Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ach von wegen, gut und schlecht, ... ...
Virginie
16.11.2004, 12:03
Oder besser gesagt: Wer ist schlecht... ich oder die Welt?
Irgendwie verstehe ich das nicht. Also, mit meiner Art gehe ich einigen Leuten auf die Nerven, so dass sie anscheinend nicht tiefer gehend mit mir zu tun haben wollen. Im gleichen Atemzug aber solle ich mich ja nicht ändern, denn ich bin nun mal so, wie ich bin und da solle ich drüberstehen.
So, wie ich dann halt nur ein Störfaktor sei, der halt ausgeklammert wird, so soll auch ich über Leichen gehen und halt drüber stehen, wenn man mit meiner Art nicht klar kommt.
Was denn nu?
Bin ich scheiße, oder sind die Leute, die mit mir nicht so können wie ich bin, scheiße?
Und wenn ihr es nicht versteht, ist das völlig in Ordnung - ich tue es auch nicht!
Im endeffekt ist keiner von euch scheiße. ihr habt nur unterscheidliche ansichten. das ist dasselbe wie gut und böse. Es gibt einfach keine klare trennung.
Such dir Leute, die mit dir klarkommen. weiß nicht was an deiner Art so komisch ist, aber man sollte sachen ändern, wenn sie einem Schaden. Natürlich ohne die eigene Persönlcihkeit zu verliern. Aber auch die ignen Persönlcihkeit kann man ändern, denn die ist schließlich nicht genetisch vorgegeben, sondern besteht aus dem, was wir aus unseren Erfahrungen machen. Wir können also alles sein, was wir wollen.
Was denn nu?
Bin ich scheiße, oder sind die Leute, die mit mir nicht so können wie ich bin, scheiße?
Ihr seid beide scheiße. :p
Die Leute, weil sie Dich nicht einfach in Ruhe lassen.
Und Du, weil Du auf ihr Gelabbere hörst.
Ich bin auch der Meinung, dass man sich einfach nur mit den Menschen abgeben sollte, mit denen es nicht solche Probleme gibt.
Wir können also alles sein, was wir wollen.
Das halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. Man kann sich ändern, ja.
Aber aus einer verkrüppelten Kiefer wird niemals eine schlanke Birke.
Das halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. Man kann sich ändern, ja.
Aber aus einer verkrüppelten Kiefer wird niemals eine schlanke Birke.
Schön das du ein Baum bist^^
Aber die Kiefer könnte sich schmücken um nicht einen ganz so miesen eindruck abzugeben.
Ausserdem meinte ich nicht das äußere. ich weiß, du auch nicht.
Kann ein mensch sein Denken und handeln nicht ändern?
Ich denke schon. und in der hinsicht können wir sein, was wir wollen. Ausserdem geht es darum, WAS WIR WOLLEN! Nicht um irgendliche kurzschlusswünsche, wie: och ich wär auch so gern ein Star....
Wenn das der absolute Wunsch ist wird er auch zu erreichen sein."
Kann ein mensch sein Denken und handeln nicht ändern?
Ich denke schon.
Hm, da muss ich dir widersprechen. Der Mensch kann sein handeln ändern, aber sein Denken? Das geht wohl eher nicht.
Die Leute, weil sie Dich nicht einfach in Ruhe lassen.
Und Du, weil Du auf ihr Gelabbere hörst.
Da stimme ich zu. Nur, weil du jemand anderem auf die Nerven gehst, musst du dich doch nicht ändern. Würdest (könntest?) du dich so ändern, wie die anderen dich wünschen, würdest du wiederum jemand anderem auf die nerven gehen. Man kann es nicht jedem rechtmachen, wie schon die Geschichte mit Vater, Sohn und Esel sagt!
Hm, da muss ich dir widersprechen. Der Mensch kann sein handeln ändern, aber sein Denken? Das geht wohl eher nicht.
Warum kann man sein de3nken nicht ändern? Erzähl mir nicht das du das noch nie getan hast.
Das ist SCHWACHSINN.
man kann sich gewisse denkweise an- und ebenso auch abtrainiern.
Du änderst jedesmal dein denken, wenn irgendetwas neues passiert. Automatisch. und das kann man genauso auch aus scih selbst heraus tun.
Gut oder schlecht ....ändern oder nicht ändern ....Fragen über Fragen !
Also eines sollte einen schon klar sein, JA jeder Mensch hat seine Macken und Unarten , das macht das Mensch sein aus und JA man kann sich ändern , nicht vollkommen aber zu einen gewissen Teil. Doch ob dies sinnig oder ratsam ist sollte jeder selbst entscheiden, man muss versuchen aus sich sleber raus zu schauen und sich selbst objektiv von aussen betrachten (symbolisch) und jene Unarten die die Leute bemängeln betrachten. Wenn man schliesslich nach einiger Gedankengängen selber meint das diese Eigenschaften nur Schaden dann ist es das beste sie ab zu stellen , DOCH eines muss einen auch klar sein um so mehr man an sich für die anderen Menschen ändert um so mehr man sich der Menge anpasst um so "gewöhlich" wird man. Man verliert ein Stück seines eigenen Selbst und verliert auch ein Stück seiner Individuallität , die einen Menschen so besonderst macht.
