Coolaman X
30.03.2005, 20:06
Alternatives Japan im Jahre 1817.
Die Einführung Westlicher Technologie macht sich im Lande immer mehr bemerkbar. Die erste Zugstrecke die von der Nördlichsten Spitze Tohokus bis zur Westlichsten spitze Chugokus führt soll in 8 Monaten fertiggestellt werden. Eine große Aufregung herrscht im ganzen Land. Im Edo Tagesblatt erfährt man immer über einzelschicksale Erwachsener Männer die beim Bau der Strecke eine neue Frau kennengelernt haben, oder wie jemand ein Körperteil verloren hat aber trotzdem glücklich weiterlebt.
Aber nie wie zum beispiel jemand beim Bau von einem hohen gerüst gestürzt ist und sich das genick gebrochen hat oder wie ein kleines Kind sich mit einem Messer sich die Kehle aufgeschlitzt hat da es nicht mehr Arbeiten wollte.
Schuld daran war der damalige Kaiser Kami Shin, der der Presse es verboten hatte negatives über das Land zu schreiben. Alles was in der Zeitung vorzufinden war musste Fiktion sein. Sonst wurden den Chefs der Zeitungsfirmen die 死に神; 死神 (Todesengel) aufgehetzt.
Einer dieser Fälle von denen nie berichtet wurde war der 8 Jährige Asakawa Koichi, der beste Freund von dem 10 Jährigen Jungen Ban Ryushi (Ryushi war der Junge der sich da er es nicht mehr ertrug die Kehle aufgeschlitzt hatte). Da Koichi 72 Stunden am stück gearbeitet hatte konnte er nicht mehr und wollte nur noch schlafen. Er konnte nicht mal mehr aufstehen. Aber das war den "Sklaventreibern" egal, er wurde so lange ausgepeitscht bis bis sein Linker Arm gebrochen war. Nur er wurde zuviel ausgepeitscht: Knochen geborchen, Bänderrisse, venen u. adern sind geplatzt, der Arm musste amputiert werden. Koichi wurde deswegen nach Kyoto ins Gefangenenlager 月世界 (Mondwelt) eingeliefert. Alle Arbeitsverweigerer kamen hier rein. Hier war es sehr schrecklich. Es gab nie genug zu Essen, alle waren auf kleinstem raum zusammengepfercht, das heißt: 6 - 7 Leute mussten in einem kleinen Bett schlafen, Es wurde um das Essen regelrecht brutalst gekämpft, ebenso um den Schlafplatz.
Dieses Gefängnislager war das reinste Trainingslager.
Um zu überleben musste Koichi auch Trainieren, er fand auch seinen meister in Tsuda Kanji, einem Greis der hier schon Lange drinsitzt da er sich von anfangan weigerte an der Bahn mitzubauen. In seinen Augen ist ein Zug ein machwerk der Hölle, auch für viele andere der Ländlichen bevölkerung Japans. Mit Kanji trainierte Koichi Tag und Nacht die Kraft des Nensha. So lernte Koichi im Laufe der Jahre dinge Schweben zu Lassen, in die Zukunft zu sehen, die Gedanken anderer Menschen zu Lesen und weiteres.
Kämpfen lernte er in Schlägereien wenn er sich mit jemanden anderes um das Essen stritt.
1829.
Koichi ist nun 20 Jahre alt. Da Tsuda Kanji gestorben ist ist Koichi nun der mächtigste Mann im Lager. Er arbeitet sogar für die Wachen, um zwischenmenschliche Probleme der Gefangenen zu vermeiden.
Und Koichi hat auch vieles ins Positive geändert.
Es gibt nun genug Betten und genug zu Essen. Sonst hätte er alle Wachen und die leiter des Lagers problemlos innerhalb kürzester Zeit ermordet.
Dank seiner Nensha hätte er schon vor mehr als 5 Jahren hier abhauen können, aber er wollte zuerst noch für die Gefangenen so gut wie alles ins Positive verändern. Eines Nachts war es soweit, er ist endlich abgehaut.
