Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ALT] Link´s Legacy - Charakterthread -Archiv
An alle, die sich einen Chara erstellen wollen!
Wir nehmen keine weiteren Shiekah mehr auf, auch keine halben oder Viertel-Shiekahs! Bitte such dir eine andere Rasse aus, falls du Shiekah werden wolltest.
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http://horstundeisbaer.ho.funpic.de/content/images/Daru.gif
Bild von Milina (http://horstundeisbaer.ho.funpic.de/content/images/Milina.png)
Spieler : Eisbaer
Name : Daru
Rasse : Gorone
Alter in LL1: 17
Alter in LL2 : 22
Charakter-Theme : Beschüzter der Schwachen. (http://horstundeisbaer.ho.funpic.de/content/images/mullen.mid)
Milina´s Theme (http://horstundeisbaer.funpic.de/content/images/SeikenDensetsu2FairyChild.mid)
Waffen : Ein großes Langschwert, geschmiedet von Biggoron Jr.. Es trägt den Namen Sarok, benannt nach seinem Vater und dem ehemaligen Besitzer des Schwertes.
Außerdem besitzt er einen wertvollen Bogen aus dem Kokiri-Wald.
Fähigkeiten : Goronenrolle, leichte Magie, Erdklinge, Infernorolle
Größte Erfolge : Sieg über Volvagias Geist, Remis gegen Shiro, Sieg über Plünderer und Mörder seines Vaters, 2. Platz beim Bogenschießwettbewerb in Kakariko, Sieg gegen Schattenversionen seiner Freunde
Daru lebt mit seinem kleinen Bruder Doran, seiner Mutter Rubyna und seinem Großvater Link in Goronia. Link ist der Sohn vom großen Darunia, dem einstigen Weisen des Feuers. Sein Vater Sarok starb bereits vor Jahren. Als er ein kleines Kind war, lebten seine Eltern und er im Goronen-Schrein. Eines Tages fanden sie den Tempel der Alten und gelangten in die Halle der Weisen. Die Weisen gaben ihnen den Auftrag, die sieben Splitter vom Triforce des Mutes zu finden und ihren rechtmäßigen Besitzern zu übergeben. Über die Jahre fanden sie nur zwei Splitter. Einen gaben sie Daru nach dessen Geburt und gaben ihn zu seinem Großvater nach Goronia. Ein paar Jahre später wurde Doran geboren und auch er bekam einen Splitter und wurde zu seinem Großvater gegeben. Jahre später fand Daru heraus, dass ein Plünderer seinen Vater tötete und seine Mutter verbannte. Mit Hilfe seiner Freunde befreite er jedoch Rubyna. Daru erhielt vom Dekubaum eine Fee namens Milina. Sein Bruder hat ebenfalls eine Fee namens Kana. Milina kann wie alle Feen auch eine menschliche Form annehmen. Dies ist jedoch vom Deku Baum verboten wurden.
Von mir gesteuerte NPCs : Milina, Doran, Kana, Link, Rubyna
Dardanos Gustavson
06.12.2004, 13:51
Name: König Dardanos Gustavson II.
Geschlecht: Männlich
Alter: 58
Rasse: König Hyrules.
Waffe: Nicht vorhanden.
Charakter: Nicht von Bedeutung
Hintergrund: König Hyrules. Vergibt Quests, und es darf jederzeit um Audienzen gebittet werden...
Ob er Sie allerdings annimmt, ist seine Sache :D
Noyashi Raikyu
22.12.2004, 21:56
Spieler: Noyashi Raikyu
Name: Masaru (Masaru Noyashi I)
Geschlecht: Männlich
Alter: 14
Rasse: Shiekah
Herkunft: ???
Waffe: Langbogen, 2 Schwertkampf und die Kampftechniken der Shiekah
Charakter: Schüchtern, Geschickt und Gewissenhaft wie sein Vater(?)
Story:
Er tauchte plötzlich in Kakariko mit Noyashi und Raikyu auf,
das einizgiste was man wissen könnte ist, das er nun der einzigste
vollblut Shiekah dieser Generation ist, da seine Mutter eine Shiekah war.
Ob Noyashi Raikyu III wirklich sein Vater ist weiß keiner wirklich...
Spieler: Bauzi (Ach nein wirklich °_°)
Name: Yuki
Rasse: Hylianerin
Alter: 18
Geschlecht: Weiblich
Waffe: Magische Bannkarten
Aussehen:
Sie ist eine schöner junge Frau mit schwarzen Zopf. Sie trägt einen schwarzen Mantel, der mit dunkelroten Rändern verziert ist. Darunter trägt sie ein himmelblaues, trägerloses, langärmliges Oberteil und eine schwarze Hose.
Geburtsort:
Sie verrät es nie jemanden und versucht dabei immer vom Thema abzulenken.
Ausrüstung:
Sie trägt nie viel bei sich. Sie denkt, dass sie das einfach nur behindern würde... Sie hat eine verziertes kleines Holzkästchen immer dabei. Darin befinden sich ihre ordentlich sortierten Karten, die viele Bilder, Runen und Zeichen tragen. Dabei hat sich auch immer weitere leere Karten und ein Schreibset damit sie neue Karten machen kann. Sie trägt auch noch ein selbstgezeichnetes Bild ihres Bruders mit sich. Sie trägt ein Kette, die ein Erbstück ist um ihren Hals.
Hintergrund:
Sie erzählt nicht viel über ihre Vergangenheit. Sie sagt immer: „Ich lebe hier und jetzt und nicht damals!“. Viele sehen das allerdings als Ausrede. Die Kunst mit den Karten umzugehen hatte sie mit Hilfe ihrer Eltern gelernt. Sie hat noch einen Bruder, der allerdings vor langer Zeit fortgegangen ist. Sie sucht ihn und streift daher, durch die Lande.
Kampfstil:
Bisher musste sie nie wirklich ihre Kampfkarten einsetzten, daher ist sie besser geübt im benutzen der Lähmtechniken. Sie beherrscht eigentlich viele Stile und ein wenig herkömmliche Magie. Welche Karten und wie viele sie hat ist nicht bekannt, aber das Sortiment hat einen besonderen Hintergrund und soll auch mächtige Karten dabei haben. Jedenfalls wurde sie in der Vergangenheit oft unterschätzt, weil sie kein Mann ist. Bisher hatte sie nicht viele Kämpfe verloren.
Ziel:
Ihren älteren Bruder finden und ihre ganze Familie wieder zusammen führen.
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Alter Charakter. In LL2 nur noch NPC
Player: Bauzi
Name: Rabe
Rasse: Hylianer
Alter: 17
Waffe: Katana
Rabe war schon immer seltsam. Niemand wollte mit ihm spielen als er klein war.
Und warum? Es passierten immer so komische Dinge in seiner Nähe...
Alles was mit technick zu tun hatte ging neben ihm zugrunde und ging kaputt.
Als auch noch sein Vater stirbt und er seitdem alleine ist, schnapte das alte Katana von seinem Vater und lief einfach aus dem Dorf. Niemand würde ihn vermissen...
Im Kampf benutzt er seine Magie und hin und wieder verzaubert er auch sein Katana mit Elementarmagie.
Spieler: JD
Name: Garthok
Rasse: Mensch(Antarktiker)
Geschlecht: Männlich
Alter: Unbekannt
Geburtsort: Antarktika
Stärken:Sehr agil und schnell ausserdem ist er
in seiner Wolfsgestalt noch sehr stark
Schwächen:Sehr gebrechlich und anfällig gegenüber Feuer
Waffen: Klauen und Zähne bzw. ein ein normaler Holzstab
Fähigkeiten: Naturmagie(Kann Wurzel aus dem Boden schießen lassen
seine Gestalt ändern usw.)
Aussehen:
Menschliche Gestalt: Etwa 1,90m groß,ziemlich dünn wodurch seine Wangen
eingefallen sind.Hat mehrere Narben am Körper da er oft kämpft.
Wolf: Zotteliges Fell,oberhalb der Augen ist es schwarzgrau
und unterhalb weißgrau.Durchdringende gelbe Augen.
Ungefähr 1,80m groß.Viele Narben die unter seinem Fell versteckt liegen
Vergangenheit:
Garthok wurde ganz normal von Menschen aufgezogen bis zu seinem 14ten Lebenjahr,
in diesem Lebensjahr entdeckte er seine Begabung für die Naturmagie.
Er brachte sich vieles bei um besser zu werden,und nach etlichen Monaten
beherschte er seine Künste endlich.
Er konnte seine Magie lenken und kanalisieren.
Er ließ Bäume aus dem nichts wachsen und brachte Leben in die gefrorene Erde
von Antarktika.Doch es sollte etwas verherherrendes in seinem Leben passieren.
Mit 16 Jahren benutze er zum ersten mal einen Gestalwandlungs Zauber,
er nahm die Gestalt von einem Wolf an und zog durch die Wälder.
Dieser Tag sollte der letzte sein an dem er noch mit Menschen lebte.
In dem Wald wurde er von einem großen Bären angefallen der in fast in Stücke rieß.
Er hate großes Glück das sich ein hungriges Wolfsrudel in der Nähe befand,
und das Brüllen des Bärs und jaulen von Garthok hörten.
Mit einer blitzartigen Geschwindigkeit rannte das Wolfsrudel los um den Bären zu reißen.
Der halbtote Garthok lag neben dem Geschehen und fiel in Ohnmacht.
Als das Wolfsrudel den Bären zur Strecke gebracht und sich an ihm bedienten,
packte der Anführer des Rudel Garthok im Nacken und schleppte ihn zu den anderen.
Er zog mit seinem Rudel und Garthok im Maul zurück in ihre Höhle.
2 Tage später wachte Garthok aus seiner Ohnmacht auf,seine Erinnerungen waren wie weggeblasen.
Das einzigste was er noch wusste war das er Naturmagie beherschte und von den Wölfen gerettet wurde.
Garthok lebte fortan zusammen mit dem Wolfsrudel und jagte mit ihnen.
Das Rudel erkannte den Wert von Garthok schnell,die Fähigkeit seine Gestalt
zu ändern war sehr wertvoll für die Wölfe.Die Menschen jagten die Wölfe
bis zum Tode,und es gab nichts was sie hätte aufhalten können.
Doch Garthok gab ihnen die Möglichkeit die Menschen aufzuhalten.
Garthok verwandelte sich zurück in seine Menschliche Form und zog
in seine alte Heimatstadt,dort traf er ein Abkommen mit dem Bürgermeister.
Die Menschen würden die Wölfe nicht mehr jagen,solange sie nur das töten was
sie zum leben brauchten.
Der Pakt hielt jedoch nur ein paar Jahre die Menschen machten wieder Jagd
auf die Wölfe und der alte Krieg entbrannte wieder...
(Anmerkung: Zum Teil basierend auf dem Song Ain't Your Fairytale (http://www.magistrix.de/lyrics/Sonata%20Arctica/Ain-t-Your-Fairytale-42310.html) von den in der Sig stehenden Band*g*)
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Alter Chara. In LL2 nur noch NPC.
