Icognito
26.02.2005, 01:47
Prolog
Unsere Geschichte beginnt auf der alten Zitadelle Rabengrat, welche als Hauptstadt des Königreiches Ruhn. Vor kurzem ist König Theodor II. gestorben, und hinterliess keinen Nachfolger. Ebenso hatte er keine Verwandten, die seinen Thron besteigen könnten. Und so wird Rabengrat nach einem Putsch der Armanen (Vandalen der Wälder) regiert, und hat wohl seine düstersten Zeiten, seit der Gründung. Jedem wurde das Geld entzogen, und alle erhielten wohl nurnoch einen Hungerlohn. Es war kein Wunder, wenn jemand verhungerte. Die Armanen lebten fein in der Festung, und lebten verschwenderisch. All jene, die gegen sie sich aufstrebten, wurden ermordet. Hauptmann Eisenmark ist spurlos verschwunden, ebenso der Hohepriester Vulko. Einige Königstreue Anhänger waren schlecht bewaffnet, und stürmten in die Festung. Ausserdem lehnte sich auch der "Ordnungstrupp" gegen die Armanen auf. Schon fast waren die Königstreuen im Thronsaal, doch plötzlich rannte ein Hexer dazwischen, und bannte all jene, die Angriffen. Mit magischem Pulver formte er ein Pentagramm, welches rot aufglühte, und sich schliesslich zu einen Sog formte. Jeder wurde in den Sog gerissen, und schliesslich war niemand mehr in der Festung...auch der Hexer war verschwunden...
Kapitel 1 - Im Dilirium :
Dunkel, so kann man es beschreiben...am Boden lag eine alte, rostige Klinge...mehr war wohl nicht mehr hier. Mit zerfetztem Umhang, und spärlicher Lederrüste lag Geryn da. Schliesslich stand er auf. Sein Kopf war blutüberströmt, und nur verschwommen sah er die Umgebung um sich. Echos von Schreien uns Klagen drang durch die Hallen. Schliesslich konnte Geryn mehr erkennen. Er erhob sich langsam, und stützte sich an der Wand ab. Mit rostigem Schwert in der Hand schlenderte er langsam der Wand entlang. Von Schmerzen befallen fiel er schliesslich zu Boden. Plötzlich umdrang ihn ein Leuchten. Seine Wunden verschwanden Etappe für Etappe, und schliesslich war er vollkommen geheilt. Langsam erhebte er sich wieder, und nahm das Schwert. Er schlenderte durch Gänge, welche wohl nie aufhörten. Ein unerträgliches gekreische ertönte, und Schritte waren zu vernehmen. Immer lauter und Schneller wurden sie, und die Gänge veränderten sich plötzlich. Sie färbten sich rot-blau, dann grün, und die Wände verschwommen. Schliesslich verschwand alles, und Schwärze war zu erkennen. Ein dunkles Geschöpf, welches von vielen Narben und Wunden geprägt stand vor ihm. Wieder kreischte es, und näherte sich ihm. Er hielt sein Schwert vor, und wehrte sich mit kraftvollen Schwerthieben. Bei jedem Treffer sprangen Blaue Funken, und nach mehreren Hieben ein Schnitt, welcher hellblau glühte. Schliesslich fliehte das Ungetüm ins nichts, und die Umgebung erscheinte wieder. Geryn schlenderte wieder weiter, und schliesslich erscheinten Blitze vor ihm. Langsam, aber ungewollt schlenderte Geryn in die Blitze, als wurde er gelenkt. Als er in die Mitte kam, leuchtete sein Körper hellblau bis weiß auf, und sein Schwert fing an zu funkeln. Es wurde zu einem Magischen Schwert, als würde man mit einen mächtigen Zauber es belegen. Immer wieder donnerten Blitze auf das Schwert, und schliesslich hörten sie auf. Plötzlich verschwanden wieder die Wände, und aus dem Nichts tauchte wieder das Biest auf. Diesesmal schleuderte Geryn aus Angst sein Schwert in Richtung Kopf des Biestes. Unerklärlich wurde es blitzschnell, und durchbohrte schliesslich den Kopf des Biestes, welcher sich plötzlich auflöste. Das Schwert geleitete wieder zurück zu Geryn, und die Wände nahmen wieder ihre Form