Egal für welchen weg du dich entscheidest , ignoriere diese Zeichen der Leute nicht einfach so ........verachte sie nicht für ihr Meinung oder hasse sie nicht dafür , sonst wirst du selbst zu einen von jenen Menschen die du so hasst !
ich bin verleitet, zu sagen "ändere dich nur so weit, wie es nötig ist, um mit anderen zu Recht zu kommen" - aber dass kann ich so nich sagen, da dass meiner Überzeugung wiederspricht ^^
... ich habe mich probeweise dieses Jahr (neue Umgebung in Fachoberschule) nicht verbogen und die Leute auflaufen lassen, die Probleme mit mir haben: Das gab erstmal ein bißchen Reibung (und ich hasse ja sowas :p) aber das war mir egal, und jetzt ist's nahezu vergessen und ich bin so akzeptiert worden, mit allen Kanten und Ecken. Dafür hört man die Leute vor sich schon so genervt lästern, dass man's mitbekommt. Aber da warte ich auf die Chance, sie gewaltig auflaufen zu lassen :D
deshalb würd ich raten, dich nur so weit zu ändern, wie DU es gut findest. bleib du selbst, charakterlos-abgeschliffene Charaktere gibt's schon genug, ich kenn da einen ganzen Haufen von .... :D
so long, sei stolz drauf ^^
Warum kann man sein de3nken nicht ändern? Erzähl mir nicht das du das noch nie getan hast.
Das ist SCHWACHSINN.
Man kann vielleicht seine Meinung zu bestimmten Dingen ändern, wenn man mehr darüber erfährt, aber man kann nicht ändern, was man in bestimmten Situationen denkt.
Du änderst jedesmal dein denken, wenn irgendetwas neues passiert. Automatisch. und das kann man genauso auch aus scih selbst heraus tun.
Wie willst du dich zwingen, etwas anderes zu denken als das, was dein Gewissen dir sagt? Vielleicht sollte man auch zuerst definieren, was man unter "denken" versteht.
Denken ist in meiner definition eine reaktion meines gehirns auf einen umstand, egal ob innerlich oder äuserlich, dazu gehört auch die meinung.
Nicht "zwingen" antrainieren.
Auch das gewissen ist antrainiert. Es besteht aus dem, was du in deinem leben gesagt bekommst/erfährst.
Man kann vielleicht seine Meinung zu bestimmten Dingen ändern, wenn man mehr darüber erfährt, aber man kann nicht ändern, was man in bestimmten Situationen denkt.
...das halte ich für aus der luft gegriffen
...probiere ein beispiel zu finden, das über *kreissäge durchtrennt dein bein* >> *schmerz* oder ähnlichem hinausgeht (wobei das noch kein denken ist ;) )
...wenn du ein beispiel findest, reden wir weiter
...thx
Auch das gewissen ist antrainiert. Es besteht aus dem, was du in deinem leben gesagt bekommst/erfährst.
Das ist imho ne ziemlich doofe äusserung.
Wie kannst du denn sowas sagen? Das gewissen ist klar teilweise antrainiert, aber doch nicht vollkommen!
dann könnte man ja gleich behaupten, dass wir menschen machen können, was wir wollen, weil es kein gut und böse gibt!
Natürlich gibt es gut und böse? Würdest du es etwas als neutral bezeichnen, wenn jemand einen anderen menschen umbringt? Oder ein mann eine frau vergewaltigt???
Du solltest noch mal ganz genau darüber nachdenken, was du da eben gescchreiben hast! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif
Das ist imho ne ziemlich doofe äusserung.
Tolle einleitung.
Wie kannst du denn sowas sagen?
Mit dem von GOTT gegebenen recht auf freie meinungsäußerung.
dann könnte man ja gleich behaupten, dass wir menschen machen können, was wir wollen, weil es kein gut und böse gibt!
Du neigst zu übertreibungen. Wie man an deinen vielen ausrufezeichen erkennen kann.
Natürlich gibt es gut und böse? Würdest du es etwas als neutral bezeichnen, wenn jemand einen anderen menschen umbringt? Oder ein mann eine frau vergewaltigt???
Blöde beispiele.
Nichts ist neutral. Aber eben auch nicht einfach nur gut oder böse. Das sind zwei bezeichnungen für
eine Meinung zu bestimmten Dingen , und keineswegs allgemeingültig.
