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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ésto Qistra



Rosslatex
23.01.2003, 20:47
Prolog:
Es war eine stürmische Nacht, als Benita aus ihrem Haus, mit einem riesigen Wollmantel, dieser bedeckt mit einem durchnässten Regenkape, gestürzt kam. Dies Nacht wollte sie es versuchen, sagte sie sich im stillen, auch wenn sie dabei mit ihrem Leben bezahlen musste.
Sie rannte die Straße hinunter, auf welcher sie mit ihren Schritten nahezu riesige Schlammpfützen aufwirbelte.
Patrizia war kein wohlhabender Ort, alle Menschen verbrachten den Großteil ihres Lebens in ihren Häuser und saßen nur an ihrem Computer, welche mit Pentium XIII und WinXPMSDSF liefen...Die Häuser waren alle ungefair gleich groß und sahen auch nicht sehr unterschiedlich aus, was den Besucher, wenn überhaupt einer vorbeikam, sehr verwirrte. Es war ja auch schon so ein sehr kleines Dorf, in dem jeder jeden kannte. Seit dem Ozondurchstoß regnete es in diesem Gebiet noch viel stärker und länger als zuvor, da diese Gegend im 20. Jahrhundert noch als Regenwald bekannt war. Heutzutage kam der Sauerstoff aus überlasteten Leitung von Haus zu Haus geströmt und Bäume spielten nun garkeine Rolle mehr.
Benita nährte sich dem Ende der Straße und somit auch dem Dorf. Sie dachte sich nichts dabei, dass wenn man sein Dorf verlässt, man zu 10 Jahre haft verurteilt werdene kann. Ihr war nur eins wichtig, nämlich Janosh aus der Klapsmüle zu holen. Janosh war immer sehr aufmerksam zu ihr geweseb, eben der perfekte Mann, aber bekanntlich gibt es ja soetwas nicht, selbst wenn eine Ehe eingegangen wird, kann sie nie perfekt sein, auch wenn man dies glaubt. Janosh war bei seinem Auftrag, welchen er als Offizier der Armee angenommen hatte, nach Südostasien verlegt worde. Benita sollte ihn 3 Monate nicht wiedersehen. Aber nach 2 Bekam sie schon einen Brief, dass Janosh den Verstand verloren hätte. Sie konnte sich mit diesem Gedanken nicht anfreunden, ihn nie wieder zu sehen. Genauso wenig konnte sie glaube, dass er den Verstand verloren hat.
So rannte sie also, den Weg aus der Stadt, bis in die nächte, und von dort aus wieder in die Nächte, und so ging es auch weiter, sie rannte 3 Tage durch. Ohne was zu essen und ohne was zum trinken. Für Pausen hatte sie keine Zeit, dafür habe sie schon viel zu lang darauf gewartet, Janosh wieder zu sehen. Als sie dann endlich an der alten Irrenanstalt ankam, total kaputt, kaum mehr antment, sah sie ein Feuer vor diesem brennen. Mit letzter Kraft schleppte sie sich auf dieses zu. Als sie näher kam, standen 3 Leute um dieses. Binat fragte sich, was das sollte, ein Feuer vor der Anstalt zu machen.
"Was...machen sie da" strömte es Benita schwerhalsih hinnaus.
...
Keine Antwort
"Was...tun...sie da" stöhnte sie luftringend hervor.
...
"Wir verbrennen Menschen" sagte nach langer Zeit einer von ihnen. Dieser eine trug als Bekleidung einen merkwürfigen schwarzem umhang, den er fast um den ganzen Kopf gewickelt hatte. Ein ebenfalls schwarzer Hut bedeckte sein Gesicht. Nur seine Mundfalten waren beim sprechen sichbar.
"Wa...was?!"
"Sie haben sich nicht verhört, wir verbrennen diese Menchen aus diesem Gebäude" sagte der 2. von ihnen, welcher eher eines kleineren Kalibers war. Dieser hatte einen Ritterhelm auf, und seine kleidung durfte man als gewöhnungbedüftig betrachte, ein mit Rosen bestickte "Kleid". Es war bereits dunkel, und man konnte den Bart dieses Manns, wie auch sein Gesicht, von dem lodernden Licht der Flammen bedeckt als sehr schadenfroh betracheten.
Benit stolperte auf die Anstalt zu, die Andresse, welche auf dem Brif gestanden hatte stimmte, nur, dass es keine Anstalt war, sondern ein Staatsgefängnis der Asiaten.
"Wir sehen es als offizielle Hinrichtungsbotschaft an" sprach der Kleiner wieder.