an. Geryn marschierte weiter, und schliesslich stoßte er auf einen kleinen Raum, welcher mit 2 Feuerbecken beleuchtet, und eine Treppe führte zu einen Steinernen Sarg. Ein blauer Edelstein war auf den Deckel eingraviert, und Schwert und Stein leuchten auf. Das Schwert gleitete aus Geryns Hand, und schwebte mit der Spitze über den Stein. Unerklärlich stach Geryn, wie von einer Macht geleitet, mit dem Schwert auf den Edelstein ein, welcher plötzlich verschwomm, und das Schwert verschluckte. Ein Licht schwebte über Geryn, und nahm eine Astrale Form von einer Waffe an, welche bizarr ausschaute. Eine Hellebarde, welche mit Sicheln geschmückt, so kann man sie beschreiben. Unsicher nahm Geryn die Waffe, und plötzlich verschwanden wieder die Wände. Die Feuerbecken spritzten tausende von Funken, welche verschmolzten, und etwas Formten. Ein Blitz raste in die Form, und plötzlich raste das Kopflose Biest daher, und stellte sich in die Form. Ein Panzer schützte nun das Biest, und es ging auf Geryn los. Mit langen, scharfen Klauen gespickt, raste es wild im Nichts. Es war schon so schnell, dass Geryn 3 von den Biestern sah. Schliesslich konnte er die 2 Illusionen vernichten, und griff nun das echte Biest an. Er hatte große Furcht, doch etwas gab ihn Mut. Und so wirbelte er mit der Waffe hin und her, dies unsicher, doch es landeten einige Treffer. Das Biest war einigermaßen verletzt, doch es wurde immer wilder, durch die brennenden Wunden, und zischte Richtung Geryn. Ein starker Stoß versetzte ihn zurück, und plötzlich zischte er durch ein Blaues Portal...
Kapitel 2 - Erwacht aus dem Dilirium
Dichte Nebelschwaden bildeten sich um Geryn. Mit vielen Verletzungen wachte er schliesslich auf. ,,Es war nur ein...Traum...doch es war...real...", murmelte er verwirrt. Schliesslich erhob er sich, und sah auf den Boden einen morschen, aber nützlichen Stab. Geryn war kein geübter Kämpfer, nur gut genug, um in den Ordnungstrupp zu kommen. Er streifte durch den Nebel, welcher bald verschwand. Schliesslich traf er auf eine Leiche, welche einen Stab hatte. Dieser sah robuster aus, und so nahm er ihn. Er war sich dabei unsicher, denn er würde nie einen toten etwas wegnehmen, aber er musste überleben. Der Stab war nicht groß, er war etwa knapp über ein Meter, doch er war dick. Nach einigen Schritten fand er im Dickicht ein älteres Seil. Es war zwar kurz, und etwas dünn, würde sich aber als nützlich erweisen. Schon nach einigen Minuten Wanderung spührte Geryn, dass er verfolgt wird. Er blickte gen Himmel, und sah ein Geflügeltes Tier, wessen Schnabel etwa 20 cm lang ist, und sehr Scharf. Im war es unwohl, dass solch bedrohliches Tier ihm folgte, und so nahm er einen Steinen, und warf ihn auf das Tier. Er traf, und das Tier wurde wild. In blitzschnellen Sturzflug zischte es gen Geryn. Als es ankam, fuchtelte Geryn wild, und konnte es erschlagen. Es lag nun am Boden, dies noch ohnmächtig. Geryn zertrampelte wie gelenkt das Tier, und etwas verleitete ihn, den Schnabel brutal herunterzureisen, und mit dem Seil auf den Stab zu befestigen. Nun hatte er eine wesentlich bessere Waffe, auch wenn sie primitiv aussah. Diese würde sich gleich als nützlich erweisen, denn es lauerten schon viele Gefahren auf ihn...
So, und ab diesen Zeitpunkt dann wird gespielt, und muss die Kapitel selber spielen, und kann Geryns Schicksal besiegeln.
Der Erzählstil wurde bewusst so gewählt, und er wird nicht umgeändert.
Ansonsten bin ich für konstruktive Kritik sowie sinnvolle Verbesserungsvorschläge bereit, nein, was heist hier Bereit ? Sie wären sogar erwünscht.
