Arazuhl
19.05.2005, 20:09
Nach langen Recherchen habe ich es endlich geschafft mehr über die Welt von Final Fantasy Untold Story herauszufinden, Sephira. Die Epoche, in der Untold Story spielt ist die Zeit nach dem Dunklen Zeitalter. Noch fehlen die Hintergrundinformationen über die letzten hundert Jahre, doch ich denke dass das vllt bald geklärt wird ^^ Viel spaß beim schmökern
http://hometown.aol.de/TNTMatrix/u1.gif
Dies ist die Geschichte des Heillands, ihm den einen dem nur Ehre
gebührt, er allein wird kommen um über uns zu richten und uns
gleichzeitig zu erlösen. Einst wurde fast die Pforte zu "ihm" geöffnet
und er hätte unsere Welt betreten. Schändliche Priester verwehrten
ihm den Weg und sperrten ihn weg, sodass es ein weiteres Zeitalter
dauern könnte, bis er zu uns kommt und uns seine Herrlichkeit
offenbart. Ihr die nicht an ihm glaubt, ihn verleugnet, ihr sollt veflucht
sein. Denn nur die Gläubigen werden erhört, betet zu ihm, er wird
kommen und euch eure Schmerzen nehmen. Verwehrt ihm nicht ein
weiteres Mal den Weg zu uns, sonst wird sein Zorn uns treffen.
Entnommen aus dem Buch "Alte Schriften von Esaria" 13,1-5
Visionen... Ich habe eine... von jemandem der kommt um uns
alle in das nächste Zeitalter zu führen... eines, welches man
noch nie gekannt hatte... eines das denen Ruhm und Reichtum
beschert, die ihm folgen... ihn lieben... ihn ehren... ihn fürchten...
Er ist der Sohn Gottes... ihm sollt ihr dienen... versagt ihr ihm
diesen Dienst so wird euch der Tod ereilen... und sein Reich
wird euch verwehrt bleiben...
Entnommen aus dem Buch "Prophezeihungen des Zeons" 3,9-14
http://hometown.aol.de/TNTMatrix/u2.gif
Sephira, eine Welt voller verschiedener Rassen und Völker, welche teilweise freundschaftlich, feindlich oder neutral zueinander leben. Am stärksten ist die Rasse der Menschen vertreten, welche in allen drei Kontinenten Sephiras stark vertreten sind.
Im westlichen Kontinent Eurora, welcher größtenteils von den Menschen bewohnt wird, befinden sich die zwei Nationen Astorias und Tantalus, welche sich oft in der Geschichte bekriegten. Es heißt oftmals, dass die Tantaliden und Astorianer sich bekriegen müssen, da dies in der Natur der Dinge liegt.
Laut einer Legende, bewohnten nach dem Zeitalter der Finsternis 2 Nationen, deren Namen im Laufe der Geschichte verloren gingen, Eurora. Während auf dem nördlichen Kontinent die Menschen sich auf ihre Maschinerie beschränkten und versuchten die Natur zu beugen und ihren Nutzen aus ihr zu ziehen, so widmeten die Bewohner des südlichen Kontinentes die Macht der Magie und versuchten nicht die Natur zu beugen, sondern mit ihr zu leben. Sie hatten die Ansicht, dass die Menschen selbst sich nicht überschätzen sollten und die Natur als Ordnung ansehen sollte, und dass man selbst nur ein Teil dieser Ordnung sei.
Die Situation mit den Bewohnern des Nordens verschlimmerte sich und ihre Maschinen zerstörten ihre Umgebung nach und nach. Riesige Fabriken verpesteten die Wälder, die Pflanzen verdorrten und karges Ödland blieben übrig. Da sie sich der Konsequenzen anfangs nicht bewusst waren, entschieden sie sich die Situation insofern zu verbessern, indem sie sich weiter südlich ausbreiteten. Dies hatte zur Folge, dass ein schlimmer Krieg ausbrach, der viele Opfer forderte. Letztlich bauten sie Waffen, welche von einem solchen Ausmaße waren, die nicht nur ihre Feinde, sondern auch sich selbst in den Untergang trieben. Noch heute ist die riesige Schlucht von Stellar ein Zeugnis der Vergangenheit.
Aus der Asche dieser 2 Nationen erhoben sich die zwei Nationen Astorias und Tantalus, welche in dieser feindlichen Umgebung lebten, die ihre Vorfahren ihnen geerbt hatten. Obgleich sie ihre Lektion gelernt hatten und man die Maschinerie aufgab, so wurde nicht der Hass zwischen beiden Ländern aufgegeben. Noch bis heute sieht man die Rivalität zwischen beiden Ländern, auch wenn sie vor 53 Jahren den Friedensvertrag schlossen, welcher für den Frieden sorgte, jedoch nicht die Beziehungen zwischen beiden Ländern verbesserte. Und allem Anschein nach wird dieser Frieden auch nicht mehr lange währen...
