Celen
05.01.2005, 18:55
Zwischen den Wegen
Vorwort
Ich weiß nicht ob sich außer einigen Leuten, die das Intro damals auf der Sommer Nato sahen oder den alten Thread kannten noch jemand an "Zwischen den Wegen" (kurz einfach ZdW) erinnert. Der letzte Post im altem Thread ist nun fast ein halbes Jahr her o_ó. Tja, einige werden sich bestimmt frage: "Warum einen neuen Thread aufmachen wenn es einen alten gibt?" Gründe dafür habe ich mehrere, zum einen die Chaotik die dem altem Thread innewohnte und mich manchmal selbst nicht so ganz durchblicken ließ .__.", als auch das komplette fehlen einer Zusammenfassung der Storyline als auch der Charaktere, wozu ich später noch einmal kommen möchte.
Dazu kommt auch meine fast viermonatige Abwesenheit hier im Forum gründend auf zuviel RO^^", durch die ich einiges hier nicht mitbekommen habe.
Hm was gibt es sonst noch eigentlich zu ZdW zu sagen... eigentlich nicht viel außer das es mich seit nunmehr bald zwei Jahren beschäftigt in denen ich was ich zu geben muss nicht viel weitergekommen bin wegen Verfeinerung der Grafik und die Geschichte auf der alles basiert nunmehr 3 Jahre existiert.
Story
To be or not to be; that is the
question; whether 'tis nobler in the
mind to suffer the slings and arrows
of outrageous fortune,or take arms
against a sea of trouble, and bye
opposing end them
(William Shakespear/Hamlet)
Genauer als Shakespear es hier audrückt, könnte ich selbst die Handlung von "Zwischen den Wegen" nicht in Kurzform bringen.
Als ich letzes Jahr auf der Sommer Nato zu Story von ZdW gefragt wurde, konnte ich außer einem "Das ist schwer zu erklären" nicht viel sagen ._.°.
Ich kann jetzt immer noch nicht viel dazu sagen aber ich hoffe einmal das das wenige was es zu sagen gibt etwas Licht ins Dunkel bringt^^°
"Zwischen den Wegen" spielt ein einer Welt, die in etwa dem europäischem Spätmittelalter gleicht und vielleicht auch noch etwas in Richtung der sehr frühen Industrialisierung geht, wer jetzt an rauchende Dampfbetriebene Ungeheuer und Maschienen denkt ist etwas fehlplaziert^^
Ausgangspunkt der Geschichte ist eine Insel Namens Talith inmitten der See von Eskas zwischen den zwei Riesenkontinenten Derilia und Akkeba.
Auf der Insel herrscht ein gemäßigtes Klima wie wir es vom Mitteleuropäischem Raum gewohnt sind allerdings wird dieses von der Tatsache beeinflusst das es wie erwähnt eine Insel ist, wodurch es sein kann das es aufgrund der Feuchtigkeit vom Meer öfter Landregen gibt.
Die Insel teilen sich mehrere kleinen Königreiche, die Größten dort herrschenden sind die Reiche Rusad und Elo'ith die durch einen Sache in der Vergangenheit verbunden sind (Auf die ich aber zwecks Spoilergefahr nicht eingehen will).
Eigentlich nimmt alles mehr oder weniger friedlich, lässt man kleiner Streitereien unter den Reichen außer Acht, seinen Lauf. Jahreszeiten kommen und gehen und nichts scheint sich zu ändern im lauf der Zeit. Wie Menschen es nun einmal an sich haben gehen mit der Zeit die Erinnerung an schlechte Zeiten verloren und alte Chroniken und Schriftliche Aufzeichnungen die ebenfalls davon berichten könnten verschwinden ebenso weil es nur wenige gibt die sich dafür interessieren. (Betrachtet aus dem Stand einer Mittelalterlichen Welt, viele unserer heutigen Aufzeichnungen aus/über dem/das Mittelalter wurden erst um 1800 wieder entdeckt z.B das die Niebelungensage oder Minnesänge als das geschichtliche Interesse wieder wuchs.) Alles nimmt somit seinen gewohnten Lauf wie es schon seit vielen Jahren war. Bis zu dem Tag an dem eine kleine Festug an der großen Furt am Tarnak, des Grenzflusses zwischen Rusad und Elo'ith; von Unbekannten angegriffen und zerstört wird.
