Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 3. Weltkrieg und warum wir mitten drin sind
Was ist eigentlich Frieden?
Wenn sich die Menschen nicht gegenseitig umbringen vielleicht.
Aber wir können Krieg und Frieden nicht immer nur auf die menschliche Rasse beschränken. Oder auf 'intelligentes' Leben.
Frieden und das dazugehörige Gegenstück ist doch viel mehr.
Aber nun zum eigentlichen Thema.
Viele Leute haben Angst vor dem 3. Weltzkrieg. Viele prophezeien ihn.
Was aber wenn wir schon mitten drin sind im 3. Weltkrieg.
Dieser krieg muss ja nicht unbedingt nur unter Menschen ausgetragen werden. Vor allem wenn wir vom Begriff Welt ausgehen und das nehmen was er in dieser Verwendung meint.
Welt, Erde, 'unser' Planet.
Es ist Thema von Mangas, Animes, Kinofilmen und Büchern. Als Beispiel Clamps X.
Die Erde schlägt zurück. :3
Dieser gedanke ist doch garnichtmal so abwägig, wenn wir uns ansehen was für Katastrophen so in letzter Zeit passiert sind.
Da versinken ganze Landstriche unter Wassermaßen.
Orkane toben.
Es schneit in den abwägigsten Gebieten.
Man könnte also sagen das der 3. Weltkrieg bereits tobt und seine Opfer fordert.
Und greifen wir weiter in der Zeit zurück und suchen nach dem Auslöser, so könnte man doch eigentlich sagen das der 3. Weltkrieg doch gleichermassen der erste war.
Mal ein kurzer Gedankengang von mir. ^_^""
Louzifer
08.01.2005, 14:52
Definition: Weltkrieg
Unter Weltkrieg versteht man einen Krieg, der mehrere Staaten, besonders aber Großmächte betrifft. Das Wort ist 1814 das erste Mal von Friedrich Ludwig Jahn gebraucht worden, allerdings noch auf die Befreiungskriege bezogen. Heute wird der Begriff allgemein mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg verbunden. Diese beiden Kriege werden in der Forschung als totale Kriege typologisiert.
Das mit der Natur würd ich eher als den "Selber schuld"-Effekt bezeichnen.
Du lebst in einem Lebkuchenschloss. Jeden Tag knabberst du ein bisschen an der Wand, um satt zu werden. Wenn manche Leute jedes Mal riesige Stücke aus der Wand schlagen, weil sie meinen, den Lebkuchen zu guten Preisen verkaufen zu können, ist es klar, dass ihnen irgendwann das Dach auf den Kopf fällt.
@Artax: Gutes und sehr einleuchtendes Beispiel :A
@Topic: Die Erde erscheint mir als ein "Wesen" (??) welches sich einiges gefallen lässt (Abgase, Müll, etc.) Doch irgendwann zahlt sie es in einer Art heim, mit der die Menschheit niemals gerechnet hätte.
Tsunami, wer dachte an sowas??? Keiner!
Mich würde es nicht wundern, wenn die Story von "The Day after tomorrow" bald real wird.
Die ganzen Abgase zerstören die Ozonschicht. Dadurch wird es immer wärmer, die Polarkappen beginnen zu schmilzen und der rest sollte klar sein (zumindest für die, die den film gesehen haben!)
Nunja, da möchte ich garnicht näher drauf eingehen, es ist einfach so, dass wir unseren eigenen Lebensraum zerstören.
So far~
DS
Das mit der Natur würd ich eher als den "Selber schuld"-Effekt bezeichnen.
Du lebst in einem Lebkuchenschloss. Jeden Tag knabberst du ein bisschen an der Wand, um satt zu werden. Wenn manche Leute jedes Mal riesige Stücke aus der Wand schlagen, weil sie meinen, den Lebkuchen zu guten Preisen verkaufen zu können, ist es klar, dass ihnen irgendwann das Dach auf den Kopf fällt.
Aber das mit dem "selber schuld" würde dann ja nur den Kriegsauslöser erklären. ICh meine, das Mopry da schon irgendwie recht hat, in letzter Zeit (so die letzten Jahre) ist es echt extrem geworden (und kommt mir jetzt nicht mit "man hört nur öfter was davon wegen den nachrichten in fernsehen und i-net"). Wird btw in der bibel (und wahrscheinlich acuh in anderen werken) angekündigt, flutwellen, seuchen ein drittel der meerestiere sterben usw..
naja, war nur son gedanke;) steht halt nicht nur in magas und animes was drüber^^
Ein sehr Interessanter Gedanke von dir Mopry.
Ich bin der Meinung das dieser Tsunami der in manchen Tielen Asiens gewütet hat erst die Spitze des Eisbergs ist, das schlimmste wird in den nächsten Jahren (oder Jahrzehnten) noch auf uns und unseren Nachkömmlingen kommen, wenn wir unseren Lebenstil und die schamlose Ausbeutung der Natur ändern bzw. stoppen.
Waya Yoshitaka
08.01.2005, 15:55
Das Wort Weltkrieg, oder überhaupt "Krieg" mit der Natur und der Erde zu verbinden, dagegen sträub ich mich schon. Krieg ist nun mal eine Erfindung, um die Macht eines Landes oder Bevölkerungsgruppe aus zu weiten. Es gab im lauf der Zeit schon andere Begründungen oder "Rechtfertigungen" für Kriege, sodass "Heilige Kriege" entstanden. (möchte mal wissen, was daran heilig ist. :rolleyes: ) Durch die Tatsache, das man im Letzten Jahrhundert, nicht mehr wie sonst, Mann gegen Mann, Armee gegen Armee gekämpft hat, sondern alle in den Krieg mit einbezogen wurden (Zivilisten, ganze Landschaften etc.) zeugt davon, wie weit die Menschen schon sind, Zerstörung zu betreiben. Es wird immer weiter an der Perfektionierung an Waffen bearbeitet und ich glaube, wenn man sich in den WK immer je Angesicht zu Angesicht gegenüber gestanden hätte, hätte z.B. nicht ein Mann 100 Leute aus 100 m Entfernung mit seiner Handfeuerwaffe umgebracht...
Wie dem auch so, so finde ich das Krieg nichts mit der Natur zu tun hat. Es zeugt IMO nur von der Dummheit der Menschen, das sie sich nicht mit dem zufrieden geben können, was sie haben.
Wie Artax aber sagt, so ist der Mensch für derartige Katastrophen selbst schuld. Er hat der Natur quasi entsagt und schaffst sich seine eigene "Natur". Vielleicht auch zu sehen, das in den Betroffenen Gebieten der Flutkatastrophe kaum tote Tiere zu finden waren und wenn, waren es welche, die durch anbinden etc. davon abgehalten wurde, weg zu gehen. Scheinbar wussten die Tiere, welche Gefahr in der Tiefe lauerte...
Ich sehe solche Sachen eigentlich auch als Zeichen dafür, das der Mensch nicht machen kann was er will. So wird den Menschen auch auf schmerzliche Art und Weise bewusst, das sie nicht alles vorhersehen können und auch nicht über der Natur stehen und sie auch nicht nach ihren Belieben verändern können.
Wir vergessen einfach immer, das die Erde nicht ruhig bleibt, nicht alle Veränderungen hinnimmt. Das sich Flüsse z.B. nicht begradigen lassen und wie man hier in Dresden auch sehen konnte 2002, suchen sich auch Flüsse, ihr alles Flussbett wieder, was man verlegt hatte. Flüsse zwängen wir z.B. in bestimmte Bahnen, oder bauen sie mit Städten zu. Da stellt sich mir doch die Frage, ob wir es nicht teilweise, bewusst oder unbewusst, herausfordern, das eine Überschwemmung durch den Fluss unser Hab und gut zu Nichte macht...
Es sollte eigentlich klar sein, das man nichts "einsperren" kann, was sich normal frei entfaltet und was sich auch nicht kontrollieren oder vorherahnen lässt. Man muss letztendlich immer mit gewissen kleinen und großen Katastrophen rechnen... Man kann die Natur nicht ändern wollen, oder sie immer weiter belasten und denken, das das ok ist. Die Natur wird zurückschlagen und uns daran erinnern...
.dragonRune
08.01.2005, 16:04
[/url]Hm. In meinen Augen wäre es irgendwo eigentlich nur gerecht, dass uns Mutter Natur das alles heimzahlt. Ich mache mir um das Fortleben der Menschheit recht wenig Gedanken - wenn ich tot bin ist das eh alles egal. Was aus meinen Kindern wird, wer weiss. Ziemlich arrogant, aber ist so. Vielleicht ändert sich das ja wenn bzw. falls ich Vater werde (irgendwann mal ^^).
Wobei ... entweder zahlt uns Mutter Natur all das heim, oder die komplette Kontrolle über die Erde durch die Menschen wird Realtität - Kontrolle über die Natur, alles. Will gar nicht wissen was in der Zukunft noch so für teuflische Entwicklungen gebaut werden. Was davon besser ist ... Ansichtssache. Ich wär für Mutter Natur´s Rache.
Since we have been able to think, we have destroyed what nature has given us.
We have destroyed the forests, we have polluted the air, we have made wars and we're responsible for the wounds that mother earth got.
And every time we thought the earth could not resist.
But Mother Earth, Gaya, the spirit of nature isn't that helpless as all of us thought.
