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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zwergische Konzepte



Wohan
30.04.2005, 01:30
Ich präsentiere hier mal seit langen wiedermal kleine Schriftgute aus meiner Feder, leider noch lang nicht fertig , aber da ich nicht weiss wann ich wieder mal zum schreiben komme oder mich die entsprechende Muse küsst veröffentliche ich schon mal hier das was ich schon habe.


Plumb wie ein Sandsack flog die kleine pummelige Gestallt auf die staubige Strasse,
" Verschwinde du elender Saufzwerg .....lass dich ja nicht mehr hier blicken, du drei Käse hoch!"
Galim Goldbart konnte es nicht verstehen, ER ein in seinen Ländern hoch geachteter Zwergenfürst lag hier ausgebreitet mit dem Gesicht im Dreck," ...Wie kann er ...diese hoch gewachsene Bohnenstange es wagen mich vor die Tür zusetzen," ein lautes Brummen ging durch sein kurzen aber kräftigen Zwergenleib.
"......PAH ...Zwergenpack,"angewidert knallte der Wirt die Hintertür des kleinen Wirtshauses in der nähe des Marktplatzes zu.
“ Schau an ..schau an ......hätte nicht gedacht das Zwerge noch kleiner werden können als sie eh schon sind,” spöttisch erklang eine feine Stimme über Galim , der sich erschrocken schwerfällig auf den Rücken drehte. Er blickte eine lange Gestallt in feinsten Gewändern und einen Bogen über ihm stehend direkt in die im dunkel verborgenen Augen..
“ Spitzohriges Elfengesindel .....macht euch von dannen bevor ich mich vergesse ,” ungelenk wie eine Schildkröte auf dem Rücken versuchte sich Galim auf zu rappeln.
“ Es ist viel zu amüsant euch hier vergebens rum zappeln zu sehen...... ihr habt euch wohl zu sehr euer Wanst vollgehauen als das ihr nun aufstehen könntet,” belüstigt von dem Schauspiel des Zwerges stichelte der Elf mit der Spitze seinen Bogen gegen den aufgeblähten Zwergenkörper.
“ Lasst das ........ihr wisst wohl nicht mit wem ihr es zu tun habt.... ich bin ..."
" Galim....," mit einen grinsen im Gesicht fuhr der Elf mit der Spitze seines Bogens durch den verschmutzen Bart des Zwerges ,"........Galim Dreckbart , ich weiß!"
" GOLDBART ....Galim Goldbart ..du ignoranter Waldfloh .....und jetzt nehmt euer weibischen Bogen aus mein Gesicht," wütend schlug Galim , hin und her rollend, um sich.
" ...Sieh an , jetzt ist er nicht nur so voll mit Wein wie ein Fass sondern rollt auch genauso rund umher...... doch erheben wird er sich wohl nimmer,” der Elf war kurz davor laut los zu lachen, was vor Galim nicht unbemerkt blieb und vor Wut rot wurde, wie das Blut welches Galim am liebsten aus diesen ,in seinen Augen eingebildeten Elf heraus fließen sehen würde .
" Euch wird das Lachen schon vergehen ...wenn ich erst mal wieder auf den Beinen stehe," zornig rollte Galim immer heftiger umher . Bis er wieder mit Schwung auf dem Bauch landete und langsam auf den Knien zu seiner wuchtigen Axt kroch ,die der Wirt nicht unweit von ihm ebenfalls auf die Strasse geworfen hatte. Jenes ehrbare Stück welches schon seit Generationen im Familienbesitz der Goldbarts war, lag nun wie wertloser Menschenkram in einer schmutzigen Pfütze. JENE Axt die von seinen Ur Ur Ur Ur Großvater aus dem ersten Goldpfund seines Lebens herstellte und mit den wertvollsten Edelsteinen die je ein Zwerg zu finden vermochte , und Zwerge vermochten viele ..sehr viele solcher Steine aus dem Fels zu schlagen , schmückte. Galims Zorn wuchs, Zorn auf den Wirt ,der ihn wie ein Lump auf die Gasse warf und dem ehrlosen Elf ,der es wagte sich über IHN , Galim Goldbart ,lustig zu machen. Ja gut ,Elfen machten sich über Zwerge lustig und Zwerge über Elfen ....das war ein Naturgesetz welches mit Liebe gepflegt wurde, aber DAS ging wahrlich zu weit.