Er stellte sich mitten in den gefängnis hof, winkte den Wachen und man sah ein Bläuliches Licht - und dann war er weg.
Info: Die Todesengel.
Die Todesengel sind Takano Hassei und Chan Chung Yung, die 2 bestausgebildetsten Samurais des gesamten Landes.
Sie sind so schnell wie der Blitz und stärker als jede Westliche Waffe.
Dank ihrer Kräfte können sie ganze Armeen innerhalb weniger Sekunden ausrotten, so wie im Krieg gegen Korea im Jahre 1622.
Info: Kaiser Kami Shin.
Kami Shin (ursprünglicher Name Suwa Shin) ist als Sohn der Bauernfamilie Suwa aus Edo geboren worden.
Sein Vater, ein sehr starker alkoholiker, behandelte Ihn wie den letzten Dreck, während seine Mutter ihn wie einen Gott behandelte. Er wollte den Schmerz den Ihn Vater bereitete verdrängen indem er seine Nase tagtäglich in Bücher steckte. Aber das machte seinen Vater noch wütender, und so wurde er als Kind regelmäßig geschlagen. Als er 12 war fand er ein Buch über den Kazenban, der Stein der Weisen.
Mit diesem wollte er sich an seinem Vater für all das Leid rächen. Nach zahlreichen Fluchtversuchen hat er es mit 16 endlich geschafft von zuhause zu flüchten. Er Flüchtete nach Kyushu, genauer gesagt auf die Burg Kumamato, welche schon seit Jahren ein zufluchtspunkt abtrünniger Samurai war. So lernte er hier die Kunst der Samurai kennen. Er lernte wie man sich auf einem Schlachtfeld so unauffällig wie möglich verhält, das ideale kämpfen mit den Schwertern, Tarnung, die Jagd nach Fleisch und noch weiteres.
Im alter von 18 war er so stark und mächtig sodass er immer eingebildeter wurde bis er zum Schluss alle 33 Samurai genüsslich abgeschlachtet hat. Doch das war Ihm nicht genug. Er hat rein gar nichts neues über den Kazenban erfahren. Aus diesem Grund ist er nach Beijing gereist, in den Tempel der Kan-Za Mönche, da dort angeblich vor 300 Jahren der Kazenban hergestellt wurde. Nach 2 Monaten fußmarsch und einer Bootsreise endlich angekommen steht er vor dem Tempel. Er versucht friedlich zutritt zu bekommen, aber zutritt bekommen nur Menschen die das Potenzial haben das Nensha in Ihren körpern freizulassen. Aber er hat dieses Potenzial nicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste er nichtmal was Nensha ist. Das hat Ihn so aufgeregt, das er reingerannt ist und jeden da drin Töten wollte. Doch diese Mönche hatten so eine starke Nensha, sie konnten so ziemlich alles tun. Von dem einen wurde er mit einem Nadelsturm attackiert, die anderen rissen mit Ihren gedanken bäume aus den böden und warfen sie auf ihm. Die Bäume waren ein geringes Problem, die konnte er mit seinem Schwert zerschneiden. Aber die Nadeln schmerzten sehr. nach einiger Zeit wurde die innere Nensha immer schwächer, so konnte er nun zurückschlagen. 2 hat er geköpft, 3 andere hat er körperteile abgeschnitten. Leider waren sehr viele Mönche im entfernt gelegenen Nin-Hao Wald Heilpilze sammeln, deswegen hatte r nicht so viel widerstand. Nach ca. 3 Stunden des kämpfens ist er beim Tempelleiter angekommen, welcher einen Teil des Kanzenban um seinen Hals trug.
Ohne das sich der leiter auch nur bewegte schoss er eine Druckwelle ab die Shin durch den 50meter gang zurück prallen lies. Nach 10 Minuten des Kämpfens meinte der Leiter:"Dafür das du zu unfähig bist deine Nensha zu benutzen bist du Gut. Aber nicht gut Genug. Du wirst nie den Kazenban bekommen." In diesem Moment war der Tempelleiter zu unvorsichtig, Shin schlug mit seinem Schwert auf den Kristall und er konnte einen Splitter erhaschen.
