Die Vierte Offenba
05.02.2005, 22:07
''Die Vierte Offenbarung"]Hallo , ich möchte euch heute einmal ein online rpg vorstellen mit dem namen "Die Vierte Offenbarung" mit einer kurzen geschichte "Was ist D4O" und ein paar Bildern dazu aber vorher zu einzelheiten über das spiel:
Es Gibt viele verschiendene Glaubensrichtuingen die man einschlagen kann.
Das Spiel lebt vom eigen Rpg der Spieler und Selbstgeplanten Events.
Man hatt eine 24h Staff betreuung mit netten Staffies die auch mal irre sind.
Auch Für PvP liebhaber gibt es etwas , z.b. Gildenkriege mit offizielen Kriegserklärungen oder Stadtbelagerungen. Auch die Skillweise ist zu 100% individuell , nichts ist vorgeschrieben.
Wenn man einmal soweit ist und all 4 inseln ( es kommen immer wieder neue dazu) bereist hatt und bereit ist wiedergeboren zu werden um ein "seraph" zu werden dann ist das spiel noch nicht vorbei denn man kann 5mal Seraphieren um sich z.b. umzuskillen , etwas neues auszuprobieren und stärker zu werden.
Man kann stufe 200erreichen was immer wieder etwas bedeutsames ist.
Es ist ein sehr intimes spiel und nicht so unprivat wie Lineage2 oder Daoc durch kleiner Spielerzahlen , jeder kennt jeden auf seinem server.
Es gibt einen Extra Rpg server und 2 server mit allem Drum und dran.
Für leute die nur PvP machen gibt es den server Wüstenwind mit extremen PvP regeln , man erhält alles was der gegner trägt bei sieg.
es hatt ein sehr guten chat system , also muss man nicht immer auf Achse sein man kann auch einfach mit Freunden chaten.
Man kann eigene User treffen veranstalten und im eigenen Forum dafür ankündigen.
Wenn man ungerecht behandelt wird oder probleme hatt kann man jederzeit zu einem Gamigo mitarbeiter.
Wer dieses spiel einmal länger spielt dem sind kleine Grafik unterschiede egal , egal für welches alter , es gibt leute die sind 12und Spielen D4O und es gibt leute die sind 50.
Es kostet 8.99euro im monat was sofort abgebucht wird ohne lässtige überweisung , die 8.99 lohnen sich wirklich , jeder der aufhören wollte kamm irgenntwan wieder und keiner sperrt seinen account lange da es zu schade drum wäre da man seinen char richtig lieb gewinnt
Mit erreichen der 200sten Stufe ist ein char nicht abgeschlossen , chars sind niemanls abgeschlossen .
Man kann Heiraten und Familien Gründen.
Ach ja bis lvl 7 ist alles umsonst und man kann sich soviele accounts anlegen wie man will also hatt man endlosviel platz zum items lagern.
und hier mal Bilder und story.
p.s
Ich spiele seid 4jahren D2 und habe ein paar 99er chars mit high items, 1 jahr Daoc mit 3 lvl 50chars , ein paar Monate Lineage mit einem 45er char aber des ist das Beste , weil es nie langweilig wird da man wenn man langeweile hatt einfach einer familie den krieg erklärt oder ein Turnierplant.
Hier einmal ein kleiner Überblick: Skelette entsteigen ihren Gräbern, Trolle kommen aus ihren Höhlen hervor, Goblins terrorisieren die Landstraßen, und Raubritter bevölkern die Wege - die Zeit der 4. Offenbarung ist gekommen.
In diesem epischen Massive Multiplayer Online-Rollenspiel erleben Sie als Krieger, Magier oder Amazone eine Welt voller fantastischer Abenteuer. Die 4. Offenbarung (von den Spielern kurz "D4O" genannt) hat kürzlich von der Zeitschrift "com!online" eine besondere Empfehlung im Bereich Online-Spiele erhalten. D4O® ist ein Rollenspiel in der Tradition von "Ultima Online"® und "Everquest"®, allerdings konzentriert sich das Hauptgeschehen hier auf den Kampf. Und der hat es in sich!
Besonders erfreulich zu Beginn des Spiels: In nur zwei bis drei Minuten hat man seinen Charakter erstellt und kann loslegen. Auch im weiteren Spielverlauf kann man noch entscheiden, ob man lieber als Magier oder als Krieger durch die Fantasiewelt von Althea streifen möchte.
