einem Kima, die Reittiere Kardias...
http://img286.echo.cx/img286/4678/krieg146ld.png
Ein Pic aus dem Intro
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- eigenes Menü, dass das Standard Menü ersetzt.
- eigenes SKS
- Mix-System
- eigenes LvL-up System
- selbstgerippte/editierte Chipsets
- selbstgepixelte/editierte Charsets
Zum Lvl System: Nachdem man Spectra erlernt hat, kann man zwischen den einzelnen Kategorien implizit auswählen, indem man gehäuft Feuerspells oder Wasserspells einsetzt. Durch wiederholtes Einsetzen steigt man ein Feuer LVL...
Das gleiche gibt es auch bei den Waffenkategorien.
Nachwort:
Ich hoffe euch hat das bis jetzt gefallen und die Kritk fällt nicht zu krass aus XD.
Aber ich habe nix gegen konstruktive Kritik, ob negativ oder positiv.
Die Demo sollte ungefähr Ende Juli rauskommen.
Achja, bitte besucht doch mal unsere Homepage www.legend-of-kardia.de.vu und meldet euch im Forum an. Danke