Atuarre
28.01.2005, 08:46
Alsoo, vielleicht nicht unbedingt zu einem RPG... ^^; (an dem sitze ich nämlich noch :D )
aber vielleicht lest ihrs trotzdem mal, vielleicht gefällts den TdV-Fans.
Enjoy it!
Wie Herbert von Krolock seine Homosexualität und Sehnsucht nach Alfred überwindet und wie es dann weitergeht (vielleicht... *g*)
Anmerkung der Autorin: Hier sei gesagt: ICH HABE ABSOLUT NICHTS GEGEN HOMOSEXUELLE!!!
Weiterhin habe ich auch nichts gegen bestimmte Serien im Sat1-Nachmittagsprogramm... ^^
"Papiiiiiiiiiii, Alfi fehlt mir sooooooo sehr!"
Graf von Krolock seufzte. Sein Sohn Herbert jammerte mal wieder der verflossenen Liebe nach, seit die bzw. der abgehauen war, tat er nichts anderes mehr.
"Herbert, hör doch auf damit! Das bringt dir Alfred auch nicht zurück!" versuchte er seinen Sohn zu trösten.
Daraufhin fing Herbert an zu heulen. "Das ist ja das Schlimme, ich weiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiß!"
Dem Grafen riss langsam aber sicher der Geduldsfaden. Seit Wochen musste er sich Nacht und Tag das Klagen seines unter Liebeskummer leidenden Sohnes anhören: "Herbert! Verschwinde! Du treibst mich in den Wahnsinn, insofern du das noch nicht getan hast!" Herbert fiepte traurig. "Du hast mich gar nicht liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieb!" heulte er los.
"Herbert, geh in deinen Sarg! Und vergiss nicht, die Zähne zu putzen! Und schlaf nicht wieder in deinen Sachen! Magda hat deinen Lieblingsschlafanzug gewaschen!" Herbert gehorchte heulend.
Graf von Krolock seufzte erleichtert auf. Vorerst schien die Situation in Bezug auf Herbert entschärft zu sein. Was für ein Irrtum...
Vor der Tür des Salons traf Herbert Koukol an. Den fragte er schniefend und heulend: "Lieber Koukol, schüttelst du mir mein Leichentuch auf? Ich kann sonst nicht schlafen!"
Der Graf griff sich an den Kopf, als er das hörte. Er schämte sich langsam bis zum geht-nicht-mehr für seinen Sohn. Warum hatte grade er, er Graf von Krolock so einen Sohn?
Na ja... vielleicht war Herbert auch nur in der Pubertät? Schließlich war er erst 124 Jahre alt...
Als Koukol Herbert wie ein kleines Kind zugedeckt hatte, buckelte er zu seinem Herrn in den Salon. Der hang heulend über der Tischkante. "Koukol, was soll ich bloß machen, damit sich Herbert nicht mehr wie ein Mädchen aufführt? Das ist ja nicht zum Aushalten!"
Koukol kam nicht zum Antworten, denn da steckte Herbert im himmelblauen Snoopy- Schlafanzug den Kopf durch die Tür. "Papi, kommst du auch in den Sarg? Ich bin so alleine, ich muss mit jemandem reden! Ach, und noch was: Krieg ich einen breiteren Sarg? Ich hab mich drauf eingestellt, dass Alfi bei mir im Sarg schlafen würde, und hab mich auf mehr Platz gefreut. Und jetzt... jetzt hab ich Platzangst!" Der Graf torkelte hinter seinem Sohn her und versuchte vergeblich einzuschlafen, während Herbert ihn von vorne bis hinten davon zulaberte wie "süß Alfred doch war" und "was für einen süßen Popo er hatte"...
Als er am nächsten Abend aufstand um zu frühstücken, war Koukol nicht da. Erst nach zwei Stunden hallte das vertraute Schlurfen durch den Saal und der Graf fuhr seinen Diener an: "Koukol, du solltest mir doch helfen, aus Herbert einen richtigen Kerl zu machen! Wo warst du?"
Koukol krächzte und stöhnte als Antwort: "Ahnghelihkah Khahlwahs."
