Ark
20.01.2005, 21:30
tjaa :D hab vor ca. 3 monaten angefangen an meinen buch namesn "Treasure" zu schreiben. Hat zwar noch lang nichts mit einem buch zu tun aber das wird :D
Heut hab ich mich endlich aufgerafft mal andere leute etwas lesen zu lassen (man kennt die angst ja, da steckt man seine ganze energie in ein projekt und dann hagelts nur kritik :( ;) )
das ist einer von 3 anfängen die ich mittlerweile verfasst hab (die "düstere variante :) )
Gelog kniff angespannt seine augen zu. Mit einem unerwartet leisem Klicken öffnete sich die Tür. „ich hab hab dir doch gesagt das der ditrich passen wird“ flüsterte Agon. Gelog sagt nichts. Er war zu beschäftigt lautlos in das kleine Holzhaus einzutreten zu dem sie geschickt wurden. „In welchem Zimmer liegt er?“ wisperte Gelog“. Agon zuckte mit den Schultern. Er sah sich um. Plötzlich packte ihn Gelog an der Schulter. „Dort… die wiege!“ sprach er. Sie schlichen beide in das kleine Zimmer in dem eine noch kleiner Wiege befand. „Nimm du ihn“ sagte Agon verängstigt. „Aber ich musste schon die Tür aufsperren verdammt!“ „Sei still und nimm ihn endlich! Wir sind schon viel zu lang hier!“. Gelog hob den kleinen Jungen behutsam aus der Wiege und wickelte ihn in eine kleine schmutzige aber auch edel aussehende Decke. „Und nun raus hier bevor Tante Morgan aufwacht!“.
Sie verließen leise das Zimmer und schlichen nach draußn. „Denkst du jemand wird uns sehen?“. „Die Dunkelheit verschling unsere Taten.. das hoffe ich zumindest“. Agon und Gelog wussten wohin ihr Weg nun führte. Das Arkan-Meer war nicht mehr weit enfernt. Als sie nach einem kurzen Marsch am Ufer des Arkan angelangt waren knieten sie sich beide hin. Aus dem Schilf zog Agon ein kleines Körbchen welches gar liebevoll aus gefärbtem Stroh geflochten war. Er lag den Jungen in das Körbchen und stellte ihn in das Gras. „Denkst du es ist das Richtige was wir tun?“. Gelog sah in an. Sein Gesicht schien von Zweifel, Angst und Traurigkeit zerfressen. „Der König befielt und wie gehorchen… er wird wissen was er tut.“. Als sie das Körbchen vorsichtig in das Wasser legten hörten sie plötzlich ein leises Flötenspiel. „Woher kommt das?“ fragte Agon mit einem panischen Unterton. Sie sahen sich beide um. Da bemerkten sie eine graue Gestalt die keine zehn Schritte entfernt im hohen Gras saß. „Das ist der Flötenspieler aus Merok’s Kneipe wenn mich nicht alles täuscht!“. „Glaubst du er weiß was wir vorhaben?“. „Er ist blind und das weißt du… sei einfach leise und lass endlich den Korb los! Das wird mir alles zu gruslig!“ Agon gehorchte. Das Körbchen glitt langsam auf der Wasseroberfläche dahin, begleitet von dem erdrückend melancholischen Lied des Flötenspielers. „Ob er jemals ankommen wird?“ fragte Agon. „Ich weiß es nicht… und ich weiß auch nicht ob er das soll“.
hab diesen teil gestern geschrieben und er ist dadurch nicht wirklich ausgereift (zu kurz, die stelle wo geklärt wird woher der flötenspiele kommt usw) und wird auch sicher nicht so bleiben. Trotzdem... denkt ihr das man so ein Buch anfangen kann?
Heut hab ich mich endlich aufgerafft mal andere leute etwas lesen zu lassen (man kennt die angst ja, da steckt man seine ganze energie in ein projekt und dann hagelts nur kritik :( ;) )
das ist einer von 3 anfängen die ich mittlerweile verfasst hab (die "düstere variante :) )
Gelog kniff angespannt seine augen zu. Mit einem unerwartet leisem Klicken öffnete sich die Tür. „ich hab hab dir doch gesagt das der ditrich passen wird“ flüsterte Agon. Gelog sagt nichts. Er war zu beschäftigt lautlos in das kleine Holzhaus einzutreten zu dem sie geschickt wurden. „In welchem Zimmer liegt er?“ wisperte Gelog“. Agon zuckte mit den Schultern. Er sah sich um. Plötzlich packte ihn Gelog an der Schulter. „Dort… die wiege!“ sprach er. Sie schlichen beide in das kleine Zimmer in dem eine noch kleiner Wiege befand. „Nimm du ihn“ sagte Agon verängstigt. „Aber ich musste schon die Tür aufsperren verdammt!“ „Sei still und nimm ihn endlich! Wir sind schon viel zu lang hier!“. Gelog hob den kleinen Jungen behutsam aus der Wiege und wickelte ihn in eine kleine schmutzige aber auch edel aussehende Decke. „Und nun raus hier bevor Tante Morgan aufwacht!“.
Sie verließen leise das Zimmer und schlichen nach draußn. „Denkst du jemand wird uns sehen?“. „Die Dunkelheit verschling unsere Taten.. das hoffe ich zumindest“. Agon und Gelog wussten wohin ihr Weg nun führte. Das Arkan-Meer war nicht mehr weit enfernt. Als sie nach einem kurzen Marsch am Ufer des Arkan angelangt waren knieten sie sich beide hin. Aus dem Schilf zog Agon ein kleines Körbchen welches gar liebevoll aus gefärbtem Stroh geflochten war. Er lag den Jungen in das Körbchen und stellte ihn in das Gras. „Denkst du es ist das Richtige was wir tun?“. Gelog sah in an. Sein Gesicht schien von Zweifel, Angst und Traurigkeit zerfressen. „Der König befielt und wie gehorchen… er wird wissen was er tut.“. Als sie das Körbchen vorsichtig in das Wasser legten hörten sie plötzlich ein leises Flötenspiel. „Woher kommt das?“ fragte Agon mit einem panischen Unterton. Sie sahen sich beide um. Da bemerkten sie eine graue Gestalt die keine zehn Schritte entfernt im hohen Gras saß. „Das ist der Flötenspieler aus Merok’s Kneipe wenn mich nicht alles täuscht!“. „Glaubst du er weiß was wir vorhaben?“. „Er ist blind und das weißt du… sei einfach leise und lass endlich den Korb los! Das wird mir alles zu gruslig!“ Agon gehorchte. Das Körbchen glitt langsam auf der Wasseroberfläche dahin, begleitet von dem erdrückend melancholischen Lied des Flötenspielers. „Ob er jemals ankommen wird?“ fragte Agon. „Ich weiß es nicht… und ich weiß auch nicht ob er das soll“.
hab diesen teil gestern geschrieben und er ist dadurch nicht wirklich ausgereift (zu kurz, die stelle wo geklärt wird woher der flötenspiele kommt usw) und wird auch sicher nicht so bleiben. Trotzdem... denkt ihr das man so ein Buch anfangen kann?