Icognito
16.08.2004, 18:06
Also, ich habe vor Tagen wieder eine Inspiration gefunden, und schrieb eine Story. Ich kann nicht garantieren, das sie Klischéfrei ist, sagen wir es so : Ich kenn die Geschichten, in den soetwas vorkommt nicht, also betrachte ich sie als Originell.
Im Königreich Xar herrschten dunkle Zeiten. Die Straßen waren nicht mehr sicher, der Boden von Blut getränkt. Die Leute kämpften mit letzter Kraft gegen die Horden der Untoten. Egal, wie aussichtslos die Lage schien, die Menschen halfen zusammen, um das Böse zu bannen. Jeder kämpfte. Der starke Regen prallte Hart auf den Boden und auf den Leuten auf. Eine fröstelnte Kälte durchdrang die Menschen. Lange schaffen sie es nicht mehr. Bald, sind ihre Kräfte am Ende. Den die Untoten Horden erschöpften nie. Die Lage schien aussichtslos. Manche wollten mit harten Wunden flüchten, sind aber dann verblutet. Die Untoten brannten alles nieder. Eine Ära der Finsternis sollte bald heranbrechen. Doch dann kam die versprochene Verstärkung. Einige Elitegardisten des Königs, verpflegung und Waffen trafen in der Stadt Hersklir ein. Einige Magier waren auch noch mitgekommen, und bannten die Untoten. Mit der Kraft des Lichtes konnten die Magier die Horde der Untoten vernichten.
126 Jahre später...
Das Königreich wurde mit eiserner Faust 2 Jahre lang regiert. Doch eine Rebellengruppe stürzte die Regierung und ernannte sich als Herrscher. Jedoch war die Führung schwach, und so wurde das Königreich 10 Jahre später von den Craetoranen gestürmt. Nun teilte es sich in mehrere einzelne Provinzen auf. In der Provinz Kupferberg lebte, so wie viele andere Menschen, die Diebin Rami. Als Anführerin einer kleiner Diebesgilde war ihr die Regierung egal. Hauptsache sie machte fette Beute. Als die Gilde auf einen Raubzug gingen verlor Rami ihr Bewusstsein...
Nach einigen Stunden wachte sie in einen kalten, düsteren Kerker auf. Von den Steinen rann etwas Wasser herunter. Der Boden war hart, und kalt. Eine Ratte kroch vorbei. Auf einen kleinen Tisch stand ein Stück Brot. Ihre Waffe und alle Aseciors waren weg. Plötzlich hörte sie Schritte. Eine Wache scheint zu kommen. Als sie die Wache erblickte, sah sie, dass die Wache ein Skelett war. Sie glaubte, dass sie träumt. Doch als sie sich einen Klapps gab, merkte sie, dass sie nicht träumte. Die Wache öffnete die Tür. Mit aller Kraft konnte Rami die Wache überwältigen und entwaffnen. Danach rannte sie aus der Zelle und verlies das Gefängnis. Draussen angekommen wollte sie gerade zur Stadt gehen, als ein starker Orkan wehte. Sie kämpfte gegen den Orkan, aber er war zu stark. Der Wind schleuerdte sie zu Südancaries, dies ist ein großes Waldstück. Sie war sehr geschwächt, und ging mit letzter Kraft zu einen alten Bauernhaus, das abgelegen im Wald stand. Überall waren Morsche Bäume, ein Moor und viel Moos. Überall lagen einzelne Knochen, und rostige Teile von Waffen. Es scheint so, als tobte hier eine Schlacht. Außerdem waren überall Holzstücke, die aber schon teilweise verwuchert waren. Aber eins fragte sich Rami : Wo sind ihre Kollegen ? Nichtsdestotrotz, sie klopfte an der Tür des Hauses. Ein Mann, der sehr müde und erschöpft aussah, öffnete die Tür. Er hatte eine gute Seele, und bat Rami herein. Als Rami und der Mann ins Gespräch kamen, erfuhr sie, dass der Mann einst ein stolzer Gardist des Fürsten von Kupferberg war. Doch der Fürst wurde von einen Schwarzmagierclan in eine andere Welt, die sogenannte Leere verbannt. Außerdem beschwörten die Schwarzmagier die Skelette, und regieren Durien, die Hauptstadt von Kupferberg, nun mit eiserner Faust. Die Stadt war gut bewacht, man konnte weder ein, noch raus. Untote Wachen tyrannisierten die Leute. Der Gardist bettelte, mit Rami mitgehen zu dürfen, um die Tyrannei zu beenden. Da Rami sowiso zum Diebesrat in Durien musste, um neue Diebe anzuheuern, lies sie den Gardist, namens Murdoc, ihr auf ihrer Reise begleiten. Außerdem dachte sie sich, wenn sie den Fürsten befreien würde, würde sie eine ordentliche Belohnung kassieren...
