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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : deutsches Rechtssytem



Squall2k
25.02.2005, 01:09
Falls ihr die Seite noch nicht kennt, lest es euch kurz mal durch (dauert nicht lang)
http://www.augenaufev.de/urteile.htm

:\

EDIT: Sorry, aber es war schon spät und in meinem letzten FOrum wär ich ween "AUfhetzung" oder so fast rasgeflogen - da hiess mein Thread auch anders..."wer gibt mir ne Kettensäge" oder so...war da aber auch noch etwas jünger ;)

Die RIchter müssen schon arg geistig verwirrt sein, um solche Urteile zu fällen. Meiner Meinung nach, sollte jemand der 4 Kinder vergewaltigt, auch 4x12Jahre bekommen= 48 Jahre ohne Bewährung...ist doch ne einfache Rechnugn oder?!

Normalerweise würd ich persönlich den Typen mehr geben, aber vom Gesetz her ist ja festgelegt, dass 15 Jahre nur bei (heimtückischen) Mord oder so vergeben werden können, und dies auch die härteste Strafe ist. die vergeben werden kann...AUsserdem, finde ich das man den Sinn der Bewährung irgendwie im Laufe der Zeit falsch verstanden hat. Um es in D.Nuhrs Art auszudrücken:

Man DARF die STrafe auf Bewährung ausgeben, man MUSS aber nicht...

Gibbet eigentlich sonst keine Gesetze in Deutschland, die den Mist regeln?

No0b
25.02.2005, 05:15
Tja...so ist halt das Rechtssystem.

Im Grunde wird der Täter besser geschützt ,als das Opfer. Allein schon das eine schwere Tat, wie zb eine Vergewaltigung, verjähren kann ist unglaublich. -_-

...... nur mal so nebenbei. Wenn du einen Thread zu einem Thema aufmachst, wäre es auch nett wenn du selbst was dazu sagst.
Einfach nur einen link posten, und "Was haltet ihr davon?" sagen....dann kann ich auch 70 Threads am Tag aufmachen... :)

Pyrus
25.02.2005, 08:43
Ganz unabhängig davon, dass ich die in den auf dieser Seite aufgelisteten Prozessen vergebenen Strafen auch absolut unzureichend finde...

Was bringt es, wenn man einen Menschen mehr als die Hälfte seines Lebens hinter Gitter sperrt? 15 Jahre ist schon verdammt lang und ich weiss nicht ob nach dieser Zeit eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft noch möglich ist. Aber bei 48 Jahren kannst du die Person ja gleich abschiessen, sein Leben ist vorbei.
Was heisst, dass der Täter mehr geschützt wird als das Opfer? Das Opfer kann ja nicht mehr geschützt werden, die Tat ist geschehen und die Justiz kann nichts davon ungeschehen machen, selbst wenn sie den Täter zu Tode foltert. Das Gericht ist nicht dazu da, die Opfer zu rächen, sondern den Täter soweit als möglich zu korrigieren, damit er normal in unserer Gesellschaft leben kann und sie mit ihm. Deshalb fände ich vor allem bei Vergewaltigern die psychologische Betreuung und Beobachtung wichtig. Es bringt nichts, wenn einer aus dem Gefängnis rauskommt und gleich da weitermacht wo er aufzuhören gezwungen wurde. Und an dem Punkt kann ich viele der in deinem Link aufgelisteten Urteile auch nicht verstehen. Ich finde, dass bei Delikten, bei denen das Leben eines Menschen zerstört werden kann, wie Vergewaltigung, Verstümmelung, Mord etc., so weit wie möglichst sichergestellt werden sollte, dass es keine Wiederholungstat gibt. Dafür halte ich aber weder die Todesstrafe noch ewige Zuchthausstrafen für angemessen, sondern eine intensive psychologische Betreuung.

Sinn der Bewährung: Wenn ein Täter ersnthafte Reue zeigt und die Tat als Ausrutscher gewertet werden kann, also keine Wiederholungstat zu erwarten ist, kann die Strafe auf Bewährung ausgesprochen werden. Finde ich absolut sinnvoll. Bloss frage ich mich, wie heftig man ausrutschen muss, damit sich danach ein anderer Mensch vergewaltigt fühlt und man die Vergewaltigung sogar noch gestehen kann.

Squall2k
25.02.2005, 11:20
gar nit...bei Gewaltverbrechen, sollte es keine Bweährung geben, finde ich...ob eventuell dann ALkohol im SPiel war , ist mir auch egal...muss man halt vorher wissen, ob man das Risiko eingeht oder nicht.

Das mit der Psycho-Betreuung ist schon richtig klar, aber das Dumme ist ja, dass diese Psychologen heute nur die Aufgabe haben, Vergewaltiger und ähnlichen Abschaum wieder auf die Gesellschaft loszulassen.

