Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die [Autovervollständigung] / 'denkende Software' als Volksverblödung
Maisaffe
07.04.2005, 20:05
Mein Vater, er schwört auf den IE, habe ich vor einem halben Jahr den Boden unter den Füßen weggezogen ohne das er es merkte.
Ich habe einfach FireFox in Internet Explorer umbenannt (und das Icon vertauscht, das man auf die 'Programmleiste' mal schauen könnte fällt den Usern ja nicht ein...).
Soeben, bzw. vor 2 oder 3 Tagen löschte der FireFox 0.9 (afaik) einfach mal so die Cookies, oder mein Vater hat es geschafft irgendwie (vielleicht durch besuchen von einer Hackerseite, ich weiß es nicht.).
Auf alle Fälle bin ich nun Schuld, dass seine Cookies nicht mehr existieren, bzw. seine Autovervollständigung.
Statt sich einfach mal ne URL zu merken oder aufzuschreiben hat er immer in den Autovervollständigungen rumgewühlt, toll.
Aus Schaden lernt man, mal schauen ob er jetzt bemerkt, dass das Autovervollständigen nicht wirklich immer toll ist.
Aber was erwartet man von einen User, der meint das alles was auf seinem PC ist (von den Einstellungen her, z.B. Menüs von Programmen) auch bei anderen PCs ist?
Lernende Software wirds genannt oder ähnlich klingend.
Ich liebe es das Word lernt was es mir anzeigen soll oder nicht, vor allem wenn ich an nen PC von einem fremden gehe (z.B. Schule) und dort mit dem Menüs mich rumschlagen muss.
Ich bleibe also bei der komplizierteren Variante lieber, da diese immer klappt (über Zig Tausend Menüs, oder Menüs umrichten) und dann zu arbeiten...
Sobald etwas nicht wie gewohnt Arbeitet geht die Welt unter...
Wie findet Ihr die Autovervollständigung der Browser?
Wie findet Ihr 'denkende Software'?
Vorteil der 'denkenden Software' oder ist der 'denkende' Part ein Nachteil?
Dennis
Jesus_666
08.04.2005, 11:48
Auf einem einzelnen Rechner ist sowas sehr benutzerfreundlich. Sobald man auf irgendeinem anderen Rechner arbeitet oder mehrere Leute mit unterschiedlichen Anforderungen auf einem Rechner (ohne vollständige Usertrennung) arbeiten ist es eher kontraproduktiv.
Wenn alle Welt Linux verwenden würde wäre es natürlich eine Idee, wenn man das System so einrichten würde, daß es den Homeordner von einem USB-Stick lädt, wenn einer vorhanden ist. So könnte jeder User seine Personalisierung einfach mitnehmen.
Unter Windows ist sowas natürlich völlig illusionär, bis es 2018 als atemberaubend neues Feature in Blackcomb vorgestellt wird.
Vielleicht wird es in Zukunft ja wieder einen Trend zu Dongles geben; beispielsweise könnte ein USB-basierter Fingerscanner mit eingebauten Memstick dazu benutzt werden, einen User in einem System anzumelden und gleichzeitig die Personalisierungsdaten zu transportieren. Wenn man den Inhalt des Sticks mit den Fingerabdruckdaten verschlüsselt könnte man das Ding sogar als diebstahlsicheren Datenspeicher verwenden.
Microsoft wird über kurz oder lang einen Weg finden müssen, userspezifische Daten ohne größeren Aufwand transportabel zu machen. Das Einzelusersystem ist praktisch tot und der Einzelsystemuser wird es mehr oder weniger auch bald sein.
Maisaffe
08.04.2005, 14:03
Auf einem einzelnen Rechner ist sowas sehr benutzerfreundlich. Sobald man auf irgendeinem anderen Rechner arbeitet oder mehrere Leute mit unterschiedlichen Anforderungen auf einem Rechner (ohne vollständige Usertrennung) arbeiten ist es eher kontraproduktiv.
Wenn alle Welt Linux verwenden würde wäre es natürlich eine Idee, wenn man das System so einrichten würde, daß es den Homeordner von einem USB-Stick lädt, wenn einer vorhanden ist. So könnte jeder User seine Personalisierung einfach mitnehmen.
Unter Windows ist sowas natürlich völlig illusionär, bis es 2018 als atemberaubend neues Feature in Blackcomb vorgestellt wird.