Wem meine Erzählweise nicht gefällt, hat Pech.
Im Königreich Xar herrschten dunkle Zeiten. Die Straßen waren nicht mehr sicher, der Boden von Blut getränkt. Die Leute kämpften mit letzter Kraft gegen die Horden der Untoten. Egal, wie aussichtslos die Lage schien, die Menschen halfen zusammen, um das Böse zu bannen. Jeder kämpfte. Der starke Regen prallte Hart auf den Boden und auf den Leuten auf. Eine fröstelnte Kälte durchdrang die Menschen. Lange schaffen sie es nicht mehr. Bald, sind ihre Kräfte am Ende. Den die Untoten Horden erschöpften nie. Die Lage schien aussichtslos. Manche wollten mit harten Wunden flüchten, sind aber dann verblutet. Die Untoten brannten alles nieder. Eine Ära der Finsternis sollte bald heranbrechen. Doch dann kam die versprochene Verstärkung. Einige Elitegardisten des Königs, verpflegung und Waffen trafen in der Stadt Hersklir ein. Einige Magier waren auch noch mitgekommen, und bannten die Untoten. Mit der Kraft des Lichtes konnten die Magier die Horde der Untoten vernichten.
126 Jahre später...
Das Königreich wurde mit eiserner Faust 2 Jahre lang regiert. Doch eine Rebellengruppe stürzte die Regierung und ernannte sich als Herrscher. Jedoch war die Führung schwach, und so wurde das Königreich 10 Jahre später von den Craetoranen gestürmt. Nun teilte es sich in mehrere einzelne Provinzen auf. In der Provinz Kupferberg lebte, so wie viele andere Menschen, die Diebin Rami. Als Anführerin einer kleiner Diebesgilde war ihr die Regierung egal. Hauptsache sie machte fette Beute. Als die Gilde auf einen Raubzug gingen verlor Rami ihr Bewusstsein...
Nach einigen Stunden wachte sie in einen kalten, düsteren Kerker auf. Von den Steinen rann etwas Wasser herunter. Der Boden war hart, und kalt. Eine Ratte kroch vorbei. Auf einen kleinen Tisch stand ein Stück Brot. Ihre Waffe und alle Aseciors waren weg. Plötzlich hörte sie Schritte. Eine Wache scheint zu kommen. Als sie die Wache erblickte, sah sie, dass die Wache ein Skelett war. Sie glaubte, dass sie träumt. Doch als sie sich einen Klapps gab, merkte sie, dass sie nicht träumte. Die Wache öffnete die Tür. Mit aller Kraft konnte Rami die Wache überwältigen und entwaffnen. Danach rannte sie aus der Zelle und verlies das Gefängnis. Draussen angekommen wollte sie gerade zur Stadt gehen, als ein starker Orkan wehte. Sie kämpfte gegen den Orkan, aber er war zu stark. Der Wind schleuerdte sie zu Südancaries, dies ist ein großes Waldstück. Sie war sehr geschwächt, und ging mit letzter Kraft zu einen alten Bauernhaus, das abgelegen im Wald stand. Überall waren Morsche Bäume, ein Moor und viel Moos. Überall lagen einzelne Knochen, und rostige Teile von Waffen. Es scheint so, als tobte hier eine Schlacht. Außerdem waren überall Holzstücke, die aber schon teilweise verwuchert waren. Aber eins fragte sich Rami : Wo sind ihre Kollegen ? Nichtsdestotrotz, sie klopfte an der Tür des Hauses. Ein Mann, der sehr müde und erschöpft aussah, öffnete die Tür. Er hatte eine gute Seele, und bat Rami herein. Als Rami und der Mann ins Gespräch kamen, erfuhr sie, dass der Mann einst ein stolzer Gardist des Fürsten von Kupferberg war. Doch der Fürst wurde von einen Schwarzmagierclan in eine andere Welt, die sogenannte Leere verbannt. Außerdem beschwörten die Schwarzmagier die Skelette, und regieren Durien, die Hauptstadt von Kupferberg, nun mit eiserner Faust. Die Stadt war gut bewacht, man konnte weder ein, noch raus. Untote Wachen tyrannisierten die Leute. Der Gardist bettelte, mit Rami mitgehen zu dürfen, um die Tyrannei zu beenden. Da Rami sowiso zum Diebesrat in Durien musste, um neue Diebe anzuheuern, lies sie den Gardist, namens Murdoc, ihr auf ihrer Reise begleiten. Außerdem dachte sie sich, wenn sie den Fürsten befreien würde, würde sie eine ordentliche Belohnung kassieren...
Wem meine Erzählweise nicht gefällt, hat Pech.