Captain Smoker
23.12.2004, 18:16
Wie es aussieht wurde mein alter Thread gelöscht. Dann hier der Neue mit noch mehr Material und Infos!
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Title: Das Dunkle Tor
Maker: Captain Smoker
Dank an: Odrez (Titelbild), Gnulia (Artworks), Sturmfels (Hauptchars), Nazgul (BG-Menü)
Trailerrelease: 1. Quartal 2005
Demorelease: 3. Quartal 2005
VV: keine Angabe
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Wie vielleicht einige schon wissen, habe ich mein altes Projekt “Das Dunkle Tor” durch eine Formatierung verloren. Dies sah zuerst grausam aus. Doch es bot sich so etwas sehr Gutes. Ich konnte komplett neu in einem festen, veränderten Style neu beginnen. Ich denke ich habe mich verbessert und komme nun mit neuen Fähigkeiten und weiteren Änderungen wieder.
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Vorgeschichte
“So, jetzt mach dich endlich heim! Ich will endlich schließen.” sprach der kugelrunde Wirt Kogart zu dem, auf der Theke liegenden Mann. Er sah mit seinen mit seinen zerlumpten Kleidern aus, wie gerade der Gosse entstiegen. Der Gestank wedelte ebenso um ihn herum, und ließ den Wirt finster drein schauen. Der Kopf des Betrunkenen Gammlers schwankte hin und her. Wie ein Wasserfall fing er plötzlich wieder an, seinen ganzen restlichen Mageninhalt auf dem Tisch darzubieten. Nun reichte es entgültig dem schon lange wutentbrannten Wirt. Mit seinen wuchtigen Oberarmen packte er den Bettler am Genick und zehrte im auf dem dreckigen Boden Richtung Tür. Kurz bevor er die große Eichentür ereichte, wurde diese von außen geöffnet. Korgat wollte gerade erwidern das inzwischen geschlossen ist, als er erkannte wen er da vor sich hatte. Im Türrahmen stand ein vollkommen blutgetränkter, und hoch gebauter Mann. Seine Schwarzer Kapuzenmantel, welcher einen tiefen Schatten in sein verborgenes Gesicht warf war ebenso mit der roten Flüssigkeit bespritzt wie Stiefel, Handschuhe und alle anderen, gänzlich in schwarz gehaltenen Klamotten. Doch etwas anderes machte dem Wirt mehr Angst als das ganze Blut. Unter den rot schimmernden Augen schauten aus dem Schatten der Kapuze zwei riesige, spitze Reißzähne hervor. Weiß, glänzten sie. Korgat wollte schreien. Doch statt dem kleinen Wörtchen “Hilfe” kam nur ein ängstliches Fiepen, wie von einer Maus, hervor. Der angsteinflössende Fremde schritt auf Korgat zu und eher dieser auch nur einen Muskel in Bewegung brachte, spritze ein Schwall frischen Blutes aus den aufgerissenen Hals.
Dies war das Ende des kleinen Wirts und seiner ebenso kleinen Taverne. An diesem Abend wurden noch mehr Menschen auf dieselbe Grausame Weise getötet. Wie aus dem Nichts erschienen diese höllenartigen Wesen, von der Gier des blutigen Todes angezogen. Doch diese grausamen Morde hielten nicht lange an. Die Menschen erkannten schnell, das diese Wesen eine gewisse Abneigung gegen Silber und andere geweihte Sachen und Reliquien hatten. Es entstanden neben den vielen verschiedenen Gilden, wie Weber, Schmied und Tischler, auch neue. Die Jäger, gab es schon vorher doch nun spezialisierten sie ihre Jagd auf die entsandten Wesen der Vampire. Kopfgeldjäger waren die Hauptgruppe, viele junge Männer schlossen den Packt mit der Vogelfreiheit. Einer von ihnen war auch Van Hellsing. Dieser Mann, ereichte inerhalb weniger Jahre den Ruhm eines Kaisers. Jeder Mann zu der Zeit wollte so sein wie er. Kräftig, schlau und mit der Macht eines wahren Vampirschlächters beglückt. Die Vampire erkannten die Gefahr und mischten sich noch stärker unter sie. Am Tage wandelten sie auf den Straßen unter allen Anderen. In der Nacht verschwand ab und zu eine junge Frau, doch das kümmerte kaum noch jemanden. Die Jäger hatten so gut wie alles unter Kontrolle, und Van Hellsing fast alle Vampire erledigt. Seine einzigen Freunde Magus Cerbus, Nimrod und Diego, zogen mit ihrem Meister durch die Lande und folgten dem Ruf des Kampfes. Doch wie lange sollte dieser noch anhalten? Solange bis Van Hellsing an Altersschwäche umfallen würde? Und was würde danach sein? ....
Handlung Teil 1
Die 4 Jäger, Van Hellsing, Magus Cerbus, Nimrod und Diego, richteten ihr ganzes Augenmerk auf den Norden. Dort in den kalten und zerklüfteten Bergländern, lebte noch eine große Anzahl, der monströsen Bestien. Auf der Suche nach dem warmen Blut der Menschen, verschanzten sie sich in der Höhlen der Berge, und in der vereinzelten Dörfern und Städten zwischen den Klippen. Die Jagd zeigte große Erfolge auf, doch sollte hier, in Dor Lomin, dem nördlichst gelegenen Land der Menschen, das Ende kommen. Doch nicht das Ende für die Vampire und auch nicht für Van Hellsing. Nach einem erfolgreichen Angriff auf den hohen Klippen, wurde das Lager der Vampirjäger angegriffen. Doch das war keine gewöhnliche Attacke von umherstreunenden Wölfen. Die letzten Vampire erkannten die Gefahr die ihrer Art drohte. Gemeinsam zogen sie in den Kampf gegen diesen Gesandten Gottes. Vielen von Ihnen wurde die Kehle durchgeschnitten, das Herz durchstoßen und der Schädel gespalten, doch die Überzahl war grandios. Van Hellsing erkannte das er lange nicht alle auf seinen Streifzügen erlegt hatte. Doch zu spät. Auf dem Höhepunkt der Schlacht geschah es. Van Hellsing wurde von einer dieser kalten Bestien, in den Hals gebissen. Die langen, blanken Zähne rammten sich in das zarte Fleisch. Es war geschehen. Der Meister wurde geschlagen. Doch nicht sein Ende wurde damit besiegelt, sondern das Ende der menschlichen Rasse. Der große Vampirjäger wurde selber einer mit unglaublicher Macht und Blutgier. Seine Getreuen Begleiter ließen sich freiwillig beißen und wurden abermals seine Anhänger. Blutig und Grausam. Nur einer entkam. Diego konnte sich aus diesem Gemetzel im letzten Moment retten. Als fliehender suchte er den Weg zur Hauptstadt von Dor Lomin. Seine Verfolger gierig. Gezogen vom Blut. Sollte die alte Macht wiederkehren?