Kress Eloi, dem Herrscher von Elo'ith ist dies eigentlich eine mehr als gerade rechtkommende Sache, da er seinem altem Widersacher Giarin somit endlich für alte durch ihn verursachte Wunden an seiner Ehre und Widersetzungen gegen seine Vorhaben militärisch beikommen kann. Somit ist Giarin gezwungen um der Sicherheit seines Volkes einen Krieg anzufangen obwohl dieser das Volk eher in Gefahr bringt als es zu schützen.
In dieser Zeit bricht ein junger Haudegen von seinem kleinem Heimatdorf aus auf(Auf die Gründe gehe ich bei Charakteren ein <<). Doch seine Reise steht schon von Anbeginn unter keinem Gutem Stern, kaum das Dorf verlassen landet er durch Unvorsichtigkeit und mit unter auch seinem großem Mundwerk n den Händen einer regionalen Räuberbande. Wahrscheinlich wäre es dem Jungen übel ergangen und seine Reise zu Ende gewesen, ehe sie begann. Hätten die Räuber in ihrer Geldgier nicht noch zwei andere Reisende überrumpelt. Doch leider stellen sich die beiden als etwas wehrhafter herraus als es unserer junger Freund war. Nachdem die beiden den Räubern den Kragen umgedreht haben ( Immer auf die armen Räuber ;_; ) bemerken sie den kleinen Reisenden, und da er sich trotz guten zuredens partout nicht überreden lässt zurück nachhause zu gehen, bleibt den beiden Leidgeplagten nichts anderes übrig als ihn wohl oder übel mitzunehmen, wenn sie nicht befürchten wollen das der Bursche den sie eben aufgegabelt haben nicht innerhalb des nächsten Tages irgendwo in einem Gebüsch mit aufgeschlizter Kehle liegen bleibt wie er sie aufmerksam darauf hinwieß. In welches Netz aus Intrigen und Verstrickungen sich der kleine Haudegen damit begibt ist ihm allerdings zu beginn nicht klar, hätte er es gewusst hätte er wohl die Sache mit dem Busch bevorzugt...
Soviel einmal zur die allgemeinen Lage und einem mehr als kleinem Teil der Handlung während dem ersten Kapitel
Da es in dem Spiel mehrere Handlungssränge gibt, kann ich ab diesem Punkt eigentlich nur noch eine mehr als ungenaue Angabe machen ._.° Diese würde mehr zur allgemeinen Verwirrung beitragen als etwas zu erklären.
Hier noch eine kleiner Teil aus dem Intro das einigen von der Sommer Nato letzes Jahr bekannt sein dürfte, da das ganze ein Spoiler nicht weiter lesen wer das nicht wissen will:
Es war dunkel, und aus dem wolkenverhangenen Himmel ergoss sich nichtmehr endender Regen auf die Erde die der Nebel wie ein graues Leichentuch bedeckte. Stille herrschte nur vereinzelt hörte man einen Frosch im Sumpf leise quacken und dann wieder für lange Zeit verstummen. Nicht einmal die Toten hätten sich bei diesem Wetter hinaus gewagt und doch traute sich jemand bei diesem Wetter in den Sumpf, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für solch ein Unterfangen. Doch den, in blau gekleideten Fremden schien dies bis auf kleine Sturzbäche die von seiner Hutkrempe hinunterstürzten wenn er sich unvorsichtig bewegte nicht zustören. Schmatzen gab ihn der Sumpf bei jedem seiner Schritte wieder frei um ihn dann gleich wieder mit dem selben Geräusch bis zu den Knöcheln in der braungrünlichen Brühe versinken zu lassen. Mühsam war so der Weg, doch es war der einzige den es außer über den Fluss zur Feste an der Furt gab. Doch nur wer schon von weitem gesehen werden wollte nahm diesen Weg. Durch den Sumpf war es vielleicht gefährlicher doch erhaschten einen die Augen der Späher zwischen dem Gestrüpp und den alten Bäumen nicht so schnell, die zeigten was der Sumpf früher vor langer Zeit war.
Matsch beschmiert war die blaue Kleidung der Unbekannte ging also schon länger den Weg durch den Morast, doch plötzlich blieb er stehen, vor ihm erheben sich die dunklen Mauern der Festung gegen den grauen Himmel.
