PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Deutschland zu sozial"?



Wohan
16.02.2005, 20:45
In einer Zeit vom man immer mehr von Osteuropäischen Mafia Methoden überflutet wird und deutsche Firmen ins Benkrot stürtzen , stellt sich doch imo die Frage ob das Nationalsozialistische Prinzip Fluch oder sogar segen für unser geschändetes Land darstellt.

Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wir ihr , doch sollte man doch langsam mal überlegen ob es für unser Land nicht besser wäre in erster Linie nur an uns selber zu denken , immer hin sind WIR das Volk welches diesen Land seinen Namen gibt ...wir müßen unser eigens Volk helfen und unterstützen ....sicher das hört sich vielleicht derbst Nazi mäßig für manch anderen an aber aber wie soll man sonst UNS das Deutsche Volk vor den untergang ( Armut , Arbeitslosigkeit und bla ) schützen als das wir wir uns nur auf uns selber konzentrieren ?

Darum frag ich , ist es in unserer momentanen wirtschafftlichen und gesellschaftlichen Situatution verwerflich wenn wir etwas nationalsozialistisch denken und nur auf das Wohl von unseren eigen Volk achten und fördern , ohne dabei jedoch andere Schädigen zu wollen sondern nur in erster Linie unsere eigen Bevölkerung Arbeit,, Geld und Sicherheit geben ?


Edit :
Shit da hat sich der Fehlertweufel der doppelten Verneinung eingschlichen sorry :(
es is editiert ....

ddc
16.02.2005, 21:05
In einer Zeit vom man immer mehr von Osteuropäischen Mafia Methoden überflutet wird und deutsche Firmen ins Benkrot stürtzen , stellt sich doch imo die Frage ob das Nationalsozialistische Prinzip Fluch oder sogar segen für unser geschändetes Land darstellt.

Hast du in deinem Leben schonmal irgend ein Geschichtsbuch angepackt? Anscheinend nicht, den unsere Geschichte beantwortet die Frage, die du dir stellst hinreichend.


Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wenig wir ihr

na dann....


doch sollte man doch langsam mal überlegen ob es für unser Land nicht besser wäre in erster Linie nur an uns selber zu denken , immer hin sind WIR das Volk welches diesen Land seinen Namen gibt ...wir müßen unser eigens Volk helfen und unterstützen ....sicher das hört sich vielleicht derbst Nazi mäßig für manch anderen an aber aber wie soll man sonst UNS das Deutsche Volk vor den untergang ( Armut , Arbeitslosigkeit und bla ) schützen als das wir wir uns nur auf uns selber konzentrieren ?

Die Welt ist ein Dorf. Du musst an andere denken, selbst wenn du nur an dich denken willst.
Beschreib doch erstmal, wie du die jetzige Situation siehst.


unsere eigen Bevölkerung Arbeit,, Geld und Sicherheit geben ?

Ja, das wäre ziemlich sozial.
Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen das das Wort sozial sogar in nationalsozialistisch steckt. Was meinst du also mit dem Threadtitel?

Wenn dieser Thread kein Fake ist, zweifele ich angesichts deines Alters ernsthaft an deinem Verstand.

Broken Chords Can Sing A Little
16.02.2005, 21:11
Hey, genau über das Thema hab ich gestern mit meinem Vater geredet, nur eben nicht auf Deutschland, sondern auf Österreich bezogen.
Ich stimme dir da zu, bei so einer hohen Arbeitslosenzahl (sieht in Österreich ja auch nicht gerade rosig aus) ist es nunmal angebracht, Einwohnern von Deutschland/Österreich primär eine Arbeitsstelle zu geben, nicht jemanden, der ursprünglich gar nicht hier wohnt.
Jaja, das klingt jetzt wieder pöse Nazi-mäßig, aber ich finde eben, dass ein Land erstmal für seine Bürger verantwortlich sein und sie unterstützen soll, danach kann man erst anderen helfen.

Wohan
16.02.2005, 21:14
Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wenig wir ihr
na dann....



.

Sorry ...verdammt da hat sich der böse Fehlerteufel der doppelten Verneinung eingeschlichen ....war wirklich keine Absicht ..Sorry ..da muss das "wenig" weg und muss SO


Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wir ihr

heißen


Tut mir echt Leid :\

Pyrus
16.02.2005, 21:16
Du wärst ein guter Nazi

Btw. was ist das deutsche Volk? Alle mit reinem Blut?

Hayabusa
16.02.2005, 21:21
@Wohan Dieg

Du sagts, dass du nicht den Rechtsradikalismus fördern willst,
aber du tuhst es trotzdem mit deiner "Unser Volk hat vorrang" AussageO_o

Nichts gegen deine Meinung, aber du solltest vielleicht wieder bei einem Geschichtskurs teilnehmen.....

Dizzy
16.02.2005, 21:24
Jaja, das is das Problem in Deutschland...
Wenn man sowas sagt wie Wohan oder Chibi ist man direkt der Nazi schlechthin.
Doch irgendwie haben sie doch recht.

Ich rede jetzt mal klartext. Vorneweg: Ich bin kein Nazi und ich hasse NPD etc.

Beispiel: Ein Türke aus meiner Fussballmannschaft, der is echt supernett und so. Wir haben uns vor kurzem über Berufe der eltern und so unterhalten. Sein Vater is Chef und seine Mutter Filialleiterin in einer Einzelhandelskette.
Dann haben wir ihn nach einem Fussballspiel nach hause gefahren und mir sind die Socken von den Füßen gerutscht....
Was sehe ich da, ein Supergeiles, riesiges Haus und 2 BMW und 1 Mercedes davor.
Da frage ich mich echt, was hier in Deutschland abgeht.

Ich bin auch der Meinung, dass man dem eigentlichen Volk (Deutsche) primär eine Arbeitsstelle besorgen sollte. Das ist in anderen Ländern auch so...
Die ganzen Einwanderer nehmen Arbeit und die Deutsche Bevölkerung steht dumm da.
Sowas gibt es keinem Land, nur hier....

Damals als das NS-Regime an der Macht war, gab es sowas nicht. Ich will keineswegs eine solche Regierung haben, nicht dass jemand was falsches denkt.

Die Vergangenheit verfolgt uns über Generationen. Was können wir oder ggf. unsere Kinder dafür was damals abging. Wir haben das Problem, wenn wir unsere meinung sagen, direkt als Nazi dazustehen.
In anderen Ländern ist sowas echt tabu, da wird das von den anderen Nationen akzeptiert, doch kaum sorgen wir Deutschen für unser Wohl, sind wir direkt die Hitler-Anhänger.

Ganz von der Meinungsfreiheit abgesehen: Wenn einer echt Nazi ist und sagt: "scheiss ausländer" oder sowas, klar, das is mist und gehört sich nicht. Aber der Kerl wird abgeführt. Sowas nennt man Meinungsfreiheit.

Vielleicht denken sich die "ausländer-nationen" auch sie hätten aufgrund des 2.WK einen Freifahrtsschein hier in Deutschland!!

So nochmal zur Anmerkung: Das ist nur eine These, ich bin kein Nazi.... Ich will nicht wissen was einige jetzt denken. :p Also nein, ich habe nix gegen Ausländer, ich habe Freunde die Ausländer sind und ich habe Arbeitskollegen aus dem Ausland. Ich verstehe mich mit denen.

Bitte nicht falsch verstehen ^_^

Ja ich wiederhole mich ein paar mal, bin eh schon total müde und so xD

So far~
DS

Squallfreak
16.02.2005, 21:27
naja imo eine interessante idee zuerst deutschen ne arbeit zu geben nur..
wonach willste da gehen? staatsbürgerschaft? jahre die sie hier wohnen? stammbaum(achtung vorbelastet!)???
ich meine heutzutage is die gesellschaft in deutschland teilweise so durchmischt was die nationaltäten angeht dass du ganze stadtteile mit auf einmal erhöhten arbeitslosenquoten hättest. nim doch nur mal das ruhrgebiet. hier leben jede menge "ausländer" (deshalb in "" weil sie ja teilweise schon 30 jahre hier leben und somit imo keine ausländer mehr sind aber das nur am rande) so dass bei einführung einer solchen politik jede menge leute arbeitslos werden würden, während die wenigen deutschen die hier noch leben arbet hätten. heißt wahrscheinlich höhere kosten für väterchen staat als er jetzt schon hat, zudem kannste davon ausgehen das das zu ner enormen ghettoisierung führt--> steigende kriminalitätsraten allerorten etc pp....

ach ja nur ma so ne anmerkung am rande
wie willst du oder besser soll man menschen arebit geben wenn keine da ist hä?

Broken Chords Can Sing A Little
16.02.2005, 21:32
@Wohan Dieg

Du sagts, dass du nicht den Rechtsradikalismus fördern willst,
aber du tuhst es trotzdem mit deiner "Unser Volk hat vorrang" AussageO_o

Nichts gegen deine Meinung, aber du solltest vielleicht wieder bei einem Geschichtskurs teilnehmen.....

Und nur, weil vor 60 Jahren Rechtsextremismus (!) in Deutschland herrschte, sollte ein Land vollkommen offen für die Bewohner anderer Nationen, die in ihrem Land genauso einen Job finden würden, nur vielleicht nicht so einen guten?

Nationales Denken != Rechtsextremismus

Duke Earthrunner
16.02.2005, 21:33
Servus!

Sehr schweres Thema, man siehts ja an den meinungen bisher.
Ich finde es persönlich traurig, dass man sofort als Nazi verpönt wird, wenn man usnere Ausländer Poilitik nur im geringsten kritisiert. Und imho kann man sie nicht von kritik freisprechen. Jüngstes beispiel die Visa Affäre.
Es ist doch schon sehr verwunderlich, dass Deutschland mit Abstand den größten Anteil an Ausländern beherbergt. Jetzt müsste man doch meinen die anderen Länder sind alle Ausländer feindlich. Oder funktioniert unser System nicht, ich vermag es nicht zu beurteilen, da ich nicht das nötige politische Hintergrundwissen besitze.

Aber mal ehrlich seid ihr mit der jetztigen Situation zufrieden?

Hayabusa
16.02.2005, 21:43
Ich bin auch der Meinung, dass man dem eigentlichen Volk (Deutsche) primär eine Arbeitsstelle besorgen sollte. Das ist in anderen Ländern auch so...
In anderen Ländern ist es auch so...?
Ist das erste mal dass ich sowas höre.

Sowas gibt es keinem Land, nur hier....
Woher willst du das wissen? Hast du Beweise??
Vielleicht auch mal daran gedacht, dass viele deutsche gar nicht arbeiten wollen und das die Unternehmen Arbeiter entlassen und keine einstellen und somit auch eine Schuld tragen und das nichts mit Ausländern zutuhn hat?
Jaja, immer die Anderen sind schuld...

ich habe Freunde die Ausländer sind und ich habe Arbeitskollegen aus dem Ausland. Ich verstehe mich mit denen.
Hast du deinen ausländischen Freunden und Kollegen auch erklärt, dass du es blöd findest dass die Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen?
Wenn ja, dann würd es mich wundern wenn sie dich immernoch als Freund sehen.
Was bist du für ein Freund, wenn du ihren Landsmännern solche Vorwürfe machst?
Ich würde eine Kündigung schicken.

Ich bezeichen euch nicht als Nazis, aber es ist echt traurig das manche Menschen solche Gedanken haben....