Vielleicht wird es in Zukunft ja wieder einen Trend zu Dongles geben; beispielsweise könnte ein USB-basierter Fingerscanner mit eingebauten Memstick dazu benutzt werden, einen User in einem System anzumelden und gleichzeitig die Personalisierungsdaten zu transportieren. Wenn man den Inhalt des Sticks mit den Fingerabdruckdaten verschlüsselt könnte man das Ding sogar als diebstahlsicheren Datenspeicher verwenden.
Microsoft wird über kurz oder lang einen Weg finden müssen, userspezifische Daten ohne größeren Aufwand transportabel zu machen. Das Einzelusersystem ist praktisch tot und der Einzelsystemuser wird es mehr oder weniger auch bald sein.
Hm, die Dongles sind genial.
Die gab es sogar schon für den guten alten Game Boy Color, jedoch nur bei einer Spieleserie in Japan. (Man kaufte das Spiel und einen Dongle, jeder Dongle sieht aus wie das Hauptmonster im Spiel (Pokemon ähnliches Spiel) und die Fähigkeiten wurde auf den Dongle gespeichert, bestimmt lustig. Leider weniger lustig das das Teil nur auf den Dongle speichert soweit ich weiß, und dann nicht unbedingt toll für den Game Boy Besitzer sien muss, wenn er immer das 20cm Donglemonster mit sich schleppen muss. :D).
Ich bin gespannt auf die Zukunft, vor allem 2018. ;)
Dennis
Microsoft wird über kurz oder lang einen Weg finden müssen, userspezifische Daten ohne größeren Aufwand transportabel zu machen. Das Einzelusersystem ist praktisch tot und der Einzelsystemuser wird es mehr oder weniger auch bald sein.
Auf die Gefahr hin mich als Microsoft-User zu verkaufen, aber Microsoft bietet bereits Seit Windows 2000 die Möglichkeit ein Servergespeichertes Profil zu erstellen. Dieses Profil könnte man theoretisch ebenfalls auf einem USB-Stick mit sich rumtragen und dann an jedem Rechner einfach installieren. ;)
Du siehst, MS hängt diesmal nicht so sehr hinterher, Ausgelagerte Profile sind dort bereits seit langem ein Begriff.
[edit]
Jetzt aber mal zum eigentlichen Thema :D
Ich persönlich finde die Contextintensive-Autovervollständigung auf jeden Fall wichtig. Besonders bei einer IDE muss es enthalten sein und sich automatisch anpassen, ohne dass es dem User falsche oder veraltete Vorschläge liefert.
In wiefern es bei Word und Co. sinnvoll ist sei mal dahin gestellt, denn spätestens wenn man das fünfte mal "IDE" eintippt und Word es jedes mal automatisch zu "Die" umwandelt nervt es schon.
dead_orc
08.04.2005, 15:36
Ich hasse 'denkende' Software! Sobald ich Windows/Word/whatever installiere, gucke ich erstmal nach, ob die Menüs auch alle vollständig angezeigt werden! Mich nervt es total, wenn einfach das Programm, das ich suche, nicht in 'Porgramme' steht und ich nach 5 minuten suchen fetstelle, dass am unteren Rand ein kleiner Pfeil ist. Die Autovervollständigung bei Browsern hingegen ist meistens recht praktisch. Zugegeben: Ich könnte auch jedes mal aufs neue 'dead_orc' eintippen, aber so ist es halt noch bequemer. Angewiesen bin ich darauf aber meistens nicht. Wenn ich mein Passwort für eine Webseite nicht mehr weiß, probiere ich meine gängigsten Passwörter aus - entweder passt eines, oder ich habe ein ganz anderes verwendet, dass ich dann wahrscheinlich auch nicht speichern lasse (Sicherheitsgründe ;))
Jesus_666
08.04.2005, 16:40
Auf die Gefahr hin mich als Microsoft-User zu verkaufen, aber Microsoft bietet bereits Seit Windows 2000 die Möglichkeit ein Servergespeichertes Profil zu erstellen. Dieses Profil könnte man theoretisch ebenfalls auf einem USB-Stick mit sich rumtragen und dann an jedem Rechner einfach installieren. ;)
Du siehst, MS hängt diesmal nicht so sehr hinterher, Ausgelagerte Profile sind dort bereits seit langem ein Begriff.
Das Problem ist, daß selbst XP manchmal noch Probleme hat, zwischen dem Profil eines Users und dem System zu trennen. Die Registry spielt da eine nich unbeträchtliche Rolle. Ich bin mir nicht sicher, ob es möglich ist, Teile der Registry auf einem USB-Stick tragbar zu machen.