Test-Screenshots :
http://img.photobucket.com/albums/v383/sourceking/Dilirium/TestphaseALPHA/Waldanfangs.png
Es Demonstriert das Pflanzen-System. Wenn die Beere gepflückt wird (ist immerhin auf den Markt 1 Krog pro Stück wert, zudem heilt es 3 HP), wachst sie in 2 Minuten nach, und man kann sie wieder pflücken. Einige Pflanzen sind ,,versteckt", und müssen erst ihre Reife erringen. Die Pflanzen sollen sehr nützlich sein, und einige Geldprobleme des Spielers lösen. Ich habe noch an etwas komplexerem gedacht, dessen Umsetztung ich wohl nie realisieren kann. Wie gesagt, es ist ein Alpha-Testscreen, und soll nur das Mapping + Das Feature darstellen. Pedantische Leute finden sicher genug Mappingfehler, denke ich.
Fest - geplante Features
Pflanzenwachstum/Verwendung - Umgesetzt
Realistische Handlungen - Noch nicht umgesetzt
Geheime Orte, verborgenes - Teils umgesetzt
Freie Handlungen (Freie Wege wählbar) - Noch nicht umgesetzt
Vernunftmäßige Kämpfe - Noch nicht umgesetzt
Keine Übercharaktere - Noch nicht umgesetzt
Halbwegs realistische Atmossphäre - Noch nicht umgesetzt
Schön gescriptete NPCs - Noch nicht umgesetzt
Eigene Edits - Umgesetzt
Eigenes Kampfystem - Umgesetzt
Eigenes, komplexeres Menü - Umgesetzt
Handwerk-System (z.b. Aus Flachs Leinen fertigen, und aus das Kleidung) - Noch nicht umgesetzt
Eigenes Skill-System - Noch nicht umgesetzt
u.v.m...
Vielleicht - geplante Features
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Vorgeschmack
Hier ist ein eigeneditiertes Charset. Ich habe es zensiert, und Schutzmaßnahmen ergriffen. Wer es will, bekommt es vielleicht via ICQ, aber derjenige darf das Charset ohne meine Erlaubnis niemand anderen zuschicken. Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen :
http://img.photobucket.com/albums/v383/sourceking/Dilirium/TestphaseALPHA/Dili-char-cencored.png
Ich werde in mein Pflanzensystem vielleicht noch das einpflanzen von Samen verwenden, sodass man sich z.b. Loyibeeren an bestimmten Stellen anpflanzen kann, und sie dann ernten gehen. Es ist noch in Überlegung, aber ich denke, es ist umsetzbar.
So, dann hoffe ich auf fröhliches Bewerten, vorallem an der Story.
Unsere Geschichte beginnt auf der alten Zitadelle Rabengrat, welche als Hauptstadt des Königreiches Ruhn. Vor kurzem ist König Theodor II. gestorben, und hinterliess keinen Nachfolger. Ebenso hatte er keine Verwandten, die seinen Thron besteigen könnten. Und so wird Rabengrat nach einem Putsch der Armanen (Vandalen der Wälder) regiert, und hat wohl seine düstersten Zeiten, seit der Gründung. Jedem wurde das Geld entzogen, und alle erhielten wohl nurnoch einen Hungerlohn. Es war kein Wunder, wenn jemand verhungerte. Die Armanen lebten fein in der Festung, und lebten verschwenderisch. All jene, die gegen sie sich aufstrebten, wurden ermordet. Hauptmann Eisenmark ist spurlos verschwunden, ebenso der Hohepriester Vulko. Einige Königstreue Anhänger waren schlecht bewaffnet, und stürmten in die Festung. Ausserdem lehnte sich auch der "Ordnungstrupp" gegen die Armanen auf. Schon fast waren die Königstreuen im Thronsaal, doch plötzlich rannte ein Hexer dazwischen, und bannte all jene, die Angriffen. Mit magischem Pulver formte er ein Pentagramm, welches rot aufglühte, und sich schliesslich zu einen Sog formte. Jeder wurde in den Sog gerissen, und schliesslich war niemand mehr in der Festung...auch der Hexer war verschwunden...