Manchmal kann ein Mord in gewissem außmaße "gut" sein. Gut, eine Vergewaltigung nicht. Ausser den folgen vielleicht. Alles ist subjektiv.
Du solltest noch mal ganz genau darüber nachdenken, was du da eben gescchreiben hast!
hab ich getan, und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich recht habe. :D
Achja, bitte weniger ausrufungszeichen.
Klasse Beispiele hier mit dem Mord ......heyho
Mord , wenn ein Soldat im Krieg ein Menschen tötet der einen selber umbringen will da man ihm sagte das der andere der Feind ist , ist das alles andere als ein Mord , so würde man sagen. Doch tötet man einen Menschen in friedlichen Zeiten aus rein eigennützigen Motiven ( welche im Krieg unter anderen die gleichen sind) dan ist das Mord um landet im Knast .
Wo soll man da diferenzieren ? Kann man das überhaupt ?
Doch was hat das nun mit dem Grund Topic von Virgine zutun :confused:
Egal ,
also ich hatte mit einer Mitschülerin in meiner Ex Berufschulklasse auch zoff , Ich war oder bin noch immer etwas " anders" ...merkwürdig hier und da und sie nicht viel anders nur auf eine andere Art und Weise und da gab es anfänglich auch dick ZOFF , aber mit der Zeit legte sich das dann und wir wurden irgendwie gute Freunde , ja und nun da wir zusammen arbeiten ,sind wir so lieb zu einander das man kaum glauben kann das wir uns einst gegenseitig angefaucht haben .......man sieht das sich solche diferenzen , nachdem man einen Menschen vielleicht besser kennengelernt hat schnell legen können, zumal man mit der Zeit auch irgendwann die guten Seiten am Menschen kennenlenrt und wenn nicht dann sind sie nur oberflächlich und sind es nicht wert das man sich für jene ändert .
Gut und Böse ist eine Erfindung der Menschen. In der Natur (im ganzen Weltraum) gibts nichts, das gut oder böse handelt (es sei denn es gibt irgendwo Außerirdische, die auch ein "Gut und Böse" erfunden haben ;)
In der Natur überlebt auch der Stärkere, der Schwächere wird in vielen Fällen relativ gnadenlos umgebracht oder umkommen. Wir als Menschen sehen das vielleicht als Ungerecht oder Grausam an, die Natur hat aber IMO eher recht als der Mensch, guck dir die Welt an und du wirst mir recht geben =/
Vergewaltigungen gibts auch bei Tieren, aber ich kann mir vorstellen dass das so sein muss damit der Fortbestand der Rasse gesichert ist. Ist bei uns nicht notwendig, aber viele Menschen neigen eben zu ungewöhnlichen Dingen. Jagen ist auch in vielen Fällen nicht mehr notwendig, (siehe Robbenschlachten) wird aber trotzdem praktiziert -_-
Wie kannst du denn sowas sagen? Das gewissen ist klar teilweise antrainiert, aber doch nicht vollkommen!
dann könnte man ja gleich behaupten, dass wir menschen machen können, was wir wollen, weil es kein gut und böse gibt!
Natürlich gibt es gut und böse? Würdest du es etwas als neutral bezeichnen, wenn jemand einen anderen menschen umbringt? Oder ein mann eine frau vergewaltigt???
Du solltest noch mal ganz genau darüber nachdenken, was du da eben gescchreiben hast! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif
"Das Gewissen" ist keine Konstante der menschlichen Existenz, sondern eine Erfindung unserer Kultur, eine christliche Internalisierung des Schamgefühles, welches gewöhnlicherweise nur dann inkraft tritt, wenn man bei der Übertretung von gesellschaftlich festgesetzten Regeln ertappt wird. Es gibt einen Haufen Kulturen, bei denen die Internalisierung anderer Art als bei uns ist, die wir es so weit trieben das wir dreifach gespalten sind.
Wenn du ein wenig ehrlicher zu dir selbst wärest, würdest du das von selbst erkennen. Die Auseinandersetzung mit dem Gewissen und dem mit ihr verbundenen Schamgefühl macht einen Teil der gewöhnlichen pupertären Entwicklung aus und IMO entscheidet sich en nicht geringer Teil der Menschheit irgendwann beides Aufzugeben. :rolleyes:
http://www.digitaljournalist.org/issue0309/images/life/VCexecute.jpg
Zum Thema "Gut" und "Böse", wer ist hier Opfer und wer Täter? Der Polizeioffizier, welcher den Vietcong in Handschellen auf offener Straße exekutiert oder der Vietcong, welcher mit seinen Kollegen die Familie eines Freundes des Pistolenträgers niedergemetzelt hat und vermutlich noch mehr Menschen umgebracht hätte, wenn er sich nicht an jenem Ort eine Kugel eingefangen hätte? Traust du dir zu, über die beiden Gericht zu halten und ein faires Urteil abzugeben?