For about 1500 years an Indian of the Sioux tribe, wrote down a prophecy:
"One day nature want to have revenge
for all wounds we have done
on this day the sun will create a perfect symmetry..." (http://www.deviantart.com/view/12465247/)
(http://www.deviantart.com/view/12465247/)[url="http://www.deviantart.com/view/12465247/"]
Naja da melde ich mich auch mal zu Wort, weil ich ja in gewisser weise mit Schuld bin, dass der Thread entstanden ist. ^^“
Das Wort Krieg ist eigentlich nichts weiter als eine Meinungsverschienenheit zwischen zwei Völkern/Rassen/Wessen/Welten oder ähnliches. Es gibt so gesagt überall Krieg z.B. in bestimmten Shows wird regelrechter „Wortkrieg“ betrieben ^^“
@Waya Yoshitaka Naja Weltkrieg hat eigentlich nur den Sinn, dass es sich auf die ganze Welt bezieht also Stimmt das schon was Morpy andeutete.
Meine Meinung zu den letzten Vorfällen: Es ist viel passiert stimmt schon aber auch früher ist viel passiert, bloß daran denken wir nicht mehr. Damals sind auch schon Städte im Meer versunken, Tornados haben Landstriche verwüstet, Erdbeben haben Städte zerstört, wie es auch in machen Stellen der Bibel steht. Doch heute wird alles ein wenig intensiver dargestellt und man wird auch mehr angesprochen aber ich glaub auch dass es Stimmt, dass z.B. viele Abgase die Ozonschichtbeinträchtigen und das Naturklima beeinträchtigen. Doch um mal ehrlich zu sein. Die Menschen neigen sowieso schon immer dazu die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen oder der Natur etwas zu beweisen z.B. Venedig ist ein klares Beispiel dafür. Ich würde nie im Leben dort wohnen wollen und ich wundere mich bis heute noch warum da nicht auch schon eine Naturkatastrophe passiert ist… eine Flutwelle die nicht mal halb so Stark ist als die, die vor ein paar Tagen alles verwüstet hätte, hätte dort noch viel verheerender Folgen gehabt… eine ganze Stadt wäre sprichwörtlich für immer im Wasser versunken und die die dort gelebt hätten, hätten auch nie eine Chance gehabt. Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen, obwohl schon früher bekannt war, dass, wenn mal etwas mehr Regen fällt die Flüsse überlaufen und alles zerstören. So ist es halt. Wir werden immer wieder drauf hingewiesen, dass wir nicht alles können.
Um noch was zu veranschaulichen. Es ist schon oft passiert, dass die Welt sprichwörtlich untergeht. In Überschwemmungen, usw. Denkt man doch nur an die Eiszeit. Alle Dinosauer sind verschwunden und Wissenschaftler meinen, dass das schon des Öfteren passiert ist und wenn man die zeitliche Verteilung anschaut ist es logisch, dass jetzt langsam aber sicher wieder so eine Zeit anbricht. Bloß die Abgase usw. beschleunigen das ganze nur noch ein wenig. Vielleicht wird schon bald eine weiter Eiszeit oder eine „Wüstenzeit“ anbrechen, wo jeder so ziemlich ums überleben kämpft. Das wäre nicht das erste Mal und falls die Menschen dabei ausgelöscht werden, gibt es nur einen Grund dazu. Sie waren nicht würdig oder fähig dazu noch weiter zu existieren aber dafür werden wieder andere Rassen erscheinen… vielleicht Echsenmenschen oder ähnliches… klingt komisch könnte aber unter bestimmten umständen so sein. Die Menschen konnten sich ja nur deswegen so entwickeln, weil damals die Welt untergegangen ist… nämlich für die Dinosaurier. Also wieder mal die alten Regel der stärkere Überlebt… und wenn wirklich so was eintrifft wie sie in machen Fantasiefilmen kommen, dann wird es so ablaufen.
Das ist jetzt alles von mir nur Spekulation von einem kranken Hirn der zu viele RPGs gespielt hat. Es kann auch anders sein.
Evanescence
08.01.2005, 16:57
ich werd gleich mal mitsenfen. O_o
wie wir schon festgestellt haben, gab es auch schon früher naturkatastrophen... und momentan machen wir halt ne schlimme phase durch - passiert. O.o''
es wird schon lange diskutiert, ob die globalen, zunehmend extremeren klimaphänomene jetzt wirklich am menschen liegen, oder ob sich das ganze einfach in den zyklus von eiszeit/warmzeit einreiht.
ich denke, es spielt beides eine rolle, wobei der mensch ja seit ungefähr 100 jahren kräftig mitmischt. O.o wie gesagt, wird das heute von den medien auch noch mehr gepusht und solange existieren wetteraufzeichnungen auch noch nicht, dass wir uns ein ernsthaftes urteil erlauben können. dasitzen und däumchendrehen ist trotzdem die falsche alternative.
was den weltkrieg angeht... da würd ich mir mehr gedanken um die konflikte zwischen ethnischen gruppierungen machen und um die erneute "blockbildung". wir haben 1 mrd. chinesen, die bald die weltwirtschaft bestimmen werden und sowas wie demokratie nicht kennen.
zudem zeigt letztere auch größere lücken, wie wir es ja in den usa ständig miterleben dürfen. >_>
Hatten wir zur Frage der Naturkatastrophen bzw. dem Missbrauch des Planeten nicht vor kurzem einen Beitrag? Hmmm, ob man eine Umweltkatastrophe als "Kriegerischen Akt" bezeichnen kann, ist eher fraglich. Ausserdem kann man nicht einmal von einem "Rückschlag der Natur" sprechen (jetzt in Bezug auf die Flutwelle), sondern es handelt sich um ein nicht vermeidbaren Effekt (anders als die globale Erwärmung), vergleichbar mit, sagen wir, dem Ausbruch des Vesuvs vor etwas mehr als 2000 Jahren. Desweiteren würde ich sagen, dass man Krieg gegen einen personifizierten Feind führt, also gegen etwas, dass ein Gesicht hat. Die Natur dagegen ist einfach "nur" ein komplexes System, dass wir nicht einmal bekämpfen können, weil wir Teil davon und ihrer Wirkung ausgeliefert sind. Diesbezüglich wäre einfach anzumerken, dass der Begriff "Natur" bzw. "Mutter Natur" etwas ungünstig in unserem heutigen Wortschatz erscheint, da so gewisse Phänomene personifiziert werden (ähnlich wie Gott die Personifizierung von unerklärbaren Phänomen ist).
Um es auf einen Nenner zu bringen: Eine Naturkatastrophe, die wir evtl. selber verschuldet haben ist so sehr ein Weltkrieg wie eine Massenkarambolage auf einer Autobahn eine Strassenschlacht ist...
Der Planet macht das was es machen muß denn bei all den Zerstörungen und dem Tod, vergessen wir dass das Leben erst durch das möglich ist was auf unseren Planeten passiert.
Erdbeben sind eine direkte Folge der Kontinentalverschiebung und wenn diese nicht stattfinden würde, dann währe die Erde ein toter Stück Fels.
Nein an den meisten Opfern der Naturkatastrophen, sind die Menschen selbst schuld. Ich meine damit nicht Tornados die man nicht vorhersagen kann, sondern solche wie dieser Tsunami der vorhersehbar war und man die Menschen somit gut evakuieren konnte bevor der kommt.
Aber wie immer geht es um Geld und nicht anderes denn Menschenleben tut man nur retten wenn man sich das finanziell leisten kann oder ein großer teil der Menschen auf das Problem hingewiesen wird.
Und hier war es halt nicht der Fall denn bevor es passiert ist, hat sich keine Sau darüber interessiert was in diesem Teil der Erde geschieht (jedenfalls haben wir in den Nachrichten sehr wenig von diesen Orten gehört) dabei war es kein sehr langweiliger Ort denn Prostitution, Menschenhandel und des gleichen, waren dort keine Seltenheit. Ich gehe sogar soweit zu sagen dass der Tourismus mit diesen gar nicht lustigen Sachen eine direkte Verbindung hat(te) (ich will hier nichts verallgemeinern oder so).
Jedenfalls passiert das meiste Schlechte (hier meine ich speziell Naturkatastrophen die sich vorhersagen lassen) nur aufgrund dessen dass irgendemand entweder nicht genug Hirn oder Willen hat, Menschenleben zu retten.
Wenn der dritte Weltkrieg im Gange ist, dann passiert er nicht zwischen dem Planeten und Menschen sondern zwischen Mensch und Mensch.
Von Naturkatastrophen an denen die Menschen selbst schuld sind, rede ich gar nicht :rolleyes:
Waya Yoshitaka
08.01.2005, 17:50
Das Wort Krieg ist eigentlich nichts weiter als eine Meinungsverschienenheit zwischen zwei Völkern/Rassen/Wessen/Welten oder ähnliches. 1. Würde ich es nicht unbedingt eine Meinungsverschiedenheit nennen... Oder du meinst, es ist eine Meinungsverschiedenheit, das jemand nach Macht strebt:
"Hey, ich nehme mir mal dein Land."
"Da bin ich anderer Meinung"
Klingt irgendwie absurd. oô Wirkliche Meinungsverschiedenheiten können zwar auch Gewalt erzeugen, doch in den seltesten Fällen Krieg, vor allem in früheren Zeiten, heute ist das schon etwas anderes.