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Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/Hellsing.jpg)
Name: Van Hellsing
Alter (Spielbeginn): 43
Beruf: Vampirjäger
Beschreibung: Van Hellsing ist für viele Menschen eine Märchenfigur. Ein Jäger von dunklen Geschöpfen und anderen Bestien, doch als eines Tages die Vampire in den Ländern auftauchten, wurde auch Van Hellsing zu einem lebenden Menschen. Er wurde ein Held unter ihnen. Geehrt und angespieen. Er wurde als Gesandter Gottes dargestellt und verbrüderte sich mit dem Katholischen Orden. Welcher neben dem Kaiser die größte Macht darstellte. So lernte er auch seinen, später, treuen Gefährten, Magus Cerbus kennen. Doch sein Schicksal wendete sich mit dem 44 Lebensjahr. Die Dunkelheit holte ihn ein und der “göttliche Befreier” wurde nun selber zu einer reißenden Bestie.
Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/maguscerbus2.jpg)
Name: Magus Cerbus
Alter: 156
Beruf: Schattenjäger der Magier des Katholischen Ordens.
Beschreibung: Er ist einer der Magus, welche vom alten, doch nun zerbrochenen, Magisterorden stammen. Seit der Spaltung hatte er sich mit dem Dunklen Künsten befasst. Nacht und Tag widmete er der Wissenschaft und Forschung. Beschwörungen von ungeheuren Kreaturen, sowie das Brauen tödliche Tränke und Erlernen von mächtigen Sprüchen. Als der Katholische Orden erkannte, das man ihn lieber im Auge behalten sollte, um mögliche Gefahren zu vermeiden, stellte man ihn unter der leitenden Hand von Papst Leonard IV. Er wurde dabei der treueste Gehilfe von Van Hellsing. Beide widmeten sich mit vollem Einsatz, der Bekämpfung von dunklen Geschöpfen. Als sie eines Tages im Norden den Vampiren erlagen, ließ er sich freiwillig von ihnen bekehren. Er erkannte die Chance seine dunkle Macht so zu stärken.
Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/nimrod.jpg)
Name: Nimrod von Gastrun; kurz: Nimrod
Alter: 32
Beruf: Kopfgeldjäger
Beschreibung: Als Kopfgeldjäger hatte Nimrod riesigen Erfolg. Menschen, Vampire und anderes Ungetüm kannte seinen Namen sehr gut. Seine Silberklinge des Zweihänders, war eine todbringende Waffe. Trotz des übermächtigen Gewichtes dieses Zweihänders, konnte Nimrod, sie mit seinen enormen Muskeln, welche er sich als Schmiedelehrling und Minenarbeiter antrainiert hatte. Seitdem er Van Hellsing bei einen seiner Streifzüge begegnet war, begleitete er ihn im Kampf gegen die blutrünstigen Wesen. Er fand seinen Tod ebenfalls im Norden. Doch anders als der Magus, wollte er diesen Weg nicht freiwillig einschlagen. Doch sein Leben wurde ebenfalls mit der Last, oder Lust, eines Vampirs, beladen.
Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/Diego.jpg)
Name: Diego Fallara
Altere: 24
Beruf: Vampirjäger
Beschreibung: Er ist der Sohn des verstorbenen Vampirjägers, Danillo Fallara. Schon mit 4 Jahren wurde er von seinem Vater dem Katholischen Orden verschrieben. Er sollte unter seinem Vater die Fähigkeiten eines Schattenjägers erlernen, doch dieser starb, als Diego 6 Jahre alt war, an einem weniger rühmlichen Tod. Er erstickte im Schlaf an übermäßig viel Nasenblut. Seit diesem Tag wurde er nun viel mehr dem Kampf verschrieben. Er begann seine Ausbildung zu einem Waldläufer mit 8 Jahren. So sollte er lernen in der Wildnis zu überleben. Mit 12 Jahren jedoch begann er seine härte 10 jährige Ausbildung, unter Aufsicht von Van Hellsing, zu einem großen Vampirjäger. Bis heute begleitete er mit einem Magier und einem Kopfgeldjäger seinem Lehrmeister. Er war allerdings der Einzige, welcher die Attacke, der Vampire, überlebte. Doch wird er auch ihrer Rache entkommen oder wird er seinem alten Lehrmeister gegenüberstehen. Ungeklärte Fragen...
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Menüanzeige: Es wird klein der Status der einzelnen Partymitglieder im Game angezeigt. Dabei wird durch drücken der Leertaste (TP) das Menü vergrößert in der Mitte angezeigt und das Spiel pausiert. Nun hat man Alle Daten und Anzeigen vor sich. Ebenso auch die Funktion des Rucksacks, also Inventar.
Menü: Durch Tastenpatch, gibt es 2 weiteren Menüfunktionen. Einmal das Optionsmenü per Esc-Taste. Dann durch Strg das Gamemenü. Diese ist für Tagebuch, Landkarte und weitere Extras. Das O-menü wird durch ein verändertes Standartmenü dargestellt. Das Gamemenü basiert jedoch auf einen Ring.
Kampfsystem: Es wird ein Sideviewkampfsystem geben. Dies wird durch das Einsetzten eines KS Menüs gesteuert. Es wird aber kein extra Zaubermenü genommen. Diese Attacken werden ebenso wie Waffen eingesetzt.
Shopsystem: Das Einkaufen basiert auf einem eigenen Menü. Hierbei, werden Pics der einzelnen Gegenstände sowie angefertigte Panoramen etc verwendet. Wenn es klappt werde ich auch einen Handelmodus einfügen.
Lernfähigkeiten: Es wird nicht wie in vielen Games per Level Up eine Fähigkeit dazu kommen. Man erlernt im Spielverlauf Fähigkeiten. Welche zum Fortfahren führen. Jedoch werden die unterschiedlichen Charaktere je nach Volk nur bestimmte Fähigkeiten erlernen.
Diebesfähigkeiten: Anders wie bei den Lernfähigkeiten sind diese nicht unbedingt wichtig für das Vorankommen des Games. Jedoch fördern sie den Geldgehalt des Spielers. Hier wird zwischen Taschendiebstahl, Einbrechen und Aufbrechen unterschieden.
Nahrungs- und Kräutersystem: Man kann Kräuter in der Natur sammeln und diese dann zu wertvollen und oft nützlichen Getränken brauen. Man kann diese Fähigkeiten aber nur durch best. Einflüsse erlernen.
Schmiedesystem: Vampire. Was brauch man da nur? Silber! Genau. Durch sammeln von Silber kann man sich Waffen schmieden, welche manchmal recht notwendig sind. Aber nicht nur Silberpfeile kann man Schmieden. Wenn man schon Schmieden kann dann auch richtige Waffen. Wer weiß. Vieleicht erschafft man ja irgendwann ein richtiges Schmuckstück.
Änderungen vorbehalten!
weitere:
Die Welt: Viele Völker leben untereinander. Jedes hat seine eigene Kultur, Sprache und Geschichte. Man muss Sprachen lernen um weiter zu kommen, man erfährt viel über die fremden Kulturen, Bräuche und Sitten. Da ich wie viele wissen die literatur und das Schreiben liebe, wird die Geschichte eine enormes und wichtigstes Pensum erfassen. Man taucht in eine andere Welt ein.