"Danke!" schrie der Junge und flüctete so schnell er konnte.
Er wollte die Kräfte gleich ausprobieren, deswegen wollte er aus dem Fenster raushüpfen und ohne einem Kratzer auf dem Boden landen. (er sprang aus 80 Meter höhe)Doch genau in diesem Moment rammte ihn der Tempelleiter einen Eisenspeer von hinten ins Herz. Hier offenbarte sich die Macht des Kazenban. Obwohl dies nur ein Splitter mit 3 Milimeter durchmesser war pulverisierte er den speer und Heilte die wunden.
15 Jahre später.
Shin wurde immer größen wahnsinniger. An seinem 33 Geburtstag hat er die Attentätergruppe 色情 (fleischliche lust) gegründet, und 2 Wochen danach sollte das Ende des Friedens folgen.
2 Wochen Später.
5 Uhr morgens - vor dem kaiserpalast.
Die Hängebrücke war eingezogen, kein problem für Shin und seine attentäter, sie sind einfach in die Burg gesprungen. Der Kazenban macht es möglich.
Innerhalb kürzester Zeit wurde die armee getötet, und der Kaiser wurde eingepfercht.
Nun folgten eine Zusammenarbeit mit den vereinigten königreichen, ein Krieg gegen das Volk von Hokkaido, da sie Shin nicht als Kaiser anerkannten, und dann wurde er da er dank dem Kazenban nur gewonnen hat so größen wahnsinnig, das er sich selbst für Gott hält. Deswegen hat er sich in Kami Shin umbenannt. 3 Jahre darauf folgte der Beginn des Baus an der Zugstrecke. Das war nun das eindeutige Ende der Friedlichkeit. Es folgten Aufstände, im gesamten Land wurde der Weizen abgebrannt, die Fischfänger verweigerten den Fischfang, denn die einzigen die etwas von der Zugstrecke hatten waren die reichen und die Briten.
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Ich hoffe das ist nicht zuviel Text^^
Die Einführung Westlicher Technologie macht sich im Lande immer mehr bemerkbar. Die erste Zugstrecke die von der Nördlichsten Spitze Tohokus bis zur Westlichsten spitze Chugokus führt soll in 8 Monaten fertiggestellt werden. Eine große Aufregung herrscht im ganzen Land. Im Edo Tagesblatt erfährt man immer über einzelschicksale Erwachsener Männer die beim Bau der Strecke eine neue Frau kennengelernt haben, oder wie jemand ein Körperteil verloren hat aber trotzdem glücklich weiterlebt.
Aber nie wie zum beispiel jemand beim Bau von einem hohen gerüst gestürzt ist und sich das genick gebrochen hat oder wie ein kleines Kind sich mit einem Messer sich die Kehle aufgeschlitzt hat da es nicht mehr Arbeiten wollte.
Schuld daran war der damalige Kaiser Kami Shin, der der Presse es verboten hatte negatives über das Land zu schreiben. Alles was in der Zeitung vorzufinden war musste Fiktion sein. Sonst wurden den Chefs der Zeitungsfirmen die 死に神; 死神 (Todesengel) aufgehetzt.
Einer dieser Fälle von denen nie berichtet wurde war der 8 Jährige Asakawa Koichi, der beste Freund von dem 10 Jährigen Jungen Ban Ryushi (Ryushi war der Junge der sich da er es nicht mehr ertrug die Kehle aufgeschlitzt hatte). Da Koichi 72 Stunden am stück gearbeitet hatte konnte er nicht mehr und wollte nur noch schlafen. Er konnte nicht mal mehr aufstehen. Aber das war den "Sklaventreibern" egal, er wurde so lange ausgepeitscht bis bis sein Linker Arm gebrochen war. Nur er wurde zuviel ausgepeitscht: Knochen geborchen, Bänderrisse, venen u. adern sind geplatzt, der Arm musste amputiert werden. Koichi wurde deswegen nach Kyoto ins Gefangenenlager 月世界 (Mondwelt) eingeliefert. Alle Arbeitsverweigerer kamen hier rein. Hier war es sehr schrecklich. Es gab nie genug zu Essen, alle waren auf kleinstem raum zusammengepfercht, das heißt: 6 - 7 Leute mussten in einem kleinen Bett schlafen, Es wurde um das Essen regelrecht brutalst gekämpft, ebenso um den Schlafplatz.