2. Erzeugen immer 2 Parteien, die nicht selten aus nur einer, oder einer Handvoll Menschen besteht, eien krieg, weil der eine etwas vom anderen haben will, um seine eigene Macht zu vergrößern. Es ist also eine egoistische Handlung um sich zu bereichern. Das mit der Natur in Verbindung zu bringen, ist fast schon eine Beleidigung. ôo
@Waya Yoshitaka Naja Weltkrieg hat eigentlich nur den Sinn, dass es sich auf die ganze Welt bezieht also Stimmt das schon was Morpy andeutete.
Ich hab nur meine Meinung dazu gesagt, weil ich das so etwas unglücklich gewählt finde. ;)
So könnte man jetzt sagen, die Welt führt einen Krieg gegen den Menschen, aber erstens wird das Wort dann völlig aus dem Sinn gehoben und 2. Ist der Mensch selbst Bestandteil der Welt. Da müsste die Welt wenn dann einen Krieg gegen sich selbst führen. ;)
Die Menschen neigen sowieso schon immer dazu die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen oder der Natur etwas zu beweisen
Das ist so falsch. Der Mensch kann keinen Naturgesetzte außer Kraft setzten. Sie sind nicht fassbar und auch wir unterliegen ihnen. Beweißen will der Mensch der Natur auch nicht, er will sie eher beherrschen und nach seinen Wünschen und Vorstellungen Formen, was aber nicht möglich ist.
z.B. Venedig ist ein klares Beispiel dafür. Ich würde nie im Leben dort wohnen wollen und ich wundere mich bis heute noch warum da nicht auch schon eine Naturkatastrophe passiert ist… eine Flutwelle die nicht mal halb so Stark ist als die, die vor ein paar Tagen alles verwüstet hätte, hätte dort noch viel verheerender Folgen gehabt… eine ganze Stadt wäre sprichwörtlich für immer im Wasser versunken und die die dort gelebt hätten, hätten auch nie eine Chance gehabt. Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen, obwohl schon früher bekannt war, dass, wenn mal etwas mehr Regen fällt die Flüsse überlaufen und alles zerstören. So ist es halt. Wir werden immer wieder drauf hingewiesen, dass wir nicht alles können.
:p
Erstens war Venedig schon immer von Wasser umgeben, mag daran liegen, das die Stadt im MEER steht. Was du als Flüsse bezeichnest, sind Kanäle die als Straßenersatz geschaffen wurden. Und ich hoffe, das mit " Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen" meinst du so, das die Stadt "lebendig" gemacht werden sollte, den Flüsse sterben quasi durch Begradigung, da Fische, Pflanzen etc. durch so etwas zerstört werden und ein "toter" Fluss übrig bleibt.
Und nein, warum sollten die Leute schon früher wissen, das die Stadt droht zu versinken? Sie existiert schließlich schon einpaar Jahrhunderte und wurde nicht mal so eben aus Spaß da hin gesetzt. Zumal versinkt die Stadt so oder so zunehmend im Meer, durch das Steigen des Meeresspiegels. ;)
und falls die Menschen dabei ausgelöscht werden, gibt es nur einen Grund dazu. Sie waren nicht würdig oder fähig dazu noch weiter zu existieren aber dafür werden wieder andere Rassen erscheinen… Das hat nichts mit "nicht würdig" oder so zu tun. Sie waren dann quasi eine Fehlentwicklung der Natur, genauso wie die Dinosaurier. Wir sind auch Teile der Evolution und diese geht immer weiter und steht nicht still. Arten sterben aus und andere entwickeln sich. Es gibt Fehlentwicklungen, die nicht lange ihr Dasein fristen und es gibt Wesen, wie dieser Fossile Fisch, den man gefunden hat und den es schon Millionen von Jahren gibt und erst wieder entdeckt wurde, die sich so angepasst haben und lange Zeit überleben. So ist das Leben.
Die Menschen konnten sich ja nur deswegen so entwickeln, weil damals die Welt untergegangen ist… nämlich für die Dinosaurier. Also wieder mal die alten Regel der stärkere Überlebt… Den Menschen gab es zu der Zeit noch gar nicht.... Dinosaurier waren extrem groß entwickelte Kriechtiere und zu der Zeit gab es in der Evolution meines Wissen noch keine Säugetiere, oder zumindest Menschen. Deshalb kann man das wohl kaum einschätzen und erst recht nicht von dieser Zeit aus und überhaupt. ;)
Starplayer
08.01.2005, 18:24
Das passt vielleicht nicht ganz zum Thema ist aber doch angebracht ... zumindest nach meinem Verständnis.
Ntaurkatastrophen sind schon schlimme Geschehnisse, aber als Krieg würde ich das auch nicht definieren. Eine Begründung spare ich mir an dieser Stelle. Meine Vorgänger haben da schon genug Arbeit geleistet.
Meiner Meinung nach wird das mit den Naturkatastrophen viel zu "aufgepusht". Die Medien berichten pro Tag viel zu viel. Jeder Sender macht erstmal "Specials" über solche Gehschehnisse, befragt Experten was sie davon halten und wie man es hätte verhindern können oder Promis werden um Stellungnahme gebeten.
Informationen sind zwar schön und gut, aber man kann es auch übertreiben. ich finde, dass es am besten wäre, wenn sich ein spezieller Sender auf Naturkatastrophen beschränken würde und dann auch nur die wirklich interessanten Fakten berichten würde und das auch in zu großen Ausmaßen. das ist aber eher unrealisierbar, da es wahrscheinlich einen zu großen Rechtsstreit geben würde.
1. Würde ich es nicht unbedingt eine Meinungsverschiedenheit nennen... Oder du meinst, es ist eine Meinungsverschiedenheit, das jemand nach Macht strebt:
"Hey, ich nehme mir mal dein Land."
"Da bin ich anderer Meinung" Im groben schon aber ich meinte da schon etwas andere Gründe ^^". Sicher im Mittelalter war es so aber heut zu Tage hat man da schon leicht andere Gründe einen Krieg anzufangen.
Klingt irgendwie absurd. oô Wirkliche Meinungsverschiedenheiten können zwar auch Gewalt erzeugen, doch in den seltesten Fällen Krieg, vor allem in früheren Zeiten, heute ist das schon etwas anderes. Naja, das war auf spezielle Fälle bezogen aber Krieg entsteht eben durch verschiedene Ansichten. Manchmal gehts um die Religion (früher jedenfalls) oder Macht oder viele andere Gründe die auf Missverständnisse beruhen oder Grunde die mir jetzt grad nicht einfallen.
2. Erzeugen immer 2 Parteien, die nicht selten aus nur einer, oder einer Handvoll Menschen besteht, eien krieg, weil der eine etwas vom anderen haben will, um seine eigene Macht zu vergrößern. Es ist also eine egoistische Handlung um sich zu bereichern. Das mit der Natur in Verbindung zu bringen, ist fast schon eine Beleidigung. ôo Hab ich ja auch nicht. Ich hab es jetzt auf den Krieg allgemein bezogen und nicht auf die Natur.
Das ist so falsch. Der Mensch kann keinen Naturgesetzte außer Kraft setzten. Sie sind nicht fassbar und auch wir unterliegen ihnen. Beweißen will der Mensch der Natur auch nicht, er will sie eher beherrschen und nach seinen Wünschen und Vorstellungen Formen, was aber nicht möglich ist. Na ich glaub ich hab mich da ein wenig Falsch ausgedrückt und ich meinte der Versuch einige Naturgesetzte zu überbrücken oder zu umgehen. Das was du sagtest ist da wohl glaub ich schon wein wenig besser formuliert. "Beherrschen und Formen". Sowas in der Art meinte ich eigentlich auch.
Erstens war Venedig schon immer von Wasser umgeben, mag daran liegen, das die Stadt im MEER steht. Ich hab nie was anderes Behaupten. Ich hätte wohl doch einen Absatz reinmachen sollen. Das mit den Flüssen ist ein anderes Beispiel gewesen und gehört nicht mehr zu Venedig.
Und ich hoffe, das mit " Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen" meinst du so, das die Stadt "lebendig" gemacht werden sollte, den Flüsse sterben quasi durch Begradigung, da Fische, Pflanzen etc. durch so etwas zerstört werden und ein "toter" Fluss übrig bleibt. Nah... ich meinte das jetzt eigentlich anders. Ich meinte damit, dass die Flüsse begradigt werden, nur damit die Menschen sich dort besser ansiedeln können und dort auch besser leben können oder es für sie dort einfach nur „schön“ ist. Doch sie vergessen halt, dass die Natur hin und wieder mal ein wenig mehr Regen fallen lässt und eben die Städte überflutet und das mit den Fisch und Pflanzensterben hab ich eigentlich gar nicht so recht angesprochen.
Und nein, warum sollten die Leute schon früher wissen, das die Stadt droht zu versinken? Sie existiert schließlich schon einpaar Jahrhunderte und wurde nicht mal so eben aus Spaß da hin gesetzt. Zumal versinkt die Stadt so oder so zunehmend im Meer, durch das Steigen des Meeresspiegels Man hätte ein bisschen Vorrausdenken können aber worauf ich eher ansprechen möchte ist, dass wenn mal so was passiert. Dann am gleichen Ort wieder aufgebaut wird... so als wolle sie schon fast sagen "Das Wasser soll noch mal kommen und alles überfluten, weils spaß macht alles wieder aufzubauen". Ok... leicht... nagut sehr übertrieben... aber so kommts mir eben fast vor.