Der östliche Kontinent Keriban wird von mehreren Völkern und Rassen bevölkert. Natürlich ist die stärkste Rasse, die diesen Kontinent bewohnt, die Rasse der Menschen, doch ebenfalls leben dort Wulvis, eine wolfsähnliche Rasse, Schwarzmagier und Mogs. Eine weitere Rasse, deren Zuordnung jedoch sehr kompliziert ist, sind die Asgards, welche anscheinend Nachkommen der Esper sind, aber auch den Menschen nicht unähnlich sind.
Im Norden Keribans ist das Königreich Feluzia, deren Bewohner ihre Wurzeln in Astorias haben und somit auch dieser Nation wohl gesonnen ist. Dennoch bleibt Feluzia bei Kriegen zwischen Astorias und Tantalus neutral. Was interessant ist, ist dass seit mehr als 20 Jahren ein Regent aus Astorias nun über das Land Feluzia thront, was es noch nie in der Geschichte von Feluzia gab (dieses Ereignis kann man unter der Chronik, oder in der großen Bibliothek von Feluzia nachzulesen ist nachzulesen).
Auch kann man weiter südlich die Schwarzmagier antreffen, welche seit dem Pakt mit den Felizianern auch in Felizia anzutreffen sind. Westlich von asgardischen Stadt Welsar in den Gebirgen leben die Wlugis, wolfsähnliche Wesen, welche aber den Körper der Menschen haben, aber das Gesicht eines Wolfes haben. Diese waren die einstigen Bewohner Nordkeribans, wurden jedoch von den damaligen Astorianer verdrängt und ihr Verhältnis zu den Menschen aus dem Norden Keribans ist angespannt, obgleich es einige Brüderschaften zwischen Menschen und Wulvis gab.
Der Süden des Kontinentes wird von den Saribanern bewohnt, Wüstenmenschen, welche sich in der Wüste von Sariban leben und sich an ihre Umgebung angepasst haben. Ihre Stadt Persas wird als „Oase Saribans“ bezeichnet, die einzige Stadt der Saribaner. Sie sind freundliche Menschen, jedoch sind deren Gebräuche den anderen Völker der Menschen seltsam. Ihr Verhältnis zu allen Völkern ist was die Wirtschaft anbelangt freundlich, sie stehen jedem Krieg neutral gegenüber, aber sind für ihre Handelsfähigkeiten berühmt.
Westlich von Feluzia findet man noch die berühmte Kathedrale von Underzith, welche nicht der Nation von Feluzia untersteht. Dieses Land um die Kathedrale stellt einen eigenen Kirchenstaat dar. Hier werden die berühmten Marshall-Paladine ausgebildet, welche sich für den Frieden und die Gerechtigkeit einsetzen.
Der nördliche Kontinent Sephiras wird von wenigen Rassen bevölkert. Es sind wenige Menschen zu finden, was das Klima anbelangt, so findet man Eis, Schnee und kalte Temperaturen. Jedoch scheinen dort Geheimnisse verborgen zu sein, welche aber tief im Schnee liegen.
Aus dem Buch „Sephira“ des berühmten Geschichtsschreibers Ethis
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Menschen sind die am meisten vertretene Rasse auf Sephira. Man kann vier unterschiedliche Nationen auf den Kontinenten verstreut sehen, die Astorianer und Tantaliden gibt es in Eurora, die Saribaner und die Feluzianer in Keriban. Ihr Erscheinungsbild ist den Asgards nicht unähnlich, jedoch haben sie eine ganz andere Einstellung zum Leben. Die Menschen können nicht unterschiedlicher sein, es gibt ehrliche, tradionsbewusste und ritterliche Menschen, andere die für Geld morden, gläubige, nicht gläubige. Menschen sind nicht wie die anderen Völker leicht zu definieren, denn im Gegensatz zu den anderen befinden diese sich immer im Wandel, was sowohl von Vorteil oder auch von Nachteil sein kann. Ihr Geist ist schwach, doch der Mensch ist in Extremsituationen zu erstaunlichem fähig, was der berühmte Gelehrte Darius als "Askral" beschreibt, ein Zustand und auch ein Begriff, welcher anscheinend bei den Espern vorhanden war und nun auch bei den Menschen besteht. Auch ist es eine breite Masse, die magiebewahnt ist, oder sich der Kraft des Schwertes bedient. Ihre Kleidung variiert von Nation zu Nation, ebenfalls ihre Hautfarbe und ihre Haarfarbe.