Doch etwas macht den Reisenden stutzig: Was in aller Welt bewegt die Besatzung der Festung die Tore bei diesem Dämmerlicht offen zu lassen? Langsamen Schrittes und vorsichtig spähend nähert er sich dem offenem Tor, nur zaudernd wagt er in den Torraum zugehen. Niemand ist hier wo eigentlich die Wache hätte stehen sollen er geht weiter durch dens Torraum durch und erkennt warum die Tore offen stehen warum niemand da ist. Wie ein Blitz zuckt es durch seinen Kopf: "Warum haben sie mich zuspät geschickt?!?"...
Charaktere
So wer bis hier hin noch nicht aufgegeben hat mitzulesen, Hut ab. Und wieder nur ein kleiner Teil vom ganzen, ZdW ist momentan auf 13 Handlungs relevante Charaktere ausgelegt x_X
Ich stelle als erstmal nur die vor die in der ersten Demo vorkommen werden und die man 100% spielen wird.
Wris Leneth
Alter:18
Herkunft: Lim
Wris lebt in dem Bauerndorf Lim als zweiter Sohn einer Bauernfamilie. Da er weiß, das , ihm dieses Leben nichts bringen würde beschließt er eines Tages von dort weg zu gehen und die Welt zu sehen. Das geschieht ausgerechnet an jenem Tag als die Garnison an der Talakfurt angegriffen wird, einen schlechteren Zeitpunkt zum Aufbruch hätte man sich wohl nicht aussuchen können. Leider ist das mit dem Reisen so eine Sache, wenn man keine Ahnung von der Welt außerhalb des Dorfes hat.
Ansonsten schafft Wris es immer wieder sich durch seine Tolpatschigkeit, Weltfremdheit ,Naivität und sein Talent in Fettnäpfchen zu treten immer wieder sich noch tiefer in dem Netz aus Intrigen, Haß, Neid, blinder Wut und Verrat zu verstricken, was die Lage oft noch schlimmer macht, als sie es eh schon ist.
Keriv Meren
Alter: 22
Herkunft: Terenas in Maiv
Keriv verlor durch einen Bauernaufstand der Maiv vor 18 Jahren heimsuchte seinen Eltern. Von da ab schlug er sich als Straßenkind mehr schlecht als recht durch und lebte vom Betteln und von kleinen Diebstählen. Das ging solange so bis er in Terenas einem aus dem Orden ausgetretenem Ritter seine Börse stahl. Der Typ hat ihn natürlich erwischt und beschloß das Kind wieder auf den Rechten Weg zu bringen.
Karg wie der Mann hieß nahm den kleinen Streuner bei sich auf und versuchte ihm ein anständiges Leben beizubringen. Karg glücklich in dem kleinem den Sohn gefunden zu haben den er sich schon immer gewünscht hatte und lehrte ihn den Kampf mit allen Waffen die er beherrschte. Doch der Junge machte seinem Ziehvater nur Probleme sei es durch seine Wildheit ,andauernde Schlägereien mit denen er stets anfing oder Diebstähle. Als der Bursche eines Tages einen anderen bei einer Schlägerei schwer verwundete verstieß ihn der enttäuschte Karg. Keriv mittlerweile 18 ,der nun keine Heimat mehr hatte beschloß nach Rusad in Valvert zu gehen. Wo er sich als Söldner im Heer von Giarin einschreiben lassen wollte. Das Söldner leben war zwar hart und schlecht bezahl aber er so konnte er wenigstens das einzige tun was er gelernt hatte- zu kämpfen.
Ley Elet
Alter: unbekannt
Herkunft: unbekannt
Ein Mysteriöser Mann, den man selten ohne seine merkwürdige blaue Kluft sieht. Meist in Schweigen gehült. Er spricht nur Worte wenn er meint es sei notwendig. Man munkelt das er schon an einigen Schauplätzen von Aufständen und kleinen Kriegen auf ganz Talith gesehen wurde ob diese Behauptungen jedenfalls der Wahrheit entsprechen ist unbekannt. Es heißt auch von wenigen Überlebenden beim überfall auf die Festung am Tarnak ein Mann gesichtet worden, auf den die Beschreibung seines Äußeren zutrifft.