Edit:

Und nur, weil vor 60 Jahren Rechtsextremismus (!) in Deutschland herrschte, sollte ein Land vollkommen offen für die Bewohner anderer Nationen, die in ihrem Land genauso einen Job finden würden, nur vielleicht nicht so einen guten?
Die Ausländer sind ja nicht nur von selbst gekommen
Oft waren auch die Unternehmen, die Ausländer als Hilfsarbeiter geholt haben.
Wenn schon seit Jahren hier Ausländer leben und Arbeiten und auch ganz normal Steuern zahlen, dann kann man IMO nicht einfach sagen, so ihr könnt nicht mehr hier arbeiten.
Es ist schlimm, dass es so viele Arbeitslose gibt, aber ich denke man kann das auch anders lösen.

Dizzy
16.02.2005, 21:49
Hast du deinen ausländischen Freunden und Kollegen auch erklärt, dass du es blöd findest dass die Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen?
Wenn ja, dann würd es mich wundern wenn sie dich immernoch als Freund sehen.
Was bist du für ein Freund, wenn du ihren Landsmännern solche Vorwürfe machst?
Ich würde eine Kündigung schicken.


Ich wusste das irgendeiner sowas sagen würde xD
Dafür habe ich auch schon argumente!

Ich habe 2 Ausländische Arbeitskollegen, die sich aber anpassen. Sie benehmen sich. DAS macht den unterschied. Und mit der Kündigung: Soll ich dich auslachen?? Sry, das is echt lachhaft. Aber mal ernsthaft, darf ich diese These nicht vertreten??

Naja wie auch immer, meine ausländischen Freunde wissen was ich davon halte, und sie sagen selber, dass sich die meisten Ausländer nicht richtig benehmen.
Ich habe auch nie was davon gesagt, dass die Ausländer raus sollen oder keine Arbeit kriegen sollen. Ich habe lediglich gesagt, dass man erstmal für das Deutsche Volk sorgen sollte. Aber ich weiss, ich bin in deinen augen ein Nazi.

Whatever....

So far~
DS

EDIT: Und ja, der Staat hat da viel schuld dran... Würden wir mehr Arbeitsplätze haben,würde es garnicht zu solchen Absurten Diskussionen kommen. Ich habe selber keinen Spaß daran mich hier mit jemanden aufgrund des Topics auseinanderzusetzten.
Wenn meine Meinung nicht akzeptiert wird, dann ist das so!!!

NPC Fighter
16.02.2005, 21:50
Ich hasse es sagen zu müssen: "Wäh... Versteht das jetzt nicht falsch, ich bin kein Rassist und wähh, ich mag keine Nazis, blubblubb" ... Aber genau das muss man heute machen, sonst wird man gleich als Nazi abgestempelt. Ich will mal mit dem ganzen Müll aufräumen.

Es komme mir bitte keiner, aber wirklich keiner, der mich nach dem schönen Fach Geschichte fragt. Was, und das frage ich mich in letzter Zeit ständig, kann ICH dafür, was vor über 60 Jahren irgendwelche Leute gesagt oder getan haben?! Warum darf ich nichts gegen einen Ausländer sagen, der sich nicht korrekt verhalten hat, ohne gleich als Nazi abgestempelt zu werden? Kann mir das irgendjemand von euch erklären? Es ist echt nicht zu fassen. Ich sage jetzt nicht, dass alle Ausländer raus sollen, aber warum können die Kredite mit viel weniger Zins beziehen? Warum bekommen sie so viele Zuschüsse von Vater Staat? Denen gehts besser als uns. Und das ist Fakt. Warum wird das nicht gleich gesetzt? Wie macht es denn die Schweiz? Nach ein paar Monaten Arbeitslosigkeit muss ein Zuwanderer das Land wieder verlassen. An alle Schweizer: Prima, ihr macht es richtig. Ich sage nicht, dass es bei allen so ist, aber es gibt viele Ausländer, die herkommen und einfach hier vom Sozialamt leben. Am besten wird dann noch Oma und Opa mitgebracht, die dann noch schön Rente kassieren und nie was in Deutschland gearbeitet haben. Ich habe mal ein Schild von der REP gesehen, und obwohl ich eigentlich gegen diese Partei bin, hat mich ein Schild doch sehr zum Nachdenken angeregt. Auf ihm stand 'Goldzähne für Ausländer - Zahnlücken für Deutsche. Nicht mit uns!' ...

Hmm... So siehts aus. Das ist traurig, aber die Wahrheit. Und überhaupt sollte es auch so sein, dass die Arbeitsplätze erstmal mit Landsmännern gefüllt werden sollten und den Rest kann man ja mit Ausländern auffüllen, das ist ja kein Problem, wenn die arbeiten wollen, ist doch nix dagegen einzuwenden und dafür sollen sie dann auch einen wohlverdienten Lohn erhalten.

Als nächstes möchte ich nochmal das Problem mit der Kriminalität ansprechen. Nunja, ich habe meinen Vater kürzlich mal gefragt und er hat mir gesagt, dass der prozentual fast mehr Verbrechen von Ausländern, als von Deutschen begehen werden. Jetzt denkt man sich, gut, okay. Aber berechnet mal: Es gibt mehr Deutsche als Ausländer (zumindest noch) in Deutschland. Und mir macht diese Türkengang mit ihren Butterflymessern im Pausenhof auch etwas Angst. Ich würde sagen, wenn ein Ausländer strafauffällig geworden ist, sollte er wieder ins Ausland abgeschoben werden.

Das mag sich jetzt alles knallhart lesen, aber es ist leider traurige Tatsache. Ich muss es wohl jetzt eh sagen... Ich hab nix generell gegen Ausländer (ich habe auch einen Kumpel, der ist Türke), aber was da (mitunter auch viel vom Staat) verzapft wird, ist schon unter aller Kanone. Und wenn ihr jetzt was gegen mich sagt, solls mir gleich sein, ist ja mehr oder minder auch ein Meinungsforum, aber erstens bin ich nicht Adolf Hitler und zweitens macht die Schweiz es ja eigentlich auch so.

Was mann wohl nie vergessen sollte, ist, dass es gefährlich ist, Parteien wie die NPD ins Parlament vorrücken zu lassen. Wie habens damals gesehen. Und ich denke auch, dass man hier unterscheiden sollte, ob Leute Ausländer einfach gehen lassen wollen, oder sie halt einfach töten will (siehe den zweiten Weltkrieg). So, ich hau mich jetzt hin. Gude Nacht allerseits und liebe Grüße,


~ NPC ~

Waya Yoshitaka
16.02.2005, 21:58
Beispiel: Ein Türke aus meiner Fussballmannschaft, der is echt supernett und so. Wir haben uns vor kurzem über Berufe der eltern und so unterhalten. Sein Vater is Chef und seine Mutter Filialleiterin in einer Einzelhandelskette.
Dann haben wir ihn nach einem Fussballspiel nach hause gefahren und mir sind die Socken von den Füßen gerutscht....
Was sehe ich da, ein Supergeiles, riesiges Haus und 2 BMW und 1 Mercedes davor.
Da frage ich mich echt, was hier in Deutschland abgeht.
Naja, nur weil es ihnen besser geht, hat das noch nichts zu sagen. Sie haben hart für das gearbeitet, was sie besitzen. Ich glaub kaum, das die ankammen und sich gesagt haben: ja, ich werd jetzt mal eben Filialleiter, oder so. ;)

Außerdem muss man sich über eins klar werden: Bei der niedrigen Geburtenrate sind wir auf Zuwanderer angewiesen.

Das Problem liegt daran, das man im Moment vielleicht auch zu viele Ausländer rein läßt und dann auch noch, das sich, genauso wie viele Deutsche, auf Staatskosten (und letztendlich auf unseren Kosten) welche ein schönes Leben mit Arbeitslosengeld & co. machen.

IMO würde es Deutschland auch schon besser gehen, wenn man die Langzeitsarbeitslosen dazu zwingt irgendeinen Job an zu nehmen und wenn es Klo putzen ist.
Zum 2. das man Ausländer, die kein Deutsch sprechen, nicht rein läßt (nimmt ja allen die Grundlage) und man andere die nach einem Jahr immer noch kein Deutsch können wieder ausweißt.

Es müssen eben schärfere Einreisebestimmungen gelten gemacht werden.


Und es ist in vielen Ländern so, das es ihnen nicht gut geht und wenn man mal andere Länder nimmt, wie in Afrika & co. So könnte diese Menschen nur müde über unsere "Probleme" schmunzeln.


@sozial
Der Gedanke ist ja ok und durchaus positiv, nur findet man eben keine optimale Umsetztung. Da liegt eben das Problem. Ich mein, in Amerika fehlt soetwas, wie ein Sozialsystem und du landes sprichwörtlich in der Gosse, auch wenn es nicht deien Schuld sein muss und hast so gut wiekeien Chance raus zu kommen.


EDIT
Es ist falsch nur den Staat die Schuld zu geben. Auch wenn die es immer wieder schaffen Milliarden in den Sand zu setzten... das mit den Arbeitsplätzen hängt imo auch damit zusammen, das man sich mehr und mehr auf Maschiene verläßt, ie alles immer besser und genauer können, als ein Mensch. Die Entwicklung der Technik spielt IMO hierbei auch noch sehr mit rein.

Dizzy
16.02.2005, 22:02
Naja gut... dafür sind ja die 1€-Jobs.
Allerdings sehe ich das auch nicht als die beste Lösung... ich weiss selber keine, muss aber zum glück nicht drüber entscheiden.
Die Leute, die keine Lust zum arbeiten haben, sollen dann auf einmal für 1€ die Stunde ran?? Das wird sicher ein schuss in den Ofen, weil man den leuten nicht vertrauen kann (firmendiebstahl etc). Wer weiss was die alles machen, nur aus lustlosigkeit.

So far~
DS

EDIT: Klar spielt das wohl die größte Rolle. Aber gegen die "Industrialisierung" und weiterentwicklung um Maschinenbau kann man nix machen. Wenn man da nachhinkt, dann ist man im Weltmarkt eine schwache Partei. Sprich der Export sinkt und dadurch gibt es nochmehr schulden... Alles irgendwie scheisse....

Duke Earthrunner
16.02.2005, 22:02
Ich habe 2 Ausländische Arbeitskollegen, die sich aber anpassen

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Für mich ist es zB absolut nicht verständlich, dass Ausländer die länger als 1 Jahr in Deutschland bleiben wollen oder gar für immer, die deutsche Sprache nicht beherschen, geschweige denn sich ein Job suchen.
Aber schau dir doch auch mal die Typen an die in der Disco abhängen und wenn man sie "falsch" anschaut bekommt man gleich von ihm und seinen 5 Brüdern eine auf die Fresse, das klingt jetzt hart ist aber nun mal die Realität.
Und jetzt soll ich als deutscher sagen, macht nix, mach ruhig weiter du bist ja Ausländer, ich schulde dir noch was. Natürlich denke ich auch, dass man als Deutscher niemals vergessen darf was früher alles grausames geschehen ist, doch alles sollte man sich nicht gefallen lassen. Und das gilt auch für die Politik

Hayabusa
16.02.2005, 22:03
Ich habe 2 Ausländische Arbeitskollegen, die sich aber anpassen. Sie benehmen sich. DAS macht den unterschied.
Das ist ja auch richtig so, dass man sich benimmt. Jeder Mensch sollte sich benehmen und sich an die Gesetzte halten. Aber es ist halt normal, wenn sich ein kleine Anzahl nicht benimmt. Ob das nun ein Ausländer ist oder ein anderer.
Ich bin auch dafür, dass sich die Ausländer benehmen.