Kapitel 1 - Im Dilirium :
Dunkel, so kann man es beschreiben...am Boden lag eine alte, rostige Klinge...mehr war wohl nicht mehr hier. Mit zerfetztem Umhang, und spärlicher Lederrüste lag Geryn da. Schliesslich stand er auf. Sein Kopf war blutüberströmt, und nur verschwommen sah er die Umgebung um sich. Echos von Schreien uns Klagen drang durch die Hallen. Schliesslich konnte Geryn mehr erkennen. Er erhob sich langsam, und stützte sich an der Wand ab. Mit rostigem Schwert in der Hand schlenderte er langsam der Wand entlang. Von Schmerzen befallen fiel er schliesslich zu Boden. Plötzlich umdrang ihn ein Leuchten. Seine Wunden verschwanden Etappe für Etappe, und schliesslich war er vollkommen geheilt. Langsam erhebte er sich wieder, und nahm das Schwert. Er schlenderte durch Gänge, welche wohl nie aufhörten. Ein unerträgliches gekreische ertönte, und Schritte waren zu vernehmen. Immer lauter und Schneller wurden sie, und die Gänge veränderten sich plötzlich. Sie färbten sich rot-blau, dann grün, und die Wände verschwommen. Schliesslich verschwand alles, und Schwärze war zu erkennen. Ein dunkles Geschöpf, welches von vielen Narben und Wunden geprägt stand vor ihm. Wieder kreischte es, und näherte sich ihm. Er hielt sein Schwert vor, und wehrte sich mit kraftvollen Schwerthieben. Bei jedem Treffer sprangen Blaue Funken, und nach mehreren Hieben ein Schnitt, welcher hellblau glühte. Schliesslich fliehte das Ungetüm ins nichts, und die Umgebung erscheinte wieder. Geryn schlenderte wieder weiter, und schliesslich erscheinten Blitze vor ihm. Langsam, aber ungewollt schlenderte Geryn in die Blitze, als wurde er gelenkt. Als er in die Mitte kam, leuchtete sein Körper hellblau bis weiß auf, und sein Schwert fing an zu funkeln. Es wurde zu einem Magischen Schwert, als würde man mit einen mächtigen Zauber es belegen. Immer wieder donnerten Blitze auf das Schwert, und schliesslich hörten sie auf. Plötzlich verschwanden wieder die Wände, und aus dem Nichts tauchte wieder das Biest auf. Diesesmal schleuderte Geryn aus Angst sein Schwert in Richtung Kopf des Biestes. Unerklärlich wurde es blitzschnell, und durchbohrte schliesslich den Kopf des Biestes, welcher sich plötzlich auflöste. Das Schwert geleitete wieder zurück zu Geryn, und die Wände nahmen wieder ihre Form an. Geryn marschierte weiter, und schliesslich stoßte er auf einen kleinen Raum, welcher mit 2 Feuerbecken beleuchtet, und eine Treppe führte zu einen Steinernen Sarg. Ein blauer Edelstein war auf den Deckel eingraviert, und Schwert und Stein leuchten auf. Das Schwert gleitete aus Geryns Hand, und schwebte mit der Spitze über den Stein. Unerklärlich stach Geryn, wie von einer Macht geleitet, mit dem Schwert auf den Edelstein ein, welcher plötzlich verschwomm, und das Schwert verschluckte. Ein Licht schwebte über Geryn, und nahm eine Astrale Form von einer Waffe an, welche bizarr ausschaute. Eine Hellebarde, welche mit Sicheln geschmückt, so kann man sie beschreiben. Unsicher nahm Geryn die Waffe, und plötzlich verschwanden wieder die Wände. Die Feuerbecken spritzten tausende von Funken, welche verschmolzten, und etwas Formten. Ein Blitz raste in die Form, und plötzlich raste das Kopflose Biest daher, und stellte sich in die Form. Ein Panzer schützte nun das Biest, und es ging auf Geryn los. Mit langen, scharfen Klauen gespickt, raste es wild im Nichts. Es war schon so schnell, dass Geryn 3 von den Biestern sah. Schliesslich konnte er die 2 Illusionen vernichten, und griff nun das echte Biest an. Er hatte große Furcht, doch etwas gab ihn Mut. Und so wirbelte er mit der Waffe hin und her, dies unsicher, doch es landeten einige Treffer. Das Biest war einigermaßen verletzt, doch es wurde immer wilder, durch die brennenden Wunden, und zischte Richtung Geryn. Ein starker Stoß versetzte ihn zurück, und plötzlich zischte er durch ein Blaues Portal...