Spieler: Jenova-Dragul
Name: Darn
Alter: 20
Rasse: Zora
Geschlecht: Männlich
Waffe: Die Kampfkunst der Zora(oder wie das heißt)
Vergangenheitarn lebte vor 10 Jahren noch an König Zora's Seite.Als Darn an einem Tag auf einer Entdeckungs Reise war fand er ein Seltsames Buch das in schwarzes Leder gebunden war.Er nahm es mit in seine Wohnung und laß es aufmerksam durch jedoch konnte er es nicht lesen weil es in einer ihm fremden Sprache geschrieben war.dann endlich nach 3 Tagen suchen fand er eine Seite die er lesen konnte was ihm aber trotzdem nicht hilf da die Sätze komplett durcheinander waren.2 Tage später hatte er den Salat endlich zu einem lesbaren Text zusammengefügt er laß ihn vor und ein heller Lichtblitz vernebelte ihm die Sinne er war K.O. gegangen.Als er wieder zu sich kam ging er aus seiner Wohnung hinaus und stolperte durch die Gänge der Zora Stadt.Als er einen Zora fand fragte er ob jemand beobachtet hat was passiert sei aber der Zora startte ihn nur an und tauchte ab.Darn fragte sich was los sei aber kam auf keine Antwort.Jeder Zora der ihm begegnete tauchte sofort ihn die Fluten.darn ging zum Fluß um frische Luft zu schnappen.Plötzlich kamen einige Monster auf ihn zu Darn begab sich in Kampfpositsion und war bereit zum Angriff.Doch als er zuschlagen wollte vernebelten sich seine Augen mit einem roten Dunst und er konnte nichts mehr sehen.Als nächstes verlor er die Kontrolle über seinen Körper der nun machte was er wollte.Als dann alles vorbei war sah er nur noch auf einzele Körperteile herrab überall waren Blutspritzer an den Felsen und es schwommen Körperteile im Fluß herrum.Dann sah er auf seine Hände die voller Blut waren genau so wie seine Kampffloßen.Dann bemerkte er das seine Haut sich an einigen Stellen schwarz verfärbt.Er blickte in den Fluß und sah sein vollkommen verändertes Gesicht.Sein Kopf war grau schwarz verfärbt und eine seiner Pupillen leuchtete rot.Er dachte sofort an das Buch und rannte schnurstracks ihn seine Wohnung um es zu holen.Dann schlug er es auf und konnte plötzlich alles lesen die Sätze die ihm vorher verschlüsselt waren standen nun völlig klar da als ob sie schon immer so dort gestanden haben.Ihm wurde klar das dieser Lichtblitz ein Zauber gewesen sein muss und ihn zu dem gemacht hat was er nun ist.Darn packte das Buch ein und verließ seine Heimat.Er wusste das er kein normaler Zora mehr war sondern eine art Monster aber was ist er nun wirklich?Ist er ein normaler Zora?Oder ein blutdrünstiges Monster?Darn zog weiter ins Land Hyrule rein um aufgeklärt zu werden wie er sich von diesem Fluch heilen kann.Er begegnete weiteren Monstern die seinem Blutdurst zum Opfer fielen doch langsam klang die Wirkung von der Verneblung ab und er konnte seinen Körper schon wieder etwas konntrolieren.Eines Tages blickte er mit Wut auf die Leiche eines Monsters und ballte seine Hand zu einer Faus er bebte förmlich vor Wut.Dann wurde er von dem Klappern eines Knochens aufgeschreckt und blickte sich um er könnte allerdings nichts entdecken.Als sein Blick zu der Leiche fur standt dort das Skellet von dem Monster.Er hatte einen grausigen Verdacht deshalb blickte er zu einem anderen toten Monster und machte genau das gleiche wie das letzte mal und siehe da eine weiteres Skellet.Nun war es für ihn klar er war ein Nekromat!
So das ist seine tragische Vergangenheit aber nun mal weiter im Text
Aussehen: Darn ist groß und schlacksig seine Haut ist an vielen Stellen schwar verfärbt genauso wie sein Gesicht.Eine seinert Pupillen leuchten rot auf was ihn zu einem Gruseligen Gesellen macht.Da er sich für sein Aussehen schämt trägt er meistens Dunkle Umhänge mit einer Kapuze.
Etwas viel Text aber das sollte auch reichen.
Name: Teana
Alter: Unbekannt, geschätzt auf 17
Geburtsort: Unbekannt
Rasse: Unbekannt
Aussehen: Sie trägt einen langen dunkelvioletten Kapuzenumhang. Sie hat die Kapuze meistens weit in ihr Gesicht gezogen. Zu dem hat sie auf dem Rücken eine Wölbung in ihrem Umhang. Man kann aber nicht erkennen ob es ihre gebückte Haltung ein Gegenstand oder vielleicht auch etwas anderes ist. Ihre Augenfarbe ist leicht rötlich.
Ausrüstung: Sie hat metallischen Aufsatz auf ihrem rechten Händerücken. An diesem metallischen Händerücken sind zwei etwas kürzere Klauen befestigt. Viele glauben, dass diese kleine unscheinbare Waffe keines falls eine Bedrohung sein kann. Sondern eher eine Art sich selbst zu verteidigen. Sonnst besitzt sie keine weiten Waffen und lässt sich auf den ersten blick überhaupt nicht gefährlich Aussehen.
Fähigkeiten: Unbekannt
Story: ---
Charakter: Dieses hübsche Mädchen hat zwar einen freundlichen Gesichtsausdruck und ist unter anderem sogar sehr freundlich zu anderen Bewohner von Hyrule. Doch einige Bewohner mit guter Menschenkenntnis können schon erahnen, dass diese Freundlichkeit in Wirklichkeit nur eine Maske ist, hinter der sie sich versteckt. Außerhalb von Städten ändert sich ihr Charakter völlig, so lang es keine größere Menge gibt die sich irgendwo versammelt. Denn dort kann man nicht ein einziges lächeln auf ihren Gesicht erblicken und ihre Stimme ist kalt, wie die Arktis. Nur zu sehr wenigen auserwählten Personen hat sie echtes vertrauen und ist zu ihnen auch freundlich ohne sich zu verstellen.
Rolle: Reisende
Chatheme: Lied (http://home.arcor.de/aszgardt/Dezoris.mid)
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Alter Chara. Wichtiger NPC in LL2.
Name: Aszgardt (Red Dragon)
Rasse: Für die zwei Welten Termina und Hyrule ist diese Rasse völlig unbekannt und wurde bis jetzt noch nie gesehen. Die Rasse hatte auch bisher keinen Namen. Doch sie soll Lavancallin genannt werden.
Beschreibung: Levancallin sind Menschen- und Tierähnlich. Sie haben große Katzenähnliche Ohren und sie tragen am ganzen Körper einen Pelz. Dazu haben sie noch zwei fledermausähnliche Flügel auf den Rücken, die sie aber nicht zum fliegen verwenden können. (In meinen Ava kann man sehen wie sie ungefähr aussehen. Ich werde vielleicht dem nächst eine Zeichnung versuchen, die hoffentlich gut wird.^^“). Diese Rasse kennt sich sehr gut mit dem Ingenieurwesen aus und baut Geräte aus Holz, die mit Kohle angetrieben werden. Nicht selten, fliegt mal so eine Erfindung in die Luft.
Aussehen: Aszgardt ist in dunklen Leinen gehüllt und trägt drüber einem langen dunkelfarbigen mantelähnlichen Umhang, weis-silbriges Fell.
Ausrüstung: Ein zweihändiges Schwert und zwei Dolchähnliche Waffen.
Charakterzüge: Eher still, wenn es um seine Vergangenheit geht aber er ist immer gewillt einen guten Handel abzuschließen und hängt sich auch mit vollem Tatendrang rein. Er steht zunächst jedem Lebewesen neutral gegenüber, weis aber wenn er nicht erwünscht ist. Er kann unter umständen recht wütend werden, besonders wenn es darum geht seine Wahre zu verteidigen. Er ist reagiert oft recht egoistisch und ist nur selten gewillt jemanden zu helfen ohne wirklich was dafür zu bekommen. Deswegen kommt er unter umständen recht kalt und abweisend rüber, wenn sich Aszgardt von dieser Person nichts verspricht.
Geschichte/Vergangenheit: Er ist ein Händler in einem kleinen Dorf. Doch eines Tages beschloss er seinen festen Ruheplatz zu verlassen und mehr von der Welt zu sehen. Er ging sogar den einen verbotenen Weg. Dieser Weg soll laut den Legenden und Geschichten seines Volkes ins Verderben und den sichern tot führen, denn dort lauert das Ende der Welt und der Eingang in die Hölle. Doch er fand weder den Tod, auch nicht das Ende der Welt, selbst den Eingang zur Hölle fand er nicht, sondern er fand eine neue Welt: Hyrule. Er wusste nicht was ihn dort erwarten würde. Doch er war zuversichtlich und verlies sich auf sein Können im Umgang seiner Waffen und seinem Händler- und Abenteurerinstinkt.
Rolle: Er ist fahrender Händler, Abenteurer und Ingenieur.
Haustiere von Aszgardt:
Name: Presea
Rasse: Feuerdrache
Alter: 2-3 Jahre
Aussehen: Sie ist etwa 45 cm lang und nicht all zu schwer. Rote Schuppen zieren ihren Körper und auf dem Kopf trägt sie so was wie eine Fliegerhaube.
Charakterzüge: Sie hat ein paar kleine Sprachfehler ist aber immer bemüht sich zu bessern und freundlich zu sein. Sie setzt gerne ihren Kopf und Willen durch und geht damit auch gerne mal durch die Wand.
Geheimes: Sie ist die wiedergeborene Tochter von Aszgardt um ihn auf seiner Reise zu unterstützen.
Wenn eine weitere Beschreibung oder Vergangenheit der Rasse benötigt wird, bitte sagen. ^^"
Bild von Aszgardt (http://home.arcor.de/aszgardt/Versuch4.jpg)
*knips* Sig aus.
Spielerin: Sirith
Name: Sirith
Rasse: Vampir
Geschlecht: weiblich
Alter: Unbekannt
Größe: 2,01 Meter
Gewicht: 72 Kilo
Augenfarbe: Augenfarben wechselt mit zunehmenden Blutgehalt langsam von blau nach rot.
Charakter: Ihr hämisches Grinsen ist eigentlich die meiste Zeit auf ihrem Gesicht anzutreffen und zeigt schon früh, dass mit ihr überhaupt nicht zu spaßen ist. Man sollte sich auf alle Fälle vorsehen, wenn man sich hier nähert. Sie hasst es, wenn man sich ihrem willen wiedersetzt und mag es eben so wenig, Befehle von jemanden entgegen zu nehmen, der viel schwächer als sie selbst ist. Freundliche Worte hört man selten von ihr und ein freundliches Lächeln sieht man nie auf ihrem Gesicht. Sie ist sehr kalt und zeigt kein Mitleid, was den Tod angeht, denn sie ist ja selber kein lebendes Geschöpft mehr. Geschöpfte des Lichts verabscheut sie noch am meisten und gegen Feen scheint sie einen besonderen Hass zu hegen.
Aussehen: Wenn sie nicht als Fledermaus durch die Gegend flattert, hat sie langes weißes Haar und blutrote Augen. Die Augen werden aber umso weniger Blut sie in ihren Körper trägt bläulicher. Ist ihre Augenfarbe vollkommen blau, benötigt sie dringend Blut und da ist ihr jedes Blut recht, was sie bekommt. Sie trägt einen langen schwarzen Rock und darüber einen langen brauen Mantel. An Armen und ihren dunklen Stiefel hat sie mehre Gürtel und Rieben umgebunden, die ihr ein leicht Abenteuerliches Aussehen geben. Ihre Hautfarbe ist meist, so fern sie nicht kurz zuvor viel Blut getrunken hat, sehr blass. Sie hat leicht angespitzte Ohren, wie sie bei Hylianern anzutreffen sind.
Hier ein Bild: Klick (http://home.arcor.de/aszgardt/Sirith.JPG)
Waffe: Sie trägt einen langen schweren Anderthalbhänder mit verziertem Fledermausgriff. Sie kann ihre Waffe jederzeit mit einem schnellen Handgriff zu einem Speer ausfahren lassen und damit blitzschnell, wie eine Viper, zustoßen. Die Schwertklinge ist mit dunkler Energie durchzogen, welches bei heiligen Wesen ein schmerzhaftes Brennen in den Wunden auslöst.
Hier ist ein Bild: Klick (http://www.schwert-shop.de/Smartstore/assets/own/UC0002.jpg)
Ausrüstung/Inventar: Sie besitzt eine Reihe von Giften in ihrem Inventar. Rubine oder andere Währungen besitzt sie nicht. Noch ein besonderer Gegenstand der aber noch nicht verraten wird.
Schwarze Lotus: gefährliches aber zugleich wertvolles Gift. Nur bei Lichtwesen.
Höllendrachengift: paralysierende Eigenschaften.
Blutkranz: Lässt die Körperaktivitäten herunterfahren, so dass das Opfer einschläft. Nur reptilienartige Wesen
Engelssingen: Lässt das Opfer in wenigen Sekunden einschlafen. Falls innerhalb 2 Tage kein Gegenmittel verabreicht wird. Stirbt das Opfer. Nur menschliche Wesen.
Blutfeuer: Wunden brennen höllisch.
Besonderes: Sie hat kein Spiegelbild. Kann ohne Schutzkleidung in der kältesten Umgebung überleben.
Fähigkeiten/Magie: Sie sind größten Teils noch unbekannt. Doch allein schon ihre Aura sagt einem, dass sie nicht unbegabt in der Magie ist.
Stärken: Über ihre Stärken ist nicht viel bekannt aber man kann davon ausgehen, dass sie sehr gefährlich ist. Man kann davon ausgehen, dass sie durch ihre Körpergröße eine menge Kraft und Ausdauer besitzt.
Schwäche: Die Schwächen von ihr sind unbekannt. Denn keiner hat bisher ein Vampir gesehen oder weis überhaupt, dass es solche Wesen gibt. Auch in den normalen Bibliotheken findet man kein Buch, welches die Schwächen eines Vampirs auflistet.