Sie waren dann quasi eine Fehlentwicklung der Natur, genauso wie die Dinosaurier. Genau das würde ICH mit "nicht würdig" beschreiben :p(da hab ich wohl eine andere/falsche Auffassung davon gehabt) und was anders als deine Aussage wollte ich eigentlich auch nicht sagen.
Den Menschen gab es zu der Zeit noch gar nicht.... Dinosaurier waren extrem groß entwickelte Kriechtiere und zu der Zeit gab es in der Evolution meines Wissen noch keine Säugetiere, oder zumindest Menschen. Deshalb kann man das wohl kaum einschätzen und erst recht nicht von dieser Zeit aus und überhaupt. Es gab damals schon Säugetiere, bloß sie waren recht unbedeutend, wenn man sie mit den Riesenechsen vergleicht. Erst als diese Riesenechsen ausstarben, wegen den Klimaveränderungen usw. war der Weg für die Säugetiere geebnet um sich weiter zu entwickeln, weiter zum Affen bis hin zum Menschen. Ich glaub kaum, dass es heute Menschen geben würde, wenn die Dinosaurier überlebt hätten aber das ist nur Spekulation.
Leon der Pofi
08.01.2005, 19:29
Beides ist der Fall.
Die Natur rächt sich und das zurecht. und die sache in thailand /asien ist auch nicht einfach so leicht zu erklären mit den erdschichten denke ich. wieviel Unterwassersprengungen machen sie? Wieviel Atomtests? Sind die leute so naiv und denken das bleibt ohne wirkung? auh der hohe stromverbrauch ist nicht gut für die natur. aber jetzt nicht wir mit unserer wohnung und tv und co finde ich, da passen wir ja eh bisschen auf. eher die geschäfter und firmen. habt ihr euch schon mal umgeschaut? warum verdammt nochmal brennen in allen geschäftern die ganze nacht lang die lichter? kein mensch geht ab 1 uhr nachts bzw früh schaufenster angucken oder :rolleyes: und wenn ja, auf solche idioten kann man verzichten.
Und zum echten Weltkrieg. wenn es soweiter geht ist der auch nicht mehr weit. schaut doch amerika/irak zb an oder auch andere Kriege von denen wir gar nicht so sehr informiert sind aber auch genug leute sterben.
wenn man lange genug nachdenkt wird man eh nicht glücklich ;)
@DS
Danke ^^ Das Dumme an der Sache ist, dass wir alle im selben Schloss wohnen, und wenn die einen die Wände kaputt hauen, fällt uns das Dach genau so auf den Kopf =/
Aber das mit dem "selber schuld" würde dann ja nur den Kriegsauslöser erklären. ICh meine, das Mopry da schon irgendwie recht hat, in letzter Zeit (so die letzten Jahre) ist es echt extrem geworden (und kommt mir jetzt nicht mit "man hört nur öfter was davon wegen den nachrichten in fernsehen und i-net").
Hatte nicht vor, dir damit zu kommen ;) Doch meiner Meinung nach klingt die Bezeichnung "Krieg mit der Natur" vielleicht für Leute mit Vorliebe für literarische Bilder und Ausdrücke toll, ist aber nicht wirklich passend ^^ Denn das alles ist nur eine Folge von Aktion und Reaktion, einem ganz logischen physikalischen Prinzip: Stich ein Loch in ein Schlauchboot (Aktion), und es ist kaputt und geht unter (Reaktion). Nur sind die Menschen halt zu doof, um zu erkennen, dass das genau jenes Boot ist, in dem sie selber sitzen. Deshalb sagte ich: "Selber schuld" -_^
Auch im Folgenden sehe ich nichts, was auf einen "Krieg" hindeutet. Niemand zerstört die Natur einfach, um sie in dem Sinne "anzugreifen". Wir machen eben immer mehr Löcher (aufgrund von egoistischen Profitgedanken), und das Boot läuft langsam voll.
Das ist keine plötzliche Rachsucht von Mutter Natur. Sowas gehört in den Bereich Literatur und Poesie. Dort kann man ihn dann vielleicht so beschreiben und interpretieren. Und selbst dann ist es immer noch kein Krieg -_^
steht halt nicht nur in magas und animes was drüber^^
Ähm ja, dito ^^ Ich denke auch, da gibt es noch einiges mehr, was sich ernster und vor allem realistischer mit solchen Fragen beschäftigt als Mangas ^^
wurde schon erwähnt das die flutkatastrophe das resultat eines seebebends ist das auf die seit 10000 millionen jaheren anhaltende plattenkontinentalverschiebung zurückzuführen ist?
die "natur wehrt sich"ist ein bisschen zu verbildlicht find ich.dabei handelt es sich ja nicht eine person.alles was wir tun hat haltb globale ausmasse und auswirkungen.das da nicht nur gutes bei rauskommt ist doch klar wenn der mensch sich hinten und vorne bedingt.
wurde schon erwähnt das die flutkatastrophe das resultat eines seebebends ist das auf die seit 10000 millionen jaheren anhaltende plattenkontinentalverschiebung zurückzuführen ist?
Das mag jetzt vielleicht natürliche Ursachen haben, also dass es auch passiert wäre, wenns uns Menschen nicht gäbe. Aber allgemein kann man ja schon sagen, dass mehr Naturereignisse passieren, die es vorher nicht gab, weil wir eben so viel kaputt machen. Die Wirbelstürme, die jetzt hier in Europa auftauchen, entstehen ja nun mal dadurch, dass wir das Klima mit unserer Umweltverschmutzung verändern.
Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich im Sommer Day after Tomorrow im Kino gesehen habe, hatte ich schon etwas 'Schiß', dass sowas bei uns jetzt auch relativ schnell passiert, gerade weil genau zu dem Zeitpunkt das mit dem Tornado hier in Deutschland (wo war das noch gleich, Raum Düsseldorf?) war.
Aber wir sind eben selbst Schuld. Kann man nix gegen sagen.
ABER:
Zu dem ganzen selber schuld zeugs:
Was heißt eigentlich selber schuld, immerhin ist das doch ne normale entwicklung der Zivilisation, wir zerstören und schaffen damit "Fortschritt"...klar ist das erstmal scheiße, aber was, wenn wir es tatsächlich schaffen sollten, in den Weltraum auszuwandern? Wir sind halt ne Wanderrasse, wie die viechers in Independence day. Erstmal diesen Planeten, dann den nächsten. Und? Find ich nicht schlimm, klar wir zerstören auch teile von uns, aber im gegenzug haben wir so tollen Kram wie Lebensverlängerung geschaffen. So als beispiel.
Wir passen uns praktisch an die von uns geschaffenen Lebensbedingungen an. Die "Natur" zu der wir übrigends auch gehören, falls das irgendwer vergessen haben sollte, genau wie zur "Umwelt", geht dabei drauf, aber wir passen uns halt an unseren eigenen Ausbreitungswahn an.
Und wenn dann mal ein paar tausend bei ner Flutkatastrophe sterben, ist das nicht unsere Schuld, denn wir haben (soweit mir bekannt ist) keine Bombe zwischen den Kontinental platten gezündet-_-
Wenn der Planet ausgebeutet ist, gehen wir zum nächsten. Dabei bleiben ein paar Millionen Menschen auf der Strecke, aber imo wirds so laufen. Realistisch betrachtet.
@SenseOne
Auch nur ein einziger Mensch der auf der Strecke bleibt, ist ein Mensch zu viel. Alles Gold auf der Welt ist nicht dessen wert dass ein einziger Indianer an harter Arbeit krepiert weil er mit Gewalt gezwungen wird dieses zu fördern.
Ich bin mir absolut sicher dass es heute durchaus möglich währe, eine umweltschonende Technologie zu besitzen wenn einige Menschen nicht dagegen währen denen es finanziell schaden würde.
Die Wahrheit ist, dass wir hier im unseren Reichtum zu bequem leben so dass es uns nur schwer vorstellbar ist dass es irgendwo viel schwieriger zugeht als hier. Wir haben uns an den Wohlstand einfach gewöhnt.
Es ist zwar sehr vielen bewusst dass es Hunger, Kriege und Katastrophen aller Art passieren und dass Menschenleben dabei zugrunde gehen, doch dass es sich selber passieren kann fällt es ihnen als letztes ein. Am sonsten müssten wir unser Leben neu bewerten und dementsprechend gestalten. Und dazu ist noch lange nicht jeder in der Lage. IMHO sind wir sehr weit von dem entfernt was man als Zivilisation bezeichnen könnte.
@July
Auf das Wetter haben wir einen Einfluss, auf Erdbeben(Seebeben) eher weniger. Ausser wenn wir es absichtlich mit einer Bombe oder so hervorrufen .
Auch nur ein einziger Mensch der auf der Strecke bleibt, ist ein Mensch zu viel.
sagst du? Oder ist das ein "Naturgesetz?"
Alles Gold auf der Welt ist nicht dessen wert dass ein einziger Indianer an harter Arbeit krepiert weil er mit Gewalt gezwungen wird dieses zu fördern.
Das haben eine Menge Leute anders gesehen.
Ich bin mir absolut sicher dass es heute durchaus möglich währe, eine umweltschonende Technologie zu besitzen wenn einige Menschen nicht dagegen währen denen es finanziell schaden würde.
Diese Technologien gibt es schon in Form von Sonnenkollektoren und Windkraftwerken...nur ist es im moment einfach zu teuer die überall einzusetzen. Oder hast du gerade mal ein paar milliarden Euro über um wenigstens Deutschladns schuldenberg zu bezahlen?