Und mit der Kündigung: Soll ich dich auslachen?? Sry, das is echt lachhaft. Aber mal ernsthaft, darf ich diese These nicht vertreten??

Du kannst mich ruhig auslachen.
Ich persöhnlich würde mich halt aufjeden Fall nicht gut fühlen, wenn mein Freund mir sagen würde, dass meine Landleute die Arbeitsplätze wegnehmen. Meine Einschätzung.


Naja wie auch immer, meine ausländischen Freunde wissen was ich davon halte, und sie sagen selber, dass sich die meisten Ausländer nicht richtig benehmen.

Ich finde auch, dass sich manche Ausländer nicht benehmen. Es gibt genauso viele andere Menschen die sich nicht benehmen können. Aber ich glaube das ist nicht das Thema oder?


Aber ich weiss, ich bin in deinen augen ein Nazi.

Nö, das habe ich doch nicht behauptet, Ich denke nicht dass du Ausländer hasst. Also bist du auch kein Nazi

Squallfreak
16.02.2005, 22:05
Als nächstes möchte ich nochmal das Problem mit der Kriminalität ansprechen. Nunja, ich habe meinen Vater kürzlich mal gefragt und er hat mir gesagt, dass der prozentual fast mehr Verbrechen von Ausländern, als von Deutschen begehen werden. Jetzt denkt man sich, gut, okay. Aber berechnet mal: Es gibt mehr Deutsche als Ausländer (zumindest noch) in Deutschland. Und mir macht diese Türkengang mit ihren Butterflymessern im Pausenhof auch etwas Angst. Ich würde sagen, wenn ein Ausländer strafauffällig geworden ist, sollte er wieder ins Ausland abgeschoben werden.



~ NPC ~
1. statistik ist die grundform der Lüge!
2. zu dieser vermutung gabs mal nen tollen cartoon in meinem politikbuch.
da sas ein deutscher vor dem fernseher und sah nachrichten.
der worlaut war in etwa. ein marokkaner hat ein bank überfallen.
bei einer schießrei verletzte ein türke einen menschen.
ein afrikaner prügelte einen einen deutschen krankenhausreif.
im näschten bild war zu lesen:
ein deutscher überfiel ein bank, tötete dort zwei menschen, nahm geiseln, floh, auf seiner flucht überfuhr er eine mutter und ihr kind.
was ich damit sagen will: dass "ausländer" krimineller sind oder mehr zu kriminalität neigen stimmt wenn überhaupt nur bedingt. deutsche sind mindestens genau so schlimm.
so und jetzt geh ich pennen. für alle die noch online sind hab ich ne aufgabe/bitte:
definiere was ein deutscher ist! dafür wär ich jedem sehr dankbar.


schlaft gut *gähn*

Dr. Alzheim
16.02.2005, 22:34
Nun, ich schau erst mal mich selbst an, bevor ich auf den Thread-Inhalt eingehe:

Ich habe bis September in der Pfalz gewohnt und nach missglücktem Studium (dem eine erfolgreich abgeschlossene Bank-Ausbildung mit 1,5 und eine FH-Reife mit 1,8 voran ging wie auch eine Anstellung als Kreditsachbearbeiter für ein Jahr) war ich arbeitslos. Habe knapp 400 Bewerbungen geschrieben und immer nur Absagen bekommen, trotz guter Arbeitszeugnisse und der Aussage, dass ich auch für die Hälfte dessen, was man mir lt. Tarifvertrag zahlen müsste, arbeiten würde. Aber nix. Kein Job. Dazu noch jahrelanges Gemobbe meiner Sippschaft (allesamt deutsche, ich bin Halb-Engländer), was letztlich zu meinem Auszug 500 KM nach Norden in Deutschland führte, wo ich mich selbständig machte. Ob das was wird, wird sich zeigen.

Um aufs eigentliche Thema zurückzukommen:
Es ist eine verdammt hohe Arbeitslosigkeit, die wir hier in Deutschland haben. Auch wenn die Politik knapp 5.000.000 Arbeitslose in den Statistiken aufweist, haben wir imo das Doppelte. Minimum.
Von der Politik her kommt auch nicht wirklich brauchbares, was an diesem Zustand etwas ändern könnte. Man erinnere sich an die Umbenennung vom "Arbeitsamt" zur "Arbeitsagentur", verbunden mit einem neuem Webauftritt. Stellte sich alles als Flopp und Kostenfalle heraus. Hat einige hunderttausend Euros gekostet. Interne Umstruckturierungen fanden Statt mit einem Nutzen von 0.
Dann blickt man weiter auf das, was die Politik vollbrachte: Hartz4. Sicher notwenidg, wenn man sich anschaut, wie viele Sozialschmarozer es gibt (Arbeitslose, die nen Job wollen und suchen != Sozialschmarotzer), doch letzten Endes nichts weiter als ein Mittel fürs Land, an ALLEN (!) ehemaligen Sozialhilfeempfängern zu sparen: Sowohl an den Schmarotzern als auch an jenen, die versuchen, einen Job zu finden, es aber aus welchem Grund auch immer nicht schaffen. Gut, man muss als Hartz4-Empfänger jeden Job annehmen, dem einen die Agentur für Arbeit anbietet, doch wie soll das beispielsweise bei einem Ehepaar mit zwei Kindern mit dem Lebensunterhalt klappen, wenn beide Hartz4-Empfänger sind?
Spinnen wir das ganze noch weiter und greifen das Thema "Studiengebühren" auf. Jedes Bundesland hat ja seit einiger Zeit das Recht, Studiengebühren zu erheben... sowohl für die Regelstudenten wie auch jene, die die Regelstudienzeit überschreiten. Von 500 Euro je Semester war die Rede, wenn nicht von noch mehr. Wie soll das eine Familie, die nicht betucht ist, bitte bezahlen können?
Oder die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen zu "Regionalschulen" bzw. "Gesamtschulen", evtl. noch mit Gymnasium. Auch hier wieder ein Kostenersparnis, doch zum Preis, dass immer weniger Lehrer immer mehr Schüler unterrichten sollen. Dass das auf dauer nicht klappen kann, versteht sich von selbst.
Und wer erinnert sich nicht an den "Aufbau Ost", der bei weitem nicht so klappte, wie die damalige Regierung Kohl es sich ausmalte? Ostdeutschland kommt und *zack* ist es auf West-Nivea... nicht mal heute ist der Stand erreicht.
Dann noch die Tatsache, dass Rentner ihre ohnehin schon häufig geringe Rente nun besteuern müssen, sodass ihnen noch weniger bleibt.
Was in der Kette noch fehlt, sind Steuererhöhungen, dann wär so ziemlich alles komplett.

Was das zur Folge hat, liegt klar auf der Hand:
Die Kaufkraft des Volkes nimmt stetig ab, da den Leuten ja immer weniger Geld zur Verfügung steht. Wer weniger Geld hat, kauft weniger oder billigeres ein als das, was zuvor gekauft wurde. Die Folge davon ist, dass viele Firmen zwangsläufig weniger einnehmen als vorher und gespart werden muss. Punkt 1 ist bei den Firmen der Einkauf, Punkt 2 die Werbung, Punkt 3 das Personal... nur dummerweise sind viele Firmen sehr schnell bei Punkt 3, was ja die Arbeitslosenzahlen schön belegen. Und schon geht die ganze Spirale von vorne los... ein mehr oder minder hausgemachtes Problem.

Was dem absolut entgegen steht ist die "Spendenbereitschaft" Deutschlands. Egal, wo eine von den Medien aufgebauschte Katastrophe geschieht, ist Deutschland als "Spendenland" immer vorne mit dabei, trotz dass alle Kassen angeblich so leer wären (Rentenkasse zum Beispiel).
Da fragt man sich doch: "Wie kann man Geld ausgeben, das man nicht hat?"
Ich müsste mir dafür einen Kredit aufnehmen, mach es aber nicht. Primär muss ich zusehen, dass ich irgendwie über die Runden komme und nicht in einem Schuldenberg versinke und am Ende noch Insolvenz anzumelden hab.
Anders bei der Bundesregierung. Auf der einen Seite wird wie blöd gespart, ohne Rücksicht auf Verluste und mit der selben Mentalität das Geld zum Fenster hinaus geblasen. Deutschland ist zwar Euroland, hat aber bislang kein einziges Mal wirklich die Stabilitätskriterien erfüllt.

Ein ähnlicher Sachverhalt spielt sich auch bei der Sache mit der Einwanderung ab:
Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurden ausländische Arbeitskräfte angeworben, weil die eigenen Arbeitskräfte Deutschlands alleine bei weitem (!) nicht ausreichten. Eine gute Idee an sich, nur hat man nie wirklich einen Riegel vor die Idee geschoben oder sich Gedanken über die etwaigen Folgen gemacht, dass in Deutschland irgendwann einmal die Arbeit knapp werden könnte. Getreu dem Motto „Es ist genug für alle da“ kommen immer mehr.
Dann gibt es noch „Willkommensgelder“ an die Einwanderer. Toll. Als ich geboren wurde, gab es für mich kein „Willkommensgeld“.

Es kann also keiner abstreiten, dass der Regierung Deutschlands das Geld für ausländische Belange lockerer zu sitzen scheint als für inländische. Zudem scheint es der Regierung des Landes egal zu sein, dass innerhalb Deutschlands die Lebenshaltungskosten recht hoch sind im Vergleich zu einigen anderen europäischen Ländern. Klar, dass die deutsche Arbeitskraft teuer ist und jede (!) Firma, die sparen will und/oder muss, stellt dann natürlich günstige Arbeitskräfte aus dem Ausland ein.

Das ist an sich die Problematik, die wir hier haben. Auch wenn das nicht alles ist, was Wohan mit seinem Posting ansprach, doch Nazitum wird hier in keinster Weise verherrlicht oder Gut geheißen. Was Deutschland gut tun würde, wäre ein mehr egoistisches Denken nach dem Motto „Erst lösen wir unsere eigenen Probleme und wenn dann noch Zeit und Geld da ist, können wir schaun, was wir damit machen.“
Macht doch mehr oder minder jeder private Haushalt so: Erst wird geschaut, dass man mit Essen, Miete, Auto, Strom, Wasser, Gas, Internet, Kleidung und dergleichen hin kommt und erst wenn da noch ein Rest bleibt kann man überlegen, ob man sich nicht doch mal nen kleinen Urlaub gönnt.

Wohan hier gleich zu unterstellen, dass er keine Ahnung von Geschichte hätte oder ein Nazi wäre, ist hier absolut fehl am Platz. Die Problematik erfordert keinerlei geschichtliches Wissen, sondern einzig und allein etwas BWL und logisches Denken. Deutschland bzw. die deutsche Regierung müsste es so machen, wie es mehr oder minder jeder private Haushalt macht und es ginge Deutschland garantiert besser... aber mein Pessimismus sagt mir, dass das nicht mal dann eintritt, wenn sich der Ostermann und der Weihnachtshase an der Stechuhr treffen... :(

Galuf
16.02.2005, 22:51
Nation ist ein von den Menschen ausgedachtes Wort und ist weder ein natürlicher noch ein logischer Zustand. Zugegeben gibt es Unterschiede zwischen den Kulturen doch auch Kulturen entstehen meistens aus irgendwelchen Ideologien heraus die nur Variablen sind und sich immer wieder abwechseln. In 10000 Jahren gibt es weder Deutschland noch Russland noch Frankreich.