Graf von Krolock war entsetzt, entzückt wegen so viel Fürsorge für Herbert, und amüsiert darüber, das Koukol das wohl vor Millionen Fernsehzuschauern machen wollte und entgegnete: "Du warst bei Angelika Kallwass?"
Aber sofort wurde ihm bewusst was das bedeutete: "Bist du noch zu retten? Wenn die rausfinden, dass du wegen mir so verbuckelt bist, dann können wir gleich zu Barbara Salesch oder Alexander Hold weiter rennen! Oder zu Ulrich Wetzel, der ist doch beim Familiengericht! Eins stellen wir gleich klar! DU begleitest Herbert zu Angelika Kallwass! Nicht ich!"
"Jhaaah."
"Ach ja, und such bei Angelika die Toilette auf, mir haben sie das Wasser abgestellt, weil ich ewig nichts auf die Blutbank überwiesen hab! Ich hab bei der Blutbank lediglich was abgehoben oder auf Herberts Blutbuch überwiesen!"
"Jhaah."
"Und, wann hast du den Termin ausgemacht?"
"Hheutheh, uhm Mhitthehrnhahchth."
"Um Mitternacht? Ich geh Herbert wecken!"
Der Graf flitzte Richtung Gruft. "Herbert! Herbert! Steh auf! Bei Fuß! Komm, wir gehen zu Tante Kallwass, die kann dir gegen deinen Liebeskummer helfen!"
Herbert erhob sich widerwillig aus seinem Sarg, und gähnte. "Hä? Wer ist Tante Kallwass? ...Vater, kann es sein dass du von der Psychotussi von "Zwei bei Kallwass redest?" bitte sag, dass das nicht wahr ist! Was machst du, wenn die mir nicht helfen kann? Gehen wir dann zu Margit Tetz? Schließlich bin ich Jugendlicher, und die Tussi ist Jugendberaterin, die Erwachsene berät, oder? Wer ist auf die Idee gekommen?"
"Koukol! Bedank dich bei ihm!" erwiderte der Graf trocken.
"Hab ich mir beinahe gedacht. Mann, warum bin ich in so einer Familie gelandet? Warum kann ich nicht mit Alfi verwandt sein?"
"Entschuldige mal! Ich bin auch nicht glücklich, dass meine Frau mit dem Blutspende-Fuzzi vom Roten Kreuz abgehauen und mein Sohn wie ein Mädchen bzw schwul ist! Denkst du, es macht mir Spaß einen Wischi-Waschi-Schwuli wie dich als Sohn zu haben? Ich hab nichts gegen Schwule, aber DU bist etwas... extrem. Denk nur, was die Leute sagen... "Graf Krolock hat einen Sohn der...:"
"Nenenenene, bäbäbä, mümümümümü!" Herbert äffte Krolock nach und warf einen Stein nach ihm, der am Kopf des Grafen abprallte (schönen Gruß an alle, die ein Königreich für ein Lama gesehen haben, die wissen schon wo das mit dem Stein herkommt).
Der drehte sich um, und sah seinen Sohn mit zusammengekniffenen Augen zornig an.
Herbert presste die Lippen zusammen, wich zurück, und sagte: "Ich nicht! Ich wars nicht! Hier wirft doch einer mit Steinen!"
Der Graf schüttelte den Kopf, und schwenkte die Handfläche vor seinem Gesicht hin und her, dabei zog er eine Augenbraue nach unten und eine nach oben. "Nicht mehr zu retten!" murrte er.
"Häääääää? Was hast du grade gesagt?"
"Nichts, geh frühstücken. Und zieh dich an! Wehe dir, wenn du in deinem himmelblauen Nachthemd dass du in TdV- Der Film getragen hast, rumrennst! Roman Polanski hasst dich sicherlich jetzt noch dafür..."
Herbert zog eine Schnute, und verkrümelte sich. Eigentlich wollte er, um seinen Vater zu ärgern, das himmelblaue Nachthemd anziehen, bis er bemerkte dass es mittlerweile zu kurz war und seinen wie er fand, "süßen" Popo nicht ausreichend bedeckte. ^^
"Brrr, kalt!" Außerdem guckte sein... Ihr wisst schon was raus.