Tag und Nacht: Da es um Vampire geht wäre es sinnlos einen Zyklus ein zu bringen, da das Spiel hauptsächlich Nachts spielt. Man kommt jedoch auch, zwar selten, aber manchmal in Tagszenen. Jedoch wird es genau geregelt wann und nicht durch Zufall.
Minigames: Das ist eine umstrittene Sache. Manche sind gut, manche nicht und micht alle mögen es. Vor allem in die Handlung integrierte Games. So werd ich höchstens 2, 3 optionale und ein notwendiges reinbringen.
Nebenquests: Das was ich selber nicht mag, werde ich hier durchziehen. Wenige NQ’s. Da ich vor hab ein mehr östliches Game ( bähhhhh ) hervorzubringen, will ich mehr auf Geschichte legen und nicht so viel auf Verzweigungen. Hoffe es ist nicht ganz so schlimm.
und dann der Pipapo: Textbox, Artworks, Lichteffekte, Reden, Battle Anims, editierte und selbsterstellte Recourcen.
Und hier einmal zur großen Welt die ganzen Völker:
So ich hab mal was ganz Neues für euch.^^ Ich geb mir ja wie gesagt Mühe
eine Welt in allen Einzelheiten zu erschaffen. Ich habe mich jetzt am Anfang
erstmal nur mit den verschiedenen Rassen bzw. Völkern ausseinander gesetzt.
Ich stelle hier die Völker die für das Game mit am bedeutensten sind hier herein.
Es gibt immer eine kleine Beschreibung + ein Bild welches das ungefähre Aussehen dieser
Figuren darstellen soll. Fang ich gleich mal an:
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Menschen: Menschen sind das meist verbreitete Volk in Enor dem großen nördlichen Kontinent. Viele Könige regieren die großen Gefilde von den Küsten bis zu dem hohen Bergdörfern. Ihre Geschichte geht tief in die Vergangenheit. Helden und Tyrannen spielen in ihren Märchen und Sagen wichtige Rollen. Doch kein Ereignis wird höher gepriesen und gefürchtet als das Auftauchen der Vampire. Das liegt aber auch daran das es noch nicht allzu lange her ist, als die ersten Vampire, die Hauptschlagadern der Menschen durchstachen. Eine Wut entwickelte sich mit der Zeit gegen dieses Volk, stärker als bei allen Anderen. Viele von ihnen nahmen die Jagd gegen diese Bestien auf. Doch heute, wo fast kein Vampir mehr in die Menschenstädte gelangt werden die alten Sagen über Drachentöter und große Paladine wieder stärker. Sie suchen in ihren Gedächtnis krampfhaft nach Fantasie. Vor allem die Völker in den nördlichen Gebirgen, welche sich schon wegen der Religion von den Anderen unterscheiden, lieben die Magie und ihre verschiedenen Formen, ob als Wesen und Tränke. So kam es auch das es langsam zur Spaltung der Mensachen kam. Das große Kriegervolk, welches fast überall besiedelt war und das magisch angezogene Grüppchen im Norden. Sie hatten in ihren Legenden weniger Orkschlächter und Kriegsherren im Sinn, als vielmehr mächtige Magier und Hexer.
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Zwerge: Die Zwerge sind ein Volk welches sich von den Anderen stark versucht abzuschotten. Sie verkriechen sich in ihren Mienen und schürfen das wertvolle Silber und andere begehrte Erze. In den meisten Überlieferungen der Menschen werden sie als Meister des Schmiedens und mächtige Kämpfer mit Axt und Armbrust dargestellt. Die einzigen Kontakte mit anderen Völker, und das auch nur fast ausschließlich mit den Menschen, bestehen im Waffen und Rohstahlhandel. Sie sind ehrgeizige und gewitzte Dinger. Sie verstehen das Hochhandeln und ebenso das anpriesen ihre sehr wertvollen Waffen. Sie klammern sich im Gegensatz zu ihren größeren Nachbarn nicht an die Vergangenheit. Ihre Arbeit geht vor. Da ihre Vergangenheit auch nicht von Helden und großen Schlachten gespickt ist. Doch wenn die Zwerge aus ihren Minen rauskommen um in den Kampf zu ziehen, kann man mit einem riesigen Massaker und dem Sieg ihrerseits rechnen. So kampferprobt und muskulös wie sie ihre Doppelaxt schwingen sind sie in solchen Schlachten ungeheure Gegner. Natur liegt ihnen nicht sehr. Die Wälder sehen sie als Holzvorrat für ihre Kesselöfen und Bergschmieden. An Götter glauben sie nicht, doch sie verehren das Feuer und ihre allmächtige Kraft mehr als alles Andere.
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Elfen: Sie sind ein geteiltes Volk. Diese Spaltung kam ebenfalls mit den Auftauchen der Vampire. Ein Teil von ihnen schloss sich den blutrünstigen Geschöpfen an. Sie wurden später als Dunkelelfen bezeichnet. Sie wurden zwar keine Sklaven wie andere Geschöpfe, doch auch starke Helfer. Doch seit die Vampire fast ausgerottet wurden verschanzten sie sich in die tiefen Grotten und lebten Wand an Wand mit den Ghuls. Ihren Glauben an Mutter Natur hatten sie verloren und noch nur Dunkelheit herrschte in ihren Köpfen. Sie wurden zu erbarmungslosen Killermaschinen. Und ihre ausgeprägten elfischen Sinne machten sie zu noch gefährlicheren Jägern. Mit Bogen und Dolch nutzen sie die Nacht um ihre Attacken durchzuführen. Die normalen Elfen, auch Waldelfen genannt, glaubten im Gegensatz zu ihren Geschwistern an die Macht von Mutter Natur. Sie liebten Bäume, Pflanzen und alle anderen Dinge die die Erde zu bieten hatte. Trotz das sie recht selten mit Menschen Kontakt hatten und regelrecht verfeindet mit den Zwergesvolk waren, stellten sie sich als gute Freunde raus, wenn man sie näher kennen lernte. Und ebenso unentbehrlich im Kampf. Stark und schnell waren die Waffen in ihren Händen. Doch die Freundschaft mit den Golems pflegten sie besonders.
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Golems: Sie sind die Beschützer der Erde und die Herren der großen, steinernen Tempelhallen von Unlun. Ein Volk welches eigentlich nur geschaffen wurde um den Magiern der nordischen Menschen zu dienen und beschützen. Diese Magier schufen aus Fels und Erde, aber ebenso auch aus Feuer, Wasser und Wind, Kreaturen voller Macht und Kraft zu formen. Golems wurden sie genannt. Mit ihren mächtigen Felskörpern sollten sie Wächter und Träger zugleich werden, doch Legenden zufolge, sollte der Wille der Götter ihnen die Gabe des eigenen Handelns gegeben haben. So wandten sie sich von ihren alten Meistern ab und wurden ein eigenständiges Volk. Noch nie soll Einer der Ihren je gestorben oder gar getötet worden sein. In ihnen ruht die Kraft und Magie, welche nie entfesselt werden solle. Doch ihre Liebe zur Natur und Freundlichkeit ist weit bekannt, doch sie sind keineswegs dumme einfältige Narren. Ihr Glaube an einen steinernen Gott wurde ihnen Wohl mit dem Willen der Magier gegeben und verharrt nun in ihren Köpfen.