Karminda
02.05.2006, 13:46
Spieler: Karminda
Name: Lenjia
Alter: ca. 16
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Unbekannt
Rasse: Hylianerin
Aussehen: Der braune Mantel, der eng am Oberkörper liegt, verdeckt den meisten Teil der violetten Robe, die an der linken Seite des Beines aufgeschnitten ist. Darunter trägt sie ein Netzhemd. Lange Stiefel bedecken ihre Füße. Armschienen aus starkem Leder schützen die Unterarme und an ihrer linken Hand trägt Lenjia einen roten Ring. Dunkelbraunes seidiges Haar fällt über die rechte Gesichtshälfte und lässt nur ein dunkelrotes Augen sehen.
Hier noch ein Bild: Klick (http://img45.imageshack.us/img45/3968/lenjia25jf.jpg)
Charakter: Lenjia spricht kaum mit Fremden, nur mit Leuten, denen sie einigermaßen vertraut. Oft sieht sie etwas geistesabwesend aus, doch das täuscht. Sie wird wegen ihres jungen Alters meist unterschätzt, weswegen sie versucht, sich wie eine erwachsene Frau zu benehmen.
Zwar mag sie jung aussehen und naiv, doch kann sie sehr kalt werden und mag keine engeren Kontakte zu anderen Menschen knüpfen, da sie Fremden misstraut.
Ausrüstung: Hauptsächlich verteidigt sie sich mit langen Nadellanzetten, die, bei richtigem Gebrauch, auch starken Schaden anrichten können. Hinten in den Gürtel gesteckt, trägt sie einen hölzernen Stock. Bei Bedarf kann sie zwei lange Spitzen aus den Enden des Stockes herausdrehen. Im Nahkampf ist sie oftmals unvorsichtig und verliert schnell die Übersicht, so hat sie noch den Bogen als weiteres Werkzeug gewählt, mit dem sie besser nicht zu unterschätzen ist.
Seit sie Glaurung begegnet ist und sich auch an die stetige Präsenz des Drachen gewöhnt hat, bemächtigt sie sich des öfteren seiner magischen Kräfte. So ist es ihr zum Beispiel möglich, handgroße Feuerbälle zu beschwören und gegen Kälte ist sie immun.
Fähigkeiten/Magie: Beschwörerin, beherrscht ansatzweise das Element 'Feuer'
Story: ---
Begleiter (NPC)
Name: Glaurung
Rasse: Drache
Story: Einst ein mächtiger Drachenlord, wurde Glaurung von vielen Magiern in verschiedene Zwischenwelten verbannt, bis es ihm gelang zu fliehen und sich in Hyrule niederzulassen. Doch sollte er nicht lange verschont bleiben, als ein Magier des Volks der Zora und sein Lehrling ihn in eine Schatulle sperrten, welche seinen Alterungsprozess umkehrte und ihn seiner Kräfte beraubte.
Durch die Unachtsamkeit eines jungen Mädchens, welche später seine Begleiterin werden sollte, konnte er sich befreien und gelang dank menschlichen Blutes einen Teil seiner früheren Stärke zurück, wobei er den größten Teil seiner Kräfte bereits in vorigen Kämpfen einbüßen musste.
In einem Kampf um seine Freiheit wurde Glaurung versteinert, kam aber noch dazu, einen seiner Angreifer tödlich zu verletzen, welches zu seiner x-ten Verbannung führte.
So kamen Lenjia und Glaurung zusammen. Durch Unachtsamkeit bei der Beschwörung war der einst so mächtige Drache nun auch dazu verpflichtet, sie zu beschützen und - wenn es die Situation erfordert - zu retten, selbst gegen seinen Willen.
Name: Tiran
Alter: 40
Rasse: Hylianer
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Ein etwa 1,85 großer Mann, mit breiten Schultern und gutmütigem, etwas gebräuntem Gesicht. Er hat dunkelbraune Haare, die ihm bis auf die Schulter reichen. Sie sind leicht gelockt. Außerdem hat einen dunkelbraunen Vollbart, den er jedoch regelmäßig stutzt, weshalb er nie zu lang oder buschig wird. Er trägt robuste Lederkleidung, die in Braun- und Rottönen gehalten ist und dazu einen braunen Reiseumhang mit Kapuze, die er jedoch nur bei Regen über sein Gesicht zieht. Seine gesamte Kleidung ist voller Taschen und an seinem Gürtel hängen, neben seiner Schwertscheide, mehrere fein gearbeitete Dolche. Außerdem trägt er einen Hammer an seinem Gürtel, der jedoch von einer Lederklappe verdeckt wird.
Insgesamt macht den Tiran den Eindruck eines gütigen Mannes, der gerne und viel lacht. Sein Äußeres lässt auf körperliche Stärke schließen und wer ihn näher kennenlernt, merkt schnell, dass er auch ein überauß scharfsinniger und kluger Mensch ist. Seine dunklen Augen strahlen Vertrauen und Entschlossenheit aus. Sein rechter Arm ist voller feiner Narben.
Waffe: Langschwert und Doppelklingenstab. Dazu einige Dolche und Wurfmesser.
Magie: siehe Geschichte
Beruf: Schmied
Besonderheiten: Hat einen ausgezeichneten Spürsinn für Magie und kann ihr leichter widerstehen als andere. Allerdings kann er selber nicht direkt zaubern, auch wenn er mit Magie arbeitet.
Geschichte: Tirans Vater war ein einfacher Schmied und er und seine Familie lebten in Kakariko. Tiran lernte bereits im Kindesalter das Schmiedehandwerk und zeigte dabei ein solches Talent, dass es Verschwendung gewesen wäre ihn einfach nur Werkzeuge schmieden zu lassen, wie sein Vater. Aus dem Grund schickte ihn sein vater zu einem befreundeten Waffenschmied nach Hyrule, wo Tiran die hohe Kunst des Schmiedes lernte. Lange Jahre lernte er eifrig alles, was sein Meister ihm beibringen konnte und nach Jahren, seine Eltern waren bereits am Alter gestorben, wurde er ein selbstständiger Schmied. Mittlerweile hatte er seinen Meister übertroffen und war sehr gefragt in Hyrule. Während Villons und Shiros Angriff auf die Schlossstadt verteidigt er sein Zuhause mit allen Mitteln, denn er war ein geschickter Kämpfer. Durch seine Schmiedearbeit hatte er vielen verschiedenen Waffen zu tun gehabt, so dass er reichlich üben konnte, doch unter allen Waffen war ihm das Langschwert am liebsten. Nachdem Villon besiegt war, half Tiran bei den Aufräumarbeiten in der Stadt und entdeckte dabei etwas, was sein Leben verändern sollte: Ein Schwert.
Nur wenige wussten von Shiros Kampf gegen die Shiekah des Königs in der Zeit, als Villon die Weisen tötete, und nichts wurde von ihnen gefunden, bis auf jenes Schwert von Tiran. Es faszinierte ihn sofort. Abgesehen davon, dass es herrlich gearbeitet war, hatte es eine Eigenheit, die es zu etwas ganz besonderem machte: Es war Magie erfüllt. Tiran, ein einfacher Hylianer, hatte bis dahin nichts mit Magie zu tun gehabt, doch er fühlte sich sofort hingezogen zu ihr. Er bestaunte die magischen Runen auf dem Schwert und entschloss sich, da er mittlerweile ein Meister des "normalen" Schmiedehandwerks geworden war, das magische Handwerk zu lernen.
Um dies ungestört tun zu können, verließ er Hyrule, das immer noch unter dem Schatten des Bösen lag und schrecklich litt. Er reiste in den Süden, in Länder, die er nur aus Geschichten kannte und trug überall alles an Wissen und Informationen über die magische Schmiedekunst zusammen, was er finden konnte. Als er meinte endlich genug zu wissen, schmolz er das magische Schwert des Shiekahs ein und schmiedete einen Hammer daraus. Zum ersten Mal in seinem Leben grub er Runen und füllte seiner Hände Werk mit Magie. Zwar ging bei diesem Unterfangen einiges der Magie des Schwertes verloren, da Tiran noch ungeübt war, doch das Ergebnis war dennoch zufireden stellend. Der magische Hammer der entstanden war, war fortan sein größter Schatz und mit ihm begann er erste Arbeiten. Er konnte selber die Magie nicht benutzen, um zu zaubern, doch konnte er sie in Gedanken und mit einem magischen Hilfsmittel wie dem Hammer so formen, wie er es wollte. Anders als frühe war es nun weniger eine körperliche, als mehr eine mentale Anstrengung zu schmieden. Dennoch machte es ihm ungeheuren Spass und er wollte mehr und mehr lernen. Innerhalb von 5 jahren reiste er an viele verschiedene Orte und lernte verschiedene Menschen und Kulturen kennen. In einem fremden Land kam er auch an einen klingenstab, eine Waffe, die er bis dahin nicht gesehen hatte und die ihn sehr faszinierte, denn sie bot Möglichkeiten des straken Angriffes, der standhaften Verteidigung und der raschen und geschickten Kampfart. Im Moment ist dies die einzige magische Waffe ( er hat selbst an ihr gearbeitet), die sich in seinem Besitz befindet, doch ist sie leicht fehlerhaft und deshalb setzt TIran die Magie nie frei, denn sie ist wild und unkontrolliert. Einmal hatte er es versucht sie ienzusetzen und dabei zog er sich die Narben auf seinem rechtem Arm zu.
Pantoffelninja
02.05.2006, 18:39
Auf den Marktplatz von Hyrule, am schwarzen Brett, hing ein Steckbrief. Man erkennt an der leichten Verblassung und an kleinere Schäden, dass dieser Steckbrief schon längere Zeit existiert.
Die abgebildete Person lässt deren Betrachter zunächst stutzen, denn gesuchte Frauen sind eher die Ausnahme, wenn man das Volk der Gerudos beiseite lässt. Bei genauerer Betrachtung lässt sich die Kleidung der Priester erkennen, was für noch mehr Verwirrung sorgen könnte. Doch wer sich diesen Steckbrief durchliest, versteht schon schnell, warum diese Person gesucht wird...
http://img418.imageshack.us/img418/3591/steckbriefnovara5gh.th.png (http://img418.imageshack.us/my.php?image=steckbriefnovara5gh.png)
Name: Novara
Geschlecht: w
Rasse: Hyrulianerin
Alter: 25
Aussehen: Durchschnittliche Gestalt und normales, aber harmloses Aussehen. Sie hat dunkelblaue Augen, blondes Haar und trägt nur ihre Priesterrobe als Oberkleidung.
Charakter: In früheren Jahren war sie aufgeweckt, fröhlich und offenherzig, manchmal auch frech. In späteren Jahren wirkt sie eher etwas misstrauisch Anderen gegenüber, dennoch ist sie immer noch freundlich und hat manchmal mit einen frechen Spruch auf ihren Lippen, was angesichts ihrer Vergangenheit verwirrend erscheinen mag.
Geschichte: Novara, in Kakariko aufgewachsen, interessierte sich schon früh für die Geschichten rund um die Göttinnen und das Triforce.
Als sie 15 wurde, entschloß sie sich dazu, als Priesterin im Tempel der Drei Einheiten für die Göttinnen zu dienen. Sie galt als einer der fähigsten Neulinge und übertraf schon kurze Zeit später ihre Ausbilderinnen. Nach ihrer Ernennung zur Priesterin 2 Jahre später wurde sie durch ihr übermenschliches Talent vom ersten Moment an wichtigen Aufgaben zugeteilt und schaffte das Unmögliche: Sie wurde schon 3 Jahre später zu einer Hohepriesterin. Aber nur kurze Zeit darauf geschah Schreckliches: In jeder Nacht starb einer der Priester des Tempels eines grausamen und stummen Todes. Schon nach einiger Zeit wurde das Gerücht laut, dass Novara für den Tod jener Priesterinnen verantwortlich war. Als sie Novara dann festnehmen und exekutieren lassen wollten, verschwand diese überraschend in einer Rauchwolke (Sie weiß bis heute nicht, woher die Rauchwolke kam und warum sie überhaupt gerettet wurde).
Seitdem befand sich Novara auf der Flucht und wurde überall gesucht. Sie fühlte sich von den Göttinnen verraten und sie setzte sich ein großes Ziel. Für dieses Ziel begann sie, zusätzlich zu ihren vielfältigen Fähigkeiten aus der Priesterinnenzeit so viele andere Magien zu erlernen, wie sie erlernen konnte. Dabei schreckte sie nicht einmal vor dunklen Künsten zurück.
Nun waren weitere 5 Jahre vergangen. Novara beherrschte mittlerweile vom jeden Element starke Magien, wenn sie auch mit Ausnahme der Lichtmagie etwas mehr Energie für diese Magien braucht. Ihr Ziel rückte immer näher.