Was ist also ein Deutscher? Ich habe einen deutschen Pas bin aber in der Ukraíne geboren und rede Russisch. ich bezweifle auch dass es ein Gen gibt wo Russe, Jude oder Deutscher draufsteht.

Waya Yoshitaka
16.02.2005, 22:51
Naja gut... dafür sind ja die 1€-Jobs.
Allerdings sehe ich das auch nicht als die beste Lösung... ich weiss selber keine, muss aber zum glück nicht drüber entscheiden.
Die Leute, die keine Lust zum arbeiten haben, sollen dann auf einmal für 1€ die Stunde ran?? Das wird sicher ein schuss in den Ofen, weil man den leuten nicht vertrauen kann (firmendiebstahl etc). Wer weiss was die alles machen, nur aus lustlosigkeit.
o.o Das hast du jetzt gesagt.

Die 1 € Jobs sind befristet und damit können sich HARTZ4 Empfänger zusetztlich Geld verdienen. Und auch da findet man eher Menschen, die Arbeiten und den Staat nicht auf der Tasche liegen wollen und keine Arbeit finden.


@Alzi
Ich glaub, da kann man kaum noch etwas hinzu fügen. :)

Skorp
16.02.2005, 23:28
o.o Das hast du jetzt gesagt.

Die 1 € Jobs sind befristet und damit können sich HARTZ4 Empfänger zusetztlich Geld verdienen. Und auch da findet man eher Menschen, die Arbeiten und den Staat nicht auf der Tasche liegen wollen und keine Arbeit finden
Warum zusätzlich? So viel bekommen die dann vom Staat auch nciht mehr. Letzendlich bekommen die dann ncoh weniger als zuvor, also könnte man schnell mit Ladendiebstahl etc rechnen.

@DS: Ich muss dir in den meisten Fällen recht geben, aber es sieht dennoch so aus, dass Ausländer halt auch mehr und härtet arbeiten als wir. Ich mein, ich seh meinen Beruf echt als extrem schwer an, ein Ausländer vermutlich wiederrum nicht. Ausländer tun auch was für ihr Geld, sie greifen auch mal ruhig in die Scheisse, ums auf gut deutsch zu sagen.
Allerdings muss ich dir wiederrum recht geben, dass man sich erstmal um das deutsche Volk kümmern sollte, vorallem jetzt, wo es wirtschaftlich alles andere als gut aussieht....
Diese ganzen Ausländergelder könnte man sich für sinnvolleres sparen, um unser Land mal wieder auf Fordermann zu bringen.

Galuf
16.02.2005, 23:35
@DS: Ich muss dir in den meisten Fällen recht geben, aber es sieht dennoch so aus, dass Ausländer halt auch mehr und härtet arbeiten als wir. Ich mein, ich seh meinen Beruf echt als extrem schwer an, ein Ausländer vermutlich wiederrum nicht. Ausländer tun auch was für ihr Geld, sie greifen auch mal ruhig in die Scheisse, ums auf gut deutsch zu sagen.
*rofl* Ich habe einen Russen getroffen der mir erzählt hat dss er eine Arbeit bekamm (irgendwo auf dem Bau) wo er einen Auftrag hatte etwas zu tun was 2 Tage in Anspruch nimmt. Er hat es in 2 Stunden hingekriegt weil er aus seinem Leben es so gewohnt ist produktiv zu sein. Für diese Leistung wurde er auch noch gefeuert :rolleyes:

Lasst uns mal zur Abwechslung da graben wo die problemme sonst noch liegen könnten ;)

noRkia
17.02.2005, 01:05
Voll ontopic hier ,ne? * SNIERK @ ALL*

es gibt bestimmte dinge die passieren von denen ich meine das davon das deutsche volk nicht profitiert.das ist erstmal meine meinung.nun veruche ich ein pat bsp's differenziert darzustellen:

-500.000 millionen € an die opfer der flutkatastrophe spende von steuergeldern.
ok die menschen brauchen hilfe stimmt.
500.000 millionen sind bei unserem haushalt von ca.220.milliarden(glaub sogar 240)
auch nicht die welt stimmt auch.
haben wir nicht 5 millionen arbeitslose?hätten sie nicht jedem davom 100.000 geben sollen um die wirtschaft anzukurbeln? hartz iv weil kein geld da ist?
tja was soll man dazu sagen.
"ich spreche den opfern der flut katastrophe mein beileid aus"zitat von köhler.
wieso,ich frage WIESO WARUM hat man kein offzielles spendenkonto vom staat eingerichtet wo jeder spenden kann?warum haben der kanzler und der präsi nicht gesagt "ok leute spendet alle,damit wir keine steuern verschwenden müssen"?
natürlch wäre da nicht soviel zusammen gekommen,aber was habe ich damit zu tun?
die meisten haben eh privat gespendet also was wollen die noch?
ich finde das das genau eine von diesen sachen ist wo man wieder mal viel zu sozial ist.
wieviel haben denn die usa gespendet,die 4 mal mehr einwohner als wir haben?
und frankreich und der rest der welt?
das waren keine 500.000 millionen.

-straffällige ausländer werden viel zu nett behandelt.
wenn ich in der türkei einem mädchen unter ihr gewand greife dann laufe ich gefahr von der familie umgebracht zu werden.bei uns hingegen gibt es eine strafe wo der täter ins gefängnis kommt und den staat ca. 1800-2500€ monatlich kostet.
danach kommt er raus und hat kaum chancen einen job zu finden 1.weil er ausländer ist und 2. weil er im kanst gehockt hat.ein straffälliger ausländer der aus dem gefängnis entlassen worden ist wird höchstwahrscheinlich keinen job finden und belastet damit nur unser sozialsystem.es ist klar das die kriminalität bei ausländern vieleicht höher ist aufgrund wegen irgendwelcher sozialen ungleichheiten aber es wird vom staat ja weder die usrsache noch die folge bekämpft.insofern wäre es wenigstens billiger und sicherer straffällig ausländer sofort abzuschieben.egal ob die hier irgendwelche brüder haben oder so.das ist dann eben pech.

-die eu beträge sind zu hoch.
deutschland zahlt die meiste kohle ein und hat am wenigsten davon.ich sehe es als sinvoll an das wohlstandsgefälle zwischen ost und mitteleuropa auszugelichen aber deutschland ist nicht das einzige wohlhabende land.
also sollten andere auch viel einzahlen.

-diverses anderes abschiebungszeug

hm jetzt kommt ein hammer ^ ^
man muss sich immer vor augen halten das jeder der geld ausgibt ja die wirtschaft ankurbelt egal ob er selbst arbeitslos ist oder nicht.aber mich würde aus reinem interesse mal interessieren wieviel % aller arbeitslosen und aller sozialhilfe empfänger nicht deutscher herkunft sind.eigentlich müsste man die alle abschieben aber dann gehen ja billigketten pleite. -_-
abschieben ist schon hart aber hey das sozialsystem ist für deutsche gedacht gewesen und nicht für ausländische mitbürger die nicht arbeiten.ich unterstelle auch keinen ausländer das er herkommt um abzuzocken(das wäre dann die npd schiene)aber viele
haben es aufgrund ihrer herkunft schon schwerer an jobs zu kommen.und es kann eben nicht jeder eine dönerbude aufmachen irgendwann ist voll.
also was soll man machen?

der grösste witz aber noch zum schluss:
die geburtenrate nimmt ja ab.und deshalb brauchen wir ja mehr zuwanderung und vorallem müssen ausländische familien die hier leben noch mehr kinder haben.
noch mehr kinder die keine chancen auf dem arbeitsmarkt haben >:(

Dr. Alzheim
17.02.2005, 09:38
Lasst uns doch mal weg vom Thema "Ausländer in Deutschland" gehen. Darum gehts eigentlich garnicht.
Ich hab mal eben meinen Lohnzettel von meiner berufstätigkeit ausgegraben und mal was nachgeschaut:
Brutto hätte ich um die 2.500 Euro bekommen (3. Berufsjahr), netto bekam ich 1.400 bei Steuerklasse 1. Was geht da alles weg?
Lohnsteuer
Krankenversicherung
Rentenversicherung
Arbeitslosenversicherung
Pflegeversicherung
Solidaritätszuschlag

Diese ganzen Späße machten bei mir knapp 1.100 Euros aus, aber nehmen wir das ganze einfach mal auseinander:
Die Rentenversicherung lohnt sich für mich garantiert nicht, da wenn ich ins Renteneintrittsalter komme (müsste dafür noch 40 JAhre schuften, eher 50, da in der Zeit ja das Eintrittsalter hochbeschraubt werden kann) bekomme ich sicherlich keine staatliche Rente mehr. Und wenn doch, fress ich nen Besen.
Die Pflegeversicherung wurde von hirnamputierten Halbprimaten auf die Beine gestellt, die nicht mal ansatzweise wissen, was die Pflege in einem Seniorenheim kostet. Jeder, der Zivi in einem Altenheim gemacht hat, weiß in Etwa bescheid, wie teuer das ist. 3.000 Euro im Monat (!) sind da keine Seltenheit. Und bei den Kleckerles-Beträgen, die da abgeführt werden, darf man ruhig gespannt sein, wie das in Zukunft ausschaut und sich fragen, ob die "Pflegeversicherungskasse" nicht auch schon ein bodenloses Loch ist.
Die Krankenversicherungen sind ein Jojo-Satz, der immer wieder steigt. Die Idee, dass durch die Einführung einer Praxisgebühr die Krankenkassen etwas entlastet werden sollen, ist genau so hirnrissig wie die Behauptung, der Mond bestünde nur aus Käse. Ein anderer Effekt trat auf: Weniger Menschen gingen zum Arzt, schließlich kostet ein Arztbesuch die 10 Euro Praxisgebühr im Quartal. Viel Geld für manche. Dass dann - wie gesagt - weniger Menschen zum Arzt gingen ist wohl klar und wenn weniger zum Arzt gehen, kostet das die Krankenkassen weniger. Dass die dann sogar stellenweise Gewinne scheffelten, war nur eine logische Schlussfolgerung.

Worauf ich eigentlich hinaus will:
Deutschland ist teuer. Viel zu teuer. Konkurrenzlos teuer.
Die deutsche Arbeitskraft kostet für das, was sie verrichtet, im Vergleich zu vielen anderen Ländern der Welt einfach viel zu viel. Die Sozialabgaben wie auch die Steuersätze sind mit schuld daran, was keiner abstreiten kann. Dass Länder, in denen es die Sozialabgaben - wie sie in Deutschland existent sind - nicht gibt, dann praktisch erste Wahl sind, ist ebenso klar wie die Tatsache, wass jede Firma spart wie blöd.

Die große Preisfrage ist halt nun, was die deutsche Regierung da groß tun kann:
Ausstieg aus NATO, EU, Weltsicherheitsrat und dergleichen?
Abschaffung sämtlicher Sozialversicherungen und Einführung nach dem Motto "Wer versichert sein will, muss sich selbst versichern."?
Wenn man dann noch an Dingen wie "Kündigungsschutz" und "Einkommenssteuer" rührt, könnte das sicherlich wieder einen Anreiz für Großunternehmen sein, dass die nach Deutschland kommen. Nur hätten wir dann amerikanische Verhältnisse und dass dies auch nicht DIE Patentlösung ist, zeigt ein Blick auf den amerikanischen Arbeitsmarkt. Der schaut in Etwa wie der deutsche Arbeitsmarkt aus...