Dieses Gefängnislager war das reinste Trainingslager.
Um zu überleben musste Koichi auch Trainieren, er fand auch seinen meister in Tsuda Kanji, einem Greis der hier schon Lange drinsitzt da er sich von anfangan weigerte an der Bahn mitzubauen. In seinen Augen ist ein Zug ein machwerk der Hölle, auch für viele andere der Ländlichen bevölkerung Japans. Mit Kanji trainierte Koichi Tag und Nacht die Kraft des Nensha. So lernte Koichi im Laufe der Jahre dinge Schweben zu Lassen, in die Zukunft zu sehen, die Gedanken anderer Menschen zu Lesen und weiteres.
Kämpfen lernte er in Schlägereien wenn er sich mit jemanden anderes um das Essen stritt.
1829.
Koichi ist nun 20 Jahre alt. Da Tsuda Kanji gestorben ist ist Koichi nun der mächtigste Mann im Lager. Er arbeitet sogar für die Wachen, um zwischenmenschliche Probleme der Gefangenen zu vermeiden.
Und Koichi hat auch vieles ins Positive geändert.
Es gibt nun genug Betten und genug zu Essen. Sonst hätte er alle Wachen und die leiter des Lagers problemlos innerhalb kürzester Zeit ermordet.
Dank seiner Nensha hätte er schon vor mehr als 5 Jahren hier abhauen können, aber er wollte zuerst noch für die Gefangenen so gut wie alles ins Positive verändern. Eines Nachts war es soweit, er ist endlich abgehaut.
Er stellte sich mitten in den gefängnis hof, winkte den Wachen und man sah ein Bläuliches Licht - und dann war er weg.
Info: Die Todesengel.
Die Todesengel sind Takano Hassei und Chan Chung Yung, die 2 bestausgebildetsten Samurais des gesamten Landes.
Sie sind so schnell wie der Blitz und stärker als jede Westliche Waffe.
Dank ihrer Kräfte können sie ganze Armeen innerhalb weniger Sekunden ausrotten, so wie im Krieg gegen Korea im Jahre 1622.
Info: Kaiser Kami Shin.
Kami Shin (ursprünglicher Name Suwa Shin) ist als Sohn der Bauernfamilie Suwa aus Edo geboren worden.
Sein Vater, ein sehr starker alkoholiker, behandelte Ihn wie den letzten Dreck, während seine Mutter ihn wie einen Gott behandelte. Er wollte den Schmerz den Ihn Vater bereitete verdrängen indem er seine Nase tagtäglich in Bücher steckte. Aber das machte seinen Vater noch wütender, und so wurde er als Kind regelmäßig geschlagen. Als er 12 war fand er ein Buch über den Kazenban, der Stein der Weisen.
Mit diesem wollte er sich an seinem Vater für all das Leid rächen. Nach zahlreichen Fluchtversuchen hat er es mit 16 endlich geschafft von zuhause zu flüchten. Er Flüchtete nach Kyushu, genauer gesagt auf die Burg Kumamato, welche schon seit Jahren ein zufluchtspunkt abtrünniger Samurai war. So lernte er hier die Kunst der Samurai kennen. Er lernte wie man sich auf einem Schlachtfeld so unauffällig wie möglich verhält, das ideale kämpfen mit den Schwertern, Tarnung, die Jagd nach Fleisch und noch weiteres.