Vielleicht bin ich da etwas undifferenziert oder sehr konservativ, aber ich mag den Gedanken nicht, dass es keine Rache geben soll. Wie soll man denn bitte Leute vom Vergewaltigen oder Morden abhalten, indem man sie mit einem Kurhaus-Aufenthalt abschreckt...

Daen vom Clan
25.02.2005, 11:46
gar nit...bei Gewaltverbrechen, sollte es keine Bweährung geben, finde ich...ob eventuell dann ALkohol im SPiel war , ist mir auch egal...muss man halt vorher wissen, ob man das Risiko eingeht oder nicht.

Das mit der Psycho-Betreuung ist schon richtig klar, aber das Dumme ist ja, dass diese Psychologen heute nur die Aufgabe haben, Vergewaltiger und ähnlichen Abschaum wieder auf die Gesellschaft loszulassen.

Vielleicht bin ich da etwas undifferenziert oder sehr konservativ, aber ich mag den Gedanken nicht, dass es keine Rache geben soll. Wie soll man denn bitte Leute vom Vergewaltigen oder Morden abhalten, indem man sie mit einem Kurhaus-Aufenthalt abschreckt...


Bitte was?
Rache?
Das soll also heißen, das du die Funktion der Blutrache legitimierst und auch dafür bist, das völlig Unschuldige im Sinne der Rache getötet werden dürfen?
So nach dem Motto, das du die Frau des Mörders deiner Frau einfach kaltblütig umbringst, um deine Rache zu erhalten und dich am seelischen Leid des Mörders zu ergötzen, an dem auch du leidest? *schauder*

Halte ich für wirklich keine gute Idee, wenn du mich fragst und ich bin auch definitiv der Ansicht, das sich kein Toter zurückholen lässt, egal wie sehr man sich das wünscht, oder wie sehr man sich rächt. Ich sehe es vielmehr so überlegt und reif wie Zareen, da ich Nichts davon halte, ein weiteres Leben für ein zerstörtes Leben zu zerstören, sondern man sollte vielmehr versuchen, solche Täter wieder in die Gemeinschaft einzupflegen, wobei man natürlich Jene, die einhellig als "unheilbar" einstufen kann, in Zukunft in Sicherheitsverwahrung behält um sie vor den potentiellen Zielgruppen fern zu halten.

Das so ein System nicht immer reibungslos funktioniert und es IMMER Fehlurteile und Justizirrtümer geben wird, steckt in der Natur des Dinges.
Trotzdem: Heilung bringt mehr als Rache...

toho
25.02.2005, 11:56
Bevor jetzt irgendwer mit "dann kommen die angeblich geheilt raus und legen wieder los" kommt, ja, da spassiert,a ber wir erfahren nur von diesen Fehlschlägen.
Denn es wird wohl kaum jemals über jemanden berichtet, der wirklich geheilt entlassen wurde und nun ganz normal "unter uns" lebt und niemals wieder jemandem etwas böses antut...

July
25.02.2005, 12:01
Wieder in die Gesellschaft eingliedern, schön und gut, find ich auch richtig so.
Aber man sollte trotzdem genauer prüfen, ob derjenige wirklich 'geheilt' ist. Eine 100%ige Sicherheit gibts nie, das weiß ich.
Nur, wenn jemand wegen einem Verbrechen verurteilt wird, nach 2 Jahren rauskommt und es nochmal tut, dann ist er für mich jemand, ders nicht lernt und ders auch beim nächsten Entlassen wiedertun würde.
15 Jahre sind eine lange Zeit, aber wenn es die Leute anders nicht lernen? Oder auch wenn es eben eine psychische Krankheit ist, ist denn das eine entschuldigung? Dann muss man denjenigen eben dementsprechen betreuen und daran hindern, dass er anderen Menschen weh tun kann.
Wenn ich mir meine Nichte angucke, die 5 1/2 Jahre ist, dann hoffe ich immer, dass sie nie sowas erleben muss. In 1 1/2 Jahren kommt sie in die Schule und ich bin froh, dass die Schule direkt gegenüber liegt, da kann eigentlich nichts passieren.
Kein Kind hat sowas schreckliches verdient. Rache ist sicher nicht der richtige Weg, aber solche Menschen, die in der Lage sind, anderen so etwas anzutun, sollte man auch richtig bestrafen.
Für heimtückischen Mord gibt es 15 Jahre steht hier. Nur, das Opfer ist danach tot und muss nicht leiden. Bei Missbrauch hat das Opfer ein ganzes Leben damit zu kämpfen, es wird immer ein gestörtes Verhältnis zu anderne Menschen haben.
Die Tochter von einer guten Freundin meiner Mutter ist mit 13 oder 14 vergewaltigt worden, wahrscheinlich von einem Jungen, der nichtmal viel älter war als sie aus der NAchbarschaft (keiner weiß es weil sie nicht drüber spricht). Sie ist ein Jahr jünger als ich, also jetzt ca. 20.
Sie war jemand, der es weit hätte bringen können, sehr sehr gut in der Schule und alles. Und jetzt? Sie ist ein seelisches Wrack, die einzige menschliche Beziehung die sie noch irgendwie zulässt (soweit ich das von meiner Mutter weiß) ist die zu ihrer Therapeutin und selbst der öffnet sie sich nicht komplett. Keiner weiß, was genau vorgefallen ist, ihre Arme und Beine sind von Schnitten übersät, weil sie sich selbst immer wieder ritzt um die seelischen Schmerzen zu unterdrücken.