Screens
Es tut mir leid das teilweise Alte Screens dabei sind ._.°
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot21.png
Anfangsdorf/alter Screen
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot22.png
auch Anfangsdorf/alter Screen
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot24a.png
Eine Sequenz in der Festung als sie noch nicht
zerstört war
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot26.png
Intro noch in alter Form aber neues Faceset
wer das alte noch kennen sollte
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot27a.png
Ein Screen aus dem etwas überarbeiteten Intro
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot28.png
Auch Intro
Vorwort
Ich weiß nicht ob sich außer einigen Leuten, die das Intro damals auf der Sommer Nato sahen oder den alten Thread kannten noch jemand an "Zwischen den Wegen" (kurz einfach ZdW) erinnert. Der letzte Post im altem Thread ist nun fast ein halbes Jahr her o_ó. Tja, einige werden sich bestimmt frage: "Warum einen neuen Thread aufmachen wenn es einen alten gibt?" Gründe dafür habe ich mehrere, zum einen die Chaotik die dem altem Thread innewohnte und mich manchmal selbst nicht so ganz durchblicken ließ .__.", als auch das komplette fehlen einer Zusammenfassung der Storyline als auch der Charaktere, wozu ich später noch einmal kommen möchte.
Dazu kommt auch meine fast viermonatige Abwesenheit hier im Forum gründend auf zuviel RO^^", durch die ich einiges hier nicht mitbekommen habe.
Hm was gibt es sonst noch eigentlich zu ZdW zu sagen... eigentlich nicht viel außer das es mich seit nunmehr bald zwei Jahren beschäftigt in denen ich was ich zu geben muss nicht viel weitergekommen bin wegen Verfeinerung der Grafik und die Geschichte auf der alles basiert nunmehr 3 Jahre existiert.
Story
To be or not to be; that is the
question; whether 'tis nobler in the
mind to suffer the slings and arrows
of outrageous fortune,or take arms
against a sea of trouble, and bye
opposing end them
(William Shakespear/Hamlet)
Genauer als Shakespear es hier audrückt, könnte ich selbst die Handlung von "Zwischen den Wegen" nicht in Kurzform bringen.
Als ich letzes Jahr auf der Sommer Nato zu Story von ZdW gefragt wurde, konnte ich außer einem "Das ist schwer zu erklären" nicht viel sagen ._.°.
Ich kann jetzt immer noch nicht viel dazu sagen aber ich hoffe einmal das das wenige was es zu sagen gibt etwas Licht ins Dunkel bringt^^°
"Zwischen den Wegen" spielt ein einer Welt, die in etwa dem europäischem Spätmittelalter gleicht und vielleicht auch noch etwas in Richtung der sehr frühen Industrialisierung geht, wer jetzt an rauchende Dampfbetriebene Ungeheuer und Maschienen denkt ist etwas fehlplaziert^^
Ausgangspunkt der Geschichte ist eine Insel Namens Talith inmitten der See von Eskas zwischen den zwei Riesenkontinenten Derilia und Akkeba.
Auf der Insel herrscht ein gemäßigtes Klima wie wir es vom Mitteleuropäischem Raum gewohnt sind allerdings wird dieses von der Tatsache beeinflusst das es wie erwähnt eine Insel ist, wodurch es sein kann das es aufgrund der Feuchtigkeit vom Meer öfter Landregen gibt.
Die Insel teilen sich mehrere kleinen Königreiche, die Größten dort herrschenden sind die Reiche Rusad und Elo'ith die durch einen Sache in der Vergangenheit verbunden sind (Auf die ich aber zwecks Spoilergefahr nicht eingehen will).
Eigentlich nimmt alles mehr oder weniger friedlich, lässt man kleiner Streitereien unter den Reichen außer Acht, seinen Lauf. Jahreszeiten kommen und gehen und nichts scheint sich zu ändern im lauf der Zeit. Wie Menschen es nun einmal an sich haben gehen mit der Zeit die Erinnerung an schlechte Zeiten verloren und alte Chroniken und Schriftliche Aufzeichnungen die ebenfalls davon berichten könnten verschwinden ebenso weil es nur wenige gibt die sich dafür interessieren. (Betrachtet aus dem Stand einer Mittelalterlichen Welt, viele unserer heutigen Aufzeichnungen aus/über dem/das Mittelalter wurden erst um 1800 wieder entdeckt z.B das die Niebelungensage oder Minnesänge als das geschichtliche Interesse wieder wuchs.) Alles nimmt somit seinen gewohnten Lauf wie es schon seit vielen Jahren war. Bis zu dem Tag an dem eine kleine Festug an der großen Furt am Tarnak, des Grenzflusses zwischen Rusad und Elo'ith; von Unbekannten angegriffen und zerstört wird.