Im alter von 18 war er so stark und mächtig sodass er immer eingebildeter wurde bis er zum Schluss alle 33 Samurai genüsslich abgeschlachtet hat. Doch das war Ihm nicht genug. Er hat rein gar nichts neues über den Kazenban erfahren. Aus diesem Grund ist er nach Beijing gereist, in den Tempel der Kan-Za Mönche, da dort angeblich vor 300 Jahren der Kazenban hergestellt wurde. Nach 2 Monaten fußmarsch und einer Bootsreise endlich angekommen steht er vor dem Tempel. Er versucht friedlich zutritt zu bekommen, aber zutritt bekommen nur Menschen die das Potenzial haben das Nensha in Ihren körpern freizulassen. Aber er hat dieses Potenzial nicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste er nichtmal was Nensha ist. Das hat Ihn so aufgeregt, das er reingerannt ist und jeden da drin Töten wollte. Doch diese Mönche hatten so eine starke Nensha, sie konnten so ziemlich alles tun. Von dem einen wurde er mit einem Nadelsturm attackiert, die anderen rissen mit Ihren gedanken bäume aus den böden und warfen sie auf ihm. Die Bäume waren ein geringes Problem, die konnte er mit seinem Schwert zerschneiden. Aber die Nadeln schmerzten sehr. nach einiger Zeit wurde die innere Nensha immer schwächer, so konnte er nun zurückschlagen. 2 hat er geköpft, 3 andere hat er körperteile abgeschnitten. Leider waren sehr viele Mönche im entfernt gelegenen Nin-Hao Wald Heilpilze sammeln, deswegen hatte r nicht so viel widerstand. Nach ca. 3 Stunden des kämpfens ist er beim Tempelleiter angekommen, welcher einen Teil des Kanzenban um seinen Hals trug.
Ohne das sich der leiter auch nur bewegte schoss er eine Druckwelle ab die Shin durch den 50meter gang zurück prallen lies. Nach 10 Minuten des Kämpfens meinte der Leiter:"Dafür das du zu unfähig bist deine Nensha zu benutzen bist du Gut. Aber nicht gut Genug. Du wirst nie den Kazenban bekommen." In diesem Moment war der Tempelleiter zu unvorsichtig, Shin schlug mit seinem Schwert auf den Kristall und er konnte einen Splitter erhaschen.
"Danke!" schrie der Junge und flüctete so schnell er konnte.
Er wollte die Kräfte gleich ausprobieren, deswegen wollte er aus dem Fenster raushüpfen und ohne einem Kratzer auf dem Boden landen. (er sprang aus 80 Meter höhe)Doch genau in diesem Moment rammte ihn der Tempelleiter einen Eisenspeer von hinten ins Herz. Hier offenbarte sich die Macht des Kazenban. Obwohl dies nur ein Splitter mit 3 Milimeter durchmesser war pulverisierte er den speer und Heilte die wunden.
15 Jahre später.
Shin wurde immer größen wahnsinniger. An seinem 33 Geburtstag hat er die Attentätergruppe 色情 (fleischliche lust) gegründet, und 2 Wochen danach sollte das Ende des Friedens folgen.
2 Wochen Später.
5 Uhr morgens - vor dem kaiserpalast.
Die Hängebrücke war eingezogen, kein problem für Shin und seine attentäter, sie sind einfach in die Burg gesprungen. Der Kazenban macht es möglich.
Innerhalb kürzester Zeit wurde die armee getötet, und der Kaiser wurde eingepfercht.
Nun folgten eine Zusammenarbeit mit den vereinigten königreichen, ein Krieg gegen das Volk von Hokkaido, da sie Shin nicht als Kaiser anerkannten, und dann wurde er da er dank dem Kazenban nur gewonnen hat so größen wahnsinnig, das er sich selbst für Gott hält. Deswegen hat er sich in Kami Shin umbenannt. 3 Jahre darauf folgte der Beginn des Baus an der Zugstrecke. Das war nun das eindeutige Ende der Friedlichkeit. Es folgten Aufstände, im gesamten Land wurde der Weizen abgebrannt, die Fischfänger verweigerten den Fischfang, denn die einzigen die etwas von der Zugstrecke hatten waren die reichen und die Briten.
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Ich hoffe das ist nicht zuviel Text^^