" Schau an .....da steht er wieder auf seinen kurzen Beinen, aber eine auffällige Änderung seiner Größe mag ich nicht fest zu stellen," spottete der Elf mit unveränderter Freude weiter, als sich Galim auf seine Axt stützend erhob.
" Passt nur auf wer gleich hier an Größe verliert ....Elf," nun da er auf seinen Füssen stand schwoll die Brust des Zwerges wieder an , seine Axt von dem Schmutz der Pfütze befreiend,".... wenn es diese Waffe vermag die starken Wurzel der Jahrhundertalten Bäume zu zerschlagen wird sie mit den dünnen Storchenbeine eines hochnäsigen Elf schon lange fertig !"
" Glaubt ihr wirklich das ihr mich mit euere kurzen Stummelbeinen schneller erreicht als ich mein Bogen spannen kann ? ...Die typische Torheit ,die nur ein Zwerg haben kann spricht aus euch ......Galim,” unbeeindruckt kehrte der Elf dem Zwerg den Rücken zu und begann langsam die Strasse hinab zu gehen.
" ....Wie könnt ihr es wagen ..... Hey bleibt stehen......... Evian ....Evian warte auf mich ," plump versuchte Galim den Elf zu folgen, der erst nach mehreren Metern stoppte um auf den schwitzenden und keuchenden Zwerg zu warten,” ...Evian , du weißt das wir Zwerge eher.....”
“ ....Eher die gemütlich langsam Reisenden seit.. ..ich weiß Galim ,aber brüll hier nicht so laut herum und halte Abstand verdammt ......du weißt selber was dieses Menschenvolk hier zu reden hätte, würden sie einen Zwerg mit einen Elf zusammen reisen sehen ......also halte Abstand ....zehn Schritt mindestens..... Menschenschritte, damit klar ist .....,” leicht gereizt wendete er sich flüsternd dem Zwerg zu, welcher Kommentarlos mit finsteren Blick stehen blieb und erst nach dem der geforderte Abstand erreicht war, langsam in sich hinein fluchend, weiter ging ,” PAH ....Elfen, immer müssen sie einen Bevormunden.... ich weiß selber was es für ein Risiko ist sich in dieser verfluchten Stadt auf zu halten ......wer ist den hier im Dreck gelandet ..ICH oder dieser feine Elfenpinkel ...pah!”
Nur mühsam konnte Galim den langen Schritten des Elfen folgen. Um diese Tageszeit waren sehr viele Menschen auf den Gassen und Strassen unterwegs. Jenes ignorante hochgewachsene Volk übersah nur zu gern den nur mäßig erhabenen Zwerg , beäugten sie doch diese kleinwüchsige Rasse mit sehr skeptischen und herabwürdigenden Augen ...... waren die Zwerge durch den verloren Krieg mit den Menschen noch mehr in Ungnade gefallen als sie es nicht eh schon waren. Nicht wenige Zwerge in jener Zeit wurden Heimatlos und mussten der einrückende Siegermacht, den Menschen, Platz machen.
Galim erging es einst nicht anders, waren es nun schon drei Jahre her wo er von den Menschen aus seinen Berg und Minenkomplex gejagt wurde..... und nun ? Nun musste er sich tag täglich durch die Massen der überfüllten Städte quetschen, sein Lebensunterhalt mir mindere Handlangerarbeit verdienen, statt wie einst mit feinsten Gold zu arbeiten und das alles in mitten der Menschen die ihn wie ein Lump behandelten und herum schupsten. Eine andauernde Schmach für den einstigen wohlhabenden Zwergenfürst.
Ständig versuchte er durch die Menge nach den schwarzen ,aber doch edlen Gewändern des Elfen aus schau zu halten, wollten sie sich doch im “ Bronzenen Krug “ nahe des großen Ratsgebäudes auf dem Hauptplatz der Stadt treffen. Doch kannte sich Galim hier nicht aus und auch wenn war es ihm nicht möglich mehr von der Strasse zu sehen ,als nur unzählige Beine und Unterleiber der schwer durch dringlichen Menschenmasse.