Kress Eloi, dem Herrscher von Elo'ith ist dies eigentlich eine mehr als gerade rechtkommende Sache, da er seinem altem Widersacher Giarin somit endlich für alte durch ihn verursachte Wunden an seiner Ehre und Widersetzungen gegen seine Vorhaben militärisch beikommen kann. Somit ist Giarin gezwungen um der Sicherheit seines Volkes einen Krieg anzufangen obwohl dieser das Volk eher in Gefahr bringt als es zu schützen.
In dieser Zeit bricht ein junger Haudegen von seinem kleinem Heimatdorf aus auf(Auf die Gründe gehe ich bei Charakteren ein <<). Doch seine Reise steht schon von Anbeginn unter keinem Gutem Stern, kaum das Dorf verlassen landet er durch Unvorsichtigkeit und mit unter auch seinem großem Mundwerk n den Händen einer regionalen Räuberbande. Wahrscheinlich wäre es dem Jungen übel ergangen und seine Reise zu Ende gewesen, ehe sie begann. Hätten die Räuber in ihrer Geldgier nicht noch zwei andere Reisende überrumpelt. Doch leider stellen sich die beiden als etwas wehrhafter herraus als es unserer junger Freund war. Nachdem die beiden den Räubern den Kragen umgedreht haben ( Immer auf die armen Räuber ;_; ) bemerken sie den kleinen Reisenden, und da er sich trotz guten zuredens partout nicht überreden lässt zurück nachhause zu gehen, bleibt den beiden Leidgeplagten nichts anderes übrig als ihn wohl oder übel mitzunehmen, wenn sie nicht befürchten wollen das der Bursche den sie eben aufgegabelt haben nicht innerhalb des nächsten Tages irgendwo in einem Gebüsch mit aufgeschlizter Kehle liegen bleibt wie er sie aufmerksam darauf hinwieß. In welches Netz aus Intrigen und Verstrickungen sich der kleine Haudegen damit begibt ist ihm allerdings zu beginn nicht klar, hätte er es gewusst hätte er wohl die Sache mit dem Busch bevorzugt...
Soviel einmal zur die allgemeinen Lage und einem mehr als kleinem Teil der Handlung während dem ersten Kapitel
Da es in dem Spiel mehrere Handlungssränge gibt, kann ich ab diesem Punkt eigentlich nur noch eine mehr als ungenaue Angabe machen ._.° Diese würde mehr zur allgemeinen Verwirrung beitragen als etwas zu erklären.
Hier noch eine kleiner Teil aus dem Intro das einigen von der Sommer Nato letzes Jahr bekannt sein dürfte, da das ganze ein Spoiler nicht weiter lesen wer das nicht wissen will:
Es war dunkel, und aus dem wolkenverhangenen Himmel ergoss sich nichtmehr endender Regen auf die Erde die der Nebel wie ein graues Leichentuch bedeckte. Stille herrschte nur vereinzelt hörte man einen Frosch im Sumpf leise quacken und dann wieder für lange Zeit verstummen. Nicht einmal die Toten hätten sich bei diesem Wetter hinaus gewagt und doch traute sich jemand bei diesem Wetter in den Sumpf, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für solch ein Unterfangen. Doch den, in blau gekleideten Fremden schien dies bis auf kleine Sturzbäche die von seiner Hutkrempe hinunterstürzten wenn er sich unvorsichtig bewegte nicht zustören. Schmatzen gab ihn der Sumpf bei jedem seiner Schritte wieder frei um ihn dann gleich wieder mit dem selben Geräusch bis zu den Knöcheln in der braungrünlichen Brühe versinken zu lassen. Mühsam war so der Weg, doch es war der einzige den es außer über den Fluss zur Feste an der Furt gab. Doch nur wer schon von weitem gesehen werden wollte nahm diesen Weg. Durch den Sumpf war es vielleicht gefährlicher doch erhaschten einen die Augen der Späher zwischen dem Gestrüpp und den alten Bäumen nicht so schnell, die zeigten was der Sumpf früher vor langer Zeit war.
Matsch beschmiert war die blaue Kleidung der Unbekannte ging also schon länger den Weg durch den Morast, doch plötzlich blieb er stehen, vor ihm erheben sich die dunklen Mauern der Festung gegen den grauen Himmel.