Die Menschen entstanden nach dem Zeitalter der Finsternis und sind ebenfalls wie die Asgards Nachkommen von den Espern, jedoch ist die Verwandschaft der Menschen nicht so stark wie bei den Asgards. Einst gab es unter ihnen große Mechaniker und Techniker, die gewaltige Maschinen bauten, welche aber letztlich sich gegen ihre Erbauer wandten und die Menschheit beinahe in ihren Untergang getrieben haben. Deswegen wandte man sich davon ab und lernte die Macht der Magie einzusetzen.
Der Glaube der Menschen ist überall gleich, nur mit der Ausnahme der Saribaner, welche ebenfalls wie die anderen Nationen an
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Die Wulvis sind Wolfsmenschen, welche sehr rauh und grob erscheinen, jedoch doch vielseitiger sind, wenn man sich die Zeit nimmt sie genauer kennenzulernen. Hinter ihrer recht stillen und ernsten Erscheinung sind doch Gesellen darunter, welche für den ein oder anderen Scherz offen sind (obgleich die Wulvis einen für Menschen eigenartigen Geschmack für Humor besitzen). Sie leben westlich von den Wäldern der Asgards und leben in der Nähe des Fel Thar Gebirges, einem ihnen heiligen Ort. Ihre Behausungen sind Zelte, da sie vorher wie Nomaden durch die Lande zogen und lebten. Genau wie die Asgards leben sie naturbewusst, jedoch ist ihre Verehrung der Natur um einiges größer. Das Verhältnis zu den Menschen ist um einiges schlechter geworden, seit der Gründung der Feluzianischen Nation. Sie waren die einstigen Bewohner in Nord-Keriban, doch nach der Ankunft der Astorianer, welche sie dann weiter südlich abdrängten und auch Kriege mit ihnen führten, sind sie den Menschen aus dem Norden schlecht gesinnt. Was ihre Beziehung zu den Saribanern anbelangt, so empfangen sie diese freundlich (für Wulvis freundlich), da sie mit ihnen meist Handel abschließen und auch Gegenstände von den saribanischen Händlern einkaufen (deswegen gibt es auch in Persas einige Wulvis). Dennoch gab es in der Vergangenheit einige Freundschaften, besser gesagt Bruderschaften zwischen Wulvis und Menschen aus dem Norden Keribans. Diese entstehen, wenn jemand einen Wulvis rettet, oder bei einem Kampf verschont, so geht der Wulvis meist mit demjenigen eine Bruderschaft ein. Auch wenn dies nicht der Fall ist, so steht der Wulvis demjenigen in der Schuld und er muss diesem auch jeden Wunsch erfüllen (so heißt es in der Tradition, jedoch würde er nie einem eigenen Wulvis verletzen oder andere Sachen gegen seine Ehre tun). Dies zeigt auch ein weiteres Faktum dieser Wulvis: sie sind sehr traditionsbewusst.
Was ihre Vergangenheit anbelangt, so weiß man nicht alles, da sie nur eine mündliche Überlieferung haben, Aufzeichnungen gab es keine und auch dieses Wissen ihrer Vorfahren wird über den Schamanen und dem Häuptling weitergegeben. Ihre Religion beschäftigt sich meist mit der Geisteranbetung (welche wir als Bestias bezeichnen) und deswegen sind auch Summoner bei den Wulvis hochangesehen. Dies ist auch bei der Wahl eines Schamenen wichtig, dass er die "Geister" zähmen kann und sie rufen kann. Aber auch der Glaube an Oberon ist vorhanden, obgleich sie ihn nicht als Person sehen, sondern als die Ordnung die alles zusammenhält und in der Natur und überall in den Kreaturen und Wesen der Welt vorhanden ist.
Sie sind gute Jäger und sind sehr starke Kämpfer. Ihre körperlichen Kräfte sind den Menschen überlegen, jedoch sind sie sehr schlecht im Umgang mit der Magie und der Beschwörung von Bestias, deswegen unterlagen sie auch den damaligen Astorianern, den heutigen Feluzianern.