Ob ihre Handlungen "gut" oder "richtig" waren, bestimmt allein der Kontext, in diesem Fall nennen wir des Gesellschaftsvertrages wegen beider Handlung "verwerflich" oder gar "kriminell",n in ihrem Kontext aber waren die verübten Morde gerechtfertigt und die Beste aller Handlungsmöglichkeiten.
@Ianus: du schaffst es immerwieder, lustige diskussionen im keim zu ersticken, ich finde das toll :p
...warum hast du das mit freud jetzt wieder rausgenommen?
...thx
Wenn man sich das Bild ohne Hintergrund ansieht , nur der Polizeichef und der kleine ängstliche Mann in Handschellen ...so unschuldig wirkend. so würd man sicherlich sagen der Polizeichef ist das Böse, doch wenn man nun Ianus seine Hintergründe mit dazu nimmt ändert sich das , obwohl für mich persönlich eher nicht.
Dieser Mann war wehrlos und seine Schuld nicht bewiesen , somit sein tot auf JENE skrupellose Weise ungerechtfertigt und gewisslos .....ich kenne die Orginal Filmaufnahme und es ist wirklich beängstigend wie Menschen in Zeiten des Krieges handeln können , aber noch mehr verachte ich den Kameramann der mit der Kamera voll drauf hält und das auch noch als er auf dem Boden liegt und ihm das Blut aus dem Kopf läuft .....daw Video ist echt hart und hat mich seiner Zeit als ich es gesehen habe tief bewegt, so wie auch die Tatsache was nun wieder im Irak abläuft wo Amerikanische Soldaten wehrlose verletzte Iraker erschoss , der schon auf dem Boden lag.
@ Ianus: besser hätte ich das nicht ausdrücken können, LOL
@Ianus: du schaffst es immerwieder, lustige diskussionen im keim zu ersticken, ich finde das toll :p
...warum hast du das mit freud jetzt wieder rausgenommen?
...thx
:p Irgendjemand muss den Advokaten des Teufels spielen, oder? Das mit Freud war schlecht überlegt und trug eigentlich nichts zur Argumentation mit dem Bild bei. Ich betrieb in jenem Post Propaganda, keine Diskussion. Da wäre eine solche Ungereimtheit unangebracht. :p
Du kannst die Diskussion jederzeit mit einem ähnlichen Beitrag herumreißen ohne das wir uns aufregen. Hier im Sumpf kommt man gerne vom hundersten ins tausendste. :D
Dieser Mann war wehrlos und seine Schuld nicht bewiesen , somit sein tot auf JENE skrupellose Weise ungerechtfertigt und gewisslos .... Dazu kann ich nichts sagen, soweit habe ich die Hintergründe noch nicht erforscht, aber im großen und ganzen unterstützt dies doch meine Argumentation - Umso weiter man sich mit einem einzigen Fall beschäftigt, umso mehr mögliche Perspektiven und Rechtfertigungen für beide Seiten tauchen auf und umso diffuser wird "Schuld" und "Sühne", umso verwässerter die "Rache".
Ich wünsche mir oft, die Menschen wären einfachere, oberflächlicherer Wesen und keine solchen meister im Täuschen und Tarnen ihrer Selbst vor sich und vor anderen.
Dark Paladin
17.11.2004, 00:06
Nochmal zum Thema gut und böse... es gibt Motive für Taten, die man wirklich als böse bezeichnen kann, eben die sieben Todsünden (Gier, Habsucht, Neid, Eitelkeit, Eifersucht, Egoismus, Lustbefriedigung). Alles was sich jenseits dessen befindet ist Meinungsabhängig.
Und nochmal zu Virginie...
Wofür sich selbst für andere ändern, es sei denn es ist notwendig um mit ihnen aus Pflichtgründen auszukommen? Wenn man so auftritt, wie man ist, sich nicht verstellt und zumindest mit einigen Leuten klarkommt kann die Art doch schon nicht falsch sein, oder? Dann passen halt die Leute nicht zu dir. Einfachste Möglichkeit ist es dann, wenn sie dir auch egal sind, ihnen selbst aus dem Weg zu gehen.
es gibt Motive für Taten, die man wirklich als böse bezeichnen kann, eben die sieben Todsünden (Gier, Habsucht, Neid, Eitelkeit, Eifersucht, Egoismus, Lustbefriedigung). Alles was sich jenseits dessen befindet ist Meinungsabhängig.
...du solltest mich aus msn schmeißen, ich bin der antichrist
(will meinen: ich finde nicht, dass man die sünden zwingend böse nennen kann)
Die 7 Totsünden wurden von der Katholischen Kriche nur erfunden um den armen naiven Menschen seiner Zeit noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehe, wenn du schon biblische Dinge einfügst dann nehme die 10 Gebote obwohl auch DIES nur ein Leidfaden ist kein Gestzt welches Gut und Böse diffiniert .