In einem LAN ist es sowohl mit den Fenstern der NT-Serie als auch mit dem OS mit dem Pinguin möglich, Userdaten auf einen zentralen Server auszulagern und die Rechner am Arbeitsplatz zu Thin Clients zu degradieren. Es wird nur interessant, wenn man diese Daten auch mit nach hause nehmen will.
Vielleicht wird es in Zukunft ja wieder einen Trend zu Dongles geben; beispielsweise könnte ein USB-basierter Fingerscanner mit eingebauten Memstick dazu benutzt werden, einen User in einem System anzumelden und gleichzeitig die Personalisierungsdaten zu transportieren. Wenn man den Inhalt des Sticks mit den Fingerabdruckdaten verschlüsselt könnte man das Ding sogar als diebstahlsicheren Datenspeicher verwenden.
Microsoft wird über kurz oder lang einen Weg finden müssen, userspezifische Daten ohne größeren Aufwand transportabel zu machen. Das Einzelusersystem ist praktisch tot und der Einzelsystemuser wird es mehr oder weniger auch bald sein.
Ich hoffe du hast nur den </irony>-Tag vergessen.
Du weißt ja hoffentlich das man schon mit ein bisschen Kerzenwachs Fingerabdrücke leicht fälschen kann und diese dämlichen pseudo Biometrie Sachen nehmen das als "echten" Finger an.
Zurzeit sind die Dinger total unbrauchbar, und ich finde die Idee allgemein nicht so toll.
Aber hey, so könnte man direkt seine persönlichen Informationen auf jeden Computer der Welt übertragen. Yay. *SCNR*
Hi,
Ich die auto vervolsstädningung aus.. achte da penibel nachm formatieren drauf denn wenn ich ausversehen "ja" drücke kommt diese scheisse.. ich mags überhaupt nicht! Ich hab lieber ne ganze liste mit favoriten und ne txt. als absicherung der adressen! (auf 2. partition)
meine frage: wenn man es ausversehen amachen würde? wie entfernt man es denn dann? ^^
cya
Das Problem ist, daß selbst XP manchmal noch Probleme hat, zwischen dem Profil eines Users und dem System zu trennen. Die Registry spielt da eine nich unbeträchtliche Rolle. Ich bin mir nicht sicher, ob es möglich ist, Teile der Registry auf einem USB-Stick tragbar zu machen.
Ist es, wird von Windows sogar standardmäßig gemacht. Die Datei ntuser.* (wobei * entweder .dat ist oder.man) im Profil des Users enthält den HKEY_CURRENT_USER-Stamm aus der Registry, die alle RegDaten des Users enthält. Das einzige "Problem" ist es, dass der User an jedem PC erstellt werden muss. Dies liese sich aber er Script recht einfach ausführen. Zudem muss der Profil-Pfad des Users immer auf die Position des USB-Stickes angepasst werden soll und da die Profile über UNC-Namen angesprochen werden, darf man diesen an jedem Rechner per Hand anpassen, außer es gibt eine Umgebungsvariable die auf den aktuellen NetBios-Namen des Rechners enthält.
Jesus_666
08.04.2005, 18:54
Ich hoffe du hast nur den </irony>-Tag vergessen.
Du weißt ja hoffentlich das man schon mit ein bisschen Kerzenwachs Fingerabdrücke leicht fälschen kann und diese dämlichen pseudo Biometrie Sachen nehmen das als "echten" Finger an.
Zurzeit sind die Dinger total unbrauchbar, und ich finde die Idee allgemein nicht so toll.
Aber hey, so könnte man direkt seine persönlichen Informationen auf jeden Computer der Welt übertragen. Yay. *SCNR*
Man ersetze in meinem Post Fingerabdrücke mit ansatzweise fälschungssicheren Daten - oder mit einem Paßwort, das natürlich auch knackbar ist. Das Konzept "physikalischer Schlüssel plus Kennwort" ist bekannt und beliebt; der Schlüssel kann dabei gleichzeitig dazu dienen, (natürlich unpersönliche) Benutzerdaten zu speichern.