@ noRkia:
Warum gehen Billigkettem pleite, wenn alle arbeitslosen Ausländer abgeschoben werden würden? Ich für meinen Teil bin jemand, bei dem das Geld recht knapp ist und ich denk nicht daran woanders als bei nem Discounter einzukaufen. Mein Geld reicht halt nicht, um mir immer die Markenprodukte zu kaufen. So gehts vielen Deutschen wohl auch, dass sie sparen und eher in den Discounter um die Ecke als zum Delikatessenladen gehen.

@ all, die über "Was ist ein Deutscher" diskutieren:
Darum gehts doch garnicht in diesem Topic, sondern darum, dass Deutschland einfach viel zu sozial ist, an der eigenen Bevölkerung spart und das Geld auf Kommando woandershin rausbläst... nur nicht da, wo es gebraucht wird.

Waya Yoshitaka
17.02.2005, 11:14
Warum zusätzlich? So viel bekommen die dann vom Staat auch nciht mehr. Letzendlich bekommen die dann ncoh weniger als zuvor, also könnte man schnell mit Ladendiebstahl etc rechnen.
Es geht darum, das die 1€Jobs nicht eine maßnahme sind, Leute zum arbeiten oder so zu zwingen. Zumindest hab ich das so bei DS aufgefasst. ;)
Das ist nun mal eine Maßnahme, damit sich Arbeitslose ein Zubrot verdienen können. Und klar machen ca. 150 € im Monat etwas aus. Außerdem hängen die Leute, die auch arbeiten wollen, nichtden ganzen Tag zuhause, bekommen auch noch Zeugnisse, die sie in ihre Bewerbungen einbringen können. Sicher bekommen einige jetzt weniger Geld, aber manche auch mehr durch Hartz4. Aber dann gleich den Leuten vor zu werfen, sie würden dann erst recht klauen... :rolleyes:
Doch auch für Langzeitsarbeitslose wär es gut, in erster Hinsicht als Vorstufe Leute zum Arbeiten zu zwingen, die nicht arbeiten wollen. So kommen sich überhaupt erstmal in den Arbeitsalltag rein.
Diebstal kann jeder begehen, egal aus welcher Schicht man kommt, ob Arbeitslos oder nicht, is die kriminelle Energie da, klaut man.


@noRkia
Wieso sollten die Kinder von Ausländern keine Chance auf den Arbeitsmarkt haben?
Wenn die Eltern ihre Kinder entsprechend vorbereiten, also das die Kinder Deutsch lernen und auch nicht nur ihre, sondern auch die Deutsche Kultur erfahren und die Kinder auch einne guten Abschluss haben, dann sehe ich da keien Probleme. Nur weil jemand ein Ausländer ist, hat er nicht automatisch schlechtere Chancen auf einen Job.
Das man wiederum ohne Deutsch Kenntnisse in Deutschland schlechte Karten hat, sollte klar sein, aber auch die Eltern sollte sich nicht nur auf ihre Sprache und Kultur einschießen, denn so verbauen sie die Zukunft ihrer Kinder hier.

Daen vom Clan
17.02.2005, 12:31
Um mal meine Hausaufgaben zu machen:
Ein Deutscher ist für mich ein Mensch, der - egal wessen Blut in seinen Adern fliesst und woehr er stammt - mit mir Seite an Seite dafür arbeitet, das es dem Flecken Erde, den wir Deutschland getauft haben, gut geht und sich mit mir aktiv den Hintern aufreisst, das es dort Allen gutgeht.

Wenn mein türkischer Nachbar eine Idee zur Beendigung der Arbeitslosigkeit hat, dann ist mir diese Idee genauso willkommen wie jegliche Ideen eines deutschstämmigen Nachbarns.

Aber das Mindeste, was ich von einem Einwanderer erwarte, ist das Studium der Landessprache und die Bereitschaft, mich anzupassen.

NPC Fighter
17.02.2005, 14:05
Was dem absolut entgegen steht ist die "Spendenbereitschaft" Deutschlands. Egal, wo eine von den Medien aufgebauschte Katastrophe geschieht, ist Deutschland als "Spendenland" immer vorne mit dabei, trotz dass alle Kassen angeblich so leer wären (Rentenkasse zum Beispiel).
Da fragt man sich doch: "Wie kann man Geld ausgeben, das man nicht hat?"
Ich müsste mir dafür einen Kredit aufnehmen, mach es aber nicht. Primär muss ich zusehen, dass ich irgendwie über die Runden komme und nicht in einem Schuldenberg versinke und am Ende noch Insolvenz anzumelden hab.
Anders bei der Bundesregierung. Auf der einen Seite wird wie blöd gespart, ohne Rücksicht auf Verluste und mit der selben Mentalität das Geld zum Fenster hinaus geblasen. Deutschland ist zwar Euroland, hat aber bislang kein einziges Mal wirklich die Stabilitätskriterien erfüllt.... :(


Da geb ich mal ein ganz großes dito zu. Was mich auch etwas geärgert hat, war die halbe Milliarde für die Flutopfer. Ich meine, klar, ist das sehr schrecklich und eine Spende muss natürlich drin sein, aber ich verstehe nicht, wie man da so viel raushauen kann. Wo wir ja so wenig haben (und daran wird sich warscheinlich sehr lange Zeit nix ändern). Zumal ja noch so viel von den Bundesbürgern gesammelt wurde. Wir sollen ja spenden, klar, aber es kam mir irgendwie vor wie ein Schwanzvergleich übelsten Ausmaßes. Imho haben wir ja sogar die Vereinigten Staaten übertroffen, hm?

Shakekilla
17.02.2005, 14:33
§dudepp

NPC Fighter
17.02.2005, 14:42
Danke für die Blumen. Schreibst du mir vielleicht auch noch eine Begründung für den nicht smilenden Smilie?

Shakekilla
17.02.2005, 15:21
Naja, eigentlich galt der Smiley dem Threadersteller. Aber jetzt, wo ich deinen Post gelesen hab, schenk ich ihn dir.

Dr. Alzheim
17.02.2005, 17:02
Naja, eigentlich galt der Smiley dem Threadersteller. Aber jetzt, wo ich deinen Post gelesen hab, schenk ich ihn dir.
Eine Frage, mit der ich keinesfalls arrogant, spießig oder ähnlich wirken oder nen Flame-War vom Zaun brechen will:

"Hast du dir den Thread durchgelesen, dir Gedanken gemacht und das Hirn eingeschaltet, bevor du gepostet hast?" Scheint mir nämlich nicht so, weil dein Smiley mehr wie eine Beleidigung wirkt, dein Posting danach übrigens auch.
Wie wäre es mal mit einem "On-Topic"-Post statt Beleidigungen, hm?

ddc
17.02.2005, 18:31
wenn wir etwas nationalsozialistisch denken und nur auf das Wohl von unseren eigen Volk achten und fördern

Witzigerweise ist niemand auf diesen Satz eingegangen. Hey aber was ist auch dabei Patriotismus, Nationalismus, Sozialismus, Nationalsozialismus oder ein Land, dass etwas mehr an sich denkt.... jeder weiß ja was du meinst!

@ DS

Ich bin kein Nazi und ich hasse NPD etc.

Kann man das "etc." auch durch ein "bla bla" ersetzen? Warum das auch näher beleuchten, jeder weiß ja, was du meinst LOL.
Hasst du die NPD eigentlich wirklich noch so sehr? Alle die solche Sätze bringen sollten sich mal fragen, warum ihr Post den braucht um "richtig" verstanden zu werden.
Lest euch mal das Parteiprogramm der NPD durch und fragt euch dann ob ihr die wirklich so hasst und was eure Meinung davon unterscheidet.


Vielleicht denken sich die "ausländer-nationen" auch sie hätten aufgrund des 2.WK einen Freifahrtsschein hier in Deutschland!!

Schön, wie du Nationen eine kollektive Meinung unterstellst ("Die Engländer behaupten" :rolleyes: ). Wie oft wurde ich schon von Türken ausgeraubt und habe den vor Gericht gehört "Da können wir nichts machen, wir haben den zweiten Weltkrieg verloren und lassen deshalb alle Ausländer rein und sie können tun und lassen, was sie wollen.

@ Duke Earthrunner:



Es ist doch schon sehr verwunderlich, dass Deutschland mit Abstand den größten Anteil an Ausländern beherbergt.

Könntest du das irgendwie stützen?


Nunja, ich habe meinen Vater kürzlich mal gefragt und er hat mir gesagt, dass der prozentual fast mehr Verbrechen von Ausländern, als von Deutschen begehen werden.

Na, wenn dein Vater das sagt...
Schön, dass du uns aber allen nochmal zeigst, wie gern du solche Aussagen hinterfragst.

@ noRKia:

-500.000 millionen € an die opfer der flutkatastrophe spende von steuergeldern.
ok die menschen brauchen hilfe stimmt.
500.000 millionen sind bei unserem haushalt von ca.220.milliarden(glaub sogar 240)
auch nicht die welt stimmt auch.
haben wir nicht 5 millionen arbeitslose?hätten sie nicht jedem davom 100.000 geben sollen um die wirtschaft anzukurbeln? hartz iv weil kein geld da ist?

Welche Zahl in diesem Abschnitt stimmt überhaupt? Naja, die 5 Millionen Arbeitslose vielleicht so ungefähr. Aber bei 500.000 millionen € hätte sich jeder Arbeitslose bestimmt auch über 100.000 gefreut.

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Dass dieses Thema hier so undifferenziert und polemisch behandelt wird, dass ungestüzte Behauptungen (Links, Quellen?), Klischees und auch schlichtweg falsche Aussagen hier so unkommentiert stehen bleiben, ist schon wirklich erschütterlich. Mit so einem Schwachsinn macht man sich bestimmt an vielen Stammtischen schnell Freunde.

Mich stört nicht das Thema an sich, sondern WIE es behandelt wird.

Rinoa Heart
17.02.2005, 19:48
Ich glaube nicht, dass die erhöhte Arbeitslosigkeit in vielen europäischen Ländern primär mit dem Argument des steigenden Ausländeranteils zu tun hat. Denn die meisten Ausländern nehmen Jobs an für die sich wahrscheinlich jeder von uns zu schade ist. So nach dem Motto: "Hey, ich hab Abitur, wie komme ich dazu, Klos zu putzen"? Genau das machen aber viele Ausländer. Ich habe Bekannte, die in ihrem Land einen angesehenen Beruf erlernt haben und über viel Know-how verfügen aber bei uns auf dem Bau arbeiten, weil man ihre Ausbildung hier nicht wirklich anerkennt.
Die meisten Ausländer üben Arbeiten aus, die wir nicht tun möchten, aber wenn die Arbeitslosenzahlen steigen, jammert wieder jeder 2. das die "bösen" Ausländer uns alle Arbeitsplätze wegnehmen -_- Jeder hier, der in U-Bahnen die Klos putzen möchte hebe die Hand, ich gebs zu, ich möchte es nicht machen.

Mit der Sozialhilfe ist das auch so eine Sache. Wie viele Österreicher/Deutsche sitzen seit Jahren auf ihrer faulen Haut und lassen sichs mit der Sozialhilfe gut gehen? Mindestens 1000 Talkshows mit dem Thema: "Ich lebe von Sozialhilfe und bin stolz drauf" in denen nette Landsleute sich darüber wundern, wie man überhaupt arbeiten gehen möchte, wos einem mit Sozialhilfe doch auch ganz gut gehen kann. Nur "Einheimische" kann man nicht einfach abschieben wenn sie nicht arbeiten gehen wollen, sie liegen uns aber genauso auf der Tasche wie Ausländer die Sozialhilfe bekommen.