"Herbert, beweg deinen... Kopf hierher!"
Weiterposten erwünscht? ^^
aber vielleicht lest ihrs trotzdem mal, vielleicht gefällts den TdV-Fans.
Enjoy it!
Wie Herbert von Krolock seine Homosexualität und Sehnsucht nach Alfred überwindet und wie es dann weitergeht (vielleicht... *g*)
Anmerkung der Autorin: Hier sei gesagt: ICH HABE ABSOLUT NICHTS GEGEN HOMOSEXUELLE!!!
Weiterhin habe ich auch nichts gegen bestimmte Serien im Sat1-Nachmittagsprogramm... ^^
"Papiiiiiiiiiii, Alfi fehlt mir sooooooo sehr!"
Graf von Krolock seufzte. Sein Sohn Herbert jammerte mal wieder der verflossenen Liebe nach, seit die bzw. der abgehauen war, tat er nichts anderes mehr.
"Herbert, hör doch auf damit! Das bringt dir Alfred auch nicht zurück!" versuchte er seinen Sohn zu trösten.
Daraufhin fing Herbert an zu heulen. "Das ist ja das Schlimme, ich weiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiß!"
Dem Grafen riss langsam aber sicher der Geduldsfaden. Seit Wochen musste er sich Nacht und Tag das Klagen seines unter Liebeskummer leidenden Sohnes anhören: "Herbert! Verschwinde! Du treibst mich in den Wahnsinn, insofern du das noch nicht getan hast!" Herbert fiepte traurig. "Du hast mich gar nicht liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieb!" heulte er los.
"Herbert, geh in deinen Sarg! Und vergiss nicht, die Zähne zu putzen! Und schlaf nicht wieder in deinen Sachen! Magda hat deinen Lieblingsschlafanzug gewaschen!" Herbert gehorchte heulend.
Graf von Krolock seufzte erleichtert auf. Vorerst schien die Situation in Bezug auf Herbert entschärft zu sein. Was für ein Irrtum...
Vor der Tür des Salons traf Herbert Koukol an. Den fragte er schniefend und heulend: "Lieber Koukol, schüttelst du mir mein Leichentuch auf? Ich kann sonst nicht schlafen!"
Der Graf griff sich an den Kopf, als er das hörte. Er schämte sich langsam bis zum geht-nicht-mehr für seinen Sohn. Warum hatte grade er, er Graf von Krolock so einen Sohn?
Na ja... vielleicht war Herbert auch nur in der Pubertät? Schließlich war er erst 124 Jahre alt...
Als Koukol Herbert wie ein kleines Kind zugedeckt hatte, buckelte er zu seinem Herrn in den Salon. Der hang heulend über der Tischkante. "Koukol, was soll ich bloß machen, damit sich Herbert nicht mehr wie ein Mädchen aufführt? Das ist ja nicht zum Aushalten!"
Koukol kam nicht zum Antworten, denn da steckte Herbert im himmelblauen Snoopy- Schlafanzug den Kopf durch die Tür. "Papi, kommst du auch in den Sarg? Ich bin so alleine, ich muss mit jemandem reden! Ach, und noch was: Krieg ich einen breiteren Sarg? Ich hab mich drauf eingestellt, dass Alfi bei mir im Sarg schlafen würde, und hab mich auf mehr Platz gefreut. Und jetzt... jetzt hab ich Platzangst!" Der Graf torkelte hinter seinem Sohn her und versuchte vergeblich einzuschlafen, während Herbert ihn von vorne bis hinten davon zulaberte wie "süß Alfred doch war" und "was für einen süßen Popo er hatte"...
Als er am nächsten Abend aufstand um zu frühstücken, war Koukol nicht da. Erst nach zwei Stunden hallte das vertraute Schlurfen durch den Saal und der Graf fuhr seinen Diener an: "Koukol, du solltest mir doch helfen, aus Herbert einen richtigen Kerl zu machen! Wo warst du?"
Koukol krächzte und stöhnte als Antwort: "Ahnghelihkah Khahlwahs."
Graf von Krolock war entsetzt, entzückt wegen so viel Fürsorge für Herbert, und amüsiert darüber, das Koukol das wohl vor Millionen Fernsehzuschauern machen wollte und entgegnete: "Du warst bei Angelika Kallwass?"