Ich habe das Mädchen so nicht gesehen, aber ich kann es mir irgendwie vorstellen, wie es ihr 'geht' und wahrscheinlich ist es für sie noch 10 mal schlimmer, weil sie es selbst erlebt hat und immer noch erlebt, immer wieder durchlebt.
Und der Täter ist immer noch frei, weil sie nicht darüber sprechen kann. Und selbst wenn, er wäre, nach den obigen Urteilen, sicher schon längst wieder auf freiem Fuß, das ganze ist 6-7 Jahre her und sie hat imemr noch daran zu knabbern. Ich glaube, sie hat nichtmal die Schule abgeschlossen, geht aber auf ein Internat um das noch irgendwie nachzuholen.

Ja, bei einem normalen Mord leiden die anderen Menschen, die angehörigen, weil sie jemand wichtiges verloren haben. Aber bei dem geschilderten Fall, leidet die Familie mit sicherheit genauso, weil sie ihre Tochter auch verloren haben, sie wohnt nicht mehr zu hause, ihr zu Hause ist nicht mehr bei ihren Eltern (sie sagt selbst nach einem Wochenende bei ihren Eltern, dass sie wieder nach Hause in das Internat mit der Therapeutin möchte).
Rache nein, aber härtere Strafen für solche Fälle: definitiv.

Waya Yoshitaka
25.02.2005, 12:50
Helge N. (38) zwei Jahre auf Bewährung - weil sein Opfer inzwischen gestorben war und ihm nicht mehr widersprechen konnte. N. soll seine Stieftochter Nicole von ihrem vierten bis zum 14.Lebensjahr sexuell missbraucht haben. Mit 19 starb das Mädchen an einem Asthma-Anfall. ....
Das ist auch so ein Fall. Er hat seine Tochter (wenn auch Stieftochter) als Sexobjekt missbraucht, ein Kind, das unter seinem Schutz stand und sich erst recht nicht währen konnte und nur weil das Mädchen tot ist, ist die Tat gleich so gut wie nichtig?

Ich seh es genauso wie July, das man bei einen Ersttäter vielleicht noch etwas mit Therapien etc. tun kann, aber wenn jemand es immer wieder macht, oder hier, Jahrelang einem Kind immer wieder so etwas antun kann... Dem kann doch schon fast nicht mehr geholfen werden.

Sicher ist Rache nicht wirklich das Universalmittel für Straftaten, das eben das Leben den Täters ebenfalls zerstört wird, aber sollen die Opfer (Mordopfer ausgeschlossen) ihr Leben lang leiden und der Täter lebt so, als wär nie etwas geschehen? Das ist auch nicht fair, zumal ich bezweifle, das die Täter immer "aus Versehen" oder im Affekt gehandelt haben. Es ist schließlich nicht selten der Fall, das sich die Täter ihre Opfer aussuchen und ihre Taten planen und nicht einfach irgendjemand nehmen. Allein schon das Planen von solchen Taten sollte doch zeigen, das man da nicht wirklich was tun kann. Oder sind diese Menschen doch alle krank, weil sie da nicht wissen, was sie tun?
Ich glaube kaum. Diese Menschen können wohl kaum so krank sein, das sie nicht wissen was sie tun. Krank ist bei mir, das sie wirklich geistig nicht ganz zurechnungsfähig sind, aber nicht das sie Probleme haben, mit dehnen sie nicht fertig werden. In unser heutigen Gesellschaft sollte jeder wissen, was so ein Handeln nach sich ziehen kann, sei es in rechtlicher Hinsicht, als auch in der Hinsicht, was die Opfer ertragen müssen. Nur ist das den Tätern egal, Hauptsache sie können ihre egoistischen Triebe befriedigen.