Die Wahrheit ist, dass wir hier im unseren Reichtum zu bequem leben so dass es uns nur schwer vorstellbar ist dass es irgendwo viel schwieriger zugeht als hier. Wir haben uns an den Wohlstand einfach gewöhnt.
Schön das du so reich bist und soviel kohle hast. Kannst du dir vorstellen, das es auch in diesem perfekten Teil der Erde arme Menschen gibt? Haast du da schon mal drübernachgedacht, oder degradierst du deine eigene bemerkung zu einer bloßen Floskel um deinem Oberflächlichen Zorn auf "den weißen mann" ausdruck zu verleihen?
Es ist zwar sehr vielen bewusst dass es Hunger, Kriege und Katastrophen aller Art passieren und dass Menschenleben dabei zugrunde gehen, doch dass es sich selber passieren kann fällt es ihnen als letztes ein
siehe oben.
IMHO sind wir sehr weit von dem entfernt was man als Zivilisation bezeichnen könnte.
ABSOLUT Falsch. Wir sind mittendrin. Das habe ich versucht in meinem vorrangehenden Post zu verdeutlichen.
Wahrscheinlich bist du ein Moralist/Idealist, der einfach nicht aufhören kann, an eine Trennung von "Gut" und "Böse" zu glauben. Imo, natürlich;)
Das würde ich nicht unbedingt sagen Mopry.
Ein Krieg ist das wahrlich nicht und wird in den Mangas uns so nur so dargestellt :rolleyes:
Die Natur und oder die Welt ist schon seit jahrtausenden im Wandel, sie verändert sich ständig ob nun die Ausrottung der Dinosaurier , dei Eiszeit , untergang Atlantis und Pompeji an all diesen Dingen war die Menschheit nicht wirklich Schuld und ist auch kein Krieg gegen jener ....ja gut es sit FAKT das wir das alles beschleunigen aber sind wohl eher weniger der Ursprung . Die Welt verändert sich ohne Rücksicht auf Leben zu nehmen , ALLGEMEIN Leben ....es geht nicht gegen die Menschheit :rolleyes:
Zudem ist ein Weltkrieg genau das was Louzifer in sein Post erwähnt nicht mehr und nicht weniger und ist mit der Natur auf keinster Weise vergleichbar , IMO :rolleyes:
sagst du? Oder ist das ein "Naturgesetz?"
Du fährst Auto, du fliegst Flugzeug, du hast einen Rechner der es dir möglich macht hier rein zu posten, ich vermute dass du einen Fernsehen und eine Audioanlage hast, Du gehst in ein Geschäft einkaufen und läufst nicht in den Wald um dein Essen zu fangen. Du hast eine Wasserleitung wo du dein Wasser ganz bequem bekommst ohne zum Fluss zu laufen und es zu holen.
Ist das alles natürlich? Entspricht das alles dem Naturgesetz?
Ich nehme an dass du Mord für ein Verbrechen hälst und das ist auch nicht natürlich denn laut der Natur ist Mord ein ganz normaler Vorgang der dafür sorgt dass nur der Stärkere überlebt. Demzufolge ist Ethik auch nicht natürlich da es gegen den „Stärkere überlebt“ Gesetz massiv verstöst.
Ach ja und Herzschrittmacher zu tragen der so manchem Menschen das leben rettet, ist auch nicht natürlich.
Menschen sind eben keine Tiere und sind dazu fähig, nicht dem Instinkt zu folgen sondern logisch zu handeln und somit kann keine Rede von Naturgesetz sein
Das haben eine Menge Leute anders gesehen.
Und zwar die die einen Vorteil davon hatten. Wenn ich auf die Strasse gehe und jemanden ermorde um sein Geld an mich zu nehmen, dann habe ich einen Vorteil davon gehabt. Ist es deswegen richtiger?
Ich glaube du wirst sehr schnell anders denken wenn du dieser Indianer wärst. Und wenn du entscheiden könntest wer ein Opfer der „Zivilisation“ sein soll, wer währe es denn? Bestimmt nicht jemand der dir am Herzen liegt ;).
Diese Technologien gibt es schon in Form von Sonnenkollektoren und Windkraftwerken...nur ist es im moment einfach zu teuer die überall einzusetzen. Oder hast du gerade mal ein paar milliarden Euro über um wenigstens Deutschladns schuldenberg zu bezahlen?
Ich kann hier keinen speziellen Beispiel nennen, doch das ist kein Geheimnis dass Geld sehr oft zum Fenster rausgeworfen wird.
Schön das du so reich bist und soviel kohle hast. Kannst du dir vorstellen, das es auch in diesem perfekten Teil der Erde arme Menschen gibt? Haast du da schon mal drübernachgedacht, oder degradierst du deine eigene bemerkung zu einer bloßen Floskel um deinem Oberflächlichen Zorn auf "den weißen mann" ausdruck zu verleihen?
Ich rede weniger von Kaviar und Champagner sondern davon dass hier so gut wie keiner verhungern muss. Selbst die die hier als arm gelten und nur das nötigste zum Leben haben………. Haben eben das nötigste zum Leben. Ausserdem geht es nicht um den bösen weissen Mann, sondern um Menschen allgemein die „die alten Werte“ bewahren möchten. Und nach dem was hier vor 70 Jahren geschah, halte ich „die alten Werte“ für nicht so eine gute Idee.
ABSOLUT Falsch. Wir sind mittendrin. Das habe ich versucht in meinem vorrangehenden Post zu verdeutlichen.
Wahrscheinlich bist du ein Moralist/Idealist, der einfach nicht aufhören kann, an eine Trennung von "Gut" und "Böse" zu glauben. Imo, natürlich Ich glaube weniger an gute und böse Menschen sondern eher an gute und böse Handlungen. Jeder versteht unter diesen begriffen zwar was anderes. Doch so was wie ein Gewissen haben wohl die meisten gemeinsam auch wenn es nur um solche Sachen geht wie Diebstahl und Mord die in so gut wie jeder Kultur als falsch betrachtet werden. Zwar mit grossen Deferenzierungen aber dennoch in grundlegender Art und Weise
Starplayer
09.01.2005, 22:24
IMHO sind wir sehr weit von dem entfernt was man als Zivilisation bezeichnen könnte.Dem kann ich nur zustimmen. Die Menschheit ist noch weit von der Zivilisation entfernt. Wer sich genauer mit dem Begriff Zivilisation beschäftigt weiß was eine Zivilisation ausmacht. Für viele bedeutet Zivilisation technischer Fortschritt, aber das ist nicht der Fall. Zu einer Zivilisation gehört eine Wirtschaft in der jeder einen Arbeitsplatz, der effizient von bestimmten Menschen ausgeübt wird, hat. Des weiteren
umfasst eine Zivilisation eine strukturierte Verwaltung, ein technisches Niveau, welches ein vernünftiges Leben ermöglicht. Damit meine ich warmes Wasser, Strom, eben die Sachen, die man als Bewohner eines Industrielande als selbstverständlich empfindet. Diesen Status haben viele Länder noch längst nicht erreicht. Es gibt auf der Welt einfach noch zu große Defizite, um von einer Zivilisation sprechen zu können.
Also zuerst mal allgemein, sehr wichtig im Zusammenhang mit der Flutwelle in Asien:
Man kann die Menscheit für vieles verantwortlich machen, aber die Flutwelle in Asien hat absolut nichts mit der Menschheit zu tun. Die wär auch gekommen, wenn es die Menschen gar nicht gegeben hätte. Dann wären einfach keine Menschen gestorben, und es wäre niemand da gewesen, der sich nen Kopf gemacht hätte.
Dass die Natur nicht bewusst zurückschlägt, ist ja wohl klar. Es ist, wie weiter oben schon jemand gesagt hat, eher ein actio-reactio-System. Der Mensch agiert und die Natur reagiert. Wie das nun herauskommt ist mir egal. Ich werde mein Leben leben und werde wohl kaum etwas zur Weltverbesserung beitragen können. Die Welt wird sich verändern, die Menschheit wird sich anpassen müssen, ich bin ein kleines Teilchen, das im Strom der Zeit mitgerissen wird, und das nichts weiter kann als das zu verändern, was es vermag, und das ist nicht viel...
Die Zeit wird kommen, in der die Menschheit einlenken muss oder vergehen wird. Ich denke, dass wir es irgendwann mal schaffen werden, wie jede andere Spezies auf diesem Planeten in Einklang mit der Natur und dem natürlichen Gleichgewicht zu leben. Das werde ich aber leider nicht mehr erleben, auch nicht meine Kinder oder Kindeskinder, sofern es die mal geben wird :D
Die Welt hat sich selbst mit dem "Virus" Mensch infiziert, das sollte uns klar sein. Die Natur selber hat uns erschaffen und wird uns wieder auslöschen , vielleicht nicht heute , morgen , in einen Jahr oder in Tausend aber irgendwann wenn sich die Sonne zu einen weißen Zwerg verwandelt wird es ende sein mit dem Leben auf der Erden.
Das soll jetzt kein Freischein dafür sein was wir tun ,aber sind WIR daran schuld das wir exestieren ? Nein, das nicht .......nur wie wir uns benehmen auf dem Planeten kann man uns vorwerfen, wenn auch gleich wir noch eine sehr junge Spezies sind , die noch im Kleinkind status stecken. Irgendwann werden wir verstehen und das tun wir teils HEUTE schon ...wir sind auf ein guten Weg, doch wir müßen zusammenhalten und arbeiten , was mit vielen anderen Ländern wie USA schwierig ist da ihnen Umwweltschutz im Gegensatz zu Deutschland scheiss egal ist. DAS ist das Problem, imo das wir , die Menschheit noch zu uneinig sind was wie wann wo getan werden muss.