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Diese Wesen sind in den Wäldern südöstlich von Feluzia zu finden, obgleich sie sehr scheu gegenüber der Außenwelt sich verhalten und man nur sehr schwer ihre Wälder und vor allem ihre Stadt Elsar erreichen kann. Dies liegt nicht daran, dass die Vegetation der Wälder zu dicht ist, sodass man nicht durch den Wald kommt, sondern der Wald ist mit einem Zauber belegt, der den Wald vor ungebetenen Gästen schützt. Man kann zwar den Wald betreten, kommt aber egal wohin man geht immer an den gleichen Platz. Nur mit einem bestimmten Gegenstand kommt man durch den Wald und gelangt zu der Stadt Elsar, jedoch stellt sich da die Frage, ob man eingelassen wird. Fremde sind meist unerwünscht, denn sie wollen nur unter sich bleiben.
Was deren Erscheinungsbild anbelangt, so tragen sie meist grüne Mäntel und haben eine sehr ernste und stille Art. Sie beherrschen zwar alle die Sprache der Menschen, jedoch sprechen sie auch die alte Sprache der Esper. Sie sind direkte Nachkommen dieser Rasse, welche schon seit Jahrhunderten nicht mehr auf Sephira wandeln, jedoch haben sie auch starke Einflüsse der Menschen.
Sie sind Meister im Bogenschießen, im Schleichen, wobei sie diese Eigenschaft am besten im Wald ausnutzen können, vor allem im Dunkeln, da sie im Gegensatz zu den Menschen und den anderen Völkern die besten Augen haben und nachts fast so klar sehen können wie tagsüber. Ihre andere Beschäftigung ist die Ahnenforschung. Sie sammeln meist Texte über die Esper und versuchen alles über ihre Vorfahren, vor allem über das Zeitalter der Dunkelheit herauszufinden. Ihre Bibliothek über die Esper ist riesig und man kann dort viele Schriften über das alte Volk finden; Wissen welches über Jahrhunderte angereichert wurde.
Was den Glauben der Asgards betrifft, so unterscheidet er sich nicht von den Menschen. Auch wie die Menschen beten sie Oberon, den Gott der Gerechtigkeit und der Gnade, an. Was aber die anderen Götter anbelangt, welche die Menschen als Nebengötter verehren, so sehen sie diese nur als heilige Personen an, die große Dienste in Sephira geleistet haben, aber nicht gottgleich sind, da sie den Monotheismus stark vertreten.
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Die Herkunft der Schwarzmagier ist unbekannt, obgleich es viele Legenden darüber existieren. Die wohl am meisten verbreitete ist, dass sie von den Elfas abstammen, welche die Erzfeinde der Esper waren. Doch diese Boshaftigkeit, welche in den Elfas steckte, kann man nun nicht unbedingt in den Schwarzmagiern sehen. Sie sind sympathische, meist aber in Gedanken versunkene Leute. Ihr Dorf ist südlich von den Wäldern der Asgards zu finden, welches in der Mitte von einem Fluss getrennt ist. Sie sind Fremden gegenüber sehr offen und sind sehr gastfreundlich, sofern sie nicht in ihre Alchemie vertieft sind. Sie sind Meister der Magie und beherrschen die Elemente, sind auch sehr interessiert an der Alchemie, ihre Beschäftigung, der sie die ganze zeit nachgehen.
Ihr Erscheinungsbild ist schwer zu beschreiben. Meist tragen sie weite Kutten wie Magier und einen Spitzhut, jedoch kann man nicht ein genaues Gesicht erkennen, sondern es ist eine schwarze Fläche, mit zwei gelben, scheinenden Augen. Was ihre Anatomie anbelangt, so weiß man nichts davon, auch kann man dies nicht nach dem Tod sehen, da ihr Körper sich nach dem Tod sofort auflöst.
Einen Glauben kann man nicht erkennen, was aber erwähnenswert ist, ist dass seit geraumer Zeit Feluzia Schwarzmagier angeheuert haben, um ihr Land zu verteidigen, falls es zu einem Krieg mit den Wulvis wieder kommen sollte. Ihre Bezahlung ist lediglich ein großes Labor in dem Schloss, wo sie weiterhin ihre Alchemie betreiben können. Jedoch sind die meisten Schwarzmagier in ihrem Dorf vertreten.
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Mogs sind sympathische kleine Wesen, die sich mit der Geschichte eines jeden auseinandersetzen.
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Diese Tiere werden als Reittiere verwendet. Diese kann man dann westlich von Havena erwerben. Es gibt auch einige Wettkämpfe bei denen sie vertreten sind. Generell kann man nicht viel über ihre Wesenszüge schreiben. Doch man geht davon aus, dass es ähnliche Wesen schon während des Zeitalters der Dunkelheit existieren, da auch in Büchern über Esper manche Bilder mit ihnen abgebildet sind, welche die Esper auch als Reittiere benutzten.