Ausrüstung: Da hat sie nicht viel. Nur eine Robe, linke Seite im klassischen Priesterweiß, rechte Seite schwarz gefärbt, mit Kapuze, einen kurzen Zauberstab, ein Langschwert und sehr wenige, blaue Rubine.
Stärken: Dass sie ein großes, magisches Talent hat, lässt sich nicht abstreiten. Wer gegen sie kämpfen will, sollte sich vorsehen. Außerdem behält sie stehts einen kühlen Kopf.
Schwächen: Im Nahkampf kann sie sich durchaus wehren, doch sie ist mit dem Schwert schwach, zusätzlich verbraucht sie mit Ausnahme der Lichtmagie mehr Energie für ihre Magie als andere Magier, da sie diese selbst erlernt hat und keinen Lehrer hatte.
(Anmerkung: Dies ist kein Godlike-Char, im Gegenteil, ihre Schwächen können gravierend sein)
Cancelled
Spieler: Keyes
Name: Arreth
Geschlecht: männlich
Alter 28 Jahre
Rasse Hylianer
Aussehen Arreth ist ein großer muskulös gebauter Mann. Trotz seiener Größe von 1,91m hat er die merkwürdige Eigenschaft selbst in größeren Menschenmengen nicht weit aufzufallen. Er hat mittellange tiefschwarze Haare, die im Rücken zu einem Zopf locker zusammengebunden sind. Ein kurz gehaltener Bart rahmt seinen Mund ein von dem zwei kunstvoll geflochtene Zöpfe hängen die am Schluss durch gemusterte bronzene Umschlüsse in Form gehalten werden. Seine Augen sind von einem tiefen Grünton.
Arreth Hautton ist eher blass.
Kleidung Arreth ist meist von einem Mantel eingehüllt der ihm einen Geheimnisvollen Eindruck verleiht. Unter dem Mantel trägt er meist einen Oberkörperschutz aus gehärtetem Leder und einen Stoffwams. Auf seiner linken Schulter trägt er eine metallene panzerung die bis zum Unterarm reicht.
Waffen Arreth besitzt einen eindrucksvollen Zweihänder aus schwarzem Granit der Statt einer Spitze zu den Seiten hinausläuft und dann ein rundes Ende hat. Klinge samt Griff sind knapp 1.60m lang wobei in die Klinge Runen eingearbeitet scheinen die das Gewicht der Klinge senken damit sie überhaupt tragbar, geschweigedenn Kampffähig ist. Die Waffe befindet sich immer in ihrer Leder Scheide auf seinem Rücken. Außerdem trägt Arreth eine kurze Parierklinge mit sich.
http://www.gamebanshee.com/fable/equipment/images/obsidiangreatsword.jpg -die Klinge wird im Vergleich zum Griff ein wenig länger sein-
Magie Arreth besitzt außer seinem Schwert weder magische Gegenstände noch ein magisches Talent
momentaner Beruf Unbekannt
Stärken Arreth Fähigkeiten mit seinem Zweihänder sind schon bewundernswert. Auch wenn er ein geschickter Kämpfer mit schnellen Waffen ist, wird der Zweihänder immer seine bevorzugte Waffe sein. Er ist ein schneller Sprinter und versteht es sich unauffällig zu bewegen. Er ist durchaus scharfsinnig und ist kein überstürzter oder voreiliger Mensch.
Schwächen wie gesagt besitzt er kein Talent für Magie oder einem Unterzweig dieser. Er kann nur behilfsmäßig mit Pfeil und Bogen umgehen und ist ein furchtbarer Reiter. Er kann nicht sonderlich gut mir vielen Menschen umgehen
Geschichte Bis vor 5 Jahren war Arreth Soldat in Hyrule. Nach dem Ende des Krieges schien er allerdings keine Ruhe mehr zu finden und zog in der Nähe der Hänge des Todesberges umher.
Grunbeld
01.08.2006, 18:16
Name : Doaen
Rasse : Hylianer
Beruf : Söldner
Aussehen :
http://i32.photobucket.com/albums/d1/UPLOAKING/f0673259.jpg
Gesinnung : Neutral
Alter : 26 *Aktuell*
Grösse : Groß *g*
Ausrüstung : Siehe Bild, ansonsten nur einen Lederbeutel mit ein wenig Geld und Vorräten.
Bisher besiegte Gegner: Worg's aus den verlorenen Wäldern, Knochengänger, Irrlichter, Skullwandula, etc. Kleinkram halt.
Besonderheit : Verflucht...
Geschichte/Biography: (Achtung, sehr lang ;) )
Doaen's Geschichte ist eine Erzählung für sich, genauso wie sein auftreten. Der Hylianer mit dem gefühlstoten, kindlichen Gesicht lebte eine harte Kindheit voller Disziplin und vor allem - Willensstärke.
Doaen's Mutter starb bei seiner Geburt, da Doaen für ein Baby sehr groß war und sie zuviel Blut verlor. Hätte sie seinen Vater knapp vor ihrem verscheiden aus dieser Welt nicht angefleht, egal was komme Doaen zu behalten, hätte er ihn sicherlich weggegeben. Denn sein Vater zählt zu jenen Bewohnern Hyrule's, die glauben das Kinder die ihren Müttern bei der Geburt den Tod bringen, von den Göttern verfluchte Unglücksbringer und Vorboten von etwas noch viel schlimmerem sind.
Ironischerweise sollte er da teilweise recht behalten...
Doaen's Vater zog ihn in noch relativ früher Kindheit langsam mehr und mehr zur Schmiedearbeit heran, die er verübte und wollte das sein Sohn dieses Handwerk eines Tages von ihm erlernte.
Doaen, nicht gerade zur Sorglosigkeit ein eher schweigsames und scheues Kind fügte sich seinem Willen aus Ehrgeiz, ihm zu beweisen das er ein guter Sohn war und schuftete in seinem Alter mehr als alle anderen Kinder seines Heimatortes.
Die anderen Kinder bekamen durch ihre abergläubischen, furchtsamen Eltern irgendwann mit, das Doaen seiner Mutter mit seiner Geburt den Tod brachte und ärgertern ihn immer solange, bis er sie dafür verprügelte. Dies führte dazu, das sie sich gegen ihn verbündeten. Doaen jedoch war schon von Natur aus kräftig veranlagt und durch die Schmeidearbeit so gestählt, das er nie eine Rauferei verlor.
In späterer Kindheit entdeckte Doaen seine Begeisterung für die Ritterorden Hyrule's und die Sagen um mächtige Helden aus vergangenen Zeitaltern. Er wollte unbedingt einmal einer von ihnen sein, doch sein Vater verbot es ihm mit aller Strenge.
Nicht, das sein Vater ihn nicht geliebt hätte, doch er fürchtete eines Tages auch seinen Sohn zu verlieren wie seine Frau, fall's dieser sich zu sehr für den Kampf begeistern könnte.
Doaen's Leben wurde härter, wenn es vorher nicht schon hart war. Sein Vater passte gut auf, das Doaen nicht viel Gelegenheit zum Lesen der alten Geschichten bekam und auch wenn möglich niemals mit den Waffen herumüben konnte, die er zusammen mit ihm in ihrer Schmiede herstellte.
Vergebens.
Doaen übte heimlich voller Leidenschaft den Kampf mit Zweihandschwertern und vereinte seine Schmiededisziplin mit dem Wunsch, eines Tages genauso gut damit ungehen zu können wie der beste Krieger der Welt.
Leider konnte er nie testen, wie gut er eigentlich in den Jahren seiner heimlichen Übungen geworden war. Er war aber zufrieden damit, grosse Waffen für ihr Gewicht sehr schnell und elegant schwingen zu können und schmiedete fleissig jeden Tag um gleichzeitig für sein heimliches "Zweithandwerk" immer möglichst stark zu sein.
Leider kam ihm sein Vater eines Tages auf die Schliche.
Doaen war in all den Jahren, indenen er langsam zu einem stattlichen, jungen Mann reifte natürlich auch schlauer geworden. Neben seinen täglichen Schmiedestunden übte er Nachts an immer besser ausgeklügelten Orten, doch eines Nachts war sein Glück damit vorbei.
Ausgerechnet am seinem Dreiundzwanzigsten Geburtstag, gleichzeitig der Dreiundzwanzigste Jahrestag des Todes seiner Mutter erwischte ihn der auch nicht gerade dumme Hausherr dabei, wie er mit einem grossen Zweihänder heimlich in die Nacht zum üben entschwinden wollte um früh Morgen's zurückzukehren.
Doaen's Vater wurde ziemlich laut und wütend, als er sah womit sich sein Sohn inzwischen heimlich nach dessen Geständnis schon über Zehn lange Jahre beschäftigte und bekam einen schrecklichen Wutanfall.
Er schlug auf Doaen, der trotz seiner inzwischen sehr grossen Kraft und Körpergrosse - und aus Respekt vor seinem ewig um ihn besorgten Vater sich nicht groß wehrte unbarmherzig ein. Wieder und wieder, er prügelte ihn durch das ganze Haus.
Wäre in der Nacht zu jenem Tag nicht gerade ein starkes Gewitter und Sturm über dem Dorf Kakariko gewesen, hätten die Bewohner mit Sicherheit von dieser Auseinandersetzung Wind bekommen. Die Tragödie nahm ihren Lauf.
Doaen wurde von einem steinernen Faustschlag gegen den Kopf benommen gegen eine Wand geschleudert und blieb regungslos liegen.
In seinem Kopf machte Verwirrung die Runde und schauderhafte, gruselige Stimmen voller Kälte und Bosheit wollten zu ihm flüstern. Der Aberglaube seines Vater's war nicht unberechtigt. Doaen war verflucht, wirklich.
Gerade, als der Hausherr sich seine Peitsche für eine gehörige Tracht geholt hatte, stand Doaen mit einem fremden, leeren Blick in den Augen auf und wirkte im Kerzenschein halb wie ein Einbrecher.
Sein Vater wollte ihn zwischen Furcht und Sorge auspeitschen, doch Doaen stürzte sich mit grosser Kraft auf ihn und hämmerte gnadenlos auf ihn ein. Das Blatt wendete sich und ohne das der Sohn es in seinem Blutrausch richtig bemerkte, brach er seinem Vater etliche Rippen und einen Arm.
Doaen's Vater ergriff in Panik, einen verfluchten gegen sich zu haben schnell zu seinem Schwert und wollte seinen Sohn um ihn vor einem Leben mit dem Fluch zu schützen töten. Doch es gelang ihm nicht. Doaen bekam einen kunstgeraden, sauberen Schwertschnitt im Gesicht ab, welcher ihm sicher ein Auge genommen hätte wenn er es nicht rechtzeitig zugekniffen hätte.
Nun hatte er seinen letzten Rest Hemmung gegenüber den Stimmen, die ihn in einen eiskalten Mörder verwandelten verloren. Blinde Wut übernahm die Kontrolle und Doaen erschlug seinen Vater in der Nacht mit dessen Zweihänder.
Erst dannach kam er zu sich und begriff erschüttert, was er getan hat. Er wusste, was das zu bedeuten hatte. Die Gesetze waren hart und er bei den meisten Bewohnern sowieso nicht beliebt. Innerhalb von wenigen Momenten traf er die Entscheidung, sein Heimatdorf hinter sich zu lassen und im Exil zu leben.
Noch inderselben Nacht schmiedete er die beste Rüstung und das beste Kettenhemd seines Vater's zu seiner stattlichen Grösse um und legte ein gewaltiges Feuer im Haus.
Wenige Stunden später, als der Morgen schon graute sah das Dorf in der blutigen Morgenräte erschrocken die gewaltigen Flammen des grossen Hauses, welches auf der Hochebene gegenüber der Windmühle stand und eilten dahin.
Doch Leichen wurden niemals gefunden... und die Werkstatt hatte sich zu einzigen Klumpen verbranntes Holz und geschmolzenes Metall verändert.
Zudem steckte plötzlich hinter dem Grab von Doaen's Mutter auf dem Friedhof ein grosser Zweihänder im Boden an dem Blut haftete.
Angst und Gerüchte wurden laut. Man sagte sich, der Teufel habe Doaen und seinen Vater geholt und damit den Rest der Familie in's Jenseits gebracht.
Es war das Blut, was aus seiner Narbe geflossen war als er kurz nach dem anzünden seines Hauses seinen Vater an einer geeigneten Ecke nahe der anderen Gräber begrub.
Sie waren beide tot. Seine Eltern. Doaen hatte ihnen beiden den Tod gebracht. Es war fast, als guckte ihm der Eingang in den Geistertempel vom Friedhof aus spotthaft zu, als er die Leiche entsorgte.