Andererseits kann man die entstandene Ausländerproblematik auch nicht einfach ignorieren. Ich selbst habe nichts gegen Ausländer solange sie wie jeder andere arbeiten gehen, sich anpassen und vor allem, die Landessprache beherrschen. Wenn ich nach Frankreich auswandere wird auch von mir erwartet Französisch zu sprechen und ich würde es auch tun wenn es meine neue Heimat wäre. Mit anpassen meine ich auch nicht, dass kulturelle oder religiöse Eigenheiten aufgegeben werden sollen. Wenn muslimische Mädchen und Frauen ein Kopftuch tragen wollen, weil es ihrer Religion oder was auch immer entspricht, dann ist mir das so egal, wie ein Christ mit einem Riesenkreuz um den Hals. Aber man sollte der Kultur und dem Gastgeberland an sich soviel Respekt erweisen und wenigstens die Sprache lernen, sich in die Gesellschaft integrieren und nicht ausgrenzen. Ein Großteil tut dies auch und diejenigen die sich eben nicht integrieren und nicht die Sprache lernen wollen sollen eben Konsequenzen daraus tragen.

In Österreich will man jetzt verpflichtende Deutschkurse auch für Migrantenmütter und -kinder, die ja bisher von der Deutschkurspflicht befreit waren, durchsetzen. Wieso auch nicht. Es bringt doch auch der Frau mehr Möglichkeiten, wenn sie Deutsch spricht und nicht nur abhängig von ihrem Mann ist. Und ist es anmaßend von einem neuen Mitbürger zu verlangen die Sprache zu lernen? Ich finde nicht. Natürlich kann man kleine Kinder nicht in Hochschuldeutschkurse setzen, aber eine Lösung muss für das Problem, das viele Kinder in der Schule noch immer nicht wirklich deutsch können, gefunden werden. Würden die Mütter und Väter wenigstens auch mal deutsch zuhause sprechen, hätten sie es bei ihrem Schuleinstieg wesentlich leichter.

Jedenfalls kann ich nicht verstehen wieso sich so viele "linke" Politiker so gegen dieses Gesetz wehren und meinen es wäre den armen Migranten nicht zumutbar verpflichtende Deutschkurse zu besuchen, die sie, afaik nicht mal selber bezahlen müssen.

Ich bin der Meinung, dass wir nicht immer und immer mehr Ausländer ins Land holen sollten. Irgendwann kann das der Sozialstaat nicht mehr tragen, der ja kaum mit den jetzigen finanziellen Mitteln, die es auf die Bevölkerung zu verteilen gilt, umgehen kann. Ich komme mir teilweise jetzt schon in Wien wie ein Ausländer vor wenn ich in meinem Bezirk kein einziges Wort Deutsch mehr hören kann und Ankündigungen zuerst in Türkisch, Kroatisch, Serbisch und an 4. Stelle erst in Deutsch verfasst werden. Klingt vielleicht ausländerfeindlich, aber in meinem Land würde ich schon noch gern meine Landessprache hören und auch verstanden werden wenn ich in dieser spreche.

So das waren meine bescheidenen Gedanken zu diesem Thema.
Btw finde ich es lächerlich jeden, der bei der Aussage "Das Boot ist noch nicht voll" nicht zu jubeln beginnt und seine eigene auch kritische Meinung äußert, als Nazi und ausländerfeindlich darzustellen. Wenn Ausländer über die "scheiss" Deutschen/Österreicher sprechen und mit Flaggen usw. ihren Patriotismus bezeugen ist es ok, umgekehrt wird man sofort als Nazi abgestempelt.

Edit: ich wusste gar nicht, dass Word Satzzeichen hier nicht angezeigt werden...

Master
17.02.2005, 22:17
So jetzt meldet sich mal auch ein Ausländer zu Wort^^:

Ja ich finde auch was die Ausländerproblematik angeht so sollte man all diejenigen Abschieben die sich nicht anpassen wollen. Mir geht die mentalität einiger Ausländer ziemlich aufm sack ums mal krass auszudrücken. Einige Familien leben schon seid über 30 Jahren hier und können inklusive der Kinder immer noch kein Deutsch...O.o... Seit der ersten Klasse begegne ich ständig Schülern (kurioserweise sinds meist Türken...) die die irgendwie überhaupt kein oder nur schlecht Deutsch können und das obwohl die hier geboren wurden. Oder das manche ausländische Familien gegenüber Deutschen rassistisch eingestellt sind find auch voll übel... Ich meine warum leben die dann hier?

Toll find auch das der Staat scheinbar einigen Deutsch-Russen jede menge Kohle zur verfügung stellt... naja Ironie... manche kommen hier an sagen sie wären Deutsche können aber kein Wort und wollens auch nicht lernen und lästern noch schön über die "echten" Deutschen ab... Habs selber erlebt schließlich war ich in einer Klasse die zu ca. 80% aus Deutsch-Russen bestand...

Hm... ich weiß das klingt alles voll Klischeemäßig, das kruiose ist aber das ich häufig auf Ausländer gestoßen bin die exakt diesem entsprechen. Mich wunderts daher absolut nicht das manche Deutsche ein schlechtes Bild vom Ausländer haben...

Naja... aber nur den Ausländern Schuld an der Miesere geben wäre auch nicht ganz korrekt, schließlich gibts auch genug Deutsche die auf Staatskosten leben...

Kann sein das jetzt einige denken ich hätte was gegen Türken oder Deutsch-Russen... Aber ich habe nix gegen die, nur leider sind mir einige Menschen dieser Nationalität selber schon negativ aufgefallen. Das nicht alle so sind ist mir selber auch klar. Man sollte da nicht verallgemeinern schließlich gibts sowohl bei den Deutschen auch als bei den Ausländern schwarze Schafe ;) .

Rübe
18.02.2005, 01:40
Hmmm, Ausländer sind eher ein weniger starker Grund für Arbeitslosigkeit... wenn man dann noch beachtet, dass sie meist dazu bereit sind, jene Jobs zu machen, die die Einheimischen nur unter Androhung von Gewalt ausführen würden, so relativiert das die Sache schon wieder. Das Problem in Deutschland ist meiner Meinung nach hausgemacht: Mit der Einigung kam ein riesiges Potential an Arbeitskräften auf den deutschen Arbeitsmarkt. Mehr als überhaupt nötig: In der DDR konnte man es sich noch erlauben, 5 Schaffner in einem Zug mit 3 oder 4 Wagen einzustellen (Überzeichnung, aber man sieht auf was ich hinaus will), in der freien Marktwirtschaft ist das nicht möglich. Dazu kommt die unterschiedliche Ausbildung, was dazu führt, dass Westdeutsche beliebtere Arbeitskräfte sind (wenn man sich die Zahlen ansieht, wo die meisten Arbeitslosen leben, kommt man auf diesen oder einen ähnlichen Schluss). Ein weiteres Phänomen des deutschen Arbeitmarktes ist auch die starke Regulierung (z.B. die Wirkmacht von Gewerkschaften), was sich sowieso schlecht auf die Arbeitslosenquote auswirkt (habt ihr auch Mindestlöhne? Das wäre ein weiteres Übel, wenn sie staatlich Verordnet sind). Das wäre ein Punkt wo man sagen könnte, dass der Staat zu sozial wäre. Was im Moment sicher grosse Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat, ist sicher die konjukturelle Weltlage. Im Moment sehen die Zahlen aber so aus, dass es endlich wieder aufwärts geht... Zumindest hoffen das die Analysten.

rgb
18.02.2005, 13:53
Ich finde auch, dass die Politiker sich primär um die Probleme innerhalb Deutschlands kümmern sollten und nicht so viele Äusländer reinlassen sollten.
Naja, auf jeden fall ist es mir wesentlich lieber wenn hier in unserer Gemeinde die Rechten präsenz Zeigen und sich die Streßmacher-türken nich her trauen, als wenn die hier rumgammeln und man sie nicht mal angucken kann:rolleyes:.
Mir ist auch scheißegal, was die Neo-nazis denken, sie sind nur mittel zum Zweck für die Anwohner, die ruhig schlafen können, und abends heil nach Hause kommen!
Bei uns sollte heute nach der Schule (98% deutsche) n haufen Türken kommen und die wollten ziemlich vielen Leuten von uns auf die Fresse hauen.

toho
18.02.2005, 14:13
oh man, immer diese "abernazis"..Ich hab ja nichts gegen ausländer, aber..."

"Ich bin kein nazi, aber...."

Ausserdem ist es doch schon bezeichnend das ihr übe rjeden post schreiben müsst, dass ihr keine nazis seit, aus der angst heraus, das man euren aussagen das gegenteil entnehmen kann...


Rpg_Goldenboy:

Das ist einfach nur arm.

Meiner Meinung nach bist du ein dummer trottel der sich noch nie ernsthaft mit dem thema auseinander gesetzt hat.

warum sollten die überhaupt kommen ?


Zitat von Zareen: Türkenservice?O_o

rgb
18.02.2005, 14:22
@Sense:
Ok, ist deine Meinung.
Ich habe mir hier alles durchgelesen und meine Gedanken darüber gemacht.
Ja, klingt etwas extrem was ich da geschrieben habe^^°.
Naja auf jeden Fall sehe und höre ich, wie es in den Großstädten zugeht, und ich möchte nicht, dass hier das selbe passiert.


warum sollten die überhaupt kommen ?

Das kann ich dir gerne über PN schreiben, wenn es dich interessiert:).

toho
18.02.2005, 14:28
Ja, klingt etwas extrem was ich da geschrieben habe^^°.
jo, klingt es;)



Naja auf jeden Fall sehe und höre ich, wie es in den Großstädten zugeht, und ich möchte nicht, dass hier das selbe passiert.

bei mir isses einfach so, da sich nicht in ausländern und deutschen dneke...baer is wurscht (!) von mir aus sollen alle machen was sie wollen...ich weiß nicht was ihr immer macht das ihr soviel stress mit "ausländern" habt^^

Zareen, du bist doch ausländer erzähl mal was^^ warum macht ihr ausländer sobald ihr in deutschland seit immer son stress?^^

Pyrus
18.02.2005, 14:39
Zareen, du bist doch ausländer erzähl mal was^^ warum macht ihr ausländer sobald ihr in deutschland seit immer son stress?^^ Ich könnte mir vorstellen, dass manche Stress machen, weil sie auf dem Heimweg zusammengeschlagen werden, weil einige glauben, dass sie den Anwohnern einen Dienst tun, wenn sie sie zusammenschlagen. Damit die Anwohner "abends heil nach Hause kommen!", sagen sie, und dann verprügeln sie sie.

@Rpg_Goldenboy: Würdest du dich als rechts oder links bezeichnen?

NPC Fighter
18.02.2005, 15:03
oh man, immer diese "abernazis"..Ich hab ja nichts gegen ausländer, aber..."

"Ich bin kein nazi, aber...."

Ausserdem ist es doch schon bezeichnend das ihr übe rjeden post schreiben müsst, dass ihr keine nazis seit, aus der angst heraus, das man euren aussagen das gegenteil entnehmen kann...