Nach Erstellung des eigenen Charakters beginnt die aufregende Reise über die drei großen Inselwelten von Althea - dabei wird der Spieler auf Hunderte von Mitstreitern treffen, da teilweise bis zu 350 Spieler gleichzeitig unterwegs sind. Dies macht den besonderen Reiz des Spiels aus, denn immer wieder können sich Gleichgesinnte zusammen den Monsterscharen stellen - hier ist Gemeinschaftssinn und echter Kampfgeist gefragt!
Die Story
In einer längst vergangenen Zeit wandelten die Elfen in großer Zahl auf der Welt, und ihre Leistungen überstrahlten sogar die Pracht der Sonne. In jener Zeit waren die Zivilisationen der Menschen und Zwerge noch in ihren Kinderschuhen. Es war eine Zeit der Legenden und der Helden, unglaublicher Taten und Heldenmutes. Ja, es war eine Zeit, in der die Welt noch wahre Größe kannte. Doch diese Zeit ist schon lange vergessen. Sie ist vom Schicksal ausgelöscht und vom Verfall heimgesucht worden. Die Elfen sind schon lange verschwunden. Sie wurden Opfer ihres eigenen Größenwahns. Sie hörten nicht auf die Warnungen des Schicksalsboten, der vor mehreren Jahrtausenden die Welt besuchte. Er kam in jener Nacht, als die Monde und die Konstellation des Zentauren in einer Linie lagen. Sein Aussehen war übel, so, als wäre er aus einem Alptraum entsprungen und von seinen Lippen strömten Worte der Warnung. Er sprach von drohendem Untergang und von den Offenbarungen, aber die Elfen waren stolz und arrogant. Seine Worte trafen auf taube Ohren. Bevor der Schicksalsbote verschwand, verkündete er noch, dass er wiederkommen werde, wenn die Zeit dafür reif sei ...
Viele elfische Generationen später - nach menschlichem Standard eine extrem lange Zeitspanne - standen die Sterne erneut günstig. Man könnte aber auch sagen ungünstig, denn der Schicksalsbote kehrte zurück. Die Elfen hatten seine Warnungen schon völlig vergessen. Als der Fluch über ihre Rasse hereinbrach, waren sie ohne Verteidigung. Trotz ihres arkanen Wissens und ihrer magischen Künste waren sie gegen die göttlichen Mächte, die für ihre Vernichtung sorgten, hilflos. Nicht ein einziges Gebäude stand mehr, als der Schicksalsbote die Welt wieder verließ. Man sagt, dass der Wind den Geruch des Todes bis zu den fernen Zwergensiedlungen im Norden trieb. Sie sahen es als Zeichen für das Herannahen des Bösen und machten sich bereit, sich zu verteidigen. Dann kam der Schicksalsbote auch zu ihnen, um sie vor den großen Gefahren zu warnen, die vor ihnen lagen. Doch sie waren aufgrund seiner schrecklichen Erscheinung so voller Angst, dass sie ihn mieden. Er verließ sie, doch seine Warnung, dass große Errungenschaften allein nicht ausreichten, um zu beweisen, dass ein Volk würdig war, hallte noch lange in ihren Ohren.
Ein Jahrtausend später trat erneut die schicksalhafte Konstellation von Monden und Sternen auf. Das Volk der Zwerge hatte sich zu einer aufstrebenden Zivilisation der Handwerker und Künstler entwickelt. Sie hatten große Städte erbaut und huldigten ihren Göttern, wie es ihre Pflicht war. Sie hatten sich die Offenbarungen zu Herzen genommen, und um ein ähnliches Schicksal wie das der Elfen zu vermeiden, hatten sie sich fein herausgeputzt und sich auf das Eintreten der 3. Offenbarung vorbereitet. Doch als der Schicksalsbote dann erschien, ließen sie sich von seinem fürchterlichen Aussehen und seinen Gestank täuschen. Sie hielten ihn für ein Scheusal aus der Hölle und töten ihn auf der Stelle. Die Gelehrten sagen, dass dies letztendlich den Untergang der Zwerge heraufbeschwor. Sie sagen auch, dass einige Menschen Zeuge dieser Ereignisse wurden, und dass sie der Schicksalsbote ebenfalls warnte. Er sagte, auch die Menschheit würde eines Tages gerichtet werden, und dass es in ihrem eigenen Interesse sei, danach zu streben, im Gegensatz zu den Elfen und Zwergen für würdig befunden zu werden.
http://www.bankofchina.de/gallery/pics/shadowjalal/59266.jpg http://www.bankofchina.de/gallery/pics/shadowjalal/59269.jpg
http://www.bankofchina.de/gallery/pics/shadowjalal/59267.jpg[/img][/quote]
Es Gibt viele verschiendene Glaubensrichtuingen die man einschlagen kann.