Doch etwas macht den Reisenden stutzig: Was in aller Welt bewegt die Besatzung der Festung die Tore bei diesem Dämmerlicht offen zu lassen? Langsamen Schrittes und vorsichtig spähend nähert er sich dem offenem Tor, nur zaudernd wagt er in den Torraum zugehen. Niemand ist hier wo eigentlich die Wache hätte stehen sollen er geht weiter durch dens Torraum durch und erkennt warum die Tore offen stehen warum niemand da ist. Wie ein Blitz zuckt es durch seinen Kopf: "Warum haben sie mich zuspät geschickt?!?"...
Charaktere
So wer bis hier hin noch nicht aufgegeben hat mitzulesen, Hut ab. Und wieder nur ein kleiner Teil vom ganzen, ZdW ist momentan auf 13 Handlungs relevante Charaktere ausgelegt x_X
Ich stelle als erstmal nur die vor die in der ersten Demo vorkommen werden und die man 100% spielen wird.
Wris Leneth
Alter:18
Herkunft: Lim
Wris lebt in dem Bauerndorf Lim als zweiter Sohn einer Bauernfamilie. Da er weiß, das , ihm dieses Leben nichts bringen würde beschließt er eines Tages von dort weg zu gehen und die Welt zu sehen. Das geschieht ausgerechnet an jenem Tag als die Garnison an der Talakfurt angegriffen wird, einen schlechteren Zeitpunkt zum Aufbruch hätte man sich wohl nicht aussuchen können. Leider ist das mit dem Reisen so eine Sache, wenn man keine Ahnung von der Welt außerhalb des Dorfes hat.
Ansonsten schafft Wris es immer wieder sich durch seine Tolpatschigkeit, Weltfremdheit ,Naivität und sein Talent in Fettnäpfchen zu treten immer wieder sich noch tiefer in dem Netz aus Intrigen, Haß, Neid, blinder Wut und Verrat zu verstricken, was die Lage oft noch schlimmer macht, als sie es eh schon ist.
Keriv Meren
Alter: 22
Herkunft: Terenas in Maiv
Keriv verlor durch einen Bauernaufstand der Maiv vor 18 Jahren heimsuchte seinen Eltern. Von da ab schlug er sich als Straßenkind mehr schlecht als recht durch und lebte vom Betteln und von kleinen Diebstählen. Das ging solange so bis er in Terenas einem aus dem Orden ausgetretenem Ritter seine Börse stahl. Der Typ hat ihn natürlich erwischt und beschloß das Kind wieder auf den Rechten Weg zu bringen.
Karg wie der Mann hieß nahm den kleinen Streuner bei sich auf und versuchte ihm ein anständiges Leben beizubringen. Karg glücklich in dem kleinem den Sohn gefunden zu haben den er sich schon immer gewünscht hatte und lehrte ihn den Kampf mit allen Waffen die er beherrschte. Doch der Junge machte seinem Ziehvater nur Probleme sei es durch seine Wildheit ,andauernde Schlägereien mit denen er stets anfing oder Diebstähle. Als der Bursche eines Tages einen anderen bei einer Schlägerei schwer verwundete verstieß ihn der enttäuschte Karg. Keriv mittlerweile 18 ,der nun keine Heimat mehr hatte beschloß nach Rusad in Valvert zu gehen. Wo er sich als Söldner im Heer von Giarin einschreiben lassen wollte. Das Söldner leben war zwar hart und schlecht bezahl aber er so konnte er wenigstens das einzige tun was er gelernt hatte- zu kämpfen.
Ley Elet
Alter: unbekannt
Herkunft: unbekannt
Ein Mysteriöser Mann, den man selten ohne seine merkwürdige blaue Kluft sieht. Meist in Schweigen gehült. Er spricht nur Worte wenn er meint es sei notwendig. Man munkelt das er schon an einigen Schauplätzen von Aufständen und kleinen Kriegen auf ganz Talith gesehen wurde ob diese Behauptungen jedenfalls der Wahrheit entsprechen ist unbekannt. Es heißt auch von wenigen Überlebenden beim überfall auf die Festung am Tarnak ein Mann gesichtet worden, auf den die Beschreibung seines Äußeren zutrifft.
Screens
Es tut mir leid das teilweise Alte Screens dabei sind ._.°
http://mitglied.lycos.de/littlemisao/Screenshots/Screenshot21.png
Anfangsdorf/alter Screen
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auch Anfangsdorf/alter Screen
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Eine Sequenz in der Festung als sie noch nicht
zerstört war
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Intro noch in alter Form aber neues Faceset
wer das alte noch kennen sollte
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Ein Screen aus dem etwas überarbeiteten Intro
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Auch Intro