Sceddar
08.02.2005, 14:05
huhu http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_065.gif
ich war gestern mal wieder im kino und habe dort den film: Verschwörung im Berlin-Express gesehen und war schlichtweg begeistert. :) aber erstmal ein paar facts
Originaltitel: Skenbart - en film om tåg
Story: Im Winter 1945 rattert ein Nonstop-Express vom Stockholmer Bahnhof nach Berlin. Da machen es sich der heimtückische Arzt und seine Geliebte im Luxusabteil bequem und planen, die störende Gattin umzubringen, die wenige Meter weiter ahnungslos mit einer Fremden Freundschaft schließt, schleicht ein rüder Schlafwagenschaffner durch die Gänge, parliert der erfolglose Autor Gunnar mit seinen zwei schwulen Sitznachbarn über Wittgenstein.
Darsteller: Gustaf Hammarsten (Gunnar), Robert Gustafsson (Soldat), Gösta Ekman jun. (Pompe), Peter Dalle (Schaffner), Magnus Roosmann (Henry)
Regie: Peter Dalle
Länge: ca. 100 min
FSK: ab 12
Musik / Score: Adam Nordén
Bei diesem film handelt es sich keineswegs um eine deutsche produktion, sondern vielmehr um eine schwedische ;) dieser film ist eine komödie, allerdings eine sehr schwarze. ;) dieser schwarze humor findet man gleich auch beim anblick des filmes wieder, der komplett in schwarz/weiss gehalten ist. der film hat durchgängig niveau, was sich in den dialogen wiederspiegelt. anfangs war der film etwas langweilig, wurde aber stehts besser und lustiger. mit der zeit hatte man den eindruck, dass sich passagen leicht wiederholten, was aber nicht wirklich negativ beiträgt.
mein fazit für diesen film: echt spitzenmäßig und wirklich zum lachen auf niveau. empfehlenswert. 8 / 10 pkt.
mit etwas glück sollte der film am 17.02.05 in manchen kinos laufen. ich hoffe auf antworten ^_^
zum abschluss eine kurze kritik, natürlich spoiler-los :)
Wittgensteins Leitmotiv "nichts ist wie es scheint" erhält eine neue filmische Bedeutung: Peter Dalle mixt einen unterhaltenden Cocktail aus Thriller, Film Noir und Slapstick im Stil der 40er Jahre. Dabei bedient er sich sowohl altmodischer Techniken wie dezent eingesetzter Computer-Effekte. Der Film wurde auf schwarzweiß kopiert, um den nostalgischen Look zu unterstreichen.
ich war gestern mal wieder im kino und habe dort den film: Verschwörung im Berlin-Express gesehen und war schlichtweg begeistert. :) aber erstmal ein paar facts
Originaltitel: Skenbart - en film om tåg
Story: Im Winter 1945 rattert ein Nonstop-Express vom Stockholmer Bahnhof nach Berlin. Da machen es sich der heimtückische Arzt und seine Geliebte im Luxusabteil bequem und planen, die störende Gattin umzubringen, die wenige Meter weiter ahnungslos mit einer Fremden Freundschaft schließt, schleicht ein rüder Schlafwagenschaffner durch die Gänge, parliert der erfolglose Autor Gunnar mit seinen zwei schwulen Sitznachbarn über Wittgenstein.
Darsteller: Gustaf Hammarsten (Gunnar), Robert Gustafsson (Soldat), Gösta Ekman jun. (Pompe), Peter Dalle (Schaffner), Magnus Roosmann (Henry)
Regie: Peter Dalle
Länge: ca. 100 min
FSK: ab 12
Musik / Score: Adam Nordén
Bei diesem film handelt es sich keineswegs um eine deutsche produktion, sondern vielmehr um eine schwedische ;) dieser film ist eine komödie, allerdings eine sehr schwarze. ;) dieser schwarze humor findet man gleich auch beim anblick des filmes wieder, der komplett in schwarz/weiss gehalten ist. der film hat durchgängig niveau, was sich in den dialogen wiederspiegelt. anfangs war der film etwas langweilig, wurde aber stehts besser und lustiger. mit der zeit hatte man den eindruck, dass sich passagen leicht wiederholten, was aber nicht wirklich negativ beiträgt.
mein fazit für diesen film: echt spitzenmäßig und wirklich zum lachen auf niveau. empfehlenswert. 8 / 10 pkt.
mit etwas glück sollte der film am 17.02.05 in manchen kinos laufen. ich hoffe auf antworten ^_^
zum abschluss eine kurze kritik, natürlich spoiler-los :)
Wittgensteins Leitmotiv "nichts ist wie es scheint" erhält eine neue filmische Bedeutung: Peter Dalle mixt einen unterhaltenden Cocktail aus Thriller, Film Noir und Slapstick im Stil der 40er Jahre. Dabei bedient er sich sowohl altmodischer Techniken wie dezent eingesetzter Computer-Effekte. Der Film wurde auf schwarzweiß kopiert, um den nostalgischen Look zu unterstreichen.