"Sie wussten alle zu viel und machtem immer mehr Anstalten auszubrechen. Wir mussten sie beseitigen" sprach da bedeckte Mann wieder.
Benita, keuchte, sie konnte es nicht glaube. Der Staat hatte sein eigenes Land von dem Krieg legal und ohne Wiederworte befallen lassen. Langsam wurde es ihr schwarz vor Augen, sie hatten sie deutlich überanstrengt.
Da sagte schließlich der 3., welcher in den Schatten getaucht war und so nicht zu erkennen war "Sie wissen warscheinlich, dass wir sie jetzt nicht mehr gehen lassen können. sie wissen zu viel"



Kapitel 1 - Krieg!
"Looooooo~s" schrie Admiral Granja seine Soldaten an.
"Wenn ihr weiter so lam auf dem Parkur seit, werde ich euch wieder in den Kindergarten befürden, wo ihr erst einmal sprechen lernen müsst!!!"
"Ay, Sir!" Stießen seine Soldaten, welche schön geordenet und salotierend in einer Reihe standen, hervor.
"Also, das machen wir gleich noch einmal! Und wer auch nur einmal hängedbleibt, der bekommt einen Kugel von mir persönlich einen seinen fetten faulen Arsch geschossen!
"Ay Sie" riefen die Soldate abermals hervor, nur diesmal waren sie schon halb auf dem Weg zu der 1. Etappe.
Geschwitzt und schwer atment kamen Arch und Eddler in ihre Kabiene, in der sie sich sofort auf ihre Betten fallen ließen. Ein paar Minuten herschte ein eher erschöpftes als peiniches schweigen. Beide starrten nur auf die Decke ihres Zimmer.
"Hey" Find Eddler an, "Ich habe gehört. bei dem letzten Einsatz in Südostasien soll wieder kein einziger Soldat von und überlebt haben, glaubst du, dass wir es Morgen schaffen werden?"...Arch konnte nur mit den Schultern zucken."Lass es uns Morgen herrausfinden" meinte Arch skeptisch und guckte Eddler dabei im zugekniffenen Augen an. Eddler musste kicher, stand auf und ging unter die Dusche.

*Tüttüt* machte es am nächsten Morgen, wie immer die typische aufsteh Hymne für die Armee. Arch und Eddler stiegen aus ihren Bette und zogen sich so schnell wie es nur ging an. Als letztes nahmen sie ihr Gewehr und den Rucksack, in dem sie alles mögliche für 3 Tage Kampf eingepackt hatten. Arch zitterte am ganzen Körper, als er wieder daran denken musste, dass von den letzten 4 Angriffen niemand überlebt hatte. Es war warscheinlich, dass es ihre letzten 3 Tage werden würden, aber sicher war noch nichts.
Arch und Eddler waren fast die letzten an Board. Das Schiff, in das sie stiegen, war eines der Größten, welches sie je gesehen hatten. Es kamen Einheiten aus dem ganzen Land, von allen möglichen Städten. Es mussten mindestens 7000 Einheiten sein, welche sich im Moment an Board befanden.
-Menschen sind in Hülle und Fülle zu haben, da es fast eine überschwämmung an Menschen im Jahre 2387 gibt. So ist auch ein Menschenleben weniger wert geworden. Man bekam nur noch Todesstrafe, wenn man mehr als 100 Menschen getötet hat, darunter muss man warscheinlich 10-20 Jahre sitzen.-
Sie würden jetzt 3 Stunden fahren, so hieß es jedenfalls, bis sie an ihrem Ziel ankommen würden. Arch war eher ein ruhiger Typ, er war schüchtern, aber das lies er sich kaum anmerken. Er saß immer irgentwo in der Ecke. Und er hatte bisher nur einen Freund; Eddler, dieser war eher ein wilder, also fast das genau Gegenteil von Arch, nur dass er ein bisschen tollpatisch war und nicht so schnell und stark wie Arch.