Aber sofort wurde ihm bewusst was das bedeutete: "Bist du noch zu retten? Wenn die rausfinden, dass du wegen mir so verbuckelt bist, dann können wir gleich zu Barbara Salesch oder Alexander Hold weiter rennen! Oder zu Ulrich Wetzel, der ist doch beim Familiengericht! Eins stellen wir gleich klar! DU begleitest Herbert zu Angelika Kallwass! Nicht ich!"
"Jhaaah."
"Ach ja, und such bei Angelika die Toilette auf, mir haben sie das Wasser abgestellt, weil ich ewig nichts auf die Blutbank überwiesen hab! Ich hab bei der Blutbank lediglich was abgehoben oder auf Herberts Blutbuch überwiesen!"
"Jhaah."
"Und, wann hast du den Termin ausgemacht?"
"Hheutheh, uhm Mhitthehrnhahchth."
"Um Mitternacht? Ich geh Herbert wecken!"
Der Graf flitzte Richtung Gruft. "Herbert! Herbert! Steh auf! Bei Fuß! Komm, wir gehen zu Tante Kallwass, die kann dir gegen deinen Liebeskummer helfen!"
Herbert erhob sich widerwillig aus seinem Sarg, und gähnte. "Hä? Wer ist Tante Kallwass? ...Vater, kann es sein dass du von der Psychotussi von "Zwei bei Kallwass redest?" bitte sag, dass das nicht wahr ist! Was machst du, wenn die mir nicht helfen kann? Gehen wir dann zu Margit Tetz? Schließlich bin ich Jugendlicher, und die Tussi ist Jugendberaterin, die Erwachsene berät, oder? Wer ist auf die Idee gekommen?"
"Koukol! Bedank dich bei ihm!" erwiderte der Graf trocken.
"Hab ich mir beinahe gedacht. Mann, warum bin ich in so einer Familie gelandet? Warum kann ich nicht mit Alfi verwandt sein?"
"Entschuldige mal! Ich bin auch nicht glücklich, dass meine Frau mit dem Blutspende-Fuzzi vom Roten Kreuz abgehauen und mein Sohn wie ein Mädchen bzw schwul ist! Denkst du, es macht mir Spaß einen Wischi-Waschi-Schwuli wie dich als Sohn zu haben? Ich hab nichts gegen Schwule, aber DU bist etwas... extrem. Denk nur, was die Leute sagen... "Graf Krolock hat einen Sohn der...:"
"Nenenenene, bäbäbä, mümümümümü!" Herbert äffte Krolock nach und warf einen Stein nach ihm, der am Kopf des Grafen abprallte (schönen Gruß an alle, die ein Königreich für ein Lama gesehen haben, die wissen schon wo das mit dem Stein herkommt).
Der drehte sich um, und sah seinen Sohn mit zusammengekniffenen Augen zornig an.
Herbert presste die Lippen zusammen, wich zurück, und sagte: "Ich nicht! Ich wars nicht! Hier wirft doch einer mit Steinen!"
Der Graf schüttelte den Kopf, und schwenkte die Handfläche vor seinem Gesicht hin und her, dabei zog er eine Augenbraue nach unten und eine nach oben. "Nicht mehr zu retten!" murrte er.
"Häääääää? Was hast du grade gesagt?"
"Nichts, geh frühstücken. Und zieh dich an! Wehe dir, wenn du in deinem himmelblauen Nachthemd dass du in TdV- Der Film getragen hast, rumrennst! Roman Polanski hasst dich sicherlich jetzt noch dafür..."
Herbert zog eine Schnute, und verkrümelte sich. Eigentlich wollte er, um seinen Vater zu ärgern, das himmelblaue Nachthemd anziehen, bis er bemerkte dass es mittlerweile zu kurz war und seinen wie er fand, "süßen" Popo nicht ausreichend bedeckte. ^^
"Brrr, kalt!" Außerdem guckte sein... Ihr wisst schon was raus.
"Herbert, beweg deinen... Kopf hierher!"
Weiterposten erwünscht? ^^