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Das ist ein Teil Sephiras, der südliche Teil Euroras, um genauer zu sein das Königreich Astorias. Das sind einzelne stationen die man in der nächsten Demo besuchen kann...
Arazuhl
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Dies ist die Geschichte des Heillands, ihm den einen dem nur Ehre
gebührt, er allein wird kommen um über uns zu richten und uns
gleichzeitig zu erlösen. Einst wurde fast die Pforte zu "ihm" geöffnet
und er hätte unsere Welt betreten. Schändliche Priester verwehrten
ihm den Weg und sperrten ihn weg, sodass es ein weiteres Zeitalter
dauern könnte, bis er zu uns kommt und uns seine Herrlichkeit
offenbart. Ihr die nicht an ihm glaubt, ihn verleugnet, ihr sollt veflucht
sein. Denn nur die Gläubigen werden erhört, betet zu ihm, er wird
kommen und euch eure Schmerzen nehmen. Verwehrt ihm nicht ein
weiteres Mal den Weg zu uns, sonst wird sein Zorn uns treffen.
Entnommen aus dem Buch "Alte Schriften von Esaria" 13,1-5
Visionen... Ich habe eine... von jemandem der kommt um uns
alle in das nächste Zeitalter zu führen... eines, welches man
noch nie gekannt hatte... eines das denen Ruhm und Reichtum
beschert, die ihm folgen... ihn lieben... ihn ehren... ihn fürchten...
Er ist der Sohn Gottes... ihm sollt ihr dienen... versagt ihr ihm
diesen Dienst so wird euch der Tod ereilen... und sein Reich
wird euch verwehrt bleiben...
Entnommen aus dem Buch "Prophezeihungen des Zeons" 3,9-14
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Sephira, eine Welt voller verschiedener Rassen und Völker, welche teilweise freundschaftlich, feindlich oder neutral zueinander leben. Am stärksten ist die Rasse der Menschen vertreten, welche in allen drei Kontinenten Sephiras stark vertreten sind.
Im westlichen Kontinent Eurora, welcher größtenteils von den Menschen bewohnt wird, befinden sich die zwei Nationen Astorias und Tantalus, welche sich oft in der Geschichte bekriegten. Es heißt oftmals, dass die Tantaliden und Astorianer sich bekriegen müssen, da dies in der Natur der Dinge liegt.
Laut einer Legende, bewohnten nach dem Zeitalter der Finsternis 2 Nationen, deren Namen im Laufe der Geschichte verloren gingen, Eurora. Während auf dem nördlichen Kontinent die Menschen sich auf ihre Maschinerie beschränkten und versuchten die Natur zu beugen und ihren Nutzen aus ihr zu ziehen, so widmeten die Bewohner des südlichen Kontinentes die Macht der Magie und versuchten nicht die Natur zu beugen, sondern mit ihr zu leben. Sie hatten die Ansicht, dass die Menschen selbst sich nicht überschätzen sollten und die Natur als Ordnung ansehen sollte, und dass man selbst nur ein Teil dieser Ordnung sei.
Die Situation mit den Bewohnern des Nordens verschlimmerte sich und ihre Maschinen zerstörten ihre Umgebung nach und nach. Riesige Fabriken verpesteten die Wälder, die Pflanzen verdorrten und karges Ödland blieben übrig. Da sie sich der Konsequenzen anfangs nicht bewusst waren, entschieden sie sich die Situation insofern zu verbessern, indem sie sich weiter südlich ausbreiteten. Dies hatte zur Folge, dass ein schlimmer Krieg ausbrach, der viele Opfer forderte. Letztlich bauten sie Waffen, welche von einem solchen Ausmaße waren, die nicht nur ihre Feinde, sondern auch sich selbst in den Untergang trieben. Noch heute ist die riesige Schlucht von Stellar ein Zeugnis der Vergangenheit.
Aus der Asche dieser 2 Nationen erhoben sich die zwei Nationen Astorias und Tantalus, welche in dieser feindlichen Umgebung lebten, die ihre Vorfahren ihnen geerbt hatten. Obgleich sie ihre Lektion gelernt hatten und man die Maschinerie aufgab, so wurde nicht der Hass zwischen beiden Ländern aufgegeben. Noch bis heute sieht man die Rivalität zwischen beiden Ländern, auch wenn sie vor 53 Jahren den Friedensvertrag schlossen, welcher für den Frieden sorgte, jedoch nicht die Beziehungen zwischen beiden Ländern verbesserte. Und allem Anschein nach wird dieser Frieden auch nicht mehr lange währen...