Kapitel 2 - Erwacht aus dem Dilirium
Dichte Nebelschwaden bildeten sich um Geryn. Mit vielen Verletzungen wachte er schliesslich auf. ,,Es war nur ein...Traum...doch es war...real...", murmelte er verwirrt. Schliesslich erhob er sich, und sah auf den Boden einen morschen, aber nützlichen Stab. Geryn war kein geübter Kämpfer, nur gut genug, um in den Ordnungstrupp zu kommen. Er streifte durch den Nebel, welcher bald verschwand. Schliesslich traf er auf eine Leiche, welche einen Stab hatte. Dieser sah robuster aus, und so nahm er ihn. Er war sich dabei unsicher, denn er würde nie einen toten etwas wegnehmen, aber er musste überleben. Der Stab war nicht groß, er war etwa knapp über ein Meter, doch er war dick. Nach einigen Schritten fand er im Dickicht ein älteres Seil. Es war zwar kurz, und etwas dünn, würde sich aber als nützlich erweisen. Schon nach einigen Minuten Wanderung spührte Geryn, dass er verfolgt wird. Er blickte gen Himmel, und sah ein Geflügeltes Tier, wessen Schnabel etwa 20 cm lang ist, und sehr Scharf. Im war es unwohl, dass solch bedrohliches Tier ihm folgte, und so nahm er einen Steinen, und warf ihn auf das Tier. Er traf, und das Tier wurde wild. In blitzschnellen Sturzflug zischte es gen Geryn. Als es ankam, fuchtelte Geryn wild, und konnte es erschlagen. Es lag nun am Boden, dies noch ohnmächtig. Geryn zertrampelte wie gelenkt das Tier, und etwas verleitete ihn, den Schnabel brutal herunterzureisen, und mit dem Seil auf den Stab zu befestigen. Nun hatte er eine wesentlich bessere Waffe, auch wenn sie primitiv aussah. Diese würde sich gleich als nützlich erweisen, denn es lauerten schon viele Gefahren auf ihn...
So, und ab diesen Zeitpunkt dann wird gespielt, und muss die Kapitel selber spielen, und kann Geryns Schicksal besiegeln.
Der Erzählstil wurde bewusst so gewählt, und er wird nicht umgeändert.
Ansonsten bin ich für konstruktive Kritik sowie sinnvolle Verbesserungsvorschläge bereit, nein, was heist hier Bereit ? Sie wären sogar erwünscht.
Test-Screenshots :
http://img.photobucket.com/albums/v383/sourceking/Dilirium/TestphaseALPHA/Waldanfangs.png
Es Demonstriert das Pflanzen-System. Wenn die Beere gepflückt wird (ist immerhin auf den Markt 1 Krog pro Stück wert, zudem heilt es 3 HP), wachst sie in 2 Minuten nach, und man kann sie wieder pflücken. Einige Pflanzen sind ,,versteckt", und müssen erst ihre Reife erringen. Die Pflanzen sollen sehr nützlich sein, und einige Geldprobleme des Spielers lösen. Ich habe noch an etwas komplexerem gedacht, dessen Umsetztung ich wohl nie realisieren kann. Wie gesagt, es ist ein Alpha-Testscreen, und soll nur das Mapping + Das Feature darstellen. Pedantische Leute finden sicher genug Mappingfehler, denke ich.
Fest - geplante Features
Pflanzenwachstum/Verwendung - Umgesetzt
Realistische Handlungen - Noch nicht umgesetzt
Geheime Orte, verborgenes - Teils umgesetzt
Freie Handlungen (Freie Wege wählbar) - Noch nicht umgesetzt
Vernunftmäßige Kämpfe - Noch nicht umgesetzt
Keine Übercharaktere - Noch nicht umgesetzt
Halbwegs realistische Atmossphäre - Noch nicht umgesetzt
Schön gescriptete NPCs - Noch nicht umgesetzt
Eigene Edits - Umgesetzt
Eigenes Kampfystem - Umgesetzt
Eigenes, komplexeres Menü - Umgesetzt
Handwerk-System (z.b. Aus Flachs Leinen fertigen, und aus das Kleidung) - Noch nicht umgesetzt
Eigenes Skill-System - Noch nicht umgesetzt
u.v.m...
Vielleicht - geplante Features
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Vorgeschmack
Hier ist ein eigeneditiertes Charset. Ich habe es zensiert, und Schutzmaßnahmen ergriffen. Wer es will, bekommt es vielleicht via ICQ, aber derjenige darf das Charset ohne meine Erlaubnis niemand anderen zuschicken. Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen :
http://img.photobucket.com/albums/v383/sourceking/Dilirium/TestphaseALPHA/Dili-char-cencored.png
Ich werde in mein Pflanzensystem vielleicht noch das einpflanzen von Samen verwenden, sodass man sich z.b. Loyibeeren an bestimmten Stellen anpflanzen kann, und sie dann ernten gehen. Es ist noch in Überlegung, aber ich denke, es ist umsetzbar.
So, dann hoffe ich auf fröhliches Bewerten, vorallem an der Story.