Das Spiel lebt vom eigen Rpg der Spieler und Selbstgeplanten Events.
Man hatt eine 24h Staff betreuung mit netten Staffies die auch mal irre sind.
Auch Für PvP liebhaber gibt es etwas , z.b. Gildenkriege mit offizielen Kriegserklärungen oder Stadtbelagerungen. Auch die Skillweise ist zu 100% individuell , nichts ist vorgeschrieben.
Wenn man einmal soweit ist und all 4 inseln ( es kommen immer wieder neue dazu) bereist hatt und bereit ist wiedergeboren zu werden um ein "seraph" zu werden dann ist das spiel noch nicht vorbei denn man kann 5mal Seraphieren um sich z.b. umzuskillen , etwas neues auszuprobieren und stärker zu werden.
Man kann stufe 200erreichen was immer wieder etwas bedeutsames ist.
Es ist ein sehr intimes spiel und nicht so unprivat wie Lineage2 oder Daoc durch kleiner Spielerzahlen , jeder kennt jeden auf seinem server.
Es gibt einen Extra Rpg server und 2 server mit allem Drum und dran.
Für leute die nur PvP machen gibt es den server Wüstenwind mit extremen PvP regeln , man erhält alles was der gegner trägt bei sieg.
es hatt ein sehr guten chat system , also muss man nicht immer auf Achse sein man kann auch einfach mit Freunden chaten.
Man kann eigene User treffen veranstalten und im eigenen Forum dafür ankündigen.
Wenn man ungerecht behandelt wird oder probleme hatt kann man jederzeit zu einem Gamigo mitarbeiter.
Wer dieses spiel einmal länger spielt dem sind kleine Grafik unterschiede egal , egal für welches alter , es gibt leute die sind 12und Spielen D4O und es gibt leute die sind 50.
Es kostet 8.99euro im monat was sofort abgebucht wird ohne lässtige überweisung , die 8.99 lohnen sich wirklich , jeder der aufhören wollte kamm irgenntwan wieder und keiner sperrt seinen account lange da es zu schade drum wäre da man seinen char richtig lieb gewinnt
Mit erreichen der 200sten Stufe ist ein char nicht abgeschlossen , chars sind niemanls abgeschlossen .
Man kann Heiraten und Familien Gründen.
Ach ja bis lvl 7 ist alles umsonst und man kann sich soviele accounts anlegen wie man will also hatt man endlosviel platz zum items lagern.
und hier mal Bilder und story.
p.s
Ich spiele seid 4jahren D2 und habe ein paar 99er chars mit high items, 1 jahr Daoc mit 3 lvl 50chars , ein paar Monate Lineage mit einem 45er char aber des ist das Beste , weil es nie langweilig wird da man wenn man langeweile hatt einfach einer familie den krieg erklärt oder ein Turnierplant.
Hier einmal ein kleiner Überblick: Skelette entsteigen ihren Gräbern, Trolle kommen aus ihren Höhlen hervor, Goblins terrorisieren die Landstraßen, und Raubritter bevölkern die Wege - die Zeit der 4. Offenbarung ist gekommen.
In diesem epischen Massive Multiplayer Online-Rollenspiel erleben Sie als Krieger, Magier oder Amazone eine Welt voller fantastischer Abenteuer. Die 4. Offenbarung (von den Spielern kurz "D4O" genannt) hat kürzlich von der Zeitschrift "com!online" eine besondere Empfehlung im Bereich Online-Spiele erhalten. D4O® ist ein Rollenspiel in der Tradition von "Ultima Online"® und "Everquest"®, allerdings konzentriert sich das Hauptgeschehen hier auf den Kampf. Und der hat es in sich!
Besonders erfreulich zu Beginn des Spiels: In nur zwei bis drei Minuten hat man seinen Charakter erstellt und kann loslegen. Auch im weiteren Spielverlauf kann man noch entscheiden, ob man lieber als Magier oder als Krieger durch die Fantasiewelt von Althea streifen möchte.