Natürlich sind Fingerabdrücke keine gute Idee, wenn man multimillionen-Euro-Daten sichern will. Aber für Max Mustermann aus der Verkaufsabteilung, der seinen Terminkalender transportieren und sich ohne Paßwort an seinem Rechner anmelden will, wäre es eine Möglichkeit. Immerhin besser als der Name seiner Frau als Paßwort.
dead_orc
09.04.2005, 07:25
Auch wenn hier schon die letzten Posts total Off-Topic waren, frag ich dazu jetzt mal was:
Man kann einen Fingerabdruck zwar ohne Probleme nachbilden, dazu benötigt man doch aber den original Finger, oder? Oder reich auch ein einfach Fingerabdruck, der ja überall ist? Und wie sicher wär DNA/DNS als Schlüssel?
jwiechers
09.04.2005, 09:26
Das Einzelusersystem ist praktisch tot und der Einzelsystemuser wird es mehr oder weniger auch bald sein.
Erm, in Produktivumgebungen, ja, in Privatumgebungen - und um die geht es bei solchen Features primär - nein.
Auch wenn hier schon die letzten Posts total Off-Topic waren, frag ich dazu jetzt mal was:
Man kann einen Fingerabdruck zwar ohne Probleme nachbilden, dazu benötigt man doch aber den original Finger, oder? Oder reich auch ein einfach Fingerabdruck, der ja überall ist?
Ich wunder mich auch darüber, warum er sich das so einfach vorstellt. Aus nem "findbaren" Fingerabdruck einen korrekten Fingerabdruck zu erstellen braucht nämlich ein wenig mehr, als Wachs - und mein Biometriescanner hier ließ sich nicht durch eine Wachskopie reinlegen; faszinierenderweise allerdings die Iris Recognition Kamera mit einem Model.
Und wie sicher wär DNA/DNS als Schlüssel?
Völlig unsicher, da sie sich aus Haaren etc. rekonstruieren ließe. Plus: Wie willst du die als Schlüßel nutzen? Das ist relativ aufwendig, selbst wenn du nur eine Fragmentlängen-Analyse durchführen willst.
Das Problem ist, daß selbst XP manchmal noch Probleme hat, zwischen dem Profil eines Users und dem System zu trennen. Die Registry spielt da eine nich unbeträchtliche Rolle. Ich bin mir nicht sicher, ob es möglich ist, Teile der Registry auf einem USB-Stick tragbar zu machen.
Jein, es gibt unter XP nur standardmäßig viele Dinge die nicht optimal konfiguriert sind und viele Dinge, die Adminrechte benötigen, obwohl dies unangemessen ist.
Prinzipiell sollte es kein Problem darstellen, in einer produktiven Umgebung, allen Mitarbeitern ein "tragen" eines Profil-USB Sticks zu ermöglichen, da man alle notwendigen Vorraussetzungen problemlos schaffen könnte.
Auf einem einzelnen Rechner ist sowas sehr benutzerfreundlich. Sobald man auf irgendeinem anderen Rechner arbeitet oder mehrere Leute mit unterschiedlichen Anforderungen auf einem Rechner (ohne vollständige Usertrennung) arbeiten ist es eher kontraproduktiv.
Das ist dann aber ein Problem der Administration, in einer Produktivumgebung darf soetwas nicht vorkommen.
Wenn alle Welt Linux verwenden würde...
Müßten sie mit halber Performance leben. <scnr> (http://www.mindcraft.com/whitepapers/openbench1.html) (und, ja, es gibt Tests, die das auf modernen Systemen replizieren).
@Topic
Wie findet Ihr die Autovervollständigung der Browser?
Praktisch, wenn man mal faul ist, andererseits, wofür gibt's Favouriten?
Wie findet Ihr 'denkende Software'?
Gut, falls ich sie abstellen kann.
Vorteil der 'denkenden Software' oder ist der 'denkende' Part ein Nachteil?
Kommt auf die Umbegung an und auf das, was ich nutze.
Hey,
Meine Frage war mir zu wichtig um die verschwinden zu lassen!
Also Nochmal:
Ich die auto vervolsstädningung aus.. achte da penibel nachm formatieren drauf denn wenn ich ausversehen "ja" drücke kommt diese scheisse.. ich mags überhaupt nicht! Ich hab lieber ne ganze liste mit favoriten und ne txt. als absicherung der adressen! (auf 2. partition)
meine frage: wenn man es ausversehen amachen würde? wie entfernt man es denn dann? ^^
cya
dead_orc
09.04.2005, 10:56
Im Firefox: Extras -> Einstellungen -> Datenschutz -> Gespeicherte Formulardaten -> Löschen
Im IE: Extras -> Internetoptionen -> Inhalte -> AutoVercollständigen -> Formulare löschen
Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden ;)
Jesus_666
09.04.2005, 10:57
Erm, in Produktivumgebungen, ja, in Privatumgebungen - und um die geht es bei solchen Features primär - nein.