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Vampire: Ein Volk getrieben vom Hass und von der Lust ihres Gottes. Man hält sie für blutrünstige Bestien ohne Glauben, doch sind sie in Wahrheit Eines Derer, mit dem stärksten ausgeprägten Glaubensbewusstsein. Der Glaube an ihren Gott ist wesentlich intensive ausgebildet, als der welche die Menschen ihrem Gott entgegenbringen. Sie sind der Schatten der Nacht und immer auf der Suche noch der roten Flüssigkeit, welche sie dringend zum Leben und Regenerieren brauchen. Am Tage wandeln sie unter den Menschen und sind kaum von Ihnen zu unterscheiden. In der Nacht steigen dann ihre, am Tag schon immensen, Kräfte um ein Vielfaches an. Aus den Grüften steigend, sind sie mit ihren Flügeln die Herren der Lüfte. Der Drang nach frischem Blut und die Lust zu Töten wird durch ihre Kraft, Schnelligkeit und Intelligenz zu einer todsicheren Jagd. In den Märchen der Menschen wird oft gesagt diese Geschöpfe seien mit Knoblauch, Kruzifix und Eschenpflöcken in die Flucht zu schlagen, doch nur Waffen aus reinem Silber und ebenso geweihtes Wasser hinterlassen bei ihnen ernst zu nehmende Wunden.
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Macabros: Macabros. Die gefährlichen Monster aus den alten Legenden. Viele Minengräber und Stollenwanderer wurden von diesen Bestien angegriffen. Glaubt man zumindest. Doch nach dem Auftauchen der Vampire erkannte man die Unterschiede zwischen Ghuls und Macabros. Die Ghuls, welche ihre Opfer bei lebendigen Leibe auffraßen und nur mit der Zeit verwesende Reste hinterließen, blieben in der Zeit weiterhin in ihren Stollen. So wurden sie die Geister der Berge genannt. Macabros, die Sklaven der Vampire, gingen in Truppen, bis hin zu kleinen Armeen, über die freien Lande und brachten Tod und Verderben. Jedes Lebewesen das von ihnen gebissen wurde, erlitt dasselbe grauenhafte Schicksal. Ebenso Tote konnten von Vampiren, solange sie noch Blut im Körper hatten, zu denselben Sklaven gemacht werden. Kreaturen ohne Seele und willenlose Diener ihrer Herren.
So das war es dann erst einmal.^^
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Der Title
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Die Nacht wirft ihre Schatten voraus. Was mit dieser Frau ist, wird man gleich am Anfang erfahren. Ich hoffe man kann die Map trotzdem ein wenig erkennen. Aber Dunkelheit gehört zu Vampiren. ^^
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Ein kleiner Screen aus dem Intro. Die Attacke des Vampirs soll hier groß dargestellt werden.
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Das Lager der Vampirjäger. Noch ist es ruhig und das Lagerfeuer raschelt ruhig dahin. Imo stimmt hier das Zusammenspiel von Mapping und Lichteffekt noch nicht ganz. Werd noch ein bischen dran rumspielen.
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Nach einer Nacht im Landhaus, ist es ein strahlender Tag. Das Mapping ist vielleicht noch nicht perfekt, aber ich hoffe es treten keine gravierenden Fehler auf.
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Im Inneren das Gasthauses ist es schwül und warm. Der rote Dampf der kochenden Töpfe schwippert auch Nachts über die Flure. Hoffe ich hab es bei dieser Szene nicht zu sehr übertrieben.^^ Aber ich hatte Lust mal mit Effekten zu experimentieren.
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Im Gebirge ist die große Hauptstadt Vandir. Die Häuser sind in die Klippen und Schluchten integriert. Er soll eine eigene Kultur und Style rüberkommen. Das Abendrot soll dies noch etwas verstärken.
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Mal ein Innerscreen. Hier erkennt man das ich nicht nur WA nehmen. Suikoden
werde ich mit dazu mischen. Imo lassen sich die beiden Styles sehr gut miteinander
kreuzen.
Also nochn Screen. Es ist vom Klippenrand der großen Bergstadt Vandir. Mal nen kleines
Panorama verwendet. Wie gefällts euch so? Werd demnächst auch mal nen andren Sonneneffekt nehmen oder den
nen bissel verändern. Hier is er:
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Jetzt zu einem Screen. Eine weitere Nachtszene. Diego auf den steinernen Straßen
der Bergstadt Vandir. Wenn die Schatten der Nacht umher gehen. Ich hoffe die Athmo kommt
ein wenig rüber. Leider fehlt der Sound zum vollständigen Feeling.^^
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Also hier zum neuen Screen. Hier sieht man gerade den Marschzug der Truppen aus Vandir.
Sie ziehen in die verzweifelte, letzte Schlacht gegen die Diener der Dunkelheit.^^
Hier ^^ (http://rpg2k-forum.de/wbb2/attachment.php?attachmentid=998&sid=)
Die Map des Bergschlosses in Vandir.
Wie man wohl sieht ist es Nacht über den "natürlichen" Mauern des Bergschlosses.
Gebt mal die meinung dazu ab. Vor allem wie ihr die Idee mit diesen Schlossmauern im Berg findet.^^
Hier ^^ (http://rpg2k-forum.de/wbb2/attachment.php?attachmentid=993&sid=)
Hier seht ihr mal die ersten beiden Screens aus dem Menü.
Spezial das Charaktermenü.
Screen 1: Hier wird nur mal verdeutlicht wie das mit dem Menü ablaufen soll. Wenn man im
Hauptmenü auf Charaktere drückt kommt man in des Charamenü. Hier kann man mehrere
Sachen auswählen, sowie die jeweilige Person.
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Screen 2: Hier mal des Waffenmenü. Ich möchte nochmal sagen, das das Faceset noch nicht
das richtige ist. Die werden wohl erst fast am Ende gemacht. Aber das is ja erstmal nich so schlimm.
Ich werde eventuell die ganzen Schriften nochmal ändern. Kommt drauf an wie sie so ankommen.
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Nochmal einen großen Dank an Nazgul, der mir dieses schöne BG Design machte.^^ Das wars dann erstmal. Hoffe auf gute Kritik.
Und noch einer!^^ Ein Screen aus dem Haus der Stadtwache.
Hier ^^ (http://rpg2k-forum.de/wbb2/attachment.php?attachmentid=1028&sid=)
So das wars dann erstmal. Hoffe sie gefallen euch.