Galim wäre wahrscheinlich noch Stundenlang vergeblich durch die Strassen geirrt, wären da nicht diese zwei Soldaten in ihren prächtigen, aber für Zwergenstandart noch immer sehr einfach gehaltenen Rüstungen gewesen , die ihn fast in einen der großen Pferdetröge gestoßen hätten ohne Galim selbst jedoch zu bemerken . Dazu waren sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt," .......du willst wirklich in DIESE Bruchbude gehen? ...Hier in den bronzenen Krug bekommen mich keine zehn Pferde rein, Korthan. Lass uns lieber rüber zum blauen Eber gehen , dort gibt es den besten Wein der Stadt , Die bekommen ihn dort wöchentlich aus den südlichen Ländern hierher geliefert. Ein feines Tröpfchen sag ich dir ...auch wenn er ein paar Silberstücke mehr kostet als in den restlichen Gasthäusern.” Galim konnte Menschen wahrlich nicht ausstehen und vor allem nicht diese meist doch sehr schlecht gelaunten städtischen Soldaten, mit denen er schon leider all zu oft Bekanntschaft machen musste. Gerade war Galim kurz davor seinen Zwergentemprament gegenüber den Soldaten freien Lauf zu lassen , als er jedoch den Namen des bronzenen Kruges vernahm und auch eines der großen mit gelben Buckelgläser besetzten Fenster der Gaststätte sah , jenes noch kurz vorher von den Soldaten verdeckt wurde, wich dieser der Erleichterung endlich doch noch sein Ziel erreicht zu haben.

"Der Bronzene Krug , was soll das für eine Herberge sein in der ich mit diesen vermaledeiten Elfen die Nacht verbringen soll, wenn sogar dies Pack von Soldaten eine andere Gaststätte vorziehen", grummelnd blickte Galim den Soldaten nach , angetan von den Worten jener Gestallten," ..Bester Wein aus den südlichen Gebieten, es wäre eine Schande wenn ich nicht von diesen Wohlmundenden Tröpfchen kosten könnte“, begeistert leckte er sich verträumt seine Lippen. Nur schon allein bei den Gedanken, jenen Soldaten zu folgen lief ihm das Wasser im Munde zusammen. Nein und doch konnte er nicht hinübergehen, zu dem Blauen Eber, dort wo schon die Männer in der Tür der Gaststätte verschwanden. Nein, ER musst hier in diese, wie nannten es die Soldaten, Bruchbude gehen.
Verärgert darüber das der Elf dieses und kein anderes Wirtshaus als Herbrege für die Nacht ausgekoren hatte nahm er sich fest vor den Elf seine spitzen Ohren lang zu ziehen , länger als sie eh schon waren und ihm seine Meinung zusagen , warum er stets über Galim´s Kopf hinweg alle Dinge entschied. An seiner Größe jedoch konnte es nicht liegen, entschied Galim.



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"TOH-RAN ..TOH-RAN..TOH-RAN", verwirrt blickten sich die Männer gegenseitig an , als die kleine Gruppe von Zwergen an dem provisorisch hergerichteten Ring , welcher aus einer riesigen Schlammpfütze und einem im Quadrat gespannten Seil bestand, anfing lauthals im Chor zu rufen.
Die Wette, die soeben Hieb und Stich fest gemacht wurde war diese, das die Zwerge behaupteten das sie ihrer Seits einen stärkeren Krieger zu bieten hätten, als jene Partie der Marktleute, die damit Geld verdienten einen grob geschlagenen Muskelberg gegen jeden kämpfen zu lassen welcher sich ihm stellte und hohe Summen auf die Unbesiegbarkeit jenes Berserkers verwetteten.
“ Glauben diese Winzlinge wirklich das sie mich mit ihren Geschrei in die Knie zwingen können”, ungeduldig stapfte Gorgon , welcher diesen angeblich Unbesiegbaren Titan darstellte im Ring auf und ab,” ..egal wen diese Wichte in den Ring schicken , ich werde ihn mit meinen blanken Händen wie ein faulen Apfel zerquetschen,” und wahrlich seine Hände wirken wie tödliche Bärenpranken denen man lieber aus dem Weg ging.
Gorgons Größe war beachtlich und gegenüber den kurz geratenen Zwergen wirkte dieser fast wie unüberwindbarer Berg,” Wo ist nun euer ach so legenderer Krieger, der MICH zu fall bringen will.....ihr zu kurz geratenen Winzlinge,” bedrohlich bäumte sich dieser, in den Augen der Zwerge ein Riese von Mensch im Ring auf ,”....schickt mir schon mein nächstes Opfer !”