Nicht die absciht zählt, sondern die folgen.
eine absicht kann man bereuhen, die folgen eienr handlung nicht.
und einfach Eitel zu sein ist ja wohl kaum etwas böses^^
Dark Paladin
17.11.2004, 00:29
Haben sich doch wohl im Laufe der Zivilisation gebildet und jeder hält sich dran. Wer es nicht tut, der wird dafür vom Staat bestraft und erhält auch keine mildernden Umstände. Da kann die katholische Kirche von mir aus auch der Erfinder sein, gelten tut es auch so im richtigen Leben, denn "wer böse ist, wird bestraft". ;)
Will aber nur nochmal deutlich machen, dass das Vorhandensein der Eigenschaften normal ist, nur bei einer Tat (=Schädigung eines anderen Menschens z.B.) die lediglich auf eine von denen zurückzuführen ist, kann man von böse sprechen.
@ Dark Pala
Öhm ja ....die sieben Totsünden sind im Gesetz nicht verangert und auch nicht als Böse ein zu stufen ......das ist absoluter Käse was zu hier textet
Ich habe noch niemanden gesehen der vom Staat dafür bestraft wurde nur weil er mit seiner Frau Sex hatte und dies aus Spass und nicht der Fortpflanzungswillen oder das Dicke Meschen in den Knast kommen nur weil sie mehr essen als nötig ( Wollust) oder sonstigen Totsünden Mist.
Dark Paladin
17.11.2004, 00:44
@ Dark Pala
Öhm ja ....die sieben Totsünden sind im Gesetz nicht verangert und auch nicht als Böse ein zu stufen ......das ist absoluter Käse was zu hier textet
Ich habe noch niemanden gesehen der vom Staat dafür bestraft wurde nur weil er mit seiner Frau Sex hatte und dies aus Spass und nicht der Fortpflanzungswillen oder das Dicke Meschen in den Knast kommen nur weil sie mehr essen als nötig ( Wollust) oder sonstigen Totsünden Mist.
Bei einer Tat ist auch Teil davon, dass eine Person dadurch geschädigt wird... Beim Geschlechtsverkehr ist das nur der Fall, wenn es sich um Vergewaltigung handelt und die wird auch vom Gesetz bestraft. Will sagen es liegt immer in einer Kombination der beiden, dem Motiv und der Tat. Wenn bei der Tat wer geschädigt wird und das Motiv eben zu den von mir genannten Eigenschaften gehört, dann wird man im vollen Ausmaß bestraft. Anders aber, wenn es sich um andere Motive handelt, wie z.B. Rache oder Notwehr. Dann wird wenigstens in Erwägung gezogen, mildernd zu urteilen.
Na das macht doch schon mehr Sinn, es wäre sogar von Vorsteil für uns allen wenn die Menschen schon dingfest machen könnte wenn sie ihre Taten Gedanklich planen , bzw. ihre böswilligen Motive an den Tag legen noch bevor sie sie in die Tat umsetzen können.
Aber wir sind nun echt weit vom eigentlichen Topic abgetrieben und sollten zusehen das wir mal wieder zum Kern der Sache zurückkehren :rolleyes:
Na das macht doch schon mehr Sinn, es wäre sogar von Vorsteil für uns allen wenn die Menschen schon dingfest machen könnte wenn sie ihre Taten Gedanklich planen , bzw. ihre böswilligen Motive an den Tag legen noch bevor sie sie in die Tat umsetzen können.
gehts noch? weißt du wie oft ich kriminelle gedanken habe? Oder irgendwas plane, nur so? das würde ichw ahrscheinlich nie in diem tat umsetzten, aber die könnten mich grundlos fest nehemn...kommt etwas nazi mäßig rüber... ohne dich jetzt diffamieren zu wollen.
gehts noch? weißt du wie oft ich kriminelle gedanken habe? Oder irgendwas plane, nur so? das würde ichw ahrscheinlich nie in diem tat umsetzten, aber die könnten mich grundlos fest nehemn...kommt etwas nazi mäßig rüber... ohne dich jetzt diffamieren zu wollen.
Sicher die hab ich auch und das zu Hauf , doch kann man differenzieren ob ein Mensch so labil ist um dies in die Tat um zusetzen oder ob er es nur so dahin denkt.
Zitat von Neoistl
Man kann vielleicht seine Meinung zu bestimmten Dingen ändern, wenn man mehr darüber erfährt, aber man kann nicht ändern, was man in bestimmten Situationen denkt.
