Visionz
29.01.2003, 11:20
Ich starb..
Ich starb, wie ich es jeden Tag tat und ich erstarrte obgleich meiner Pein. Ich kannte es, es geschah immer, immer um diese Zeit und das seit gottverdammten 147 Jahren - einhundertsiebundundvierzig - in Worten.
Nachdem der Lichtschweif eingermaßen abgeklungen war, die Krämpfe nachgelassen und die Wunden zu Bluten aufgehört hatten, stand ich auf, das heißt ich versuchte es, denn ich war zu schwach. Ich schloss die Augen, auch wenn das ein masochistischer Weg war, da mich so all meine verdarbten ungewollten Erinnerungen heimsuchten, aber so konnte ich meditieren. Mein Karma schob die Erinnerungen beiseite, verwischte sie, und ließ nichts zurück... Stille.
"Sadey !" ... "Sadey verdammt !" Lautes Pochen durchdrang meine Sinne, ich war erwacht, meine Meditation durch solch unheilvollen Lärm gestört. "Ich komme.." flüsterte ich, so leise, dass selbst mein eigenes Gehör es nicht vernahm. Erneutes Pochen.
Ich schritt zur Tür, öffnete die beiden gusseisernen Riegel, löste vorsichtig den mit der Eichenholzarbmrust verbundenen Kontakt um ihn am Haken neben der Tür festzumachen. Ein Bolzen im Rücken ist kein schöner Anblick - ich muss es ja wissen. Ich öffnete.
"Sadey, denkst du ich habe an diesem beschissen verregneten Morgen nichts Besseres zu tun als mir hier die Beine..." doch sie stockte als sie meine neuerlichen Wunden, aufgrund meiner diesnächtlichen Reinkarnation sah. "Es ist nichts," sprach ich, ihrem sorgenden Blick ausweichend, "nur das Übliche, ein bisschen Blut ein bisschen Schmerz und in ein paar Stunden sind es Narben".
Ureya gab sich nur schwer mit dieser mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen Aussage zufrieden, doch sie wusste das meine Sturheit die ihre noch bei Weitem übertraf.
Ich stürzte den Inhalt des Flakons nicht hinunter, ich nahm langsam zwei wohltuende Schlücke und ließ somit noch zwei Drittel des Inhalts übrig, mich an den Rat meiner Mutter erinnernd - "wohlan mein Sohn, sei genügsam, es kommen schlechte Zeiten" - und stellte das Gefäß auf die Ebenholzplatte neben dem Kamin.
Früher war ich nicht genügsam gewesen. Alles auf einmal ohne einen Gedanken an die nächsten Stunden oder gar Tage, manchmal fing ich Ureya schon auf dem Weg zu mir ab, weil es mich wieder nach meiner Medizin dürstete, "live everyday as it were your last" sozusagen. Nun, jeder Tag war mein letzter, ich verzögerte das Unausweichliche nur.
Ich montierte den Auslöser für mein nettes Willkommensgeschenk an alle Unbedarften und Hausierer wieder an seinem ursprünglichen Platz und zog mich an. Schwarzes Hemd, Schwarze Leinenhose, Schwarzer Mantel, Schwarze Stiefel, nicht sehr einfallsreich, aber besser als diese ewige Trendhetzerei um karogemusterte Hosenanzüge oder gestreifte Warms'. Zudem, meine neueste Errungenschaft bei Wilfard dem ansässigen Schmied, ein Stahlkettenhemd, geschmiedet von den besten Schmieden im ganzen Land, nicht ganz billig aber zweckerfüllend und zudem todschick.
Zu guter letzt schnallte ich mir die handgearbeitete Scheide aus Rindsleder auf meinen Rücken und verbarg meinen kostbarsten Besitz darin, Leech. Es war nicht nur ein Schwert, auch wenn viele das behaupten mochten, es war das Wichtigste was ich in meinem "Leben" hatte, weshalb ihm keinen passenden Namen geben ? Mittlerweile redeten die Frauen im Dorf ja sogar mit ihren Gewächsen...da fragte ich mich wer den größeren Macken hat. Ich versuchte mich in einem Grinsen, obfür meines schelmischen Gedankens, bekam aber nicht mehr als eine Fratze - soetwas weiß man auch ohne Spiegel - zusammen.
Genug der Selbstverliebtheit und der absurden Gedanken, ich musste schließlich auch mal etwas Produktives tun.
Ich schritt den gewohnten Pfad zur Versammlungsbaracke - wobei es sich im Grunde nur um "Glen's Nachtwache", ein heruntergekommenes "Gasthaus" handelte, welches uns Wachen jeden Morgen als Treffpunkt zur Verfügung stand - und beobachtete weder die eiligen Stiefellecker von Dienern noch die aufgeregten Mägde und Bediensteten die wegen einem entlaufenen Tier oder einem ungezogenen Balg die Apokalypse kommen sahen, meine Blicke galten der Natur und was Menschen daraus machten. Ich ließ meine Augen durch das tiefe saftige Gras in den Gärten und auf den Weiden streifen, nahm ein paar Greiffalken wahr die mehr über den Wäldern tänzelten, als dass sie einem klaren Weg folgten und auch der lebendige Wald und das Treiben in ihm entging mir nicht. Aus dem Schlaf erwachtes Getier, auf die Suche nach Nahrung machend und wie jeden Tag ums nackte Überleben kämpfend ; baumkletternde Eichhörnchen, sich mühselig voranschleppende Bären und bei genauem Hinsehen sogar ein Kitz das sich, noch wackelig auf den Beinen, wohl das erste Mal im Wald ohne seine Mutter hervorwagte. Es mochte zwar regnen, nahm der Natur ihre Schönheit aber keineswegs.