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So das war es erstmal mit den ganzen Screens, etc. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß es ist viel Text, aber bitte macht euch die Mühe.^^ Ich hoffe auf gute Kritik und größere Posts die mehr Informationen liefern und aufzeigen, dass man sich genau damit auseinandergesetzt hat. Schließlich habe ich mir ja auch die Mühe gemacht. Danke im Voraus.
mfg euer Captain Smoker
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Title: Das Dunkle Tor
Maker: Captain Smoker
Dank an: Odrez (Titelbild), Gnulia (Artworks), Sturmfels (Hauptchars), Nazgul (BG-Menü)
Trailerrelease: 1. Quartal 2005
Demorelease: 3. Quartal 2005
VV: keine Angabe
http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/U2.jpg
Wie vielleicht einige schon wissen, habe ich mein altes Projekt “Das Dunkle Tor” durch eine Formatierung verloren. Dies sah zuerst grausam aus. Doch es bot sich so etwas sehr Gutes. Ich konnte komplett neu in einem festen, veränderten Style neu beginnen. Ich denke ich habe mich verbessert und komme nun mit neuen Fähigkeiten und weiteren Änderungen wieder.
http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/U3.jpg
Vorgeschichte
“So, jetzt mach dich endlich heim! Ich will endlich schließen.” sprach der kugelrunde Wirt Kogart zu dem, auf der Theke liegenden Mann. Er sah mit seinen mit seinen zerlumpten Kleidern aus, wie gerade der Gosse entstiegen. Der Gestank wedelte ebenso um ihn herum, und ließ den Wirt finster drein schauen. Der Kopf des Betrunkenen Gammlers schwankte hin und her. Wie ein Wasserfall fing er plötzlich wieder an, seinen ganzen restlichen Mageninhalt auf dem Tisch darzubieten. Nun reichte es entgültig dem schon lange wutentbrannten Wirt. Mit seinen wuchtigen Oberarmen packte er den Bettler am Genick und zehrte im auf dem dreckigen Boden Richtung Tür. Kurz bevor er die große Eichentür ereichte, wurde diese von außen geöffnet. Korgat wollte gerade erwidern das inzwischen geschlossen ist, als er erkannte wen er da vor sich hatte. Im Türrahmen stand ein vollkommen blutgetränkter, und hoch gebauter Mann. Seine Schwarzer Kapuzenmantel, welcher einen tiefen Schatten in sein verborgenes Gesicht warf war ebenso mit der roten Flüssigkeit bespritzt wie Stiefel, Handschuhe und alle anderen, gänzlich in schwarz gehaltenen Klamotten. Doch etwas anderes machte dem Wirt mehr Angst als das ganze Blut. Unter den rot schimmernden Augen schauten aus dem Schatten der Kapuze zwei riesige, spitze Reißzähne hervor. Weiß, glänzten sie. Korgat wollte schreien. Doch statt dem kleinen Wörtchen “Hilfe” kam nur ein ängstliches Fiepen, wie von einer Maus, hervor. Der angsteinflössende Fremde schritt auf Korgat zu und eher dieser auch nur einen Muskel in Bewegung brachte, spritze ein Schwall frischen Blutes aus den aufgerissenen Hals.
Dies war das Ende des kleinen Wirts und seiner ebenso kleinen Taverne. An diesem Abend wurden noch mehr Menschen auf dieselbe Grausame Weise getötet. Wie aus dem Nichts erschienen diese höllenartigen Wesen, von der Gier des blutigen Todes angezogen. Doch diese grausamen Morde hielten nicht lange an. Die Menschen erkannten schnell, das diese Wesen eine gewisse Abneigung gegen Silber und andere geweihte Sachen und Reliquien hatten. Es entstanden neben den vielen verschiedenen Gilden, wie Weber, Schmied und Tischler, auch neue. Die Jäger, gab es schon vorher doch nun spezialisierten sie ihre Jagd auf die entsandten Wesen der Vampire. Kopfgeldjäger waren die Hauptgruppe, viele junge Männer schlossen den Packt mit der Vogelfreiheit. Einer von ihnen war auch Van Hellsing. Dieser Mann, ereichte inerhalb weniger Jahre den Ruhm eines Kaisers. Jeder Mann zu der Zeit wollte so sein wie er. Kräftig, schlau und mit der Macht eines wahren Vampirschlächters beglückt. Die Vampire erkannten die Gefahr und mischten sich noch stärker unter sie. Am Tage wandelten sie auf den Straßen unter allen Anderen. In der Nacht verschwand ab und zu eine junge Frau, doch das kümmerte kaum noch jemanden. Die Jäger hatten so gut wie alles unter Kontrolle, und Van Hellsing fast alle Vampire erledigt. Seine einzigen Freunde Magus Cerbus, Nimrod und Diego, zogen mit ihrem Meister durch die Lande und folgten dem Ruf des Kampfes. Doch wie lange sollte dieser noch anhalten? Solange bis Van Hellsing an Altersschwäche umfallen würde? Und was würde danach sein? ....
Handlung Teil 1
Die 4 Jäger, Van Hellsing, Magus Cerbus, Nimrod und Diego, richteten ihr ganzes Augenmerk auf den Norden. Dort in den kalten und zerklüfteten Bergländern, lebte noch eine große Anzahl, der monströsen Bestien. Auf der Suche nach dem warmen Blut der Menschen, verschanzten sie sich in der Höhlen der Berge, und in der vereinzelten Dörfern und Städten zwischen den Klippen. Die Jagd zeigte große Erfolge auf, doch sollte hier, in Dor Lomin, dem nördlichst gelegenen Land der Menschen, das Ende kommen. Doch nicht das Ende für die Vampire und auch nicht für Van Hellsing. Nach einem erfolgreichen Angriff auf den hohen Klippen, wurde das Lager der Vampirjäger angegriffen. Doch das war keine gewöhnliche Attacke von umherstreunenden Wölfen. Die letzten Vampire erkannten die Gefahr die ihrer Art drohte. Gemeinsam zogen sie in den Kampf gegen diesen Gesandten Gottes. Vielen von Ihnen wurde die Kehle durchgeschnitten, das Herz durchstoßen und der Schädel gespalten, doch die Überzahl war grandios. Van Hellsing erkannte das er lange nicht alle auf seinen Streifzügen erlegt hatte. Doch zu spät. Auf dem Höhepunkt der Schlacht geschah es. Van Hellsing wurde von einer dieser kalten Bestien, in den Hals gebissen. Die langen, blanken Zähne rammten sich in das zarte Fleisch. Es war geschehen. Der Meister wurde geschlagen. Doch nicht sein Ende wurde damit besiegelt, sondern das Ende der menschlichen Rasse. Der große Vampirjäger wurde selber einer mit unglaublicher Macht und Blutgier. Seine Getreuen Begleiter ließen sich freiwillig beißen und wurden abermals seine Anhänger. Blutig und Grausam. Nur einer entkam. Diego konnte sich aus diesem Gemetzel im letzten Moment retten. Als fliehender suchte er den Weg zur Hauptstadt von Dor Lomin. Seine Verfolger gierig. Gezogen vom Blut. Sollte die alte Macht wiederkehren?