“ Ihr habt ein wahrlich großes Mundwerk , für einen unbeharrten Affen wie ihr es seit, Gorgon,” es dauerte eine Weile bis sich eine dunkle Gestallt an einen der hinteren Tische, die um den Ring herum aufgestellt waren erhob und sich deutlich von den um ihn herum stehenden Zwergen abhob. Dieser maß über ein Kopf mehr an Größe als jene Zwerge die noch immer sein Namen riefen, Tohran. Leicht verärgert über die Störung seines Trinkgelages schüttete sich Tohran den letzen Schluck Bier in seinen vom langen Bart umgebenen Mund , welches in kleinen Rinnen aus seinen Mundwinkel über sein Bart zu Boden floss und darauf folgend den Krug von sich warf.
“ Wer seit ihr das ihr es wagt euch in Angelegenheiten zu mischen die euch nichts angehen,” rief Gorgon erzürnt.
“ Diese Sache geht mich hier sehr viel an .....Ich bin TOHRAN , euer Gegner in diesen Kampf,” der Zwerg , mochte man diese Gestalt wirklich als Zwerg bezeichnen (?!), wendete sich nun Gorgon zu und wischte sich grob die Reste des Bieres von seinen Mund, als eine weitere Person mehr breit als hoch ins Geschehnis eingriff und an diesen sonnigen Sommertag sichtlich schwitze. Der Schweiß ran ihm nur so von seinen kahlen Schädel über seine aufgeblähten Wangen , welches er versuchte mit einen verschmutzen Tuch Herr zu werden, in dem er ständig damit über sein Gesicht und Stirn fuhr,
“ Haltet ein, die Wette besagte das die Zwerge ein Krieger IHRES gleichen in den Kampf schicken, ein Zwerg und kein Mensch....... wie ihr dort ,”und damit zeigte er mit einem langen Stab , auf dem er sich die Zeit über stützte auf Tohran oder jene Person die sich für ihn ausgab.
“Verzeiht ...dieser Name den dieser dort trägt ist zwergischer Herkunft und bedeutet .....,” versuchte eine weiter Person , jene neben dem Dicken Glatzkopf stand ein zu werfen, wurde jedoch mit scharfen Worten sofort wieder zum schweigen gebracht,” Ein Name allein macht noch keinen Zwerg , dieser dort ist zu groß als das er ein jener sein könnte.”
“ Ignorantes Menschenpack, gebt mir meine Streitaxt und ich werde diesen vollgefressenen Fettwanst kleiner als auf Zwergengröße schrumpfen lassen, ohne das er dem selbigen Volk unbedingt entstammen muss. Ich BIN ein Zwerg wie jeder meiner Brüder hier ein Zwerg ist , in mir fliest das Blut von Tebrok Glutfels , der Herr der hohen Berg und Fürst von Antia, ihrerseits stolzes Erzbergwerk welche schon seit Jahrhunderten die härtesten und schärfsten Eisen des ganzen Landes schmiedet," Tohran kochte vor Wut, wurde er nur zu oft für ein Mensch gehalten , obwohl er noch immer nicht ganz ihre Größe erreichte und darüber hinweg unübersehbare Zwergenmerkmale besaß. Hatte er doch eben erst drei Dunkelelfen und vier Menschen unter den Tisch getrunken, was wahrlich nur ein Zwerg und am besten Tohran vermochte. Wobei sein langer schwarz grau melierter Bart, sein langes ebenso farbiges zum Zopf bebundenes Haar und die groben Gesichtzüge mit der dicken unübersehbar großen Nase ihr übriges tat.

"Egal wer oder was diese Gestalt dort ist, ich werd sie zermalmen wie ein Mahlstein das Korn..," breit grinsend stieß Gorgon seine rechte Faust in die Handfläche der Linken,"...Hedrig , lasst diesen Wicht dort antreten und setzt schon mal hundert Goldmünzen auf mein Sieg. Das wird ein Kinderspiel und leichter als ein Karnickel das Genick zu brechen," von dem Triumph in diesen Kampf überzeugt warf er den Dicken ein siegessicheren Blick zu ,eher er sich sein leichtes und durchgeschwitztes Hemd vom Leib riss und mit den Muskel spielte , von denen er mehr als genug besaß um selbst ein Granitblock zum brechen zu bringen," Kommt schon , Zwerg Tohran und zeigt mir den berühmten Zwergenkinnhaken , wenn ihr es den vermögt bei euere niedrigen Gestalt annähernd mein Kinn zu erreichen oder ihn selbst nur mit dem Windhauch eures Schlages zu erfrischen.”

NeoInferno
01.05.2005, 14:36
Hi Wohan,
gefällt mir, deine Geschichte. Vor allem das durchgehende Triezen der verschiedenen Völker ist wirklich amüsant, könnte aber meiner Meinung nach noch zynischer sein. Der gegenseitige Hass entläd sich in deinen Worten nicht in dem Maß, wie er unter der Oberfläche brodelt.