Er hatte keine Wahl. Wo ihn niemand sehen würde, der ihn kannte war die Gebirgslandschaft rund um den Todesberg.
Tot... er hasste dieses Wort. Sein ganzes, verfluchtes Leben drehte sich nur darum. Und nun bekletterte er den Gebirgspfad des Berges, der gerade diesen Namen trägt.
War es Schicksal?
Er fand hoch oben, auf der Suche nach einem Weg in die umliegenden Gebirge eine grösse Höhle...
... mit einem noch viel grösseren Goronen drin.
Demütigenderweise war es eine Schmiede.
Seine Vergangenheit wollte sich von ihm einfach nicht abschütteln lassen, so schien es. Mit Schreck und Lethargie entdeckte Doaen in dieser Schmiede einen gewaltigen, scheinbar perfekt und rein geschmiedeten Zweihänder - in einem Guss.
Ein Schwert, das sogar für einen Hühnen wie ihn ein Zweihänder war und nicht bloss ein Bastardschwert.
Er fragte den grossen Goronen überwältigt, woher er dieses Schwert habe und staunte noch mehr, als dieser ihm sagte das er es im Auftrag für den besten General der Hylianischen Ritterarmee schmieden sollte - im Auftrag des Königshauses.
Nun war der General aber an einer Krankheit verstorben und so verstaubte das Schwert aus dem edlen Stahl nun schon seid Wochen vergessen in seiner Schmiede.
Ein königliches Schwert. Ein Schwert, was sich so sehr um alles drehte was Doaen in seinem Leben so sehr begeistert hatte. Er konnte nicht anders. Er musste es haben. Nach langem erzählen und dem schwören, alles in seiner Macht stehende für den riesigen Goronen zu tun konnte Doaen ihn dazu bringen ihm das Schwert zu überlassen.
Leider konnte Doaen von dort aus nicht in andere Länder ziehen, der Gorone sagte ihm das es rund um den Todesberg nur tiefe, scharfkantige Täler und Schluchten gab, weite Canyon's und ödes, trockenes Steinland.
Also blieb ihm nur eine Wahl.
Das Gerudoland in der Wüste, abgelegen von allen Hylianern.
Doch dafür musste er durch die verlorenen Wälder und die Hylianische Steppe hinter ihnen.
Doaen streifte so schnell er konnte durch die verlorenen Wälder und erschlug dabei zum ersten mal in seinem Leben echte Monster und Feinde.
Alptraumhafte, Werwolfsartige Wesen, dessen Schreie ihm fast das Blut in den Adern gefrieren liessen und merkwürdige, Waldschrate in Kindergestalt, die ihn mit aus ihren Flöten mit spitzen Holzsplittern beschossen.
Und dazu dieses bleierne, schwere Gefühl in seinen Gliedern und Augen.
Er hatte davon gehört. Wer in diesem Wald zulange verweilt, ohne selber ein Waldwesen zu sein, stirbt und wird zu einer Pflanze. Er schaffte es noch rechtzeitig wieder heraus und lag einen halben Tag lang bewusstlos in der Steppe.
Der harte Kampf war aber alles andere als vorbei.
Es wurde gerade Nacht, als Doaen wieder zu sich kam und noch viel furchteinflössendere Geschöpfe plötzlich begannen, Jagd auf ihn zu machen.
Es war fast wie Schicksal, als wenn die Jagd nach ihm für den Mord seines Vaters durch Schicksalshand nun auf ihn stattfinden würde.
Doch in aller Angst und Hysterie wurde der junge Hylianer wieder von seinem wilden Blutrausch umschlossen. Er metzelte sich solange aggressiv, nun fast eher der Angreifer als der Verteidiger durch die Steppe - zerschlug zahllose Untote und Geister mit Laternen -, bis er auf einer grossen Wegstelle plötzlich keine mehr von ihnen erblickte und wieder zu normalen Gedanken zurückkehrte.
Es dauerte nicht lange, da wurde ihm klar das er nur auf den Wegen bleiben muss und die alptraumhaften Kreaturen würden sich von ihm abwenden.
Der Rest war ein Kinderspiel. Er wanderte durch die Steppe, möglichst darrauf erpicht nicht von alten Bekannten gesehen zu werden und drang furchtlos in das Gerudo-Tal ein. Zum ersten mal forderte er, um Durchlass zu bekommen erfahrene Kämpfer heraus - besser gesagt Kämpferinnen. Er bemerkte es. Er war nicht bloss groß und stark. Er war auch ein sehr guter Krieger. Die ungewöhnlich eleganten und eigentlich sehr gefährlichen Amazonen des Gerudovolkes verloren alle unweigerlich gegen ihn und liessen ihn knirschend passieren mit der Begründung er wird ja sehen was er davon habe wenn er jemals einer ihrer Kommandantinnen begegne.
Doaen hatte mal von einem fliegenden Händler in der Wüste gehört. Er suchte und fand ihn und lebte bei ihm genau drei Jahre - als Söldner für die Gerudokriegerinnen.
Dannach allerdings kehrte er nach Hyrule zurück. Seltsame, altbekannte Stimmen, geisterhaft und kalt flüsterten ihm zu zurückzukehren. Fast, als seien seine kriegerischen Dienste als Söldner für die Gerudokriegerinen nicht genug, lockte ihn seine Bestimmung wieder zurück nach Hyrule...
Auf der Suche nach ihm, den absoluten stärksten aller würdigen Gegner, streift er nun durch's Land.
Gegenwart.
Es wird Nacht. Wer auch immer sich heute einen schönen Tag machen wollte, hat ihn sich gemacht und nun macht die Sonne in der Steppe dem Mond platz. Wortlos durchstreift Doaen den steinernen Pfad, der ihn nahe der hohen Ebene bringen wird, auf der die Lon Lon Ranch liegt.
Ein orientierungsloser Knochengänger läuft schnuppernd den Pfad entlang, Doaen fast entgegen.
>>Nanu? Ein einsames Gerippe? Das erinnert mich ja fast an die wohl horrorhafteste Zeit in meinem ganzen Leben!<< sagt Doaen amüsiert und zieht breitlächelnd langsam den grossen Zweihänder von seinem Rücken.
Der Knochengänger erblickt ihn und knurrt gereizt. Doaen hält ihm langsam den langen Zweihänder in dessen Richtung und lächelt ihn ungebrochen an.
Na komm schon, Wuffie! Heute gibt's zu Mehl gehauenen Untoten!<< höhnt Doaen dem Knochengänger laut entgegen und lacht kurz. Der Knochengänger kommt mit einem Wutschrei angestürmt und will auf ihn einschlagen, Doaen jedoch hechtet nach hinten und holt konzentriert aus.
Ehe sich der Knochengänger versieht, rast eine pfeifende, im Mondlicht aufblitzende Klinge heran und trennt ihn gerade durch die untersten Rippen und die Wirbelsäule in zwei Teile.
Der Oberkörper fällt verschrocken zu Boden und zappelt kurz noch rum, bis Doaen's Stiefel auf den Schädel des Untoten niederfährt und diesen gnadenlos zertrümmert.
>Kracks<
Das leuchten in den Augenhöhlen erlischt.
>>Schade... ich habe mal von mächtigen Skelettkriegern im alten Krieg des Großmeisters des Bösen um dieses Land gehört... aber ich nehme an, so starke Übel gibt es schon lange nicht mehr. Schade... die hätte ich echt gern bekämpft.<< sagt Doaen nachdenklich zu sich selbst, schultert das Schwert wieder in sein Raster ein und geht weiter seines Weges.
Er hat gehört, bei der Lon Lon Ranch können Wanderer derzeit übernachten und dort kann man ihm auch sicher sagen, wo man gerade ein paar Söldner gebrauchen kann.
Sofern es ihn nicht nach Kakariko, der verfluchten Stadt zurückzieht, wird er überall hingehen.
Grunbeld
21.11.2006, 04:54
Meine fluchbeladenen Charas kriegen ein Mitglied mehr im Club ;) hier kommt ein "Look alike". Allerdings ist "Yasmin" alles andere als Zelda-freundlich :) Hiermit bringe ich mal einen pur bösen Chara hinein der vielleicht auch ein wenig Teana Konkurrenz machen sollte...?^^
Name : Yasmin
Rasse : Hylianer
Beruf : Keinen
Aussehen :
http://i32.photobucket.com/albums/d1/UPLOAKING/2da5098d.jpg
Gesinnung : Chaotisch Böse
Alter : Unbekannt
Grösse : Mittelgroß, nichts besonderes
Ausrüstung : Siehe Bild ;) Artefakt-Armschienen und Schulterplatten, ein Artefakt-Dolch der Seelen mit einem kalten Schock eine Fähigkeit stehlen kann, ein Artefakt-Feuerschwert mit unbekannten Kräften, ein Diaden ähnlich wie das einer gewissen Königsfamilie... eine lederartige Tunika, die vielleicht ein Artefakt ist mit einem merkwürdigem' Zeichen auf dem Rock.
Bisher besiegte Gegner: Besitzer mächtiger Artefakte, ein Dodongo-König, ein als verschollen geltender, Hylianischer Held.
Besonderheit : Beladen vom vampirischen Lamia-Fluch, der einst von den Shiekah entdeckt wurde. Yasmin ist dazu gezwungen, auf der hungrigen Suche nach Macht und Vollkommenheit sich die Fähigkeiten und Kräfte anderer einzuverleiben, um eines Tages der Avatar einer Gottheit zu werden, egal welcher.
Ist mit einem Kopfgeld von 2.000 Rubinen gesucht, bisher allerdings "nur" in Termina und nicht in Hyrule. Dennoch ist es nicht verboten, zu versuchen sich das Kopfgeld zu holen...
Geschichte: Sie wurden vor kurzem in Hyrule gesehen, Wachen seid wachsam!
Gaiseric
01.12.2006, 00:21
Name : Barbasz
Rasse : Mensch (Ikaner)
Beruf : Söldner/Auftragsmörder
Aussehen : Barbasz (http://i88.photobucket.com/albums/k185/the_true_Ikana/Schurke.jpg)
Alter : 24
Grösse : 1.82
Ausrüstung : Zwei Dolche und noch einiges an Meuchelwerkzeugen die man so einfach nicht als solche erkennen kann.
Fähigkeiten: Er ist ein Meister der Akrobatischen Körperbeherrschung und ein Ausdauernder und äußerst geschickter Beweglicher Kämpfer.
Allerdings sind viele Lücken in seinem Gedächtnis entstanden durch die Art und Weise wie er den Weg in die RP-Welt Hyrules und Terminas findet. ^^
Geschichte :
...Endlose Dunkelheit...
... ... wie lange schon? ... ...
... er weis es nicht mehr ...
Dunkelheit und eine permanente Gravitation, die eigentlich gar nicht existieren kann ziehen Barbasz immer wieder in die Tiefen eines Falles, der niemals enden wird.
Er befindet sich schon seid Jahren in einer von Götterkräften verzerrten Dimension der er nicht entkommen kann, in der es nichts gibt ausser die Tatenlosigkeit im Angesicht eines niemals endenden Falles in einer Welt ohne Licht und ohne Boden.
Einzig seine Emotionale Abgestumpftheit und der Tatsache wissend das ihn niemand vermissen würde der um ihn trauert, verhindern das er völlig den Verstand verliert in dieser kranken Ebene, eines Sadistischen Verstandes der ihn nur leiden sehen will.
Dieser Verstand verhindert sogar das seine fleischliche Hülle Altern kann, verhindert sogar das er Hunger und Durst leidet oder Lebensmittel überhaupt benötigen tut.
Es soll ihn ja auch nicht von dem hier und jetzt ablenken und eine Körperliche Folter darstellen.
Der Gott der Astralen Ebenen will ihn ja auch nicht durch Materielle Qualen von den Geistigen ablenken und von dem Wahnsinn den so einer unnatürlich Vorgang mit sich bringt in dem man nicht mal die Hand vor Augen sehen kann.
Angst hatte Barbasz schon lange nicht mehr... Sorgen das dies niemals endet... Hoffnung hier jemals wieder rauszukommen... Furcht davor nach einer potenziellen Existenz ausserhalb dieser "Welt" jemals wieder in sie zurückgezwungen zu werden... ... ... und jemals wieder irgendeine Freude eines Weltlichen Lebens genießen zu können... all das hatte Barbasz schon lange nicht mehr.
Hört diese Langeweile denn niemals auf?, fragte sich eine Stimme in Barbasz Geist die er selbst gar nicht mehr richtig wahrnahm, den Blinden Blick leer nach oben, nach unten, vielleicht in eine Himmelsrichtung gelenkt, oder scheißegal wohin, haupsache irgendwo von sich weg gelenkt.
