Serpico
11.08.2004, 09:29
das folgende ist eine gemeinschaftsarbeit von Zareen und Javier:
Der Autor verlässt sein gewohntes Umfeld.
An einem jungen Baum bleibt er stehen.
Die Vollkommenheit des Seins macht ihn traurig.
Er beginnt zu weinen und schreibt:
„Ich erinnere mich an eine Erinnerung
Wie ein Märchen in einem Traum
Jeden Augenblick träume ich
Und es gibt nur diesen Augenblick“
Nach einem Moment des Zweifelns,
dabei mit verwässertem Blick:
“Nie war die Vergangenheit
Der Traum hält mich gefangen
Doch was ist mein Begehren
Hier und jetzt, am Wegesrand“
Er beginnt zu taumeln.
Doch er denkt noch:
„Die Uhr zeigt keine Zeit!
Eingefrorenen. Eingefroren.
Fernab von Raum und Zeit
Bleibt von mir
Nur der Traum vom Gestern“
Seine Hände suchen nach Halt.
Doch der Baum ist zu jung um ihn zu stützen.
So reißt der Autor ihn zu Boden.
Und mit ihm seine Welt.
Der Autor verlässt sein gewohntes Umfeld.
An einem jungen Baum bleibt er stehen.
Die Vollkommenheit des Seins macht ihn traurig.
Er beginnt zu weinen und schreibt:
„Ich erinnere mich an eine Erinnerung
Wie ein Märchen in einem Traum
Jeden Augenblick träume ich
Und es gibt nur diesen Augenblick“
Nach einem Moment des Zweifelns,
dabei mit verwässertem Blick:
“Nie war die Vergangenheit
Der Traum hält mich gefangen
Doch was ist mein Begehren
Hier und jetzt, am Wegesrand“
Er beginnt zu taumeln.
Doch er denkt noch:
„Die Uhr zeigt keine Zeit!
Eingefrorenen. Eingefroren.
Fernab von Raum und Zeit
Bleibt von mir
Nur der Traum vom Gestern“
Seine Hände suchen nach Halt.
Doch der Baum ist zu jung um ihn zu stützen.
So reißt der Autor ihn zu Boden.
Und mit ihm seine Welt.