...das halte ich für aus der luft gegriffen
...probiere ein beispiel zu finden, das über *kreissäge durchtrennt dein bein* >> *schmerz* oder ähnlichem hinausgeht (wobei das noch kein denken ist )
...wenn du ein beispiel findest, reden wir weiter
Ok, war vielleicht etwas seltsam und ich beherrsche die Kunst, mich so auszudrücken, das mich niemand versteht. Ich meinte, man kann nichts anderes denken, als die Persönlichkeit vorschreibt. Beispiel:
Du gehst mit einem Kumpel die Straße entlang. Ihr kommt an einer Gasse vorbei, in der gerade jemand verprügelt wird. Du denkst "Oje, der Arme." oder sowas. Dann brüllt dein Kumpel "Jawohl, macht das Schwein fertig!".
Nur, weil dein Kumpel ein Freund von Schlägereien ist, kannst du dich jetzt nicht zwingen, so zu denken wie er. Du wirst immer denken, "Oje, der Arme", was anderes würde nicht deiner Persönlichkeit entsprechen. Verstehst du, was ich meine?
Nur, weil dein Kumpel ein Freund von Schlägereien ist, kannst du dich jetzt nicht zwingen, so zu denken wie er. Du wirst immer denken, "Oje, der Arme", was anderes würde nicht deiner Persönlichkeit entsprechen. Verstehst du, was ich meine?
...schon mal das ort desensibilisierung gehört?
Du kannst dich nicht auf einmal ändern, dass ist schon klar, aber wenn du immer wieder dassselbe denkmuster in deinem kopf wiederholst (bewusst), und dich auf deinen wunsch konditionierst, wird es klappen.
Ja, das ist ganz klar. Sonst könnte man ja nicht z.B. mit dem Rauchen aufhören oder seine Meinung nach einer Erfahrung ändern. Oder meint einer von euch, dass jemand mit sagen wir 30 so handelt und sich so verhält wie ein 20 Jähriger? Dass man sich verändert ist ganz normal, es dauert halt.
z.B. Rache oder Notwehr. Dann wird wenigstens in Erwägung gezogen, mildernd zu urteilen.
Ist es nicht so, dass man wegen Notwehr nicht bestraft wird? Wäre immerhin eine ärgerliche Sache, wenn man bestraft wird weil man sich wehrt O_o
Lysandros
17.11.2004, 15:16
Also zum eigentlichen Thema: Ich bin selbst der Meinung, dass es den meisten Menschen egal ist, wie man sich nun verhält und die paar die sich darüber beschweren, die kann man ruhig außer acht lassen und ihnen aus den Weg gehen.
Zum Thema Veränderung der Persönlichkeit:
Ich halte es für ein Gerücht seine Persönlichkeit selbst verändern zu können; sie wird jedoch verändert. Ein Kind verhält sich anders als ein Erwachsener oder? Das wäre wohl das beste Beispiel für eine Veränderung der Persönlichkeit. Auch als Erwachsener ändert sich die Persönlichkeit noch, auch wenn nicht mehr so stark. Das war primär nur die Umweltdetermination, aber es gibt auch so etwas wie Gene und ich würde sagen, dass es das Verhältnis ungefähr 50/50 ist.
Läsionen und Tumore können ebenfalls die Persönlichkeit verändern.
In der Natur überlebt auch der Stärkere, der Schwächere wird in vielen Fällen relativ gnadenlos umgebracht oder umkommen. Wir als Menschen sehen das vielleicht als Ungerecht oder Grausam an, die Natur hat aber IMO eher recht als der Mensch, guck dir die Welt an und du wirst mir recht geben =/
Da hat schon wieder jemand Darwin falsch ausgelegt... Es geht nicht um den Stärkeren, sondern um "survival of the fittest". Und selbst diese Aussage würde ich nicht mehr verwenden, denn schlussendlich werden dessen Gene überleben, der am meisten Nachkommen hat, die wieder ins reproduktionsfähige Alter kommen. Die Welt ist nicht ungerecht und grausam, nur weil wir die richtigen Adaptationen haben um in dieser überleben zu können. Nur weil wir unser Essen nicht mehr selbst töten müssen, heißt das noch lange nicht, dass für dein Wurstsemmerl nicht ein paar Tiere haben leiden müssen und das mehr als, wie wenn sie in einer natürlichen Umgebung leben hätten können.
Das Gewissen wird sicher seine Funktionen haben; ich meine gelesen zu haben, dass es der Erhöhung der Kooperation dient. Im Regelfall ist es so, dass wenn man dabei ist sich einer Regel zu widersetzen, bekommt man Angst , dass andere einem dafür bestrafen. Da kommt eben das Gewissen kurz zur Meldung und hält einem die Konsequenzen vor die Augen oder auch wenn man einen Regelverstoß begangen hat, ist es dasselbe. Und es ist auch ganz nützlich, wenn man bedenkt, dass unsere Vorfahren in kleinen Gruppen gelebt haben, wo ein Regelverstoß schnell mal mit Sanktionen geandert wurde.