Ihm gehen Gedanken durch den Kopf, wenn sein Geist in der endlosen Eintönigkeit nicht ab und zu das Denken einstellt. Gedanken von einem früheren Leben von dem er gar nicht mehr richtig weis ob es jemals Real war, oder ob DAS in Wirklichkeit die Träume sind und er sich schon immer, in diesem endlosen Fall befunden hat.
Zumindest glaubt er das es keine Träume sind. Er war ein Assassine! Der beste den seine Kaste zu bieten hatte, in diesem schmierigen Joch von Korruption den man Königreich nennen wollte.
Getötet hat er, Eiskalt und ohne Gnade. Gefoltert hat er, wo es den höheren Zielen half. Gekämpft hat er in einer Liga das an den eines lebendig gewonnenen Todesengels erinnerte und all die Grausamkeit in seine letzendlich Gut beschrieben Seele hineingefressen die ihm innehaftete.
Moral und der Glaube an ein höheres Ziel... das bestimmt nie existierte. Sein Dank... er wurde abserviert...
Nur er wusste noch Bescheid über die Aufträge die er von Herrscher selbst bekommen hatte... und der angeblich Heilbringenden Gottheit die er diente... Doch am Ende war er es, der ihn dafür töten wollte.
Aber Barbasz war schon immer einen Schritt schneller als andere gewesen...
Mit des Königs Kopf in Händen lief es im Reiche natürlich nicht gut, doch bevor ihn irgendeine Weltliche Kraft Probleme bereiten konnte, tat es eine übernatürliche und verbannte ihn, so glaubte er, für immer.
Bis heute...
... wo es enden sollte, der Fall desjenigen der Hoch hinauskam und daher noch so tiefer fallen konnte.
Die Dunkelheit begann vor Barbasz zu knirschend zu zerbrechen, ein unnatürliches Beben durchschoss die Dimension und öffnete einen Riss im Gefüge der Ebenen...
Das erste was er sah war eine Wolke und unter ihm, eine ihm unbekannte Welt...!
-------------
So! :)
Bevor ich einsteige frag ich erstmal ob ich überhaupt kann und alles so ganz richtig ist. Das Regelwerk ist zwar Recht übersichtlich gestaltet, dennoch sehr groß und vielleicht hab ich so manche Wichtigkeit einfach übersehen! >_>
Bin hier weil ich ein wenig die Story Grunbelds und euch verfolgt habe und mich so ein wenig der Wunsch packt mit einzusteigen. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif :D
Ich weis das hier die Furcht vor "Imba-Chars" Recht groß die viel zu Stark sind und alles wegrocken.
Hab Barbasz daher ein wenig runtergeschraubt. Er war eigentlich ein Killer auf übermenschlichem Niveau, aber "der Fall" hat seine Fähigkeiten auf ein Balanciertes Maß zurückschrauben lassen. ^_O
Mal gucken wo ich ihn hinfallen lasse sofern ich einsteigen kann!8)
Dauerregen
19.12.2006, 19:42
Spieler: Dauerregen
Name: Melli
Rasse: Kokiri
Alter: 13
Geschlecht: Weiblich
Waffe: Ein Dolch und ein kleiner Bogen.
Größe: 130 cm
Geschichte:
Melli ist ein kleines, stures, dickköpfiges Kokirimädchen, mit welcher man sehr leicht Probleme bekommen kann. Trotz allem ist sie ziemlich warmherzig und wenn es um Menschenleben oder Leben von anderen Lebewesen geht, kann sie richtig ernst werden, und versucht, sie zu retten.
Ihren Dolch hat sie, seitdem sie klein ist, sie konnte von Anfang an mit ihm umgehen. Ihren Bogen hat sie selber gemacht und die Pfeile macht sie auch selber.
Aber nach einem großen Streit zwischen ihr und den anderen Kokiris, wegen einem Unfall eines ehemaligen Freundes von ihr, der ihr die ganze Schuld gab, beschloss sie, das Dorf zu verlassen, da sie sich da nichtmehr willkommen fühlte.
Sie verließ den Wald und auf einmal wurde sie von Monstern angegriffen. Sie wusste, dass es ab jetzt kein Spaß mehr ist und dass sie aufpassen muss.
-----------------------------------------
So. ^^
Ich hoffe, dass es so passt, und ich hoffe, dass ich hier viel Spaß haben werde. (:
edit: ich werde mich später mal daran machen, ein Bild von Melli zu pixeln. ^^
Men of Light
17.04.2007, 13:54
Egal ich find zwar meins nit wieder schreib ich neues :)
Spieler: Wer den Wohl ich: Men of Light
Name: Leo
Alter: 20 (is eigentlich egal)
Ausrüstung:Kokiri Rüstung,-Schwert,-Schild,Feen-Schleuder,Flasche,Flöte,Deku-Stab+Nuss,30 Beutel für Schleuder Munition
Charakter: Frech,Mutig,Abenteurlustig, lässt sich auf jeeeden kampf ein
Vorgesichte: Kennt ihr doch... nit?
Dann is hier alles wer es nit mehr weiß:
Leo war ein Kokiri der aus dem wald kommt, nach paar tagen traf er das gloreiche Vierergespann Tupan Mika Dodorion und Alukath wo er dann sie begleitete am ende wurde Leo zum Licht krieger vertraute dann Daru seinen Splitter an .....5 jahre später.. lest post im LL 4.
spieler: Button
Name: Dajo
Rasse: Hylianer
Alter: 14
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Blonde strubel Haare.einen schwarzen mantel,schwarze stiefel,dunkel blaue hose,und ein richtiges dark blaues hemd.
Waffen: Hyla schild,-schwert,-bogen,bomben.
Magie: Blitz der untersten stufe.
Fähigkeiten: kennt sich gut mit bogen aus und kann sich selbst was schnitzen und auch pfeile schnitzen.
Carakter: er ist faul macht kaum wat und das leben auf dem markt und auf höfen war sehr anstrengent und deswege wurde er als der Bandiet bezeichnet.
Geschichte: Dajo war ein einsamer jungfe seine eltern waren tot seidem erlebt sein vader ist im krieg getötet worden seine mutter ist bei der geburt gestorben und dann wurde er bei einer pflege famielie aufgenommen und sehr schlecht behandelt er wurde stendich von seinen pflege vader geschlagen weil er keine bogen sschnitzen wollte und der pflege vader nichts verkaufen konnte und irgendwan hat Dajo sich auf die reise gemacht seht selbst.....:confused:
So Dritter anlauf XD
Spieler: Fantasy Fighter
Name: Kiro
Alter: 17
rasse: Shiekah - HorrorKid
WAffe: Titan-Klingen, Ein Schwert, Bogen und Titanhandschuhe.
Charakter: Kiro ist ein freundiches wesen, er hat wenig freunde doch denen vertraut er aus vollem herzen. Er ist nicht mistrauisch zu fremden obwohl er ein Shiekah ist. Er zeigt seine dunkle seite nur beim kampf. Wen er vor einem kampf steht kommt der Shiekah in im zum vorschein.
Story: Als Kiro noch ein baby war brachte ihn seine Mutter ins Dorf der Kokiri, weil er zu etwas groserem auserkoren war als sich vor den Hylianer zu verstecken. Dort angekommen nam Tori den kleinen Shiekah bei sich auf. Tori wollte schon ihmer einmal durch Hyrule reisen, so kam es das er fort ging als Kiro alt genug war um auf sich selbst auf zupassen. Kiro wartete lange auf Tori doch er kamm nicht zuruck, viele der Kokiri sagten er were lengst tot doch Kiro wollte das nich glauben. Es wurde ihm zu viel und so verliess er das Kokiri Dorf um nach seiner herkunft und Tori zu suchen.
Er blieb lange in den Verlorenen Weldern wo er sich selbst duchr die herkunft der Shiekah zu einem hervoragenden Schwertkempfer und Bogenschieser machte.
Als seine Shiekah krefte weig genug entwickelt waren spurte er die anwesen heit eines anderen Shiekah in Hyrule und so machte er sich auf die suche nach im in der hoffnung das er ihm etwas uber seine herkumft erzehlen konnte...
Spieler: Fantasy Fighter
Name: Kiro
Alter: 22
Rasse: Shiekah - HorrorKid
Waffe: Titan Klinge/n, Bogen, Titan-Handschuhe und verschiedene kleiner waffen wie Dolche und natürlich die Schatten.
Charakter: Kiro hat sich zu einem Ruhigen und Stillen Typ entwickelt. Für weiter infos siehe oben.
Story: Nachdem Villon besiegt wurde, kehrte Kiro nach Horroria zurück um dort als König des Waldes zu herschen. Von Zeit zu Zeit besuchte Kiro den Tempel des Schattens um nach zu sehen ob auch alles seinen gewohnten gang ging, doch beim letzten besuch wurde er Angegriffen und der Stab der Weisen der im besitz von Daru war zeigte das Kiro der nächste Weise der Schatten ist.
Spezielle fähigkeiten: Kiro verwandelt sich wieder in ein HorrorKid sobald er die Verlorenen Wälder betritt und wird wieder zu einem Shiekah sobald er wieder drausen ist.
The Sorrel
27.04.2007, 15:32
So, ich beende das mit Revan jetzt und besinne mich auf den guten alten Ali zurück^^
Spieler: Link Soul
Name: Alukath
Rasse: Zora
Alter:
In LL1: 17
In LL2: 22
Aussehen:
Er ist ein normaler Zora, hat allerdings Rote Augen, die auf den Zustand hinweisen, dass er kein Energiefeld aufbauen, aber dafür ein ganz klein wenig Telepartie kann, die ihm allerdings zu lange dauert, daher benutzt er diese Fähigkeit aus Gedultsgründen nicht. Außerdem trägt er eine Schwarze Robe, die alle Schüler seines ehemaligen Schwertmeisters Tragen. (Er ist allerdings der letzte noch lebende, alle anderen sind in Kämpfen gefallen)
http://img233.imageshack.us/img233/553/areq9.png
Waffe: Er trägt das Schwert des Meisters Lue. Lue bildete Ziffer aus, und überreichte ihm sein Schwert. Ziffer bildete Alukath aus, welcher aber nicht gedultig genug war und das training kurz vor Ende abbrach (Er war der Überzeugung, er könne schon alles), Entteuscht gab Ziffer sein Schwert an Alukath weiter, warum weiss er immernoch nicht.
http://img231.imageshack.us/img231/1941/akakatanaom1.jpg
Die Schwerter von Ziffer (oben) und ALukath/ Lues Schwert (unten)
Lebenslauf:
(8 Jahre)- Wird Schüler von Ziffer
(11 Jahre)- Geht in die Zora Armee Ausbildung
(13 Jahre)- wird Commander der Zora Armee
(15 Jahre)- Wird General der HUU
(16 Jahre)- Alukath bereist zusammen mit Ziffer Hyrule und Termania
(17 Jahre)- Zerstreitet sich mit seinem Meister und wird Söldner, trifft dabei den Deku Tupan und den Goronen Dodorion, später auch den Zora Mika sowie den Kokiri Leon. AUch die Schiksalshafte Begegnung mit einem Hylianer namens Liron bleibt nicht aus. Mika schafft es das Verhältnis von Alukath und Ziffer ein wenig wiederherrzustellen. Später bekämpft er einen finsteren Magier namens Villon, an der Seite seiner Freunde, eines Goronen namens Daru und einigen anderen "Lichtkriegern", bei diesem Kampf wird auch Dodorion getötet. Die Lichtkrieger besiegen Villon und werden zu Rittern geschlagen. Alukath wird General der Zora Armee.
(19 Jahre)- Alukath ernennt den Hylianer Liron zum Commander und zu seiner rechten hand.
(22 Jahre)- ALukath erfährt von Ziffer von dem Tod seines alten Freundes Mika und quitiert den Dienst. Kurze Zeit später wird seine Schwester entfürt, das, und noch einige Andere umstände, veranlassten den Schüler und den Meister erneut zusammen zu reisen.
Alphonse
02.05.2007, 16:43
http://i156.photobucket.com/albums/t14/socalc123/CAZ9LREE.jpg
Spieler: Alphonse
Charname: Kyo Kun/ Kyo Mousy/ bzw. einfach nur Mousy (für die die ihn auf die Schippe nehmen wollen)
Alter: 17
Rasse: Hylianer
Beruf: Dieb (Voll der Job)
Charakter: Kyo ist ein vorlauter, arroganter, listiger und gelassener Mensch. Auch wenn in den Augen vieler Leute seine schlechten Eigenschaften überwiegen, so ist dieser dennoch freundlich und hilfsbereit zu denen die ihn leiden können. Die Tatsache das er meist ziemlich eitel und auch selbstsicher ist und das zur selben Zeit macht ihn bei manchen naiven Mädchen sehr aktraktiv, allerdings ist er eher ein Freigeist und versucht sich so wenig wie möglich binden zu lassen.
