wequila
19.01.2005, 19:23
Nun verhält es sich so, dass ich in meinen Texten durchaus Grundlagenforschung an der menschlichen Gesellschaft betreibe, bemüht darum, ihr Wesen aufzuzeigen. Um das Wesen von etwas aufzeigen zu können, muss man es zunächst erkannt haben. Um das Wesen von etwas erkennen zu können, hilft es, von der zu ergründenden Sache Abstand zu gewinnen. Wie könnte man besser von der menschlichen Gesellschaft Abstand gewinnen als durch eine Parallelwelt! Na also.
Nämlich ist es so, dass in besagter Parallelwelt an Würstchenbuden nicht etwa Würstchen unter den Menschen verteilt werden, auf die jemand Senf aus einer Senfdose macht (auf die Würstchen). Sondern vielmehr sind es die Senfdosen, die an den Würstchenstand gehen, in dem ein Mensch mit Würstchen in der Hand steht, um auf eben jenes Senf zu machen. Die Wirklichkeit erscheint uns zurecht verdreht. Ferner kriegt besagter Mensch in seiner Rolle als Würstchenbudenbesitzer kein Geld für seine an den Senfdosen ausgeführten Dienste, was auch ein Unterschied zu unserer Realität ist. Außerdem hat er sie sowie nicht drum gebeten, ihn mit ihrem Senf zu beehren, was ihm auch gar nicht möglich gewesen wäre, weil er geknebelt ist. Nun kommt der durchschnittliche Mensch in der uns bekannten Welt durchaus nicht geknebelt daher. Hiermit stellt dies eine weitere Gegensätzlichkeit dar. –
Derart genug Abstand zur menschlichen Gesellschaft gewonnen, lässt sich ihr Wesen gerade in den Gemeinsamkeiten mit der unvereinbar scheinenden Parallelwelt erkennen. Nämlich es ist, dass überall ungefragt der Senf zu allem abgegeben wird, man ist machtlos!
Nämlich ist es so, dass in besagter Parallelwelt an Würstchenbuden nicht etwa Würstchen unter den Menschen verteilt werden, auf die jemand Senf aus einer Senfdose macht (auf die Würstchen). Sondern vielmehr sind es die Senfdosen, die an den Würstchenstand gehen, in dem ein Mensch mit Würstchen in der Hand steht, um auf eben jenes Senf zu machen. Die Wirklichkeit erscheint uns zurecht verdreht. Ferner kriegt besagter Mensch in seiner Rolle als Würstchenbudenbesitzer kein Geld für seine an den Senfdosen ausgeführten Dienste, was auch ein Unterschied zu unserer Realität ist. Außerdem hat er sie sowie nicht drum gebeten, ihn mit ihrem Senf zu beehren, was ihm auch gar nicht möglich gewesen wäre, weil er geknebelt ist. Nun kommt der durchschnittliche Mensch in der uns bekannten Welt durchaus nicht geknebelt daher. Hiermit stellt dies eine weitere Gegensätzlichkeit dar. –
Derart genug Abstand zur menschlichen Gesellschaft gewonnen, lässt sich ihr Wesen gerade in den Gemeinsamkeiten mit der unvereinbar scheinenden Parallelwelt erkennen. Nämlich es ist, dass überall ungefragt der Senf zu allem abgegeben wird, man ist machtlos!