Da saßen sie nun sich genüber in einer etwas kleineren Kabine mit 50 Leuten drin. Da ging plötzlich die Tür auf und Admiral Granja trat hinein. - man musste ihn sie so vorstellen, wie bei uns heutzutage Reinerkalmund, nur, dass er eben muskulös und schlank war - Er guckte sich unter seine Sonnenbrille seine Schützlinge an. Dann sagte schließlich "Okay, ich werde euch anführen, wir sind der 10 Trupp, also so ziemlich in der Mitten von Angang und Mitte. Ihr wisst warscheinlich, dass bisher kein Trupp von uns einen Angriff überebt hat. Aber diesmal wird es anders! Wir sind 5 mal so viel wie die vorigen und ich glaube, dem haben die Asiaten nichts hingegen zu setzen. Ich werde euch jetzt ersteinmal in die Regeln einweihen, welche eintreten werden, sobald wir auf der Insel sind. Ich habe schon andere kriege überlebt, und diese waren meine Meiung nach, viel härter. Also, wenn wir dort sind, haltet ihr euch nur an meine Befehle, wenn dies einer missachtet, wird er hingerichtet, an Ort und Stelle, aber es gibt eine Ausnahmen. Wenn man einem Kamerade helfen will, welcher verletzt wurde oder der sich verirrt hat, darf man das ruhig tun, dies macht man auf eigene Gefahr. Das wichtigste in einem Kampf ist Zusammenarbeit! Wer nur auf eigenne Faust arbeitet, wird nicht weit kommen. Ich war schonmal auf dieser Insel. Da war ich auch noch normaler Soldat und musste mich an meinen vorgesetzten halten. Wir haben in unserem Team keinen Mann verloren, da wir immer zusammen gearbeitet haben und uns stets an Befehle gehalten haben. Wer jetzt keinen Mut besitzt, auf diese Insel zu gehen möge jetzt sprechen, oder für immer schweigen..." Nichts rührte sich "Na dann...AUF IN DEN KAMPF!!!" Die Soldaten hoben ebenfalls ihre Waffen und schiren freudenhaft auf. Arch und Eddler hatte es zwar beruhig, aber dass ihr Admiral vor mehreren Jahre durchgekommen ist, heißt nicht, dass sie es auch schaffen würden. Gestern ist nicht Heute, wie man so sagt. Jeden holt mal der Tot, es kommt nur drarauf an, wann (!)
"He, Arch, dass ist unserer 5. Einsatz zusammen, aber dieser hier ist glaube ich ein bisschen...anders. Es können doch von 1000 Einheiten unmöglich keine einzige überlebt haben, welche vielleicht geflüchtet ist." Stotterte Eddler hervor. Arch hatte sein Kinn auf seine zusammen gefalteten Handrücken aufgestützt und zuckte mal wieder nur mit den Schulter. Eddler wollte gerade wieder etwas zu Archs "Egaloismus" sagen, aber da stand plötzlich der Admiral auf und sagte:
"Wir sind da...!"


Kapitel 2 - Stille
Eddler lief es kalt den Rücken runter...und er fragte sich, was ihn auf dieser Insel wohl erwarten würde. Arch schaute ihn lächelnd an "Es wird schon irgentwie werden, du bist ja schließlich nicht allein auf der Insel" Eddler lies sein Gegenwort stecken, welches ihn sowieso nur unnötig nervös gemacht hätte.
Admiral Granja atmete tief und, hielt kurz die Luft an, und lies dann alles wieder raus. Dann sagte er schließlich, als ein gelbes Licht an der Tür aufleuchtete "So, wir gehen. Alle in einer Reihe aufstellen...folgt mir!" Arch und Eddler liefen hintereinander, der Weg bis an die "Oberfläsche" schien ihnen endlos vorzukommen. Als sie endlich ankammen schlug ihnen ein frischer Wind ins Gesicht. Irgentwie schien alles...anders. Es war absolut Still.
"So, wir müssen auf Schiff Nr.27" Es waren ungefair 2000 gepanzerte Boote an dem Schiff befestigt, an denen vorn 2 Schichten Panzerglas angebracht worden war, um Schüsse abzuwehren, welche abgefeuert werden könnten, sobald sie in Sichtweite der Insel waren würden. Aber es passierte nicht. Sie waren ungefair 10Min von dem Ufer entfernt, aber es waren keine Schüssen zu hören, wie Raketen oder etwas in dieser Art.
Arch stieg neben Eddler in das Boot, welches ein bisschen zu klein für 50 Mann ist. Man musste sich schon ziemlich quetschen. Für die die Leute, die Platzangst hatten, würde schon alles vorbei sein...nach der goldenen Kugel. Das Motto der Generale war immer: Ein Soldat, welcher dir nichts bringt, würd dir nur ein Klotz am Bein sein. Bring es zuende, es war seine Entscheidung, zur Armee zu gehen.
Schweißperlen waren auf der Stirn von Eddler zu erkennen, er schien es noch immer nicht ganz verkraftet zu haben. Recht von Eddler saß Admiral Granja, er guckte stier gerade aus, es schien so, als würde er wissen, was auf ihn zu kommt. Es war immerhin der 4 Weltkrieg, wenn es nocheinmal zu so einem Drama kommen würde, wie bei dem 3. hätte der Frieden der Menschheit entgültig ausgespielt.