Der östliche Kontinent Keriban wird von mehreren Völkern und Rassen bevölkert. Natürlich ist die stärkste Rasse, die diesen Kontinent bewohnt, die Rasse der Menschen, doch ebenfalls leben dort Wulvis, eine wolfsähnliche Rasse, Schwarzmagier und Mogs. Eine weitere Rasse, deren Zuordnung jedoch sehr kompliziert ist, sind die Asgards, welche anscheinend Nachkommen der Esper sind, aber auch den Menschen nicht unähnlich sind.
Im Norden Keribans ist das Königreich Feluzia, deren Bewohner ihre Wurzeln in Astorias haben und somit auch dieser Nation wohl gesonnen ist. Dennoch bleibt Feluzia bei Kriegen zwischen Astorias und Tantalus neutral. Was interessant ist, ist dass seit mehr als 20 Jahren ein Regent aus Astorias nun über das Land Feluzia thront, was es noch nie in der Geschichte von Feluzia gab (dieses Ereignis kann man unter der Chronik, oder in der großen Bibliothek von Feluzia nachzulesen ist nachzulesen).
Auch kann man weiter südlich die Schwarzmagier antreffen, welche seit dem Pakt mit den Felizianern auch in Felizia anzutreffen sind. Westlich von asgardischen Stadt Welsar in den Gebirgen leben die Wlugis, wolfsähnliche Wesen, welche aber den Körper der Menschen haben, aber das Gesicht eines Wolfes haben. Diese waren die einstigen Bewohner Nordkeribans, wurden jedoch von den damaligen Astorianer verdrängt und ihr Verhältnis zu den Menschen aus dem Norden Keribans ist angespannt, obgleich es einige Brüderschaften zwischen Menschen und Wulvis gab.
Der Süden des Kontinentes wird von den Saribanern bewohnt, Wüstenmenschen, welche sich in der Wüste von Sariban leben und sich an ihre Umgebung angepasst haben. Ihre Stadt Persas wird als „Oase Saribans“ bezeichnet, die einzige Stadt der Saribaner. Sie sind freundliche Menschen, jedoch sind deren Gebräuche den anderen Völker der Menschen seltsam. Ihr Verhältnis zu allen Völkern ist was die Wirtschaft anbelangt freundlich, sie stehen jedem Krieg neutral gegenüber, aber sind für ihre Handelsfähigkeiten berühmt.
Westlich von Feluzia findet man noch die berühmte Kathedrale von Underzith, welche nicht der Nation von Feluzia untersteht. Dieses Land um die Kathedrale stellt einen eigenen Kirchenstaat dar. Hier werden die berühmten Marshall-Paladine ausgebildet, welche sich für den Frieden und die Gerechtigkeit einsetzen.
Der nördliche Kontinent Sephiras wird von wenigen Rassen bevölkert. Es sind wenige Menschen zu finden, was das Klima anbelangt, so findet man Eis, Schnee und kalte Temperaturen. Jedoch scheinen dort Geheimnisse verborgen zu sein, welche aber tief im Schnee liegen.
Aus dem Buch „Sephira“ des berühmten Geschichtsschreibers Ethis
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Menschen sind die am meisten vertretene Rasse auf Sephira. Man kann vier unterschiedliche Nationen auf den Kontinenten verstreut sehen, die Astorianer und Tantaliden gibt es in Eurora, die Saribaner und die Feluzianer in Keriban. Ihr Erscheinungsbild ist den Asgards nicht unähnlich, jedoch haben sie eine ganz andere Einstellung zum Leben. Die Menschen können nicht unterschiedlicher sein, es gibt ehrliche, tradionsbewusste und ritterliche Menschen, andere die für Geld morden, gläubige, nicht gläubige. Menschen sind nicht wie die anderen Völker leicht zu definieren, denn im Gegensatz zu den anderen befinden diese sich immer im Wandel, was sowohl von Vorteil oder auch von Nachteil sein kann. Ihr Geist ist schwach, doch der Mensch ist in Extremsituationen zu erstaunlichem fähig, was der berühmte Gelehrte Darius als "Askral" beschreibt, ein Zustand und auch ein Begriff, welcher anscheinend bei den Espern vorhanden war und nun auch bei den Menschen besteht. Auch ist es eine breite Masse, die magiebewahnt ist, oder sich der Kraft des Schwertes bedient. Ihre Kleidung variiert von Nation zu Nation, ebenfalls ihre Hautfarbe und ihre Haarfarbe.