Hmm... Muss man ein Nazi sein, wenn man mal nur ein klein wenig das Wort erhebt? Meines bescheidenen Wissens nach ist Deutschland doch keine Diktatur, wo man nicht sagen kann, was man will. Außerdem muss man diese notörischen Frasen mittlerweile schon erwähnen, weils sonst eh heißt 'Wäh, du Nazi' und sich irgendwer das Maul über einen zerreist. -.-
Und das geht mir mittlerweile gewaltig auf den Sack. Außerdem hat Deutschland immer noch die Rolle des Sündenbocks inne, was in meinen Augen absolut unsinnig ist, weil ich nix dazu kann, was damals vor so etlichen Jahren passiert ist. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Nazi und jemandem, der einfach nur seine Meinung über die Missstände in unserem Land mitteilen will. Ich habe es nicht nötig, mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel irgendwelchen Ausländern nachzusetzen, um sie zu verschlagen. Trotzdem finde ich vieles nicht gut, was ich schon in meinem vorherigen Post erwähnt habe. Macht mich das zum Nazi? Wenn du das glaubst, glaubs meinetwegen weiter, das ist mir wurscht...
Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Und wenn ich von einem Ausländer gesagt bekomme, ich sei ein (ich zitiere) 'Scheiß Deutscher' (Zitat Ende) hängt mirs bis hier. Ich denke, das ist ein Thema, bei dem man sehr vorsichtig auf seine Worte achten sollte, aber die Geschehnisse in Brandenburg sollten uns doch etwas zu denken geben.


Liebe Grüße,

~ NPC ~

rgb
18.02.2005, 15:03
Ich könnte mir vorstellen, dass manche Stress machen, weil sie auf dem Heimweg zusammengeschlagen werden, weil einige glauben, dass sie den Anwohnern einen Dienst tun, wenn sie sie zusammenschlagen. Damit die Anwohner "abends heil nach Hause kommen!", sagen sie, und dann verprügeln sie sie.
Da es für dich anscheinend so rüber gekommen ist;
Die rechten bei uns im Ort Prügeln nicht drauf los, wenn sie einen Ausländer sehen, weil sie wissen, dass es dumm ist und sie dafür in den Knast kommen.
Ich habe es wohl etwas übertrieben dargestellt.
Aber im Vergleich zu bei uns im Ort habe ich echt Angst Abends in Hamburg rumzulaufen, und nicht nur Abends.


@Rpg_Goldenboy: Würdest du dich als rechts oder links bezeichnen?
Hm joa, gute Frage:A.
Also links bin ich schonmal nicht. Aber ich bin auch nicht rechtsextrem nach dem motto "alle ausländer raus". Weil ich es mir z.b. schlimm vorstellen würde, dass ein alter schulfreund von mir (aus Somalia) zurück dahin müsste, alleine schon wegen den Verhältnissen da. Ich drücke meine Meinung auch nicht in Form von klamotten oder Parolen aus.

Naja hier noch ein Nachtrag von der erwähnten Geschichte, auf die Sense so scharf war;).


Am Anfang war Dennis da, ein kumpel von mir 17 Jahre alt und ein ziemlicher Schrank. Hmm also er fährt immer mit oft mit dem Bus zur schule (sind nur 5 min mitm Bus) und da stand neulich so ein Kerl an der Bushaltestelle und meinte dann zu Dennis, er soll ihn nicht so scheiße angucken und soll, wenn er Eier hat (xD), gleich hinten in den bus kommen, weil da ja dann sein großer Starker freund ist und er nicht mehr alleine ist. Ich weis nicht wie das bei euch ist, aber bei uns holen die Ausländer generell erstmal Kollegen, weil sie nicht scharf auf Mann gegen Mann sind.
Naja auf jedenfall hat der Kerl Dennis hinter seinem Rücken ••••••••• genannt und noch alles mögliche. Dennis konnte ja schlecht was machen und später stellte sich auch raus, dass der Kerl 13 ist xD und Dennis meinte dann auch, dass er ihn nicht hauen kann weil man schlägt ja halt keine Jüngeren.
Naja das war anfang der Woche und heute hatte sich in der Raucherecke rumgesprochen, dass Normen (so heißt er anscheinend) heute mit seinen ganzen Kollegen zu unserer Schule kommen wollte und sie "umgraben" (O-ton einer von den^^) wollte. Nebenbei hatte sich herausgestellt, dass gewissern Normen sich noch mit diversen anderen angelegt hatte, die ihn angeguckt haben und er hat diverse Freundinnen ••••••••n etc genannt:D. Naja und er wollte dann halt heute mit Konsorten vorbei kommen.
Die Härte ist ja er meinte, er darf andere einfach anglotzen (wobei das eigentlich keinem verboten ist), weil er aus Ochsenzoll kommt xD. Das ist so ein stadtteil aus der Nachbarstadt wo die ganzen Gangster rumlaufen, und weiterhin kommt er garnicht aus Ochsenzoll sondern aus unserer Gemeinde^^.
Joa das war dann auch schon die ganze Geschichte :).

toho
18.02.2005, 15:10
Hmm... Muss man ein Nazi sein, wenn man mal nur ein klein wenig das Wort erhebt? Meines bescheidenen Wissens nach ist Deutschland doch keine Diktatur, wo man nicht sagen kann, was man will. Außerdem muss man diese notörischen Frasen mittlerweile schon erwähnen, weils sonst eh heißt 'Wäh, du Nazi' und sich irgendwer das Maul über einen zerreist. -.-
Und das geht mir mittlerweile gewaltig auf den Sack. Außerdem hat Deutschland immer noch die Rolle des Sündenbocks inne, was in meinen Augen absolut unsinnig ist, weil ich nix dazu kann, was damals vor so etlichen Jahren passiert ist. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Nazi und jemandem, der einfach nur seine Meinung über die Missstände in unserem Land mitteilen will. Ich habe es nicht nötig, mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel irgendwelchen Ausländern nachzusetzen, um sie zu verschlagen. Trotzdem finde ich vieles nicht gut, was ich schon in meinem vorherigen Post erwähnt habe. Macht mich das zum Nazi? Wenn du das glaubst, glaubs meinetwegen weiter, das ist mir wurscht...
Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Und wenn ich von einem Ausländer gesagt bekomme, ich sei ein (ich zitiere) 'Scheiß Deutscher' (Zitat Ende) hängt mirs bis hier. Ich denke, das ist ein Thema, bei dem man sehr vorsichtig auf seine Worte achten sollte, aber die Geschehnisse in Brandenburg sollten uns doch etwas zu denken geben.


Liebe Grüße,

~ NPC ~
noch einer der erst posted und dann denkst....ich hab hier niemanden als nazi bezeichent, sondern als "abernazi";)


zu dem "einleitungs abstreitwahn" ding:
Ich finde das mehr als lächerlich. Wenn man auf eine art posted, die rassismus und/oder nazitum impliziert, dann sollte man dadrüber nicht eine art absicherung schreiben. Allein diese zeigt doch schon, das man genau weiß in welche richtung die eigenen argumente geben.
Das ist absolut lächerlich.
#

Und deienr definition nach ist also jemand ein nazi, wenn er mit springerstiefeln und glatze ausländer verkloppt? das ist ein nazi? aha.




Aber im Vergleich zu bei uns im Ort habe ich echt Angst Abends in Hamburg rumzulaufen, und nicht nur Abends.
Warum? ist dir da schon so oft was so schlimmes passiert, das du nun angst ahben musst, weil die ganze stadt hinter dir her ist?

Pyrus
18.02.2005, 15:47
Aber im Vergleich zu bei uns im Ort habe ich echt Angst Abends in Hamburg rumzulaufen, und nicht nur Abends. Ich wohne in einem Viertel mit über 50% Ausländern und kann hier problemlos tags und nachts rumlaufen.


Da es für dich anscheinend so rüber gekommen ist;
Die rechten bei uns im Ort Prügeln nicht drauf los, wenn sie einen Ausländer sehen, weil sie wissen, dass es dumm ist und sie dafür in den Knast kommen.
Ich habe es wohl etwas übertrieben dargestellt. Also gibt es bei euch auch keine Ausländer die rumprügeln? Was hast du denn genau für ein Problem mit Ausländern, weshalb du die Grenze dichtmachen willst?



Hm joa, gute Frage:A.
Also links bin ich schonmal nicht. Aber ich bin auch nicht rechtsextrem nach dem motto "alle ausländer raus". Weil ich es mir z.b. schlimm vorstellen würde, dass ein alter schulfreund von mir (aus Somalia) zurück dahin müsste, alleine schon wegen den Verhältnissen da. Ich drücke meine Meinung auch nicht in Form von klamotten oder Parolen aus.
Irgendwie seltsam, dass du dich rechtfertigen musst, weil du rechts bist. Denkst du bei Linken eigentlich immer an Stalins Diktatur oder an dauerbesoffene, randalierende Punks?



Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Was willst du damit sagen? Du protestierst dagegen, dass man dich mit den Nazis vor 60 Jahren in einen Topf wirft, redest aber pauschal von Amerikanern und Engländern, die anscheinend foltern und morden. Ausserdem scheinst du ja kein Freund der Verbrechen im 3. Reich sein zu wollen und trotzdem verharmlost du diese gewaltig, wenn du sie mit den angesprochenen Kriegsverbrechen vergleichst.

Wohan
18.02.2005, 15:48
Im Grunde ist es doch Wurst , WER hier nun den Stress macht....es spielt keine Rolle wer wenn zu Klump haut....imo sind Deutsche genauso schlimm wie jeder andere auch , egal ob er nun aus ein Ausländischer Mitbürger ist oder nicht, nur machen wir immer nur das große Trara wenn es heißt ein Türke oder Russe hat ein Deutschen verprügelt, man sollte auch mal bedenken das die Rechte Szene find ich schlimmer ist...ich denke es ist für ein Ausländer schwerer in manchen Bezirken oder Dörfer zu leben als ein Deutscher in eine Gegend mit Ausländer, mein Vater z.B. wohnt mit vier kleinen Kindern in eine Siedlung wo türkische Mitbürger links und rechts Mietshäuser hoch ziehen und auch im gleichen Haus wohnen ...und alle leben friedlich neben einander ^_^

Aber wenn man mal überlegt wie es anders wo abgeht, wo Menschen mit anderer Hautfarbe auf offener Strasse tot geschlagen werden , Synagogen <---schreibt man das so , wohl eher nicht ..egal ....angezündet werden und desgleichen......HALLO , machen sowas Türken oder Russen......imo wohl eher nicht.

Klar gibt es bei auch auf der Seite der Ausländischen Mitbürger genug schwarze Schaafe, aber wie die gibt es auch auf Deutscher Seite ...nur das man jene leider nicht so einfach ausweisen kann.

ddc
18.02.2005, 16:22
Meines bescheidenen Wissens nach ist Deutschland doch keine Diktatur, wo man nicht sagen kann, was man will.

Wer hat dir denn gesagt, dass man in Deutschland sagen kann, was man will?


Außerdem hat Deutschland immer noch die Rolle des Sündenbocks inne

Sowas kann man sich auch einreden (lassen). Deutschland ist im Großteil der Welt ziemlich angesehen.... und das kann man nicht von vielen Ländern behaupten. Aber wenn du dich in der Opferrolle wohlfühlst, nimm sie für dich in Anspruch.


ch habe es nicht nötig, mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel irgendwelchen Ausländern nachzusetzen, um sie zu verschlagen.

Das haben die meisten Nazis auch nicht nötig. Wenn du Nazis auf diese Merkmale beschränkst, bist du ziemlich gefährdet auf rechte Propaganda reinzufallen.


Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Und wenn ich von einem Ausländer gesagt bekomme, ich sei ein (ich zitiere) 'Scheiß Deutscher' (Zitat Ende) hängt mirs bis hier.

