Wohan
13.11.2004, 23:34
Die Erbschleicher
Tochter , Sohn , Enkel und Geschwister
sind um das Bett herum versammelt.
Darin liegt er halb vergammelt ,
tief ins Kissen eingegraben.
" Ihr müßt wissen..," sagt er leisse
und auf eine ruhige Weise,
wies nur kranke Leute tun.
" Ich bin schon alt ...und...gehe bald !"
Die Worte eines Sterbenden.
"JUHU",
Die Worte von den Erbenden.
Doch dem alten kranken Wicht
geht plötzlich auf ein Licht.
Würde er nun sterben,
würden sie hier alles erben.
Nein, so nicht meine lieben Kinder !
Nicht mit mir aund auch nicht hier.
Ich gehe erst auf diese Reise ,
wenn ich weiß auf welche Weise
ich mein Reichtum kann verhökern.
So fängt er neuen Lebensmut
und tut wozu er hat nun Mut.
Er springt aus seinen Totenbett,
die Verwandten findens garnicht nett
und erst recht nicht gut was er da tut,
es steigt die Wut ,
es brennt die Glut tief in ihren Leibern.
Er rannte in die Welt
mit den Koffern voller Geld.
Er geht von Stadt zu Stadt,
von Dorf zu Dorf,
um zu suchen einen guten Erben
auf das er kann dann entlich sterben.
Vielleicht kommt er auch zu dir
und gibt dir ein Stück Papier
auf das da steht:
"[I]Du tust Erben,
auf das es dich nicht tut verderben !
Gib es reichlich aus
und göhn dir was während deines jungen Lebens,
denn im Alter ist es ganz und gar
VERGEBENS !!"
ENDE
Eine Anzeige
Der Sommer so heiß und trocken ,
kann mann garnicht draußen hocken.
Es ist dazu doch viel zu schwül,
ach wär es doch einwenig kühl.
So könnt ich in den Garten gehen
und nach meinen Pflanzen sehen.
Doch ist´s dazu doch viel zu heiß,
da rinnt mir viel zu sehr der Schweiß.
Die Blumen sind zwar all verdörrt
und hat es mich schon lang gestört,
aber mach ich nichts bei diesen Wetter.
Drum brauch ich einen Retter,
der mit Freud und Mut
dann diese Arbeit tut.
ENDE
Die Grippe
Schlimmer Krankheitskeim
im wässerigen Schleim
langsam aus der Nase läuft
und sich im Berg von
Taschentücher eklig angehäuft.
Die Kräfte ganzer Raub
und die Glieder sind so taub.
Der Blick ist trüb,
der Geist ist müd.
So sollte man sich des do trotz zum Essen schleppen
um sich wieder auf zu peppen.
Doch nur mit viel Ruhe
läuft diese Prozedur
ENDE
Nachtschatten
Finster ist es,
bitter kalt.
Vampire streifen durch den Wald.
Schwarz begleitet von Dämonen,
übers Dunkele sie trohnen.
Wenn der Nebel zieht zum Feld hinaus,
sie kommen aus dem Walde raus.
Auf dem Felde eine Burg dort steht,
darüber eine Fahne weht.
Der Herr des Schlossen ist ganz klar,
der dunkelste von Allen war.
Graf Dracul ist sein Name
und mit dem Vampiren ganzer Rest
feiert er ein blutig Fest.
ENDE
Das Endlosgedicht
Ich schrieb genr Gedichte für meine Nichte,
doch bekam sie von einem Gedicht die Gicht
und ging damit vor Gericht.
Doch auch die Richter waren Dichter
und so schrieb ich mit ihnen Gedichte
über diese Geschichte
und die gingen so :
Ich schrieb genr Gedichte für meine Nichte,
doch bekam sie von einem Gedicht die Gicht
und ging damit vor Gericht.
Doch auch die Richter waren Dichter
und so schrieb ich mit ihnen Gedichte
über diese Geschichte
und die gingen so :
Ich schrieb genr Gedichte für meine Nichte,
doch bekam sie von einem Gedicht die Gicht
und ging damit vor Gericht.........
.....
ENDE
und zum krönenden Abschluss
Fiese Friesen frittieren
freilich friedlich fromm
Friten im Karton !!!