Die Menschen entstanden nach dem Zeitalter der Finsternis und sind ebenfalls wie die Asgards Nachkommen von den Espern, jedoch ist die Verwandschaft der Menschen nicht so stark wie bei den Asgards. Einst gab es unter ihnen große Mechaniker und Techniker, die gewaltige Maschinen bauten, welche aber letztlich sich gegen ihre Erbauer wandten und die Menschheit beinahe in ihren Untergang getrieben haben. Deswegen wandte man sich davon ab und lernte die Macht der Magie einzusetzen.
Der Glaube der Menschen ist überall gleich, nur mit der Ausnahme der Saribaner, welche ebenfalls wie die anderen Nationen an
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Die Wulvis sind Wolfsmenschen, welche sehr rauh und grob erscheinen, jedoch doch vielseitiger sind, wenn man sich die Zeit nimmt sie genauer kennenzulernen. Hinter ihrer recht stillen und ernsten Erscheinung sind doch Gesellen darunter, welche für den ein oder anderen Scherz offen sind (obgleich die Wulvis einen für Menschen eigenartigen Geschmack für Humor besitzen). Sie leben westlich von den Wäldern der Asgards und leben in der Nähe des Fel Thar Gebirges, einem ihnen heiligen Ort. Ihre Behausungen sind Zelte, da sie vorher wie Nomaden durch die Lande zogen und lebten. Genau wie die Asgards leben sie naturbewusst, jedoch ist ihre Verehrung der Natur um einiges größer. Das Verhältnis zu den Menschen ist um einiges schlechter geworden, seit der Gründung der Feluzianischen Nation. Sie waren die einstigen Bewohner in Nord-Keriban, doch nach der Ankunft der Astorianer, welche sie dann weiter südlich abdrängten und auch Kriege mit ihnen führten, sind sie den Menschen aus dem Norden schlecht gesinnt. Was ihre Beziehung zu den Saribanern anbelangt, so empfangen sie diese freundlich (für Wulvis freundlich), da sie mit ihnen meist Handel abschließen und auch Gegenstände von den saribanischen Händlern einkaufen (deswegen gibt es auch in Persas einige Wulvis). Dennoch gab es in der Vergangenheit einige Freundschaften, besser gesagt Bruderschaften zwischen Wulvis und Menschen aus dem Norden Keribans. Diese entstehen, wenn jemand einen Wulvis rettet, oder bei einem Kampf verschont, so geht der Wulvis meist mit demjenigen eine Bruderschaft ein. Auch wenn dies nicht der Fall ist, so steht der Wulvis demjenigen in der Schuld und er muss diesem auch jeden Wunsch erfüllen (so heißt es in der Tradition, jedoch würde er nie einem eigenen Wulvis verletzen oder andere Sachen gegen seine Ehre tun). Dies zeigt auch ein weiteres Faktum dieser Wulvis: sie sind sehr traditionsbewusst.
Was ihre Vergangenheit anbelangt, so weiß man nicht alles, da sie nur eine mündliche Überlieferung haben, Aufzeichnungen gab es keine und auch dieses Wissen ihrer Vorfahren wird über den Schamanen und dem Häuptling weitergegeben. Ihre Religion beschäftigt sich meist mit der Geisteranbetung (welche wir als Bestias bezeichnen) und deswegen sind auch Summoner bei den Wulvis hochangesehen. Dies ist auch bei der Wahl eines Schamenen wichtig, dass er die "Geister" zähmen kann und sie rufen kann. Aber auch der Glaube an Oberon ist vorhanden, obgleich sie ihn nicht als Person sehen, sondern als die Ordnung die alles zusammenhält und in der Natur und überall in den Kreaturen und Wesen der Welt vorhanden ist.
Sie sind gute Jäger und sind sehr starke Kämpfer. Ihre körperlichen Kräfte sind den Menschen überlegen, jedoch sind sie sehr schlecht im Umgang mit der Magie und der Beschwörung von Bestias, deswegen unterlagen sie auch den damaligen Astorianern, den heutigen Feluzianern.
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Diese Wesen sind in den Wäldern südöstlich von Feluzia zu finden, obgleich sie sehr scheu gegenüber der Außenwelt sich verhalten und man nur sehr schwer ihre Wälder und vor allem ihre Stadt Elsar erreichen kann. Dies liegt nicht daran, dass die Vegetation der Wälder zu dicht ist, sodass man nicht durch den Wald kommt, sondern der Wald ist mit einem Zauber belegt, der den Wald vor ungebetenen Gästen schützt. Man kann zwar den Wald betreten, kommt aber egal wohin man geht immer an den gleichen Platz. Nur mit einem bestimmten Gegenstand kommt man durch den Wald und gelangt zu der Stadt Elsar, jedoch stellt sich da die Frage, ob man eingelassen wird. Fremde sind meist unerwünscht, denn sie wollen nur unter sich bleiben.