Nur weil wir unser Essen nicht mehr selbst töten müssen, heißt das noch lange nicht, dass für dein Wurstsemmerl nicht ein paar Tiere haben leiden müssen und das mehr als, wie wenn sie in einer natürlichen Umgebung leben hätten können.
Ich esse keine Wurstsemmeln ;) Bin aber kein Vegetarier. Ich glaube aber nicht, dass das Tier in der Wildnis einen schnelleren Tod gehabt hätte. AFAIK gibts da so einen Schlachtschussapparat, der eine Kugel in den Kopf des Tieres schießt. Das ist wesentlich schneller als es z.B. mit einem Speer zu erlegen wie es unsere Vorfahren gemacht haben.
Es geht nicht um den Stärkeren, sondern um "survival of the fittest". Und selbst diese Aussage würde ich nicht mehr verwenden, denn schlussendlich werden dessen Gene überleben, der am meisten Nachkommen hat, die wieder ins reproduktionsfähige Alter kommen.Schon mal ein paar Tier-Dokus geguckt? Wer stirbt? Der, der krank, verletzt, schwach oder jung ist. Raubtiere suchen sich eben genau diese Tiere raus, weil sie leichter zu erlegen sind. Für uns ists grausam, dass ein Jungtier gerissen wird. Für die Mutter ists auch nicht toll. Aber der Tiger, Löwe oder wasauchimmer ist satt. Man kann bei fast jeder Aktion eine gute und eine schlechte Konsequenz beobachten. Der Natur isses aber im Prinzip egal, da gibt es kein Gut oder Böse.
Und es ist auch selbstverständlich, dass man sich fast nur durch äußere Einflüsse ändern kann. Unser ganzes Leben basiert auf äußeren Einflüssen, denn sobald man auch nur einen seiner 5 Sinne benutzt nimmt das Hirn etwas unserer Umgebung wahr und verarbeitet es, so schnell ist dein äußerer Einfluss da. Besonders in unserer Welt wo man mit Informationen und Sinnesreizen praktisch bombardiert wird ists ganz normal dass man sich verändert.
Trotzdem denke ich, dass man sich selbst verändern kann wenn man wirklich will. Das heißt nicht dass man jetzt rot zu seiner Lieblingsfarbe machen kann wenn man vorher blau mochte :) Das sind relativ feste Eigenschaften. Ich meine jetzt z.B. dass jemand eine Angst überwinden und dann ein neuer Mensch werden kann. Ist ja nicht so selten dass sowas passiert. Perfektes Beispiel für eine Veränderung die man selbst herbeiführt :D
P.S.: Gratz zum 2500. Post ;)
Lysandros
18.11.2004, 07:14
Ich esse keine Wurstsemmeln ;) Bin aber kein Vegetarier. Ich glaube aber nicht, dass das Tier in der Wildnis einen schnelleren Tod gehabt hätte. AFAIK gibts da so einen Schlachtschussapparat, der eine Kugel in den Kopf des Tieres schießt. Das ist wesentlich schneller als es z.B. mit einem Speer zu erlegen wie es unsere Vorfahren gemacht haben.
Nein, ich habe mich hier eher auf die Tierhaltung bezogen. Logisch, dass ein Schlachtschussapparat einen schnelleren Tod verursacht.
Schon mal ein paar Tier-Dokus geguckt? Wer stirbt? Der, der krank, verletzt, schwach oder jung ist. Raubtiere suchen sich eben genau diese Tiere raus, weil sie leichter zu erlegen sind. Für uns ists grausam, dass ein Jungtier gerissen wird. Für die Mutter ists auch nicht toll. Aber der Tiger, Löwe oder wasauchimmer ist satt. Man kann bei fast jeder Aktion eine gute und eine schlechte Konsequenz beobachten. Der Natur isses aber im Prinzip egal, da gibt es kein Gut oder Böse.
Deswegen nehmen auch die elterliche Investition oder eine hohe Reproduktionsrate auch so eine wichtige Rolle ein. Bei Lebewesen, die nur wenig Nachkommen bekommen, ist auch die elterliche Investition um vieles höher. Bei der natürlichen Selektion ist es primär schon so, dass der am besten Angepasste (=fittest) und nicht der stärkste überlebt. Was hat Muskelmasse mit besserer Überlebenschance zu tun? Ich glaube nur wenig. Die sexuelle Selektion bringt solche Kuriositäten wie den Pfau hervor. ;)
Über Gut und Böse habe ich mich eigentlich nicht geäußert... Ich würde aber auch so wie du argumentieren, dass es primär um verschiedene Funktionen geht; und der Löwe, Tiger will ja überleben.