Uns wird von westlicher Seite , USA vorgeworfen bzw. belächelt das wir d das ALTE Europa wären, doch HIER steckt die Zukunft für die Welt , ich glaube nicht das irgendwo anders so viel für die Natur , durch neue Gesetze und Erfindungen getan wird wie in Europa. Die Menschen sind im Begriff aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und weiterer Schaden zu verhindern...........wenn jedoch die Natur die Pläne hat das Leben aus zu löschen dann tut sie das auch ohne das wir ihr einen Grund dafür geben, ohne das wir sie "pisacken" ..denn mehr tun wir auch nicht. Im Grunde kann die Erde über uns nur lachen, ja wir tun ihr weh doch ist es kein Schaden von der sie sich nicht im Laufe der Zeit erholen könnte, Zeit die die Menschen nicht haben ........ein Schlag und wir sind weg und die Erde erschafft in laufe der Jahrtausende wieder neues Leben.
Bestes Beispiel die Dinosaurier , durch den Meteoriten einschlag und dessen Folgen wurde fast sämtliches Leben ausgelöscht , DOCH .....aus der Asche des nichts entstieg neues Leben...TATA
Wir die Menschen sind fpr die Welt nur ein kleines Magengeschwür, welches sie leicht ausradieren kann....die Welt kann ohne uns und nach uns neu Beginnen , WIR jedoch nicht. Aus diesen Grund laßt uns schön aritg zur Erde sein damit sie uns nach lange dultet :D
. Damit meine ich warmes Wasser, Strom, eben die Sachen, die man als Bewohner eines Industrielande als selbstverständlich empfindet. Diesen Status haben viele Länder noch längst nicht erreicht. Es gibt auf der Welt einfach noch zu große Defizite, um von einer Zivilisation sprechen zu können.
und warum leben wir dann nicht in einer (einer!) zivilisation? Wo ist das problem? Wir haben strom fliessend wasser usw. Ich habe nie behauptet das die gesamte Erde Zivilisiert ist. Allerdings:
Wenndas eure definition von Zivilisation ist, dann wird sie nie erreicht werden.
Ich behaupte jetzt einfach mal was:
Die Arbeitslosenrate wird nie (NIE!) sinken, sondern immer weiter ansteigen. Egal, was irgendjemadn behauptet.
In fünf-sechs Jahren (vll schon früher) werden die einzigen chancen auf arbeit die sein, die mit sozialen einrichtungen zu tun haben (altenpfleger, Arzt, Rote_Kreuz usw).
Ausserdem Militär. Aber das wird zu wenig für die gesamten Menschen sein, das sollte jedem Klar sein.
Arbeitslosigkeit wird dann normal sein, man wird wohl oder übel damit klar kommen müssen.
Entweder es wird irgendetwas bahnbrechendes Erfundne, was uns allen plötzlich arbeit verschafft (ja, klar :rolleyes: ) oder es bricht in den nächsten 15 Jahren alles zusammen. Ich denke, sogar früher.
DAS ist in meinen Augen das, was mit der Zivilisation geschehen wird. Wenn irgendjemand glaubt, das die Erde jemals ein toller Ort für uns Menschen sein wird, dann hat er scih gewaltig geirrt.
Die Armen werden weitersterben, die Reichen ebenfalls.
Nun zu Wohan:
Die Welt hat sich selbst mit dem "Virus" Mensch infiziert, das sollte uns klar sein. Die Natur selber hat uns erschaffen und wird uns wieder auslöschen , vielleicht nicht heute , morgen , in einen Jahr oder in Tausend aber irgendwann wenn sich die Sonne zu einen weißen Zwerg verwandelt wird es ende sein mit dem Leben auf der Erden.
Das wird nie geschehen.
Dank neuer Technologie und kontrollierter Mutation werden wir irgendwann zu Genetischer Intelligenz mutieren und möglicherweise unsere Gehirne auf dem Rücken tragen müssen.
Oder eine stärkere Nackenmuskulatur aufbauen.
Dann können wir uns wahrscheinlich bereits beamen oder wir nutzen den zerfall der sonne einfach als energiequelle und bauen eine neue auf.
wie wir uns benehmen auf dem Planeten kann man uns vorwerfen, wenn auch gleich wir noch eine sehr junge Spezies sind , die noch im Kleinkind status stecken.
Wer ist dieser "man" der uns das vorwerfen könnte? Wir selber? imo schwachsinn. Aber wenigstenz mit dem kleinkind status hast du recht. Aber warum regst du dich dann auf? Kleinkinder bauen halt scheiße während sie langsam groß und schlauer werden.
a wir tun ihr weh doch ist es kein Schaden von der sie sich nicht im Laufe der Zeit erholen könnte, Zeit die die Menschen nicht haben ........ein Schlag und wir sind weg und die Erde erschafft in laufe der Jahrtausende wieder neues Leben.
Moment.
Du sprichst der Erde denkfähigkeit und einen eigenen geist zu. Das ist imo mehr als lächerlich.
Ausserdem: Wie kommst du darauf, der Planet könnte sich "erholen"? Sechs gut gezündete Atombomben und hier erholt sich niemand mehr...
DevilDust
10.01.2005, 11:58
Das schlimmste ist nicht das wir die Erde zerstören, das aller schlimmste ist es interessiert uns nochnichtmals, wir tun es als sei die Erde unser Eigentum dabei sind wir auch nur ein Teil von ihr.
Da fällt mir das Zitat ein
"Dier Erde ist nicht unser Eigentum, wir haben sie nur von unseren Kindern geborgt"
oder so ähnlich
Man kann die Menscheit für vieles verantwortlich machen, aber die Flutwelle in Asien hat absolut nichts mit der Menschheit zu tun. Die wär auch gekommen, wenn es die Menschen gar nicht gegeben hätte. Dann wären einfach keine Menschen gestorben, und es wäre niemand da gewesen, der sich nen Kopf gemacht hätte.
Und woher will man wissen das nicht das handeln der Menschen daran schuld ist? das wir nicht der auslöser sind?
Man kann nicht 100 % sagen das wir unschuldig sind, es kann immer sein das irgendein handeln von uns was vor 30 Jahren stattfand daran schuld ist das wir heute so etwas miterleben.... es reicht schon das früher eine Bombe oder derartiges, den stand der Erde etwas aus der Bahn gebracht hat so das es erst zu solch starken beben kommen konnte...
ich glaube nicht das es solche ausmaße gehabt hätte wenn die Erde unbewohnt gewesen wäre...
Die Zeit wird kommen, in der die Menschheit einlenken muss oder vergehen wird. Ich denke, dass wir es irgendwann mal schaffen werden, wie jede andere Spezies auf diesem Planeten in Einklang mit der Natur und dem natürlichen Gleichgewicht zu leben.
Das bezweifel ich, dafür ist der Mensch zu besses von Technik und fortschritt und das passt imo nicht mit dem einklang der Natur zusammen....
Wenn der Planet ausgebeutet ist, gehen wir zum nächsten. Dabei bleiben ein paar Millionen Menschen auf der Strecke, aber imo wirds so laufen. Realistisch betrachtet.
hmm muß schon sagen das klingt sehr viel versprechend, zerstören ein Planeten nach dem anderen ohne rücksicht auf verluste und hoffen darauf das sich alles wieder von alleine regeneriert damit wir immer wieder einen Platz zum zerstören haben....
zum Glück erlebe ich es nicht mehr mit wenn wir von diesem Planeten flüchten müssen weil wir ihn so ausgebeutet haben....
Starplayer
10.01.2005, 15:42
Damit meine ich warmes Wasser, Strom, eben die Sachen, die man als Bewohner eines Industrielande als selbstverständlich empfindet. Diesen Status haben viele Länder noch längst nicht erreicht. Es gibt auf der Welt einfach noch zu große Defizite, um von einer Zivilisation sprechen zu können.Das ist das Problem. Man kann nicht von einer Zivilisation sprechen, weil wir die Länder, die so etwas nicht als Standard besitzen, früher ausgebeutet haben und man sie heute immer noch ausbeutet. So etwas ist meiner Ansicht nach keine Zivilisation.
Edit: @SenseOne
Moment.
Du sprichst der Erde denkfähigkeit und einen eigenen geist zu. Das ist imo mehr als lächerlich.
Ausserdem: Wie kommst du darauf, der Planet könnte sich "erholen"? Sechs gut gezündete Atombomben und hier erholt sich niemand mehr...
:confused: Wo sage ich das die Erde "denkfähig" ist , öhm ja ne is klar :rolleyes: und das mt den Atombomben, du sprichst hier von "gut gezündet" soll also heißen der Mensch denkt mal einfach so , hey heute töten wir die Erde und laßt uns berechnen wo wir am besten die Bomben hinklatschen damit es auch ja kein Leben mehr geben wird, DAS ist imo Schwachsinn. Zwar besteht die Gefahr vor einen Nklearenkrieg noch doch wird er wohl weniger eintretten, die Erkenntniss über die Gefahr und die dazu gehörende Angst vor den Folgen ist imo ist einfach zu groß als das jemand sie zünden würde......naja außer vielleicht irgendwelche Terroristen, die jedoch meiner Meinung nach weder das Geld noch die Mittel haben solch Tot bringendes Gerätschaft zu entwickeln.