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Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/Hellsing.jpg)
Name: Van Hellsing
Alter (Spielbeginn): 43
Beruf: Vampirjäger
Beschreibung: Van Hellsing ist für viele Menschen eine Märchenfigur. Ein Jäger von dunklen Geschöpfen und anderen Bestien, doch als eines Tages die Vampire in den Ländern auftauchten, wurde auch Van Hellsing zu einem lebenden Menschen. Er wurde ein Held unter ihnen. Geehrt und angespieen. Er wurde als Gesandter Gottes dargestellt und verbrüderte sich mit dem Katholischen Orden. Welcher neben dem Kaiser die größte Macht darstellte. So lernte er auch seinen, später, treuen Gefährten, Magus Cerbus kennen. Doch sein Schicksal wendete sich mit dem 44 Lebensjahr. Die Dunkelheit holte ihn ein und der “göttliche Befreier” wurde nun selber zu einer reißenden Bestie.
Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/maguscerbus2.jpg)
Name: Magus Cerbus
Alter: 156
Beruf: Schattenjäger der Magier des Katholischen Ordens.
Beschreibung: Er ist einer der Magus, welche vom alten, doch nun zerbrochenen, Magisterorden stammen. Seit der Spaltung hatte er sich mit dem Dunklen Künsten befasst. Nacht und Tag widmete er der Wissenschaft und Forschung. Beschwörungen von ungeheuren Kreaturen, sowie das Brauen tödliche Tränke und Erlernen von mächtigen Sprüchen. Als der Katholische Orden erkannte, das man ihn lieber im Auge behalten sollte, um mögliche Gefahren zu vermeiden, stellte man ihn unter der leitenden Hand von Papst Leonard IV. Er wurde dabei der treueste Gehilfe von Van Hellsing. Beide widmeten sich mit vollem Einsatz, der Bekämpfung von dunklen Geschöpfen. Als sie eines Tages im Norden den Vampiren erlagen, ließ er sich freiwillig von ihnen bekehren. Er erkannte die Chance seine dunkle Macht so zu stärken.
Bild (http://mitglied.lycos.de/rcbtb/DDT/nimrod.jpg)
Name: Nimrod von Gastrun; kurz: Nimrod
Alter: 32
Beruf: Kopfgeldjäger
Beschreibung: Als Kopfgeldjäger hatte Nimrod riesigen Erfolg. Menschen, Vampire und anderes Ungetüm kannte seinen Namen sehr gut. Seine Silberklinge des Zweihänders, war eine todbringende Waffe. Trotz des übermächtigen Gewichtes dieses Zweihänders, konnte Nimrod, sie mit seinen enormen Muskeln, welche er sich als Schmiedelehrling und Minenarbeiter antrainiert hatte. Seitdem er Van Hellsing bei einen seiner Streifzüge begegnet war, begleitete er ihn im Kampf gegen die blutrünstigen Wesen. Er fand seinen Tod ebenfalls im Norden. Doch anders als der Magus, wollte er diesen Weg nicht freiwillig einschlagen. Doch sein Leben wurde ebenfalls mit der Last, oder Lust, eines Vampirs, beladen.
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Name: Diego Fallara
Altere: 24
Beruf: Vampirjäger
Beschreibung: Er ist der Sohn des verstorbenen Vampirjägers, Danillo Fallara. Schon mit 4 Jahren wurde er von seinem Vater dem Katholischen Orden verschrieben. Er sollte unter seinem Vater die Fähigkeiten eines Schattenjägers erlernen, doch dieser starb, als Diego 6 Jahre alt war, an einem weniger rühmlichen Tod. Er erstickte im Schlaf an übermäßig viel Nasenblut. Seit diesem Tag wurde er nun viel mehr dem Kampf verschrieben. Er begann seine Ausbildung zu einem Waldläufer mit 8 Jahren. So sollte er lernen in der Wildnis zu überleben. Mit 12 Jahren jedoch begann er seine härte 10 jährige Ausbildung, unter Aufsicht von Van Hellsing, zu einem großen Vampirjäger. Bis heute begleitete er mit einem Magier und einem Kopfgeldjäger seinem Lehrmeister. Er war allerdings der Einzige, welcher die Attacke, der Vampire, überlebte. Doch wird er auch ihrer Rache entkommen oder wird er seinem alten Lehrmeister gegenüberstehen. Ungeklärte Fragen...
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Menüanzeige: Es wird klein der Status der einzelnen Partymitglieder im Game angezeigt. Dabei wird durch drücken der Leertaste (TP) das Menü vergrößert in der Mitte angezeigt und das Spiel pausiert. Nun hat man Alle Daten und Anzeigen vor sich. Ebenso auch die Funktion des Rucksacks, also Inventar.
Menü: Durch Tastenpatch, gibt es 2 weiteren Menüfunktionen. Einmal das Optionsmenü per Esc-Taste. Dann durch Strg das Gamemenü. Diese ist für Tagebuch, Landkarte und weitere Extras. Das O-menü wird durch ein verändertes Standartmenü dargestellt. Das Gamemenü basiert jedoch auf einen Ring.
Kampfsystem: Es wird ein Sideviewkampfsystem geben. Dies wird durch das Einsetzten eines KS Menüs gesteuert. Es wird aber kein extra Zaubermenü genommen. Diese Attacken werden ebenso wie Waffen eingesetzt.
Shopsystem: Das Einkaufen basiert auf einem eigenen Menü. Hierbei, werden Pics der einzelnen Gegenstände sowie angefertigte Panoramen etc verwendet. Wenn es klappt werde ich auch einen Handelmodus einfügen.
Lernfähigkeiten: Es wird nicht wie in vielen Games per Level Up eine Fähigkeit dazu kommen. Man erlernt im Spielverlauf Fähigkeiten. Welche zum Fortfahren führen. Jedoch werden die unterschiedlichen Charaktere je nach Volk nur bestimmte Fähigkeiten erlernen.
Diebesfähigkeiten: Anders wie bei den Lernfähigkeiten sind diese nicht unbedingt wichtig für das Vorankommen des Games. Jedoch fördern sie den Geldgehalt des Spielers. Hier wird zwischen Taschendiebstahl, Einbrechen und Aufbrechen unterschieden.
Nahrungs- und Kräutersystem: Man kann Kräuter in der Natur sammeln und diese dann zu wertvollen und oft nützlichen Getränken brauen. Man kann diese Fähigkeiten aber nur durch best. Einflüsse erlernen.
Schmiedesystem: Vampire. Was brauch man da nur? Silber! Genau. Durch sammeln von Silber kann man sich Waffen schmieden, welche manchmal recht notwendig sind. Aber nicht nur Silberpfeile kann man Schmieden. Wenn man schon Schmieden kann dann auch richtige Waffen. Wer weiß. Vieleicht erschafft man ja irgendwann ein richtiges Schmuckstück.
Änderungen vorbehalten!
weitere:
Die Welt: Viele Völker leben untereinander. Jedes hat seine eigene Kultur, Sprache und Geschichte. Man muss Sprachen lernen um weiter zu kommen, man erfährt viel über die fremden Kulturen, Bräuche und Sitten. Da ich wie viele wissen die literatur und das Schreiben liebe, wird die Geschichte eine enormes und wichtigstes Pensum erfassen. Man taucht in eine andere Welt ein.