Trotzdem denke ich, dass man sich selbst verändern kann wenn man wirklich will. Das heißt nicht dass man jetzt rot zu seiner Lieblingsfarbe machen kann wenn man vorher blau mochte :) Das sind relativ feste Eigenschaften. Ich meine jetzt z.B. dass jemand eine Angst überwinden und dann ein neuer Mensch werden kann. Ist ja nicht so selten dass sowas passiert. Perfektes Beispiel für eine Veränderung die man selbst herbeiführt :D
Ja, man kann sich sicher auch selbst verändern, wenn man dabei eine interaktionistische Sichtweise einnimmt. Wenn z.B. um eine Angst zu überwinden, einen Therapeuten freiwillig aufsucht, ist der Impuls sicher von innen gekommen, aber wahrscheinlich hat einem die Umwelt (Familie, Freunde, etc.) auch dazu gedrängt, wenn nicht direkt dann sicher indirekt. Ich bin mehr der Meinung, dass man verändert wird, aber das hängt mit meiner Sichtweise von freier Wille und Determinismus zusammen, die eigentlich nicht zur Debatte steht.
PS: thx
Virginie
18.11.2004, 07:52
Und nochmal zu Virginie...
Wofür sich selbst für andere ändern, es sei denn es ist notwendig um mit ihnen aus Pflichtgründen auszukommen? Wenn man so auftritt, wie man ist, sich nicht verstellt und zumindest mit einigen Leuten klarkommt kann die Art doch schon nicht falsch sein, oder? Dann passen halt die Leute nicht zu dir. Einfachste Möglichkeit ist es dann, wenn sie dir auch egal sind, ihnen selbst aus dem Weg zu gehen.
Und genau da liegt das Problem - es geht um Leute, mit denen ich enger zu tun hatte, wo ich also der Meinung war, es würde sich etwas entwickeln und die ich letztlich also sehr mag. Und das tut dann weh!
@Lysandros: Endlich einmal jemand, der Darwin richtig übersetzt. Ist schon interessant, wenn man überlegt, dass Evolution eigentlich nichts weiter ist, als spontan aufgetretene Mutationen (was auch gerne als Missgeburten bezeichnet wird), die aber zu bestimmten Zeitpunkten durch diese Mutationen besser angepasst waren und letztlich überlebt haben und sich dann weiter fortgepflanzt haben.
@Denkweisen ändern: Oh doch, man kann sich einiges auch bewusst antrainieren (fragt mal Verhaltenstherapeuten oder Egotrainer). Es gibt einen ganz kleinen Test:
Wenn Du ganz schlechte Laune hast, dann zwinge Dich 10 bis 20 Sekunden lang zu lächeln! Es kann ruhig gequält oder verstellt sein... aber nach etwa 20 Sekunden entlockt Dir das ein richtiges Lächeln
Nun mach das mal immer, wenn Du schlechte Laune hast ^^
(Klappt übrigens auch bei anderen Launen ;) Also... LÄCHELN!)
Ansonsten bin ich etwas erschrocken, dass mein kleiner Ausfall hier so eine Diskussion herbeiruft o_O
Das heißt nicht dass man jetzt rot zu seiner Lieblingsfarbe machen kann wenn man vorher blau mochte Das sind relativ feste Eigenschaften.
Einfachste Übung. Umgib dich it der farbe rot, denk darüber nach was sie für gute seiten hat, ignoriere die schlechten. Zieh nen roten pulli an, mal deinen monitor rot. Und vor allem: erzähl immer wenn dich wär fragt, das du ja am liebsten rottöne magst. Eine Woche. vielleicht zwei.
Schon oft mit den unterschiedlcihten sachen ausprobiert. Funktioniert (fast) immer. Aber halt nur wenn man konsequent genug ist.
Lies mal "programming and metaprogramming of the human biocomputer" von Dr. John Lilly.
edit: hab gerade nen link zu dem vollständigen text gefunden, hat ihn scheinbar freigegeben:) /edt
das ganze buch (http://www.lycaeum.org/books/books/metaprogramming_with_lsd_25/full_text.html)
Wenn Du ganz schlechte Laune hast, dann zwinge Dich 10 bis 20 Sekunden lang zu lächeln! Es kann ruhig gequält oder verstellt sein... aber nach etwa 20 Sekunden entlockt Dir das ein richtiges Lächeln
Mit sowas fängt es an.:)
Das funktioniert ebenfalls (natürlich)
Ansonsten bin ich etwas erschrocken, dass mein kleiner Ausfall hier so eine Diskussion herbeiruft o_O
Willkommen im Sumpf 8)
Ich hoffe ich mische hier nicht alles durch
Oder besser gesagt: Wer ist schlecht... ich oder die Welt?
Du bist hier wirklich nicht die einzige die das momentan denkt.
Du musst bedenken dass es ohne einzigartigen Menschen nie neue Ideen gibt. Wenn es einzigartige Menschen, die ihre eigene Art zu leben nicht gäbe würden wir noch in der Steinzeit leben weil Durchschnittsmenschen es sich einfach zu leicht machen an nichts neues zu denken und nach alten Methoden zu leben. ;)
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