Na herzlichen Glückwunsch.... die Samen gehen auf! Relativierung, Opferrolle... was unterscheidet dich denn vom durchschnittlichen NPD-Wähler?
Wann wurdest du eigentlich von einem Ausländer so betitelt?

rgb
18.02.2005, 16:31
Ich wohne in einem Viertel mit über 50% Ausländern und kann hier problemlos tags und nachts rumlaufen.

Joa, dann hast du Glück, heißt ja nicht, dass es überall so wie bei dir ist.


Also gibt es bei euch auch keine Ausländer die rumprügeln? Was hast du denn genau für ein Problem mit Ausländern, weshalb du die Grenze dichtmachen willst?
1. Nein, es gibt hier ja eben keine.
2. Weil ich will, dass es so bleibt (friedlich). Klar gibts auch Deutsche, die Streß machen, aber schwarze Schafe gibts immer.



Irgendwie seltsam, dass du dich rechtfertigen musst, weil du rechts bist. Denkst du bei Linken eigentlich immer an Stalins Diktatur oder an dauerbesoffene, randalierende Punks?

Ich habe mich nicht gerechtfertig, sondern gesagt, wie es ist.
An Tatsachen kann ich auch nichts ändern.

Andromalius
18.02.2005, 23:10
zu dem "einleitungs abstreitwahn" ding:
Ich finde das mehr als lächerlich. Wenn man auf eine art posted, die rassismus und/oder nazitum impliziert, dann sollte man dadrüber nicht eine art absicherung schreiben. Allein diese zeigt doch schon, das man genau weiß in welche richtung die eigenen argumente geben.
Das ist absolut lächerlich.


Sowas ist leider nötig.
Nehmen wir mal als Beispiel Michael Friedmann. Diese kleine Sau, die bei illegalen Drogenpartys 3 ••••n gleichzeitig vögelt obwohl sie verheiratet ist und dann noch den großen Moralapostel nach außen hin spielt. Daher sage ich: "Dieser Typ ist ein Scheißkerl und gehört abgesetzt!" Andere sagen drauf: "Du bist ja nur Antisemit!"

Habe ich irgendwo erwähnt, daß ich ihn nicht mag, weil er Jude ist? Nein. Trotzdem wird man sofort von der argumentativen Gegenseite als Antisemit oder gar gleich Nazi dargestellt. Wenn man keine Gegenargumente hat, reicht allein diese Behauptung in Deutschland schließlich aus um einen Deutschen zu diskreditieren und in einer Diskussion auszuschalten...

Darüber denk mal nach!

ddc
19.02.2005, 00:31
Sowas ist leider nötig.
Nehmen wir mal als Beispiel Michael Friedmann. Diese kleine Sau, die bei illegalen Drogenpartys 3 ••••n gleichzeitig vögelt obwohl sie verheiratet ist und dann noch den großen Moralapostel nach außen hin spielt. Daher sage ich: "Dieser Typ ist ein Scheißkerl und gehört abgesetzt!" Andere sagen drauf: "Du bist ja nur Antisemit!"


Wer sind die "anderen"? Wer hat explizit gesagt, dass Äußerungen gegen Friedmann antisemitisch sind? Der Antisemitismus-Vorwurf war in diesem Fall völlig kraftlos und das wusste jeder. Schonmal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die einfach nur verbreiten, dass es diesen lächerlichen Vorwurf gäbe, um so ihre eigene Position zu stärken?

Antisemitismus-Vorwürfe können auch von der anderen Seite instrumentalisiert werden.

Darüber denk mal nach! (<-- das verleiht so einem Post erst die Würze, was?)

derBenny
19.02.2005, 00:33
"Die Güte darf nur bis zu einem Punkt reichen,
an dem sie in Dummheit umschlägt." (Hans Schweizer)

Dass wir in Deutschland ein wirtschaftliches bzw. arbeitsmarkttechnisches Problem haben, ist wohl nicht abstreitbar. Daran sind, auch das kann man kaum leugnen, zu einem nicht unerheblichen Teil Immigranten schuld.
Ich denke aber nicht, dass irgendeine Art von Benachteiligung von Ausländern zum Wohle des eigenen Volkes auch nur zur Debatte stehen darf. Das wäre bloß der Anfang. Wenn sich die Situation dann nicht ausreichend verbessern würde, würden wir noch einen Schritt weiter gehen. Die Entwicklung, die daraus resultieren würde, ist alles andere als erstrebenswert.


"Die billigste Art des Stolzes ist hingegen der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein." (sinngemäß nach Schopenhauer)

toho
19.02.2005, 00:34
Nehmen wir mal als Beispiel Michael Friedmann. Diese kleine Sau, die bei illegalen Drogenpartys 3 ••••n gleichzeitig vögelt obwohl sie verheiratet ist und dann noch den großen Moralapostel nach außen hin spielt. Daher sage ich: "Dieser Typ ist ein Scheißkerl und gehört abgesetzt!" Andere sagen drauf: "Du bist ja nur Antisemit!"

echt? drei ••••n gleichzeitig?O_O RESPEKT! ganz schön gelenkig, der mann!

Und dir wurde gesagt du seihst ein antisemit? ach, scheiße, lies einfach den post von ddc-_-

Molox
19.02.2005, 01:12
jopp, Deutschland ist leider viel zu sozial. Falls jemand lange Arbeitslos ist und erst garnicht versucht einen job zu finden und dabei Arbeitslosengeld kassiert (das gilt für alle) , oder ausländer die hier Jahre lang leben aber kein Deutsch lernen wollen sollten entweder abgeschoben werden oder es sollte einfach das Geld gekürzt werden. Und das sind leider noch wenige beispiele wo man was ändern sollte.

Andromalius
19.02.2005, 18:34
Wer sind die "anderen"? Wer hat explizit gesagt, dass Äußerungen gegen Friedmann antisemitisch sind? Der Antisemitismus-Vorwurf war in diesem Fall völlig kraftlos und das wusste jeder. Schonmal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die einfach nur verbreiten, dass es diesen lächerlichen Vorwurf gäbe, um so ihre eigene Position zu stärken?

Antisemitismus-Vorwürfe können auch von der anderen Seite instrumentalisiert werden.

"Die Anderen" waren in diesem fall zwei Juden, die ihren Zentralratsvorsitzenden für einen super duften typen halten.
Leider wird das "Du Antisemit" oder "Du Nazi!" Gebrülle ständig instrumentalisiert um Kritiker vorhander Mißstände mundtot zu machen. Und das reicht sogar bis in die Politik wo fehlgeleitete Querulanten gute Vorschläge mit der Moralkeule gleich wieder zunichte machen. Dazu brauchen sie nämlich keine Argumente, sondern nur so etwas wie "Das hatten wir doch schon früher mal.! oder "Du Nazi!" zu brüllen.

Leon der Pofi
19.02.2005, 19:22
ich sage es wie ich es meine und nein ich bin nicht rechts. in meinem fall Ö. hier giebt es genug arbeitslose und die österreicher sollten gefördert werden. nicht die leute die hier einfach hinziehen und aus dem ausland kommen. nichts gegen ausländer aber bei uns rennen so viele von diesen möchtegern-türken-gangster herum das es zuweit feilt. :rolleyes:
da jammern sie das es keine arbeit giebt, lassen aber diese ganzen assozialen ausländer rein, die den staat vollschkmarotzen (wobei viele einheimische auch net besser sind -.-). und was ist mit den guten ausländern die hier ihre arbeit und famile schons eit JAHREN haben wie bei unserem nachbarn? die werden abgeschoben! das kann es ja net sein.

genau das gleiche bei den wohnungen. unser eins sucht eine und wer ist da einquartiert und zahlen keinen cent? asylanten. aber wie schon gesagt die positiven ausländer überwiegen, aber trotzdem laufen zuviele herum die alle ausnutzen

also wundern müsst ihr euch net, wenn sich leute aufregen.

ddc
19.02.2005, 19:37
"Die Anderen" waren in diesem fall zwei Juden, die ihren Zentralratsvorsitzenden für einen super duften typen halten..

Benenn doch die "zwei Juden" namentlich. Bzw. nenn irgendwelche Quellen oder schreib ne Geschichte dazu. Was bringt eine Behauptung, wenn sie nicht gestützt wird?


Leider wird das "Du Antisemit" oder "Du Nazi!" Gebrülle ständig instrumentalisiert um Kritiker vorhander Mißstände mundtot zu machen. Und das reicht sogar bis in die Politik wo fehlgeleitete Querulanten gute Vorschläge mit der Moralkeule gleich wieder zunichte machen. Dazu brauchen sie nämlich keine Argumente, sondern nur so etwas wie "Das hatten wir doch schon früher mal.! oder "Du Nazi!" zu brüllen.

Nenn doch mal Quellen. In welcher Situationen ist das passiert und wer hat was gesagt?
Werd doch mal wirklich konkret. Du heulst hier allen die Ohren voll, kommst aber nicht auf den Punkt.

Ungestützt sind deine Posts auch nichts anderes als eine Instrumentalisierung von angeblichen Antisemitismus-Vorwürfen.

Meiner Meinung nach wird in Deutschland wesentlich öfter darüber gesprochen, dass man nichts mehr sagen darf, ohne sich Antisemitismus vorwerfen zu lassen, als dass diese Vorwürfe wirklich ausgesprochen werden. Dieser Thread bildet da keine Aussage.

Wenn du dich deutlich von der NPD distanzieren willst, dann nimm hier auch nicht die Opferrolle ein und beschuldige andere mit der "Moralkeule" nach dir zu hauen und tu nicht so, als ob Menschen, die den moralischen raushängen lassen so irre akzeptiert sind in diesem Land.

Andromalius
20.02.2005, 23:05
Was nützen dir Namen? Solltest du nicht rein zufällig in die selbe Klasse wie ich gehen, wirst du die kaum kennen.
Wo konkreter werden? Nach dem Friedmann Skandal wurde in unserer Klasse darüber diskutiert. Ich habe genau da gesagt, was ich im ersten Post schrieb und daraufhin riefen die beiden namentlich nicht gennanten genau das, was ich ebenfalls im ersten post geschrieben habe.

toho
21.02.2005, 00:10
Was nützen dir Namen? Solltest du nicht rein zufällig in die selbe Klasse wie ich gehen, wirst du die kaum kennen.
Wo konkreter werden? Nach dem Friedmann Skandal wurde in unserer Klasse darüber diskutiert. Ich habe genau da gesagt, was ich im ersten Post schrieb und daraufhin riefen die beiden namentlich nicht gennanten genau das, was ich ebenfalls im ersten post geschrieben habe.


aha.
zwei juden aus deiner klasse haben dich antisemit geannt.
Deswegen bist dud er Meinung, dass du vor deine Posts jetzt die versciherung setzen musst, das du kein nazi bist?

O_o
aja...
darüber denk ich jetzt erstmal nach.
;)

ddc
21.02.2005, 17:58
Was nützen dir Namen? Solltest du nicht rein zufällig in die selbe Klasse wie ich gehen, wirst du die kaum kennen.
Wo konkreter werden? Nach dem Friedmann Skandal wurde in unserer Klasse darüber diskutiert. Ich habe genau da gesagt, was ich im ersten Post schrieb und daraufhin riefen die beiden namentlich nicht gennanten genau das, was ich ebenfalls im ersten post geschrieben habe.

Mehr wollte ich nicht hören...
Üble Sache, ich hoffe, du kommst drüber weg :D