Langsam nährten sie sich dem Ufa, es wurden Büsche am Strand sichtbar, welche von einem Dichten Jungel gefolgt wurden. Es gab viele Hügel, ein riesiges, unbebautes Land.
Arch guckte nach Rechts, dort saß Eddler, welcher ebenfalls stur und konzentriert geradeaus guckte. Dann gcukte er nach Links, dort saß Simon. Er kannte in aus den training. Er benahm sich immer sehr tollpatschig und errötete oft, aber war stets treu, und Arch wusste, dass man sich auf ihn verlassen konnte. "Was denkst du, was uns auf der Insel erwarten wird" fragte er Simon, um ihn ein bisschen nähe kennen zu lernen. Dieser wurde wieder ein bisschen rot, diesesmal aber nicht aus scharm, sondern aus unwissenheit. "Keine Ahnung, aber ich werde mein bestes geben" antwortete er schließlich. "Wir sind ja jetzt ein einem Team, wenn wir überleben, werden wir mindestens eine Woche zusammen dort sein. Ich hoffe mal, dass es gut gehen wird" Simon guckte wieder gedankenverloren geradeaus und hatte seine Röte verlohren "Der Admiral hat mir mal erzählt, dass er auch nur überlebt hat, weil sich alle in der Manschaft kannten. Jeder kannte jeden. Und im Krieg gab es keine Streitereien. Sie haben sich alle vertragen und wussten, wie jeder in verschiedene Lage reergiert. Daher konnten sie auch dessen stärke im Kampf ausnutzen. Bei anderen Situationen war eben mal der andere besser, welcher dann dem anderen geholfen hat, in anderen eben wieder der Andere"
Darauf hatte Arch nichts mehr zu erwiedern und nun guckte auch er sich die Inseln näher an. Inzwischen waren sie deutlich näher gekommen. Es zeichneten sich an den Bäumen Schrammen hab, welche aussahen, als wären sie von Kugeln eines Gewäres erschaffen worden und allerlei zerstörte Natur war ebenso zu sehen. Dann waren sie da. Das Panzerglas wurde runtergefahren und eine Klappe öffnete sich. Admiral Granja legte wieder seine vertraute Schreistimme auf "Auf gehts Männer!" Er stürmte vorran. Im selben Augenblick kamen genauso andere Boote von ihnen an, bei welchen schreiende Soldaten ausstiegen, um sich selbst zu ermutigen. Arch und Eddler waren direkt hinter dem Admiral und folgten ihm auf Schritt und Tritt. als sie ungefair nach 5Min bei den Gras bewachsenen Hügeln ankamen, erblickten sie es...das NICHTS...kein Soldat war auf den Hügeln, keine Scharfschützen, keine feuernden Bazookas. Die Männer blieben verdutzt stehen. Nach einer Weile ging Generalin Christina vor und erhob das Wort "Okay...ähm, wir werden uns in Guppen aufteilen, jeder bahnt ich mit dem jeweilig führenden Admiral einen Weg durch diese Hügel bezieungsweise dem Wald am Rand" Dann ging sie fluchend zu ihrerer Gruppe zurück. Admiral Granja war noch ein bisschen verwirrt, dann fand er sich wieder "Okay, wie gehen durch den Linken Wald...folgt mir!" Sie bogen 90° nach Links ab und liefen dann weiter, aber diesmal ohne riesen Gebrüll, mit dem man sowieso nur den Feind auf sich aufmerksam machte.
Nach einer Weile trafen sie am Waldesrand an und Admiral Granja machte ein Zeichen, dass sie von jetzt an nur noch schleichen sollten. Er bahnte sich einen Weg durch das dichte Gestrüpp. Es war lang und mühsam, bis sie an eine Waldeslichtung kamen. An dieser bat sich ihnen ein Bild, wie in einem Horrorfilm:
Überall waren Lager aufgeschlagen, Liegen waren mit Leichen beladen. Der Waldboden war von Blut nur so überflutet. stönende Menschen lagen überall. Die meisten hatten ihre Lieder, wie Arme und Beine verloren.
Ein Soldat schaute sie an...dann schrie er auf "Sie...sie sind da. Sie wollen uns alle umbringen!" Arch war nun ganz verwirrt. Er guckte sich die Flagge an, welche - schon fast nicht mehr sichtbar: durchlöchert - die amerikanischen Sterne und die rot weiß gestreifeten Striche anzeigte. Simon meldete sich langsam und verstört zu Wort "Sir, man hatte uns doch gesagt, dass alle unsere Einheitem gestorben wären." Der Admiral antwortete nicht. "Was redest du da?" fragte er statt dessen den am Boden liegenden, amerikanischen Soldat. "Ihr habt uns verraten!!!" Stieß er schreiend aus "Ihr habt uns alle in den sicheren Tot geschickt und dann greift ihr uns auch noch an. Bei allen Götter, Amerika hat sich selbst verraten!" sprach er.