Tag und Nacht: Da es um Vampire geht wäre es sinnlos einen Zyklus ein zu bringen, da das Spiel hauptsächlich Nachts spielt. Man kommt jedoch auch, zwar selten, aber manchmal in Tagszenen. Jedoch wird es genau geregelt wann und nicht durch Zufall.
Minigames: Das ist eine umstrittene Sache. Manche sind gut, manche nicht und micht alle mögen es. Vor allem in die Handlung integrierte Games. So werd ich höchstens 2, 3 optionale und ein notwendiges reinbringen.
Nebenquests: Das was ich selber nicht mag, werde ich hier durchziehen. Wenige NQ’s. Da ich vor hab ein mehr östliches Game ( bähhhhh ) hervorzubringen, will ich mehr auf Geschichte legen und nicht so viel auf Verzweigungen. Hoffe es ist nicht ganz so schlimm.
und dann der Pipapo: Textbox, Artworks, Lichteffekte, Reden, Battle Anims, editierte und selbsterstellte Recourcen.
Und hier einmal zur großen Welt die ganzen Völker:
So ich hab mal was ganz Neues für euch.^^ Ich geb mir ja wie gesagt Mühe
eine Welt in allen Einzelheiten zu erschaffen. Ich habe mich jetzt am Anfang
erstmal nur mit den verschiedenen Rassen bzw. Völkern ausseinander gesetzt.
Ich stelle hier die Völker die für das Game mit am bedeutensten sind hier herein.
Es gibt immer eine kleine Beschreibung + ein Bild welches das ungefähre Aussehen dieser
Figuren darstellen soll. Fang ich gleich mal an:
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Menschen: Menschen sind das meist verbreitete Volk in Enor dem großen nördlichen Kontinent. Viele Könige regieren die großen Gefilde von den Küsten bis zu dem hohen Bergdörfern. Ihre Geschichte geht tief in die Vergangenheit. Helden und Tyrannen spielen in ihren Märchen und Sagen wichtige Rollen. Doch kein Ereignis wird höher gepriesen und gefürchtet als das Auftauchen der Vampire. Das liegt aber auch daran das es noch nicht allzu lange her ist, als die ersten Vampire, die Hauptschlagadern der Menschen durchstachen. Eine Wut entwickelte sich mit der Zeit gegen dieses Volk, stärker als bei allen Anderen. Viele von ihnen nahmen die Jagd gegen diese Bestien auf. Doch heute, wo fast kein Vampir mehr in die Menschenstädte gelangt werden die alten Sagen über Drachentöter und große Paladine wieder stärker. Sie suchen in ihren Gedächtnis krampfhaft nach Fantasie. Vor allem die Völker in den nördlichen Gebirgen, welche sich schon wegen der Religion von den Anderen unterscheiden, lieben die Magie und ihre verschiedenen Formen, ob als Wesen und Tränke. So kam es auch das es langsam zur Spaltung der Mensachen kam. Das große Kriegervolk, welches fast überall besiedelt war und das magisch angezogene Grüppchen im Norden. Sie hatten in ihren Legenden weniger Orkschlächter und Kriegsherren im Sinn, als vielmehr mächtige Magier und Hexer.
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Zwerge: Die Zwerge sind ein Volk welches sich von den Anderen stark versucht abzuschotten. Sie verkriechen sich in ihren Mienen und schürfen das wertvolle Silber und andere begehrte Erze. In den meisten Überlieferungen der Menschen werden sie als Meister des Schmiedens und mächtige Kämpfer mit Axt und Armbrust dargestellt. Die einzigen Kontakte mit anderen Völker, und das auch nur fast ausschließlich mit den Menschen, bestehen im Waffen und Rohstahlhandel. Sie sind ehrgeizige und gewitzte Dinger. Sie verstehen das Hochhandeln und ebenso das anpriesen ihre sehr wertvollen Waffen. Sie klammern sich im Gegensatz zu ihren größeren Nachbarn nicht an die Vergangenheit. Ihre Arbeit geht vor. Da ihre Vergangenheit auch nicht von Helden und großen Schlachten gespickt ist. Doch wenn die Zwerge aus ihren Minen rauskommen um in den Kampf zu ziehen, kann man mit einem riesigen Massaker und dem Sieg ihrerseits rechnen. So kampferprobt und muskulös wie sie ihre Doppelaxt schwingen sind sie in solchen Schlachten ungeheure Gegner. Natur liegt ihnen nicht sehr. Die Wälder sehen sie als Holzvorrat für ihre Kesselöfen und Bergschmieden. An Götter glauben sie nicht, doch sie verehren das Feuer und ihre allmächtige Kraft mehr als alles Andere.
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Elfen: Sie sind ein geteiltes Volk. Diese Spaltung kam ebenfalls mit den Auftauchen der Vampire. Ein Teil von ihnen schloss sich den blutrünstigen Geschöpfen an. Sie wurden später als Dunkelelfen bezeichnet. Sie wurden zwar keine Sklaven wie andere Geschöpfe, doch auch starke Helfer. Doch seit die Vampire fast ausgerottet wurden verschanzten sie sich in die tiefen Grotten und lebten Wand an Wand mit den Ghuls. Ihren Glauben an Mutter Natur hatten sie verloren und noch nur Dunkelheit herrschte in ihren Köpfen. Sie wurden zu erbarmungslosen Killermaschinen. Und ihre ausgeprägten elfischen Sinne machten sie zu noch gefährlicheren Jägern. Mit Bogen und Dolch nutzen sie die Nacht um ihre Attacken durchzuführen. Die normalen Elfen, auch Waldelfen genannt, glaubten im Gegensatz zu ihren Geschwistern an die Macht von Mutter Natur. Sie liebten Bäume, Pflanzen und alle anderen Dinge die die Erde zu bieten hatte. Trotz das sie recht selten mit Menschen Kontakt hatten und regelrecht verfeindet mit den Zwergesvolk waren, stellten sie sich als gute Freunde raus, wenn man sie näher kennen lernte. Und ebenso unentbehrlich im Kampf. Stark und schnell waren die Waffen in ihren Händen. Doch die Freundschaft mit den Golems pflegten sie besonders.
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Golems: Sie sind die Beschützer der Erde und die Herren der großen, steinernen Tempelhallen von Unlun. Ein Volk welches eigentlich nur geschaffen wurde um den Magiern der nordischen Menschen zu dienen und beschützen. Diese Magier schufen aus Fels und Erde, aber ebenso auch aus Feuer, Wasser und Wind, Kreaturen voller Macht und Kraft zu formen. Golems wurden sie genannt. Mit ihren mächtigen Felskörpern sollten sie Wächter und Träger zugleich werden, doch Legenden zufolge, sollte der Wille der Götter ihnen die Gabe des eigenen Handelns gegeben haben. So wandten sie sich von ihren alten Meistern ab und wurden ein eigenständiges Volk. Noch nie soll Einer der Ihren je gestorben oder gar getötet worden sein. In ihnen ruht die Kraft und Magie, welche nie entfesselt werden solle. Doch ihre Liebe zur Natur und Freundlichkeit ist weit bekannt, doch sie sind keineswegs dumme einfältige Narren. Ihr Glaube an einen steinernen Gott wurde ihnen Wohl mit dem Willen der Magier gegeben und verharrt nun in ihren Köpfen.