Aber man bedenke noch , selbst Kakerlaken und anderes Viechzeug können einen Atomaren Schlag überleben und da haben wir doch ein kleinen Beweis das das Leben immernoch Siegreich bleibt :p
:confused: Wo sage ich das die Erde "denkfähig" ist , öhm ja ne is klar :rolleyes: und das mt den Atombomben, du sprichst hier von "gut gezündet" soll also heißen der Mensch denkt mal einfach so , hey heute töten wir die Erde und laßt uns berechnen wo wir am besten die Bomben hinklatschen damit es auch ja kein Leben mehr geben wird, DAS ist imo Schwachsinn. Zwar besteht die Gefahr vor einen Nklearenkrieg noch doch wird er wohl weniger eintretten, die Erkenntniss über die Gefahr und die dazu gehörende Angst vor den Folgen ist imo ist einfach zu groß als das jemand sie zünden würde......naja außer vielleicht irgendwelche Terroristen, die jedoch meiner Meinung nach weder das Geld noch die Mittel haben solch Tot bringendes Gerätschaft zu entwickeln.
Aber man bedenke noch , selbst Kakerlaken und anderes Viechzeug können einen Atomaren Schlag überleben und da haben wir doch ein kleinen Beweis das das Leben immernoch Siegreich bleibt :p
Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? Und als Reaktion auf was?
Klar schreibst du der Erde denkfähigkeit zu. Du behauptest, sie könnte sich "mit einem Schlag von uns befreien" und "die Erde erschafft in laufe der Jahrhunderte neues Leben".
Wenn die Erde platt ist ist sie Platt. Du hast ganz klar behauptet, wir würden der Erde nichts antun (können):
Wir die Menschen sind fpr die Welt nur ein kleines Magengeschwür, welches sie leicht ausradieren kann....die Welt kann ohne uns und nach uns neu Beginnen
Daraufhin meinte ich, wenn man ein paar atombomben zündet (was überspitzt ausgedrückt war, ich vergessse immer wieder, das du keinen Sinn für sowas hast...), mn könnte auch sagen, ein paar atomkraftwerke (ein oder zwei würden schon reichen) kaputtgehen, dann wars das mit der Erde.
Du soltest deinen post noch mal genau lesen, wenn du echt der meinung bist, du hättest der Erde keine Denkfähigkeit oder Intelligenz zugeschrieben, denn darauf beruhte deine ganze Argumentation. cih kann dir das gerne noch auseinander pflücken, wenn du willst, aber ich dneke, du bist intelligent genug, das selber zu erkennen;)
Ok, wo fange ich an :rolleyes:
ALSO , die Erde muss nicht "denkfähig" sein um Leben zu erschaffen oder auszulöschen, das ist reine Kausalität was dort geschieht :rolleyes:
Und sicher hab ich deine Überspitzte Art schon verstanden, jedoch ....wie schon gesagt konnten Kakerlaken nach einen Atomaren Schlag überleben. Ja man kann jetzt die Ausrottung der Dino´s durch den Meteor und einen Atomaren Schlag nicht vergleichen und die Chancen zu überleben oder "neu anzufangen" ....auch wenn ein Meteorit oder besser jener damals eine Durchschlagskraft von MEHREREN Atombomben hatte war die Erde jahrelang "nur" verdunkelt doch nach einen Atomaren Vorfall für jahrhunderte Verseucht.....ja stimmt schon Leben ist da schwierig aber IMO nicht unmöglich .......ich sag ja man braucht Zeit ...sehr viel Zeit und ich bin überzeugt das wenn die Radioaktivität nach läßt sich auch wieder neues Leben entwickeln KÖNNTE.....
Wenn wir jetzt zum "Magengeschwür" zurück kommen könnte man doch sagen "Operation gelungen , Patien tot " ..die Menschen sind nach dem Atomaren Vorfall wech und das wohl für immer ,die Erde aber noch da ..wenn auch als lebloser Gesteinsbroken im All :D
wenn auch als lebloser Gesteinsbroken im All
Damit hatte ich also recht. Leblos, du sagst es doch selbst. Also kann sich nichts neues Entwickeln.
Wenn wir bereits auf dem Mars hausen, vergeht die Erde, oder aber sie wuchert vollkommen zu und wir müssen ein paar förster schicken um "da mal gründlich aufzuräumen!";)
ALSO , die Erde muss nicht "denkfähig" sein um Leben zu erschaffen oder auszulöschen, das ist reine Kausalität was dort geschieht
Es ging darum, das du den kompletten Post so geschrieben hattest, asl wenn die Erde das alles bewusst entscheidet und nicht milliarden von Dingen "zufällig" geschehen, um das Gesamtbild zu verändern.
Damit hatte ich also recht. Leblos, du sagst es doch selbst. Also kann sich nichts neues Entwickeln.
Wenn wir bereits auf dem Mars hausen, vergeht die Erde, oder aber sie wuchert vollkommen zu und wir müssen ein paar förster schicken um "da mal gründlich aufzuräumen!";)
Es ging darum, das du den kompletten Post so geschrieben hattest, asl wenn die Erde das alles bewusst entscheidet und nicht milliarden von Dingen "zufällig" geschehen, um das Gesamtbild zu verändern.
Also ich biete mich gerne als erste intersterlarer Gärtner der Welt an :p , aber stimmt schon der Mars bietet eine recht gute Basis für Terra forming Programme.
Naja wenn wir jetzt Gott mit einbeziehen würden dann könnte man schon sagen das die Welt "lebt" und "planmäßig" agiert ;)
soweit ich weiß, ist es gar nicht vollständig erwiesen, dass die Menschen an den Klimaveränderungen und zunehmenden Klima-Katastrophen tatsächlich Schuld sind. Zumindest wird das inzwischen schon mehrfach angezweifelt. Sicher hat der Mensch seinen Anteil daran, aber der ist gar nicht sooo ausschlaggebend. Es gab schon solche Katastrophen auf der Erde, als an Menschen noch nichtmal zu denken war und genauso wird es die auch immer wieder geben. Zum Beispiel gab es in der Vergangenheit der Erde immer wieder Eiszeiten, bei denen vorher die Eisgletscher aus irgendwelchen Gründen schmolzen und dadurch der Meeresspiegel anstieg. Also genau wie zu unserer heutigen Zeit mit der globalen Erwärmung. Vielleicht ist das ja ein ganz normaler Kreislauf, der sich alle paar tausend Jahre wiederholt, und wir Menschen haben überhaupt keinen Einfluss darauf, das zu verhindern?
Damn, jetzt hab ich den Thread wohl etwas verpennt >_> Ich bin mal so frei und überspringe die ganze Diskussion hier und geh auf den Post ein, der von Sense zuletzt auf mich bezogen war ^^"
ABER:
Zu dem ganzen selber schuld zeugs:
Was heißt eigentlich selber schuld, immerhin ist das doch ne normale entwicklung der Zivilisation, wir zerstören und schaffen damit "Fortschritt"...klar ist das erstmal scheiße, aber was, wenn wir es tatsächlich schaffen sollten, in den Weltraum auszuwandern? Wir sind halt ne Wanderrasse, wie die viechers in Independence day. Erstmal diesen Planeten, dann den nächsten. Und? Find ich nicht schlimm, klar wir zerstören auch teile von uns, aber im gegenzug haben wir so tollen Kram wie Lebensverlängerung geschaffen. So als beispiel.
Wir passen uns praktisch an die von uns geschaffenen Lebensbedingungen an. Die "Natur" zu der wir übrigends auch gehören, falls das irgendwer vergessen haben sollte, genau wie zur "Umwelt", geht dabei drauf, aber wir passen uns halt an unseren eigenen Ausbreitungswahn an.
Und wenn dann mal ein paar tausend bei ner Flutkatastrophe sterben, ist das nicht unsere Schuld, denn wir haben (soweit mir bekannt ist) keine Bombe zwischen den Kontinental platten gezündet-_-
Wenn der Planet ausgebeutet ist, gehen wir zum nächsten. Dabei bleiben ein paar Millionen Menschen auf der Strecke, aber imo wirds so laufen. Realistisch betrachtet.