Kapitel 3 - Attentat
Christina lief keuchend weiter den Grad bewachsenen Berg hinauf. Es war noch immer früh am Morgen, sie schetzte es so um 9.00Uhr. Hier oben war die Luft stickiger und ebenso kalt.
Sie wollte gerade halt machen, als sie eine Schuss hörte. Alle ihre Männer, einschließlich sie, duckten sich sofort und verbagen sich in das sehr hohe Gras. Der Schuss schien von weit weg zu kommen, aber er war auf sie gerichtet worden, da ihr Männer ganz unruhig Brien angeguckt, welcher mit scherz verzerrtem Gesicht auf dem Boden lag. Man hatte ihm ins Bein geschossen, aber es war nur einen Feischwunde. Normalerweise hätte sie ihn nun erschießen müssen, aber sie kannte ihn jetzt schon 5 Jahre lang und sie brachte es einfach nict über Herz, obwohl sie wusste, dass, wenn sie es üerleben würden, sie eine hohe Strafe für "Ungehorsamkeit" bekommen würde. Sie kroch am Boden entlang zu ihm, bei dem auch schon der Gruppenarzt war. Dieser flüsterte ihr zu - um, falls es diese hier gab, in der Nähe ligend feindliche Einheiten, nicht auf sie aufmerksam zu machen - "Er ist schwer getroffen, er braucht Ruhe, das haben wir hier nicht" "Wie lange wird es dauern, bis er sich wieder 'bewegen' kann?" zischte die Generalin "Etwa 2 Wochen, wir müssen ihn zurück lassen" "Nein, das kann ich nicht. Wenn derjenige, der auf uns geschossen hat, und sehen konnte, dann müssen wir ihn auch sehen können" flüsterte sie "Der Schuss kam von Westen" schnaufte Brian, noch immer vor Schmerz krümmend, wärend der Gruppenarzt ihm sein Bein verband. Christina wand sich Nils zu, welcher versuchte, sich einen Blick nach Westen zu verschaffen "Du hast doch unser Scharfschützengeweht dabei, oder?" "Ja habe ich, aber die Sonne kommt von Westen aus, ich muss bis Heut Abend warten, bis man überhaupt versuchen kann, sich dem Feind entgegen zu setzen. Anscheinend wussten sie, von woher und wie wir kommen würden" "Aber das ist völlig unmöglich" sagte Christina ungläubisch.

"Ihr irrt, wir sind keine Japaner" fauchte Admiral Granja hervor, der jetzt ebensowenig verstand, wie der Rest der Gruppe "Verschwindet!" rief der völlig verstörte Mann auf dem Bode und versuchte, trotz seinen Verletzungen fort zu krichen. Da kam ein Sanitäter von dem Lager lansam auf sie zu und fing an, vor sich her zu stammeln" Sei...seit ihr die neue Gruppe?" "Ja, das sind wir wohl, aber könnten sie uns bitte die Lage hier erklären?" "Na...Nagut, ich glaube, ihr seit es nicht:
Als wir hier auf der Insel ankamen - mit dem Auftrag, den Südostasische-Staat einzunehmen - sahen wir erst nichts, alles war Leer. Wir sind immer tiefer in die Berge eingedrungen. Dann wurden wir plötzlich beschossen. Die Hälfte unserer Leute ist bei dem Angriff dauf gegangen. Wir sind in den Wald hier geflüchtet, da wir von dort komischer Weise nicht beschossen wurden. Aber da kam uns dann ein Bodentrupp engegen. Wir waren erleichtert, als wir gesehen haben, dass es Amerikaner waren. Plötzlich fingen sie dann an, auf uns zu schießen. Wir waren total überrascht, aber sind dann vor ihnen geflohen. Ein Teil von dem Rest hat sich hier in Wald verstecken können. Nach 3 Tagen sind wir wieder dorthin gegangen, wo wir angegriffen wurden, von dem Bodentrupp. Ein paar Leute haben noch gelebt, ein paar waren wiederum schon tot. Die Überlebenden sehen sie hier, ein schreklichs Schauspiel. Wir dachte, als sie kamen, dass DIE uns entdeckt hätten, und uns nun endgültig ausrotten wollten"