Eins habe ich aber zu kritisieren: Deine Rechtschreibung. Ich finde als Autor sollte man seinen Text schon aufmerksam lesen, um ihn möglichst Fehlerfrei präsentieren zu können.
Hier hast du nämlich sehr viele Wort-, Rechtschreib- und Kommafehler übersehen.
Vor allem einige Grundlegende Sachen, die immer noch viele falsch machen:

1. Man muss unterscheiden zwischen das als Relativpronomen und dass als Konjunktion. Ersteres kann man durch dieses, jenes oder welches ersetzen und so erkennen, welches Wort eingesetzt werden muss.

2. Seid ist eine konjugierte Form des Verbes Ist/Sind, Seit hingegen benutzt man nur bei Zeit-Bezügen.

3. Nach wie vor: Standard

Wär schön, wenn du entsprechende Stellen ausbesserst :)

Bye,
Neo

Wohan
01.05.2005, 14:47
Hi Wohan,
gefällt mir, deine Geschichte. Vor allem das durchgehende Triezen der verschiedenen Völker ist wirklich amüsant, könnte aber meiner Meinung nach noch zynischer sein. Der gegenseitige Hass entläd sich in deinen Worten nicht in dem Maß, wie er unter der Oberfläche brodelt.

Eins habe ich aber zu kritisieren: Deine Rechtschreibung. Ich finde als Autor sollte man seinen Text schon aufmerksam lesen, um ihn möglichst Fehlerfrei präsentieren zu können.
Hier hast du nämlich sehr viele Wort-, Rechtschreib- und Kommafehler übersehen.
Vor allem einige Grundlegende Sachen, die immer noch viele falsch machen:

1. Man muss unterscheiden zwischen das als Relativpronomen und dass als Konjunktion. Ersteres kann man durch dieses, jenes oder welches ersetzen und so erkennen, welches Wort eingesetzt werden muss.

2. Seid ist eine konjugierte Form des Verbes Ist/Sind, Seit hingegen benutzt man nur bei Zeit-Bezügen.

3. Nach wie vor: Standard

Wär schön, wenn du entsprechende Stellen ausbesserst :)

Bye,
Neo


Danke für die Fehler entdeckung, da mein "Word" ziemlich fürn Anus is und man selber die Fehler nicht wirklich bemerkt, da man den Text meißt nur überfliegt ( man weiß ja was da steht :D ...) ....das is so ein kleiner Fehler bei mir als Schreiber, drum hab ich auch den Text hier veröffentlicht um die Fehler raus zu finden die ich immer wieder übersehe oder beim zu schnellen Tippen unbewußt einbaue. Beim immer wieder durch lesen findet man zwar hier und da Fehler aber doch übersieht man noch genüge :(

Bei den Sticheleien ..nun im ersten Text sind sie ja nicht wirklich "böse" gemeint da Galim und Evian ein Diebes PAAR sind und somit sind es NUR Sticheleien. Beim zweiten ist das schon anders , richtig da könnte es noch zynischer sein , bin ich eher der Typ des humor dissens als jener der da ein bösartigen Strei entfachen wollte ....aber mal sehen wie sich das noch weiter entwickelt ;)

Mopry
01.05.2005, 14:57
Danke für die Fehler entdeckung, da mein "Word" ziemlich fürn Anus is und man selber die Fehler nicht wirklich bemerkt, da man den Text meißt nur überfliegt ( man weiß ja was da steht :D ...) ....das is so ein kleiner Fehler bei mir als Schreiber, drum hab ich auch den Text hier veröffentlicht um die Fehler raus zu finden die ich immer wieder übersehe oder beim zu schnellen Tippen unbewußt einbaue. Beim immer wieder durch lesen findet man zwar hier und da Fehler aber doch übersieht man noch genüge :(


Diese Ausrede benutzt du wieder und wieder. :D
Wie oft hab ich dir nun schon gesagt du sollst Open Office benutzen? Das hat wenigstens ne vernünftige Rechtschreibprüfung. Hin und wieder lohnt es sich auch den Thesaurus zu benutzen.
Und hin und wieder lesen bringt wirklich nicht viel, wenn du von vorne nach hinten liest.
Ich wiederhole meinen Tipp gerne nocheinmal: Lies von hinten nach vorne, Wort für Wort.
Da entdeckst zu wesentlich mehr.
Und einfach posten in dem Sinne, die Com wirds schon finden, bringt auch nicht viel.
Zum einen beeinflusst es den lesefluss und bei zu vielen fehlern geben manche gerne auf (mich eingeschlossen, ich gebs zu).
Zum anderen ist es einfach ein Schönheitsfehler einer Geschichte.