Was deren Erscheinungsbild anbelangt, so tragen sie meist grüne Mäntel und haben eine sehr ernste und stille Art. Sie beherrschen zwar alle die Sprache der Menschen, jedoch sprechen sie auch die alte Sprache der Esper. Sie sind direkte Nachkommen dieser Rasse, welche schon seit Jahrhunderten nicht mehr auf Sephira wandeln, jedoch haben sie auch starke Einflüsse der Menschen.
Sie sind Meister im Bogenschießen, im Schleichen, wobei sie diese Eigenschaft am besten im Wald ausnutzen können, vor allem im Dunkeln, da sie im Gegensatz zu den Menschen und den anderen Völkern die besten Augen haben und nachts fast so klar sehen können wie tagsüber. Ihre andere Beschäftigung ist die Ahnenforschung. Sie sammeln meist Texte über die Esper und versuchen alles über ihre Vorfahren, vor allem über das Zeitalter der Dunkelheit herauszufinden. Ihre Bibliothek über die Esper ist riesig und man kann dort viele Schriften über das alte Volk finden; Wissen welches über Jahrhunderte angereichert wurde.
Was den Glauben der Asgards betrifft, so unterscheidet er sich nicht von den Menschen. Auch wie die Menschen beten sie Oberon, den Gott der Gerechtigkeit und der Gnade, an. Was aber die anderen Götter anbelangt, welche die Menschen als Nebengötter verehren, so sehen sie diese nur als heilige Personen an, die große Dienste in Sephira geleistet haben, aber nicht gottgleich sind, da sie den Monotheismus stark vertreten.
http://hometown.aol.de/TNTMatrix/home3.gif
Die Herkunft der Schwarzmagier ist unbekannt, obgleich es viele Legenden darüber existieren. Die wohl am meisten verbreitete ist, dass sie von den Elfas abstammen, welche die Erzfeinde der Esper waren. Doch diese Boshaftigkeit, welche in den Elfas steckte, kann man nun nicht unbedingt in den Schwarzmagiern sehen. Sie sind sympathische, meist aber in Gedanken versunkene Leute. Ihr Dorf ist südlich von den Wäldern der Asgards zu finden, welches in der Mitte von einem Fluss getrennt ist. Sie sind Fremden gegenüber sehr offen und sind sehr gastfreundlich, sofern sie nicht in ihre Alchemie vertieft sind. Sie sind Meister der Magie und beherrschen die Elemente, sind auch sehr interessiert an der Alchemie, ihre Beschäftigung, der sie die ganze zeit nachgehen.
Ihr Erscheinungsbild ist schwer zu beschreiben. Meist tragen sie weite Kutten wie Magier und einen Spitzhut, jedoch kann man nicht ein genaues Gesicht erkennen, sondern es ist eine schwarze Fläche, mit zwei gelben, scheinenden Augen. Was ihre Anatomie anbelangt, so weiß man nichts davon, auch kann man dies nicht nach dem Tod sehen, da ihr Körper sich nach dem Tod sofort auflöst.
Einen Glauben kann man nicht erkennen, was aber erwähnenswert ist, ist dass seit geraumer Zeit Feluzia Schwarzmagier angeheuert haben, um ihr Land zu verteidigen, falls es zu einem Krieg mit den Wulvis wieder kommen sollte. Ihre Bezahlung ist lediglich ein großes Labor in dem Schloss, wo sie weiterhin ihre Alchemie betreiben können. Jedoch sind die meisten Schwarzmagier in ihrem Dorf vertreten.
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Mogs sind sympathische kleine Wesen, die sich mit der Geschichte eines jeden auseinandersetzen.
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Diese Tiere werden als Reittiere verwendet. Diese kann man dann westlich von Havena erwerben. Es gibt auch einige Wettkämpfe bei denen sie vertreten sind. Generell kann man nicht viel über ihre Wesenszüge schreiben. Doch man geht davon aus, dass es ähnliche Wesen schon während des Zeitalters der Dunkelheit existieren, da auch in Büchern über Esper manche Bilder mit ihnen abgebildet sind, welche die Esper auch als Reittiere benutzten.
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Das ist ein Teil Sephiras, der südliche Teil Euroras, um genauer zu sein das Königreich Astorias. Das sind einzelne stationen die man in der nächsten Demo besuchen kann...
Arazuhl