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Vampire: Ein Volk getrieben vom Hass und von der Lust ihres Gottes. Man hält sie für blutrünstige Bestien ohne Glauben, doch sind sie in Wahrheit Eines Derer, mit dem stärksten ausgeprägten Glaubensbewusstsein. Der Glaube an ihren Gott ist wesentlich intensive ausgebildet, als der welche die Menschen ihrem Gott entgegenbringen. Sie sind der Schatten der Nacht und immer auf der Suche noch der roten Flüssigkeit, welche sie dringend zum Leben und Regenerieren brauchen. Am Tage wandeln sie unter den Menschen und sind kaum von Ihnen zu unterscheiden. In der Nacht steigen dann ihre, am Tag schon immensen, Kräfte um ein Vielfaches an. Aus den Grüften steigend, sind sie mit ihren Flügeln die Herren der Lüfte. Der Drang nach frischem Blut und die Lust zu Töten wird durch ihre Kraft, Schnelligkeit und Intelligenz zu einer todsicheren Jagd. In den Märchen der Menschen wird oft gesagt diese Geschöpfe seien mit Knoblauch, Kruzifix und Eschenpflöcken in die Flucht zu schlagen, doch nur Waffen aus reinem Silber und ebenso geweihtes Wasser hinterlassen bei ihnen ernst zu nehmende Wunden.
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Macabros: Macabros. Die gefährlichen Monster aus den alten Legenden. Viele Minengräber und Stollenwanderer wurden von diesen Bestien angegriffen. Glaubt man zumindest. Doch nach dem Auftauchen der Vampire erkannte man die Unterschiede zwischen Ghuls und Macabros. Die Ghuls, welche ihre Opfer bei lebendigen Leibe auffraßen und nur mit der Zeit verwesende Reste hinterließen, blieben in der Zeit weiterhin in ihren Stollen. So wurden sie die Geister der Berge genannt. Macabros, die Sklaven der Vampire, gingen in Truppen, bis hin zu kleinen Armeen, über die freien Lande und brachten Tod und Verderben. Jedes Lebewesen das von ihnen gebissen wurde, erlitt dasselbe grauenhafte Schicksal. Ebenso Tote konnten von Vampiren, solange sie noch Blut im Körper hatten, zu denselben Sklaven gemacht werden. Kreaturen ohne Seele und willenlose Diener ihrer Herren.
So das war es dann erst einmal.^^
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Der Title
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Die Nacht wirft ihre Schatten voraus. Was mit dieser Frau ist, wird man gleich am Anfang erfahren. Ich hoffe man kann die Map trotzdem ein wenig erkennen. Aber Dunkelheit gehört zu Vampiren. ^^
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Ein kleiner Screen aus dem Intro. Die Attacke des Vampirs soll hier groß dargestellt werden.
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Das Lager der Vampirjäger. Noch ist es ruhig und das Lagerfeuer raschelt ruhig dahin. Imo stimmt hier das Zusammenspiel von Mapping und Lichteffekt noch nicht ganz. Werd noch ein bischen dran rumspielen.
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Nach einer Nacht im Landhaus, ist es ein strahlender Tag. Das Mapping ist vielleicht noch nicht perfekt, aber ich hoffe es treten keine gravierenden Fehler auf.
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Im Inneren das Gasthauses ist es schwül und warm. Der rote Dampf der kochenden Töpfe schwippert auch Nachts über die Flure. Hoffe ich hab es bei dieser Szene nicht zu sehr übertrieben.^^ Aber ich hatte Lust mal mit Effekten zu experimentieren.
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Im Gebirge ist die große Hauptstadt Vandir. Die Häuser sind in die Klippen und Schluchten integriert. Er soll eine eigene Kultur und Style rüberkommen. Das Abendrot soll dies noch etwas verstärken.
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Mal ein Innerscreen. Hier erkennt man das ich nicht nur WA nehmen. Suikoden
werde ich mit dazu mischen. Imo lassen sich die beiden Styles sehr gut miteinander
kreuzen.
Also nochn Screen. Es ist vom Klippenrand der großen Bergstadt Vandir. Mal nen kleines
Panorama verwendet. Wie gefällts euch so? Werd demnächst auch mal nen andren Sonneneffekt nehmen oder den
nen bissel verändern. Hier is er:
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Jetzt zu einem Screen. Eine weitere Nachtszene. Diego auf den steinernen Straßen
der Bergstadt Vandir. Wenn die Schatten der Nacht umher gehen. Ich hoffe die Athmo kommt
ein wenig rüber. Leider fehlt der Sound zum vollständigen Feeling.^^
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Also hier zum neuen Screen. Hier sieht man gerade den Marschzug der Truppen aus Vandir.
Sie ziehen in die verzweifelte, letzte Schlacht gegen die Diener der Dunkelheit.^^
Hier ^^ (http://rpg2k-forum.de/wbb2/attachment.php?attachmentid=998&sid=)
Die Map des Bergschlosses in Vandir.
Wie man wohl sieht ist es Nacht über den "natürlichen" Mauern des Bergschlosses.
Gebt mal die meinung dazu ab. Vor allem wie ihr die Idee mit diesen Schlossmauern im Berg findet.^^
Hier ^^ (http://rpg2k-forum.de/wbb2/attachment.php?attachmentid=993&sid=)
Hier seht ihr mal die ersten beiden Screens aus dem Menü.
Spezial das Charaktermenü.
Screen 1: Hier wird nur mal verdeutlicht wie das mit dem Menü ablaufen soll. Wenn man im
Hauptmenü auf Charaktere drückt kommt man in des Charamenü. Hier kann man mehrere
Sachen auswählen, sowie die jeweilige Person.
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Screen 2: Hier mal des Waffenmenü. Ich möchte nochmal sagen, das das Faceset noch nicht
das richtige ist. Die werden wohl erst fast am Ende gemacht. Aber das is ja erstmal nich so schlimm.
Ich werde eventuell die ganzen Schriften nochmal ändern. Kommt drauf an wie sie so ankommen.
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Nochmal einen großen Dank an Nazgul, der mir dieses schöne BG Design machte.^^ Das wars dann erstmal. Hoffe auf gute Kritik.
Und noch einer!^^ Ein Screen aus dem Haus der Stadtwache.
Hier ^^ (http://rpg2k-forum.de/wbb2/attachment.php?attachmentid=1028&sid=)
So das wars dann erstmal. Hoffe sie gefallen euch.
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So das war es erstmal mit den ganzen Screens, etc. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß es ist viel Text, aber bitte macht euch die Mühe.^^ Ich hoffe auf gute Kritik und größere Posts die mehr Informationen liefern und aufzeigen, dass man sich genau damit auseinandergesetzt hat. Schließlich habe ich mir ja auch die Mühe gemacht. Danke im Voraus.
mfg euer Captain Smoker