Diese Männer haben IMO aber auch komplexe, warum sollten sie sonst wohl eher hilflose Kinder vergewaltigen, mit dehnen sie leichtes Spiel haben? Diese Leute haben nicht selten so schon Probleme mit ihren Leben, kommen nicht zurecht, die Gründe dafür sind verschieden. Ob hier eine Therapie helfen würde, ist fraglich. Zumal es nichts nütz, wenn so ein Täter die ganze Zeit im Knast eine Betreuung hat und dann einfach nach der Haftstrafe auf die Straße gesetzt wird. Dann kommt der Täter wieder leicht in seinen Alltag und eine neue Tat ist somit auch nicht aus zu schließen.
Wenn die Täter also nicht selten schon vorher, im Bezug auf die Gesellschaft, im Abseits standen, wie soll man sie dann eingliedern?

Das ist nun mal das Problem an der Sache, mal abgesehen davon, was für Taten die Täter begannen haben.

Squall2k
25.02.2005, 14:02
@Daen vom Clan

Hey, ich habe niemals die Talion oder Blutrache in meinem Post befürwortet!!! >:(

Aber wenn es keine Bestrafung für solche Taten gibt, wird es bald die Talion hier geben, weil die Angehörigen des Opfers selbst etwas dagegen unternehmen, da ja der Staat anscheinend zu unfähig dazu ist...

...ich würde, wenn sowas einem meiner Liebsten wiederfährt, den Typen auch nicht umbringen (wie könnt ihr sowas nur von mir denken ;) ) ....aber wenn der nach ein paar läpischen Monaten aus seinem 2 STerne Hotel mit Betreueung kommt, sind ein paar gebrochene Knochen schon drin
:p
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_055.gif

Pyrus
25.02.2005, 14:29
@Squall2k: Harte Strafen zur Abschreckung? So funktioniert's in Amerika und dennoch ist dort die Kriminalität viel höher als hierzulande. Wer bei einer Tat sowieso jahrelange Gefängnisstrafe in Kauf nimmt und bereit ist ein anderes Leben zu zerstören, ist nicht leicht abzuschrecken.
Und ganz egal, was du hier von Kurhaus oder Hotel laberst... Ich denke nicht, dass es irgendwem gefällt im Gefängnis.


Das mit der Psycho-Betreuung ist schon richtig klar, aber das Dumme ist ja, dass diese Psychologen heute nur die Aufgabe haben, Vergewaltiger und ähnlichen Abschaum wieder auf die Gesellschaft loszulassen. Ein Mensch kann sich also nicht ändern?


...aber wenn der nach ein paar läpischen Monaten aus seinem 2 STerne Hotel mit Betreueung kommt, sind ein paar gebrochene Knochen schon drin Das wäre eine Straftat. Ein Gewaltverbrechen. Dafür solltest du nach eigener Aussage hart bestraft werden und es sollte keine Möglichkeit auf Bewährung geben. Gemäss der Ansicht (die du scheinbar hast), dass sich Menschen nicht ändern können, ist dieses Gewaltverbrechen fest mit deinem Wesen verbunden. Folglich bist du deiner Meinung nach ein Gewaltverbrecher. Abschaum, vor dem die Gesellschaft geschützt werden muss.

Squall2k
25.02.2005, 14:44
Klar können Menschen sich ändern, aber ich gehe hier vom Beispiel aus, dass ein Wiederholungstäter, wiederholt, freigelassen wird. Und um das zu erreichen holen sich die klugen Anwälte halt immer Hilfe bei den Psycho-Heinis ( sorry...hab mich ziemlich schwer ausgedrückt, stimmt scho' :o )
Erst heute, hab ich wieder in der Zeitung von ner Mutter gelesen, die ihrem 6 Monate altem Kind zich Knochen gebrochen hat....und was sagt die liebe Frau Rechtsanwältin: "Sie komt mit dem Druck nicht klar, bla, sie wollte immer iene gute mutter sein, bla, sabbel, schwätz"



Das wäre eine Straftat. Ein Gewaltverbrechen. Dafür solltest du nach eigener Aussage hart bestraft werden und es sollte keine Möglichkeit auf Bewährung geben. Gemäss der Ansicht (die du scheinbar hast), dass sich Menschen nicht ändern können, ist dieses Gewaltverbrechen fest mit deinem Wesen verbunden. Folglich bist du deiner Meinung nach ein Gewaltverbrecher. Abschaum, vor dem die Gesellschaft geschützt werden muss.




:p
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<<<<Ironie? :rolleyes:
Naja...wohl eher ne Übertreibung, sorry...^^
Ich habe nicht alle Gewaltverbrecher als Abschaum bezeichnet (auch wenns mich ehrlich gesagt nicht stören würde, wenn mich persönlich jemand damit bezeichnet....) . Ich meinte damit hauptsächlich Kinderschänder und Vergewaltiger. (wie sie zu Hauf in der STatistik oben vorkommen -.- )

Wo du absolut recht hast, ist deine Bemerkung zu meiner mehr als dummen Aussage zur Bewährung...man, man. man...Mein Hirn ist heut irgendwie auf slowmo -.-