Im Prinzip ist er ein Einzelgänger, was ja klar ist er ist ein Dieb, allerdings kommen seine stärken erst dann zur geltung, wenn er sich im Kampf
mit Freunden befindet, die ihm zur Seite stehen.
Aussehen: Mousy ist 1.70 groß und hat violettes wildes langes Haar und auch solche Augen (bis auf das lang xD)
Sein frecher Blick und seine Gesichtszüge sind weniger markant, jedoch einschmeichelnd. Er beforzugt dunkle Kleidung, d.h. je dunkler und länger desto besser.
Mitreisender:
http://i108.photobucket.com/albums/n26/horse-youkai/DN%20angel/untitled.jpg
Uizu/With (Jap. Geprochen kommt das selbe raus) ein kleines Hasenähnliches Wesen, mit niedlichen großen roten Augen,
das Kyo nach seiner Zeit im Kloster überreicht wurde. With ist ein schlaues und verfressenes kleines Tier mit angeblich tollen Kräften.
Es dient ihm jedoch nur als zierde. Das aus dem Grund, da es bisher keine anstalten gemacht hat seine "Kräfte" zu demonstrieren.
Vorgeschichte: Kyos Eltern starben nach seiner Geburt als sie unterwegs nach Termina waren. Straßendiebe und Meuchelmörder haben sie auf den Gewissen, wovon er ja nichts ahnt. Kurz befor sich die dunklen Gestalten an ihm vergreifen konnten, rettete ihn eine reisende Gerudokriegerin
die sich wohl dachte ebenfalls etwas abstauben zu können. Erzogen nach der Art einer Gerudo und den Lehrweg eines Diebes
wuchs er mit scharfem Training und unglaublichen Geschick auf. Als die Zeit kam sich zu beweisen dachte sich Kyo, er könne ein Kloster zwischen den
Ebenen von Termina und Hyrule ausrauben, doch mit mäßigem Erfolg. Damit er nicht von der Miliz hochgenommen worden wäre, musste er als Novice in
jenem Kloster anfangen und dort seine versuchte Tat abzuarbeiten. Er Arbeitete 2 lange Jahre und lernte insgesamt drei Jahre in dem Kloster und
erlernte neben seinen Diebesfähigkeiten auch noch ein wenig mit Magie umzugehen. Wozu wir zu seiner Waffe kommen. Mousy ist bei jener Magie,
die er erlernte, auf eine schwarze Feder angewiesen, denn ohne diese wäre er aufgeschmissen. Über die Jahre hinweg begriff er dann, dass er lieber zu
viel als zu wenig bei sich tragen sollte da sich diese aufbrauchen nach einem Zauber- oder Bannspruch.
Spieler: Omikron
Name: Xeno
Geschlecht: Männlich
Alter: 14
Rasse: Deku
Charakter: Naiv, eher etwas zurückhaltend
Hintergrund: Er wurde als Kind einer einfachen Dekufamilie geboren. Sie zogen ihn gross und mittlerweile ist er bereits 10. Bei ihnen im Dorf galt dieses Alter als das Reifealter, und so sollte er losziehen, um diese grosse Welt „Termina“, die er vorher nur aus Büchern kannte, zuerforschen. Doch es kam schliesslich alles anders als erwartet. In der vorletzten Nacht vor seinem Aufbruch wurde sein Dorf von Fremden überfallen. Es ging alles drunter und drüber. Seine Eltern rieten ihm zur Flucht, doch er wollte bleiben und das Dorf verteidigen. So nahm er denn einen Knüppel und rannte nach draussen, um sich seinen Widersachern zu stellen. Doch ehe er sich versah ging er auch schon bewusstlos zu Boden. Er wachte schliesslich im Versteck der Fremden auf...
Sein Blick war noch verschwommen, trotzdem versuchte er, sich ein Bild von der Umgebung zumachen. Er befand sich in einem Raum mit einem Fenster und einer Tür. Zur Innenausstattung gab es nicht viel zusagen. Ein einfaches Bett, ein Waschbecken und das war’s dann auch schon. Er versuchte aufzustehen, aber es gelang ihm nicht so recht. Stattdessen blieb er sitzen und dachte nach. Wie es wohl seinen Eltern und Freunden ging? Warum hatte man ihn gefangen genommen (daran bestand kein Zweifel, das Fenster war vergittert und die Tür verriegelt)? Was wollten diese Fremden von ihm und wer waren sie überhaupt? Er versuchte noch einmal sich aufzurichten und diesmal gelang es ihm auch. Es war ihm allerdings immer noch schwindlig, er hatte Mühe sich auf den Beinen zuhalten. Er torkelte zum Waschbecken um sich etwas zuerfrischen. Das Wasser war angenehm kühl, fast schon kalt. Es war überhaupt sehr kalt in diesem Raum. Er beschloss, einen Blick durch das Fenster zuwerfen, vielleicht würde er dadurch etwas schlauer, wo sie ihn hingebracht hatten.
Weiss. Einfach weiss. Weiss mit schwachen Umrissen nach längerer Betrachtung. Seufzend entfernte er sich vom Fenster, er hatte noch immer keine Ahnung, wo er war. Er kam zum Schluss, dass es wohl das Beste sei, sich einfach mal hinzulegen und abzuwarten.
Er wurde von einem Geräusch geweckt, das wie das Öffnen eines Schlosses klang. Er schlug die Augen auf und sah, wie die Türe sich öffnete. Es trat eine Gestalt herein. Er konnte sie im Halbdunkeln nicht so recht erkennen schätzte sie aber auf die knapp doppelte Grösse eines Deku. Sie blieb dort stehen, sodass er weiterhin nichts genaues von ihr erkennen konnte. Mit einer Handbewegung gab sie ihm zuverstehen, dass er ihr folgen sollte. Er gehorchte, was hätte er auch anderes machen können? Er lief der Gestalt durch die Gänge nach. Es gab nicht viel zusehen, hie und da eine Fackel, die Licht spendete und das war’s dann auch schon. Die Gestalt hatte einen Kapuzenmantel an sprich man konnte immer noch nichts von ihr erkennen. Sie schwiegen, sie aus unbekannten Gründen, er aus Angst. Schliesslich kamen sie zu einem massiven Holztor. Die Gestalt murmelte etwas, worauf sich das Tor öffnete und sie hindurchschreiten konnten. Der darauf folgende Saal war wie alles hier aus massivem Stein gebaut worden. Teppiche überspannen den Boden, hie und da ragte eine Säule gegen die Decke. Vor uns stand ein grosser schön ausgestatteter Stuhl auf welchem eine weitere Gestalt sass. Die andere Gestalt, die mich hierher gebracht hatte, kniete nieder und verbeugte sich vor der Sitzenden. Danach verschwand sie durch eine Tür, rechts von mir. Die Gestalt auf dem Stuhl und er sind nun allein. Endlich hatte ich Zeit, sie mir mal näher zu betrachten. Sie war in einen prunkvollen, roten Mantel gekleidet, und trug einen kurzen Rock. Des weiteren trug sie einen reich verzierten Goldenen Ring auf ihrem Kopf (Wie sagte man dem noch gleich... Korne.. oder so...). Ihr Gesicht ähnelte dem eines Menschen, allerdings hatte sie langes schwarzes Haar, welches fast ihr ganzes Gesicht verdeckte. So konnte man nicht recht erkennen (oder zumindest er nicht) welcher Rasse sie abstammte. Eines konnte er aber fast mit Sicherheit sagen. Laut dem Buch „Völker Terminas und wie man sie erkennt“ handelte es sich hier sehr wahrscheinlich um eine Frau.
Nun strich sich die Frau ihre Haare aus dem Gesicht und begann zu reden: „Soso, du bist also ein sogenannter „Dequ“, ja? Der letzte deines Dorfes, so wie die Dinge liegen.“ Dies war wie ein Schlag ins Gesicht für ihn. Ihn mit solcherlei Nachrichten konfrontieren und dabei keine Miene zu verzerren, wie konnte sie nur! Unberührt seines geschockten Gesichtsausdruckes fuhr sie fort: „Denk nicht wir hätten euch ohne Grund angegriffen, es gab da nämlich etwas das du nicht wusstest! Oh ja, eine kleine Verschwörerbande war euer Dorf und in zwei Tagen wärest du auch eingeweiht worden. Wollten einen Aufstand bewirken, haben lange daran gearbeitet deine Freunde, gut das wir rechtzeitig dahinterkamen, sonst wär’s schlimm ausgegangen. Aber ich langweile dich bestimmt... Wir haben dich nicht umsonst am Leben gelassen, deshalb erwarten wir eine gewisse Gegenleistung von dir. Schliess dich unserer ehrenwerten Organisation an und arbeite für uns, und mal sehen, vielleicht erhältst du dann irgendwann auch deine Freiheit wieder...“ Er hatte zugehört und starrte sie nun ungläubig an. Sie erwiederte seinen Blick und sagte: „Na, glaubst mir nicht? Nun, dann will ich’s dir zeigen.“ Und so führte sie mich weg, und zeigte mir, was ich nicht glauben wollte.
Nach zwei Stunden oder so waren wir wieder im grossen Saal. Sie sass auf dem Stuhl, den man, wie sie mir sagte, Thron nennt und ich stand niedergeschlagen vor ihr. Sie wollte eine Antwort von mir, ich überlegte. Schliesslich kam er zur Erkenntnis, dass er gar keine andere Wahl hatte, und beschloss, sich ihnen fürs erste anzuschliessen.
Soweit zur Geschichte... Jetzt ein paar Fragen:
1. Wo kann ich meine Geschichte reinschreiben (in welchen Thread)?
2. Zum Orte erfinden: Das Dekudorf ist oder war versteckt, irgendwo im Dekusumpf, ist aber auch nicht weiter wichtig, da es vollkommen zerstört und alles Wichtige geraubt wurde.
Zur Festung der neuen, noch unbekannten Gruppierung, ist zu sagen, dass sie irgendwo im eisigen Norden Terminas liegt. Anm: Untergebene (mit verbundenen Augen) werden von Höherrangigen hinein und herausgeführt, folglich kennen nur selbige den Standort der Festung.
Ist vorläufig auch nicht so wichtig...
3. Ich hab mal in Link's Legacy 4 (das vergessene Dorf ... oder so)reingeschaut. Es scheint mir so, dass die meisten von euch Teamwork machen, und ihr die Geschichte zusammen schreibt, d.h. jeder schreibt wiedermal ein bisschen, der nächste richtet sich danach und schreibt weiter usw. --- Ist das so? Oder irre ich mich...
Hätte gern eine Antwort, denn das ganze hier interessiert mich wirklich, würde gern auch irgendwie mitmachen...
PS: Bin nicht oft am PC (er ist sooo laaaahm:o ), habe etwas Mühe die Geschichte zu durchschauen (LL1 ist ja zum Glück bereits zusammengefasst)
... und bin nächste Woche zudem weg.
Ich weiss also ehrlich gesagt nicht so genau, wie ich ensteigen soll.....
RoXaS_91
30.07.2007, 12:56
Spieler: RoXaS_91 (kaum zu glauben)
Name: Dart
Rasse: Halb-Kokiri
Beruf: Reisender ^.^
Element: Feuer
Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Waffe: Breitschwert
Aussehen:
Er ist ein gut gebauter Krieger der eine rote Rüstung trägt. Am linken Arm hat diese Rüstung eine Armschiene um Angriffe zu blocken. Der rechte Arm ist frei um sein Schwert zu führen. Er hat blonde Stachelhaare, die immer ein rotes Strinband ziert. Seine Jeans und seine Stiefel sind sehr leicht um gute Bewegung zu garantieren.
Geburtsort:
Hyrule Stadt
Ausrüstung:
Er hat nur sein Breitschwert "Lavitz" bei sich. Der name ist ein Andenken an seinen besten Freund, der leider gestorben ist. Seine "Rüstung des roten Drachen" macht ihn außerdem immun gegen Feuer.
Hintergrund:
Seine Eltern wurden bei einem Angriff vor 18 Jahren getöten, vom Schwarzen Monster. Dart hatte nie Ahnung, dass sein Vater doch überlebt hatte, bis er ihn zufällig traf und sie sich aufgrund ihrer optischen Ähnlichkeit schnell erkannten. Sein Gedanke ist immernoch das Schwarze Monster zu finden und sich für den Tod seiner Mutter zu rächen.