Stimmt. Allerdings bleibt abzuwarten, ob Firmen mit den nötigen Ressourcen nicht auf die Idee kommen, Breitbandinternetzugang, aufgeweichte Endbenutzerrechte und DRM miteinander zu kombinieren, um ihre Software online an die User zu vermieten. Das würde den Einzelrechner weniger wichtig machen und - im Fall von Rechnern, auf denen sowieso nur eine Office-Suite läuft - vielleicht sogar auf einen glorifizierten Terminal reduzieren.
Völlig unsicher, da sie sich aus Haaren etc. rekonstruieren ließe. Plus: Wie willst du die als Schlüßel nutzen? Das ist relativ aufwendig, selbst wenn du nur eine Fragmentlängen-Analyse durchführen willst.
Nu komm' schon. Als ob es so aufwendig wäre, in jedem Büro das nötige Equipment für Gelelektrophorese bereitzustellen und bei jedem Login eine Stunde auf das Ergebnis zu warten.
Müßten sie mit halber Performance leben. <scnr> (http://www.mindcraft.com/whitepapers/openbench1.html) (und, ja, es gibt Tests, die das auf modernen Systemen replizieren).
Was natürlich bei ressourcenhungrigen Anwendungen wie Textverarbeitung oder einem PIM ein guter Grund ist, Windows zu verwenden. Nicht vorzustellen, was OpenOffice unter Linux für eine Framerate hat... Naja, vielleicht kann man ja die Details runterschrauben und eine niedrigere Auflösung benutzen.
BTW, ich traue keinem Benchmark, den ich nicht selbst durchgeführt habe. Ich habe schon zu viele Berichte gesehen, daß Windows als Fileserver schneller ist als Linux, daß Linux seit Samba 3 als Fileserver erheblich schneller ist als Windows, daß Windows weniger kostet als Linux, daß Linux wenger kostet als Windows, daß Windows sicherer ist, daß Linux sicherer ist...
@Topic: Ich hab's in der Regel an, aber ich weiß schon, was ich tippe. Wenn es nicht an ist ist das minimal unkomfortabel aber nicht weiter schlimm.
Auf der Kommandozeile benutze ich übrigens Vervollständigungen intensiv - aber da versuchen die sich nicht, an den Benutzer anzupassen.
Maisaffe
09.04.2005, 11:37
@Topic: Ich hab's in der Regel an, aber ich weiß schon, was ich tippe. Wenn es nicht an ist ist das minimal unkomfortabel aber nicht weiter schlimm.
Auf der Kommandozeile benutze ich übrigens Vervollständigungen intensiv - aber da versuchen die sich nicht, an den Benutzer anzupassen.
Logisch, in Kosolenähnlicher Umgebung praktisch, aber sonst nicht wirklich immer.
Was wäre ich ohne Autovervollständigung unter Steam?
Ich vergesse andauern die STEAM Befehle, bzw. es schreibt sich mit Vervollständigung schneller oder mit 'Pfeiltaste hoch'- Auswahl. ;)
Dennis
jwiechers
09.04.2005, 13:19
BTW, ich traue keinem Benchmark, den ich nicht selbst durchgeführt habe. Ich habe schon zu viele Berichte gesehen, daß Windows als Fileserver schneller ist als Linux, daß Linux seit Samba 3 als Fileserver erheblich schneller ist als Windows, daß Windows weniger kostet als Linux, daß Linux wenger kostet als Windows, daß Windows sicherer ist, daß Linux sicherer ist...
Der Punkt ist, dieser Benchmark WURDE von Linux Fanatikern durchgeführt + einem renomierten Magazin ;)
Jesus_666
09.04.2005, 18:56
Der Punkt ist, dieser Benchmark WURDE von Linux Fanatikern durchgeführt + einem renomierten Magazin ;)
*zuckt mit den Schultern* Ändert nichts daran, daß ich Benchmarks allgemein für wenig relevant hatte. Oft weicht irgendwo ein Parameter von denen ab, die man bei der eigenen Installation hat, was zu einem krassen Unterschied im Ergebnis führen kann. Benchmarks zeigen oft allgemeine Trends an, sind aber von zu viel Kram abhängig.
BTW, in einer Hinsicht wird Windows Linux wohl immer voraus sein und das ist die TC0 (http://bsdnexus.com/library/tc0.pdf). ;)
jwiechers
09.04.2005, 21:40
Das hört hier jetzt nicht hin, aber das ist eigentlich wirklich ein relevantes und diskussionswürdiges Thema ;)
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