Da versteh ich nämlich den Zusammenhang nicht, bzw. versteh ich nicht, wo da das Problem zu meinem Post ist ^^" Deshalb nochmal zu der Frage "Was heißt eigentlich selber Schuld?": Selber schuld heißt nur, dass wir eben selber schuld sind, wenn die Erde, auf der wir nunmal leben, irgendwann kaputt ist. Und wenn wir halt durch unsere Handlungen, wie zum Beispiel Zerstörung der Ozonschicht, irgendwelche Naturkatastrophen (welcher Art auch immer) auslösen, dann ist das unsere Schuld (wobei ich damit nicht das aktuelle Beben meine, welches ich auch eher Plattentektonischen Reaktionen zuschreibe). Das hat absolut nichts damit zu tun, ob das nun eine normale Entwicklung ist ^^
Btw ist es so, dass der Regenwald erwiesenermaßen in 30-70 Jahren weg ist, in rund 70 Jahren solche Sommer wie die letztes Jahr Standart geworden sind und das Ozonloch auch jedes Jahr größer wird und damit der Meeresspiegel jährlich um 1-2 cm steigt... also wenn wir (wie derzeit geplant) in knapp 100 Jahren mit der Besiedelung des ressourcentechnisch verhältnismäßig dünn gesegneten Mars anfangen wollen, müssen wir uns aber ranhalten :D ... und uns überlegen, ob dieses Verhalten wirklich so natürlich ist, wenn man sich ansieht, wie die Menschen früher im Einklang mit der Natur gelebt haben. Btw. wie weit wir mit der Besiedelung anderer Sterne kommen werden, ist auch fraglich, wo allein das nächste Sonnensystem mehrere hundert Lichtjahre weg ist von hier, und wir eh nie mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können :p
Ähm also eigentlich wollt ich nur fragen, wie du plötzlich auf das Sternereisen kommst, wo ich nur gesagt habe, dass wir mit dem Zerstören der Umwelt die eine oder andere Katastrophe selbst zu verantworten haben ^^"
Tha_Ira
Stimmt schon. Wer sich ein bisschen in der Klimageschichte unseres Planeten auskennt, weiß, dass die Vergangenheit der Erde aus sich immer wieder abwechselnden Kalt- und Warmzeiten besteht (neben den vier Eiszeiten im Holozän, von denen man allgemein spricht ;) ). Es gibt auch einige Wissenschaftler, die in den aktuellen Entwicklungen den Auftakt zu einer neuen Eiszeit sehen. Dennoch ist es nicht zu leugnen, dass sich die Umstände auffallend verschlechtert haben, und zwar genau seit der Zeit, in der der Mensch mit der Industrialisierung begonnen hat. Also ist es sehr wahrscheinlich, dass der Mensch zumindest einen großen Teil der Entwicklungen selbst zu verantworten hat ;)
-> Hier hab ich noch ein Diagramm dazu gefunden, das ich auf meinem Rechner rumfliegen hab, seitdem ich über dieses Thema in der Schule referiert hab ;) Leider weiß ich die ursprüngliche Quelle nicht mehr. (http://people.freenet.de/artaxweb/sonstiges/tempdiagramm.jpg)
Starplayer
11.01.2005, 16:48
soweit ich weiß, ist es gar nicht vollständig erwiesen, dass die Menschen an den Klimaveränderungen und zunehmenden Klima-Katastrophen tatsächlich Schuld sind. Zumindest wird das inzwischen schon mehrfach angezweifelt. Sicher hat der Mensch seinen Anteil daran, aber der ist gar nicht sooo ausschlaggebend.Also das kann man so jetzt aber nicht sagen. Der hohe Kohlenstoffdioxidausstoß und Das Ozonloch hat doch schon große Auswirkungen auf die globale Klimaerwärmung. Polkappen schmelzen ab, mildere Winter etc. Das Klima verändert sich sicherlich auch ohne den menschlichen Einfluss, aber garantiert nicht so rasant, als wenn der Mensch das nicht mehr oder weniger bewusst beeinflusst hätte und es auch immer noch macht.
Ähm also eigentlich wollt ich nur fragen, wie du plötzlich auf das Sternereisen kommst, wo ich nur gesagt habe, dass wir mit dem Zerstören der Umwelt die eine oder andere Katastrophe selbst zu verantworten haben ^^"
...;)
Der Grund, warum so viele Katastrophen in letzter Zeit kamen ist mit Sicherheit resultat der klimatischen Veränderungen. Ich weiß nicht, ob man wirklich Angst haben muss. Nur ist es so, dass solche Veränderungen sich schneller auf die Natur auswirken können, als einem lieb ist.
Vor 100 Jahren konnte man an solche Dinge kaum denken, schließlich war es der Beginn, die Natur durch Gase und weiteres zu zerstören. Das hat sich in den letzten Jahren natürlich immer mehr dramatisiert. Soll heißen, wir sind noch gar nicht so lange dabei, die Welt zu zerstören, wenn man vergleicht, wie lange es Menschen gibt.
Ob diese Katastrophe in Südostasien nun eine Folge war, will ich aber in Frage stellen. Aber auffällig oft erwischt es Europa in letzter Zeit. Vor gut zwei Jahren hatten wir in Ostdeutschland das Problem, dass die Flüsse überlaufen sind. Aber gut, auch hier muss man sagen, dass Hamburg früher auch mit der überschwemmten Elbe ein Problem hatte. Was aber auch komisch ist, dass in England ganze Landstriche überflutet waren. Im Vergleich zu der anderen Katastrophe hält sich dort der Schaden in Grenzen und das in Deutschland ein paar Stürme waren, spielt kaum ins Gewicht. Es ist nun die Frage, ob sich diese Dinge durch Zufall ergeben haben oder ob es etwas mit dem Klimawandel zu tun hat.
Das wir zu den Menschen gehören oder spätestens unsere Kinder, die diese negative Entwicklung stoppen müssen, ist leider kaum auszuschließen. Denn trotz moderner Technologien weitet sich das Ozonloch über Australien aus und die Eisberge schmelzen. Ich bin kein Naturschützer und ich find The Day after Tomorrow etwas zu krass mit unserer Situation zu vergleichen, aber man sollte sich durchaus Gedanken machen. In 40 Jahren könnte es schließlich sein, dass Australien aussieht, wie ein Brandfleck auf einem Herd und die Eisberge so weit geschmolzen sind, dass Länder wie Sri Lanka und Malaysia zu Atlantis 2 und 3 werden.
Mit dem Thema Weltkrieg will ich das alles nicht vergleichen. Die Menschen und die Natur sind nicht verfeindet, daher keine Gegner und daher auch nicht in einem Krieg. Die Natur ist wie ein Haus. Wenn man es pflegt, steht es lange, wenn man es nicht pflegt, dann zerfällt es.
Also das kann man so jetzt aber nicht sagen. Der hohe Kohlenstoffdioxidausstoß und Das Ozonloch hat doch schon große Auswirkungen auf die globale Klimaerwärmung. Polkappen schmelzen ab, mildere Winter etc. Das Klima verändert sich sicherlich auch ohne den menschlichen Einfluss, aber garantiert nicht so rasant, als wenn der Mensch das nicht mehr oder weniger bewusst beeinflusst hätte und es auch immer noch macht.
sicherlich wird das ganze durch den Menschen beschleunigt, hab ich ja auch gar nicht gesagt, dass die menschen überhaupt keine Schuld haben, sondern nur, dss sie nicht die Hauptschuld tragen. Sogar in Deutschland gibt es inzwischen Wissenschaftler, die inzwischen eine ganz andere These vertreten und den Hauptgrund für das veränderte Klima in der sich zyklisch ändernden Strahlung der Sonne sehen und nicht in dem durch die Menschen verursachten Treibhauseffekt, (wobei dieser eigentlich auch natürlichen Ursprunges und sogar lebenswichtig ist, weil es sonst auf der Erde arschkalt wäre, nur wird er eben durch den zusätzlichen CO2-Ausstoß durch den Menschen verstärkt)
sicherlich wird das ganze durch den Menschen beschleunigt, hab ich ja auch gar nicht gesagt, dass die menschen überhaupt keine Schuld haben, sondern nur, dss sie nicht die Hauptschuld tragen.
Ich weiß nicht, ob du meinen Post gelesen hast, aber ich bin der Meinung, dass es der Hauptgrund schon die Menschen sind, deshalb habe ich auch das Diagramm gepostet ^^" Auf der anderen Seite wäre es auch imo eher verwunderlich, wenn die Menschen keinen oder nur einen kleinen Effekt hätten, wo die Umwelt seit Beginn der Industrialisierung mit so massiveren Schädigungen zu kämpfen hat als davor ;)
...;)
... :p
Das wir zu den Menschen gehören oder spätestens unsere Kinder, die diese negative Entwicklung stoppen müssen, ist leider kaum auszuschließen. Denn trotz moderner Technologien weitet sich das Ozonloch über Australien aus und die Eisberge schmelzen.
Unsere Kinder wären da wohl schon ziemlich spät dran ^^ Es heißt, dass, selbst, wenn man augenblicklich jeglichen Treibhausgas-Ausstoß auf der Erde stoppen würde, die derzeit in der Luft und der Atmosphäre vorhandenen Gase schon ausreichen würden, um die Ozonschicht langfristig zu zerstören. Was daran liegt, dass ein FCKW-Molekül ja nach dem Zerstören eines Ozon-Moleküls "Wiederverwertbar" ist. Man sollte besser eine Möglichkeit finden, die da oben wieder rauszuholen...
Die Natur ist wie ein Haus. Wenn man es pflegt, steht es lange, wenn man es nicht pflegt, dann zerfällt es.
Hey, das hast du aus meiner tollen Parabel vom Anfang geklaut :p;)
@ Artax: Deinen Post mit dem Diagramm hatte ich gestern tatsächlich übersehen. Keine Ahnung wieso, eigentlich ist der ja ziemlich groß und daher nicht gerade unauffällig ;)
Zu dem Diagramm muss ich allerdings sagen, dass man so nicht wirklich etwas beweisen kann, denn dazu fehlen noch andere Daten. Man bräuchte zB. eine Kurve des CO2-Gehaltes. Dann könnte man auch sehen, dass die Temperaturkurve ganz anders verläuft, als die des CO2. Es wird immer wieder vergessen, dass nicht das CO2 der entscheidente Faktor des Treibhauseffektes ist, sondern Wasserdampf. Von daher ist es durchaus denkbar, dass durch verstärkte Sonneneinstrahlung viel mehr Wasser aus den Meeren verdampft und dadurch der Treibhauseffekt enorm verstärkt wird.
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