Kampfstil:
Er ist ein reiner Schwertkämpfer, der nur zwei Kämpfe verloren hat. Den Kampf gegen einen Mann namens Lloyd und den Kampf gegen seine Vergangenheit. Er ist ein eher offensiver Kämpfer, der aber auch sehr viel einstecken kann.
Ziel:
Rache am schwarzen Monster
Positives:
Er ist ein sehr guter Kämpfer, der sich jeder Lage anpasst.
Negatives:
Sehr impulsiv und handelt oft ohne nachzudenken.
Jonas-Desirer
14.08.2007, 21:34
Aussehen : http://npshare.de/files/35/1971/artus12-54.jpg
Spieler : Jonas.
Name : Renar (männlich).
Beruf : Reisender.
Rasse : Mensch.
Charakter : Tapfer, Naiv
Alter : 16.
Waffen : Holzschwert, dass einen mysteriösen Kristall am Griff hat und ein Holzschild, dass in der Innenseite eine Gravur alter hyrulanischer Schriftzeichen enthält.
Fähigkeiten : Schwertstich, Hölzerne Abwehr, Paradekonter
Größte Erfolge : konnte den Anführer der Wildschweinbande besiegen.
Renar weiß nicht viel über seine Vergangenheit, er wuchs in eine kleinen Bergdorf auf und lernte dort den Umgang mit der Waffe.
Kurz vor seinem 16. Geburstag hatte er schon eine kleine Heldentat vollbracht, indem er den Anführer der Wildschweinbande besiegte, die sein Dorf terroisierte.
Kurz nach seinem 16. Geburstag verließ Renar das Bergdorf und ist nun auf der Suche nach neuen Abenteuern.
Gesinnung : Neutral.
Stärken : recht flotter Kämpfer, der trotz seines Alters einige Schwerttechniken beherrscht.
Schwächen : seine Naivität und sein Ehrgeiz bringen ihn manchmal in sehr riskante Situationen.
Hoffe so war es richtig. :)
Blue Kuh
03.09.2007, 19:04
Spieler : Blue Kuh
Name : Raziel
Rasse : Zora
Alter in LL1: 17
Alter in LL2 : 22
Charakter-Theme : Auf der Suche nach dem Sinn und seiner Vergangenheit
Waffen : Er trägt 2 Korallenschwerter bei sich. In eines ist der Name Scharktieth eingeritzt doch leider kann er sich an den Namen des anderen nicht erinnern.
Fähigkeiten : Energieschild und natürlich die Zorakampfkünste
Vergangenheit:
Er kann sich nur noch an einen Namen erinnern: Shiro
Ziel:
Seinen Platz in der Welt wiederzufinden.
Nach und nach werden Fragmente von Raziets vergangenheit erscheinen und das Pussel wird sich zusmamensetzen für die die seine Geschichte noch nciht kennen.
Aber es giebt natürlich fragen die auch für alteingessene beantwortet werden. Wo war Raziet die 5 Jahre nach LL1 and so on^^
Neuer Erkenntnisse:
Instrument: Er besitzt ein korallenklavier welches er in einer Magischen Kugel mit sich führt. Hat wohl früher in einer Zoraband gespielt.
Vergangenheit: Shiro scheint wohl sein begleiter und Freund gewesen zu sein.
Er scheint aus dem mysteriösen Wald gekommen zu sein.
Spieler : Griph
Name : Ruka
Beruf : Reisender/Kopfgeldjäger, selbsternannter Bestientöter
Rasse : Steppenläufer (siehe FAQ Thread)
Alter : 13 (von voraussichtlich 60)
Charakter :
Ruka ist nach dem Vorbild seines Vaters geschaffen. Er besitzt dasselbe stolze Kämpferherz wie dieser und würde nie den Rückzug aus einem Kampf antreten, solange er die Wahl dazu hat. Jede Herausforderung ist alleine aus Gründen des Stolzes eine ernste Sache. Trotz seiner kriegerischen Ader ist Ruka ein hilfsbereiter, auch ein wenig naiver Junge. Er kennt nicht viel von fremden Welten, und ist daher leicht hinters Licht zu führen.
Hat Ruka erst einmal einen Entschluss gefasst, so folgt er diesem, bis er an sein Ziel kommt, oder einsieht wenn es ein Fehler war (das kann meistens länger dauern…).
Dennoch… je ernst eine Herausforderung auch sein mag, Ruka lehnt auch ein freundschaftliches Sparring nie ab.
Waffen :
Eine sonderbare Waffe, die Ruka den ‚Wurzelbrecher’ getauft hatte, als er damit seine Prüfung zum Mann abgeschlossen hatte. Die Waffe besteht aus dem Glas der Tundrenwüste, es besitzt eine dunkle Färbung und ist hart wie Stahl, jedoch scheint es nie wirklich stumpf zu werden, auch wenn es in Wirklichkeit nie besonders scharf war. Das Schwert ist so groß wie Ruka selbst und scheint auch das entsprechende Gewicht zu haben. Für Ruka perfekt als Bastardenschwert…
Aussehen :
Ruka hat weißes Haar, und eine weiße Fellfärbung an den Spitzen seiner Ohren, als auch über den Bauch und den Mund. Wenn man die humanoide Statur des Burschen betrachtet, könnte man erschrecken wie deutlich und wie viele Muskeln er antrainiert hat. Rukas Augen sind von einem milchigen Blau. Seine Kleidung besteht aus knöchernen Panzerungen und größtenteils schwarz-braunem Stoff. Anstatt Stiefeln trägt er eine Art knielangen, dicken Strumpf aus unbekanntem Stoff.
http://i95.photobucket.com/albums/l129/Griphinator/Ruka.jpg
(srry für das dumme gefutzel <_<)
Fähigkeiten :
Schon als Kind seines Alters ist Ruka dank seines Körperbaus in der Lage, es mit erfahrenen Kämpfern aufzunehmen; schließlich ist er selbst einer. Seine Stärke lässt sich mit der eines Goronen vergleichen, wenngleich auch seine natürliche Defensive nur aus Stacheln an seinem Rücken besteht. Zusätzlich zu seiner Stärke besitzt Ruka eine hohe Ausdauer und guten Umgang mit dem Schwert. Er ist eben ein erzogener Krieger.
Wie jeder seiner Art versteht er es durchaus die hohlen Hörner in seinem Rücken als Blasinstrument zu nutzen.
Es ist eine Frage, ob seine angeborene Starrköpfigkeit auch als Fähigkeit gelten mag…
Vergangenheit :
Ruka lebte als Sohn des Rudelführes in der Tundrenwüste. Er war ein williger, lernbegieriger Kämpfer, er hatte den Stolz und die Kraft seines Vaters geerbt… und nebenbei auch die Augen und den Starrsinn seiner Mutter. Als Sohn des Rudelführers meinte er immer schon, sich mehr als jeder andere beweisen zu müssen. Welches auch der Grund für seine hitzköpfige Prüfung zum Mann war; er bestand darauf allein einen Sandwurm zu erlegen. Sein Vater war seinem Dickkopf nicht gewachsen und willigte ein. Zu diesem Zwecke erhielt er eine ganz besondere Waffe… es war die erste gläserne Waffe, die in diesem Rudel geführt wurde. Ruka sollte bald erfahren, dass es auch die letzte sein würde.
Er erlegte einen kleinen, etwa 10 Meter langen, Sandwurm und bestand seine Prüfung. Wenn auch mehr schlecht als Recht. Seinetwegen musste das Rudel für mehrere Tage am selben Ort verweilen; doch zu einer weiterreise kam es ohnehin nicht mehr.
Ruka’s Wunden waren noch nicht verheilt, da tauchte ein Fremder in ihrem Lager auf. Er war einer von ihnen, ebenfalls ein Steppenläufer. Doch über diesen hatte man bereits Gerüchte in der Tundrenwüste vernommen. Er war ein Einzelgänger, und man sagte ihm nach seinen eigenen Clan ausgerottet zu haben. Wie es schien erwies sich das Gerücht als das was es war; ein Gerücht.
Der Fremde, Arvio war sein Name, hatte nicht die Absicht Ruka’s Clan zu töten… aber scheinbar zog er das Unheil an. Während sie noch lagerten griff eine Welle von Salamandern an… und Ruka war immer noch nicht in der Lage zu kämpfen. Natürlich versuchte er es dennoch, verlor aber nach kurzem bereits das Bewusstsein.
Als er wieder zu sich kam, war er allein. Es war mehr der Zufall, der ihn letzen Endes ans mehr führte.
Doch da er nun bereits alleine war, gab es für ihn kein zurück mehr und so trat er die Reise in ein anderes Land an. Die Reise, die ihn nun zur Schädelbucht geführt hatte. Von dort aus war Ruka nach Unruh-Stadt reiste… er wusste nichts über dieses Land, also hielt er es für vernünftig, sich zumindest eine Karte zu besorgen.
Tyson the Hero
28.07.2008, 17:33
Naja meine Chara Beschreibung scheint verschollen zu sein da Post ich se einfach nochma
Name:Kite
Alter:14 (mitlerweile 19 oder?)
Volk:Hylaner
Ort: Goronia
Ausrüstung:Zwei Kuzschwerter,Leichte Rüstung,Kurzbogen
Vorgeschichten:Seine Eltern sind vor 10 Jahren umgebracht worden.
Nach dem Tod wurde er von den Goronen aufgenomm.Zu seinen 14.Geburtstag wurde ihm ein Dodongo Geschenkt der eine Krankheit hatte mit der er nicht Explodieren kann. (mehr dazu später...)
satanfreze
04.08.2008, 17:34
Spieler: Miggi aka. Chris/satanfreze
Name: Addar (eigentlich heißt er Addaron, aber er hasst es so genannt zu werden.)
Geschlecht: männlich
Alter: Sein Alter ist schwer zu beurteilen. Er selbst behauptet, er sei frische 21 Jahre alt.
Rasse: Mensch
Rolle: Schwertkämpfer
Aussehen:
http://img120.imageshack.us/img120/8588/addarnv3.th.jpg (http://img120.imageshack.us/my.php?image=addarnv3.jpg)
http://img355.imageshack.us/img355/2641/addar2gf7.jpg (http://imageshack.us)
Beschreibung: Addar hat weißes fast schon graues glattes Haar, das er aus Eitelkeit unter einer rotschwarzen Leinenstoffkapuze versteckt.
Die Kapuze gehört einem viel zu langen, weiten Umhang ebenfalls aus Leinenstoff der eigentlich aufgrund seiner Länge auf dem Boden schleifen müsste, es aber nicht tut. Zusätzlich ist der rotschwarze Riesenumhang mit edlen Runen verziert, die bei genauem betrachten viel zu unsauber bearbeitet wurden.
Addars größter Stolz ist sein eigentlich ziemlich kleines, aber dafür breite Schwert:
http://img403.imageshack.us/img403/3530/addaronsbladehk5.th.jpg (http://img403.imageshack.us/my.php?image=addaronsbladehk5.jpg)
Charakter: Selbstverliebt, etwas eingebildet, arrogant, ziemlich spontan
Story: Über seine Vergangenheit ist wenig bekannt da man durch sein Talent, sich selbst zu verherrlichen seinen Geschichten wenig glauben schenken kann. Da der Name Addar aber gebräuchlich nur unter Räubern vergeben wird, scheint er eine schmutzige und nicht angenehme Kindheit gehabt zu haben. Nun ist Addar in Hyrule aufgekreuzt, weil er einfach Lust hatte, die Welt zu erkunden. Es scheint, als bräuchte er für viele seiner Unternehmen keine Gründe zu haben.
Kampfstil: Aufgrund seiner arroganten und selbstverliebten Art könnte man denken, dahinter stecke nur Luft. Aber dem scheint nicht so! Er ist mit seinem Schwert erschreckend gut trainiert und darauf spezialisiert, gegen viele Leute gleichzeitig zu kämpfen. Mit seinem Schwert teilt er reichweitende Stöße aus, die mehreren Gegnern übel zusetzen. Zudem macht er wärend des Kämpfens komische Laute, die man nicht identifizieren kann. Im großen und ganzen ist er ein guter Kämpfer und muss leider oft bei Dingen, die wirklich wichtig sind zum helfen aufgefordert werden.
Ziel: Durch Addar`s Spontanität kann man ihm nicht immer ansehen, was er gerade für Ziele im Kopf hat. Allgemein ist aber bekannt, das er danach strebt, eine unbekannte, wohl "magische" Klinge zu finden und sie in Besitz zu nehmen.
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