Tochter , Sohn , Enkel und Geschwister
sind um das Bett herum versammelt.
Darin liegt er halb vergammelt ,
tief ins Kissen eingegraben.
" Ihr müßt wissen..," sagt er leisse
und auf eine ruhige Weise,
wies nur kranke Leute tun.
" Ich bin schon alt ...und...gehe bald !"
Die Worte eines Sterbenden.
"JUHU",
Die Worte von den Erbenden.
Doch dem alten kranken Wicht
geht plötzlich auf ein Licht.
Würde er nun sterben,
würden sie hier alles erben.
Nein, so nicht meine lieben Kinder !
Nicht mit mir aund auch nicht hier.
Ich gehe erst auf diese Reise ,
wenn ich weiß auf welche Weise
ich mein Reichtum kann verhökern.
So fängt er neuen Lebensmut
und tut wozu er hat nun Mut.
Er springt aus seinen Totenbett,
die Verwandten findens garnicht nett
und erst recht nicht gut was er da tut,
es steigt die Wut ,
es brennt die Glut tief in ihren Leibern.
Er rannte in die Welt
mit den Koffern voller Geld.
Er geht von Stadt zu Stadt,
von Dorf zu Dorf,
um zu suchen einen guten Erben
auf das er kann dann entlich sterben.
Vielleicht kommt er auch zu dir
und gibt dir ein Stück Papier
auf das da steht:
"[I]Du tust Erben,
auf das es dich nicht tut verderben !
Gib es reichlich aus
und göhn dir was während deines jungen Lebens,
denn im Alter ist es ganz und gar
VERGEBENS !!"
ENDE
Eine Anzeige
Der Sommer so heiß und trocken ,
kann mann garnicht draußen hocken.
Es ist dazu doch viel zu schwül,
ach wär es doch einwenig kühl.
So könnt ich in den Garten gehen
und nach meinen Pflanzen sehen.
Doch ist´s dazu doch viel zu heiß,
da rinnt mir viel zu sehr der Schweiß.
Die Blumen sind zwar all verdörrt
und hat es mich schon lang gestört,
aber mach ich nichts bei diesen Wetter.
Drum brauch ich einen Retter,
der mit Freud und Mut
dann diese Arbeit tut.
ENDE
Die Grippe
Schlimmer Krankheitskeim
im wässerigen Schleim
langsam aus der Nase läuft
und sich im Berg von
Taschentücher eklig angehäuft.
Die Kräfte ganzer Raub
und die Glieder sind so taub.
Der Blick ist trüb,
der Geist ist müd.
So sollte man sich des do trotz zum Essen schleppen
um sich wieder auf zu peppen.
Doch nur mit viel Ruhe
läuft diese Prozedur
ENDE
Nachtschatten
Finster ist es,
bitter kalt.
Vampire streifen durch den Wald.
Schwarz begleitet von Dämonen,
übers Dunkele sie trohnen.
Wenn der Nebel zieht zum Feld hinaus,
sie kommen aus dem Walde raus.
Auf dem Felde eine Burg dort steht,
darüber eine Fahne weht.
Der Herr des Schlossen ist ganz klar,
der dunkelste von Allen war.
Graf Dracul ist sein Name
und mit dem Vampiren ganzer Rest
feiert er ein blutig Fest.
ENDE
Das Endlosgedicht
Ich schrieb genr Gedichte für meine Nichte,
doch bekam sie von einem Gedicht die Gicht
und ging damit vor Gericht.
Doch auch die Richter waren Dichter
und so schrieb ich mit ihnen Gedichte
über diese Geschichte
und die gingen so :
Ich schrieb genr Gedichte für meine Nichte,
doch bekam sie von einem Gedicht die Gicht
und ging damit vor Gericht.
Doch auch die Richter waren Dichter
und so schrieb ich mit ihnen Gedichte
über diese Geschichte
und die gingen so :
Ich schrieb genr Gedichte für meine Nichte,
doch bekam sie von einem Gedicht die Gicht
und ging damit vor Gericht.........
.....
ENDE
und zum krönenden Abschluss
Fiese Friesen frittieren
freilich friedlich fromm
Friten im Karton !!!