Nach Erstellung des eigenen Charakters beginnt die aufregende Reise über die drei großen Inselwelten von Althea - dabei wird der Spieler auf Hunderte von Mitstreitern treffen, da teilweise bis zu 350 Spieler gleichzeitig unterwegs sind. Dies macht den besonderen Reiz des Spiels aus, denn immer wieder können sich Gleichgesinnte zusammen den Monsterscharen stellen - hier ist Gemeinschaftssinn und echter Kampfgeist gefragt!
Die Story
In einer längst vergangenen Zeit wandelten die Elfen in großer Zahl auf der Welt, und ihre Leistungen überstrahlten sogar die Pracht der Sonne. In jener Zeit waren die Zivilisationen der Menschen und Zwerge noch in ihren Kinderschuhen. Es war eine Zeit der Legenden und der Helden, unglaublicher Taten und Heldenmutes. Ja, es war eine Zeit, in der die Welt noch wahre Größe kannte. Doch diese Zeit ist schon lange vergessen. Sie ist vom Schicksal ausgelöscht und vom Verfall heimgesucht worden. Die Elfen sind schon lange verschwunden. Sie wurden Opfer ihres eigenen Größenwahns. Sie hörten nicht auf die Warnungen des Schicksalsboten, der vor mehreren Jahrtausenden die Welt besuchte. Er kam in jener Nacht, als die Monde und die Konstellation des Zentauren in einer Linie lagen. Sein Aussehen war übel, so, als wäre er aus einem Alptraum entsprungen und von seinen Lippen strömten Worte der Warnung. Er sprach von drohendem Untergang und von den Offenbarungen, aber die Elfen waren stolz und arrogant. Seine Worte trafen auf taube Ohren. Bevor der Schicksalsbote verschwand, verkündete er noch, dass er wiederkommen werde, wenn die Zeit dafür reif sei ...
Viele elfische Generationen später - nach menschlichem Standard eine extrem lange Zeitspanne - standen die Sterne erneut günstig. Man könnte aber auch sagen ungünstig, denn der Schicksalsbote kehrte zurück. Die Elfen hatten seine Warnungen schon völlig vergessen. Als der Fluch über ihre Rasse hereinbrach, waren sie ohne Verteidigung. Trotz ihres arkanen Wissens und ihrer magischen Künste waren sie gegen die göttlichen Mächte, die für ihre Vernichtung sorgten, hilflos. Nicht ein einziges Gebäude stand mehr, als der Schicksalsbote die Welt wieder verließ. Man sagt, dass der Wind den Geruch des Todes bis zu den fernen Zwergensiedlungen im Norden trieb. Sie sahen es als Zeichen für das Herannahen des Bösen und machten sich bereit, sich zu verteidigen. Dann kam der Schicksalsbote auch zu ihnen, um sie vor den großen Gefahren zu warnen, die vor ihnen lagen. Doch sie waren aufgrund seiner schrecklichen Erscheinung so voller Angst, dass sie ihn mieden. Er verließ sie, doch seine Warnung, dass große Errungenschaften allein nicht ausreichten, um zu beweisen, dass ein Volk würdig war, hallte noch lange in ihren Ohren.
Ein Jahrtausend später trat erneut die schicksalhafte Konstellation von Monden und Sternen auf. Das Volk der Zwerge hatte sich zu einer aufstrebenden Zivilisation der Handwerker und Künstler entwickelt. Sie hatten große Städte erbaut und huldigten ihren Göttern, wie es ihre Pflicht war. Sie hatten sich die Offenbarungen zu Herzen genommen, und um ein ähnliches Schicksal wie das der Elfen zu vermeiden, hatten sie sich fein herausgeputzt und sich auf das Eintreten der 3. Offenbarung vorbereitet. Doch als der Schicksalsbote dann erschien, ließen sie sich von seinem fürchterlichen Aussehen und seinen Gestank täuschen. Sie hielten ihn für ein Scheusal aus der Hölle und töten ihn auf der Stelle. Die Gelehrten sagen, dass dies letztendlich den Untergang der Zwerge heraufbeschwor. Sie sagen auch, dass einige Menschen Zeuge dieser Ereignisse wurden, und dass sie der Schicksalsbote ebenfalls warnte. Er sagte, auch die Menschheit würde eines Tages gerichtet werden, und dass es in ihrem eigenen Interesse sei, danach zu streben, im Gegensatz zu den Elfen und Zwergen für würdig befunden zu werden.
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