Ich war gedankenverloren als ich plötzlich merkte, das ich bereits vor Glen's Nachtwache angekommen war.
Ich kam wohl ein wenig zu spät, doch Sergeant Verl schenkte mir nicht mehr als einen leicht gereizten Blick und fuhr mit seinem Vortrag fort, während ich mich, kläglich um einen Platz bemühend, schließlich auf ein Weinfass setzte.
"...wie bereits erwähnt," wieder ein kurzer Blick zu mir, "..ist das Rundschreiben nun an alle möglichen Verwandten und Vettern des verstorbenen Königs gesandt worden. Es wird sich mit Sicherheit ein jeder dieser schleimigen, hochnäsigen Blaublütler um den seit heute offiziell vakanten Titel reißen, deshalb wurde nach Einberufung des Konsulats für innere (Kriegs-)führung, beschlossen, uns die Drecksarbeit zu überlassen." Er rümpfte die Nase bei diesen Worten und spuckte anschließend verächtlich auf den Boden vor sich, keiner rührte sich oder machte auch nur Anstalten einen Ton zu sagen. Er strich sich über seinen fein geschnittenen Schnurrbart und begann mit den Einzelheiten. "Unsere Aufgabe wird es sein, dafür zu sorgen dass die Winkeladvokaten da oben ihre Ruhe haben, bei der Ermittlung des rechtmäßigen Erben und keiner dieser Möchtegern-Könige sich aufbäumt und meint er könne nun das Land regieren. Wir sind laut dieser Urkunde," er fischte ein Papier aus seiner Tasche um es vor uns in der Luft zu halten, das Siegel des Konsulats befand sich darauf, "dazu befähigt, alle nach eigenem Ermessen nötigen Entscheidungen zu treffen und Mittel einzusetzen, wie es nötig erscheint. Mit anderen Worten, wenn einer dieser nichtsnutzigen Halbadeligen zu aufdringlich wird, können wir ihn einsperren oder gar gleich exekutieren." Leises Kichern unter den Jüngeren, abgeklärtes Nicken unter den Älteren, ich saß - immer noch auf dieses unbequeme Fass gebannt - regungslos da und wartete darauf das Verl fortfuhr.
"Ja, unter euch ist noch frisches Blut, dass noch nicht mit genug Elend konfrontiert wurde, so scheint es mir," Stille, "wohl an, ihr werdet noch früh genug euer Kichern verschlucken und wünschen ihr wäret Hufschmied oder Schneider geworden." Eine Wache scharrte peinlich berührt mit dem Fuß an einer halb abgelösten Holzdiele, wofür er vorwurfsvolle Blicke der anderen erntete, jetzt war er noch peinlicher berührt und starrte mit hochrotem Kopf auf seine rostfarbene Gürtelschnalle.
"Unsere erste Aufgabe wird es sein, die Stadt (welche aus gerade einmal knapp 270 Bewohnern bestand) so gut wie möglich zu schützen und uns vor dem Ansturm zu wappnen der uns sicherlich noch vor Sonnenuntergang erwarten wird. Es wird keine Hilfe von außerhalb geben, denn wie zu erwarten trachtet alles was einen Cousin dritten Grades mit Titel hat, nach dem Thron, somit sind wir auf uns gestellt," ein vielsagender Blick machte die Runde.
"Findet euch in 4 Stunden vor dem Schuppen hier ein, wer krank spielt oder nicht erscheint hat, sobald gefunden, mit 4 Wochen Dauerarrest zu rechnen, ist das allen hier klar ?"
"Jawohl Herr Sergeant !"
Alle verließen den Raum, Verl als Letzter, ich vor ihm. Ich rechnete mit einer Rüge wegen meiner Verspätung, doch er schien sehr geschäftig und hatte wohl Wichtigeres zu tun, mir war es nur recht, auch wenn es mich zugleich ein wenig beunruhigte.
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Jeder Kritik, Verbesserung oder anderweitigen Vorschlägen bin ich dankbar. :)
Um einen Titel, Einteilung in Kapitel und Ähnliches habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, auch hier gilt Obiges. ;)
Ich starb, wie ich es jeden Tag tat und ich erstarrte obgleich meiner Pein. Ich kannte es, es geschah immer, immer um diese Zeit und das seit gottverdammten 147 Jahren - einhundertsiebundundvierzig - in Worten.
Nachdem der Lichtschweif eingermaßen abgeklungen war, die Krämpfe nachgelassen und die Wunden zu Bluten aufgehört hatten, stand ich auf, das heißt ich versuchte es, denn ich war zu schwach. Ich schloss die Augen, auch wenn das ein masochistischer Weg war, da mich so all meine verdarbten ungewollten Erinnerungen heimsuchten, aber so konnte ich meditieren. Mein Karma schob die Erinnerungen beiseite, verwischte sie, und ließ nichts zurück... Stille.
"Sadey !" ... "Sadey verdammt !" Lautes Pochen durchdrang meine Sinne, ich war erwacht, meine Meditation durch solch unheilvollen Lärm gestört. "Ich komme.." flüsterte ich, so leise, dass selbst mein eigenes Gehör es nicht vernahm. Erneutes Pochen.
Ich schritt zur Tür, öffnete die beiden gusseisernen Riegel, löste vorsichtig den mit der Eichenholzarbmrust verbundenen Kontakt um ihn am Haken neben der Tür festzumachen. Ein Bolzen im Rücken ist kein schöner Anblick - ich muss es ja wissen. Ich öffnete.
"Sadey, denkst du ich habe an diesem beschissen verregneten Morgen nichts Besseres zu tun als mir hier die Beine..." doch sie stockte als sie meine neuerlichen Wunden, aufgrund meiner diesnächtlichen Reinkarnation sah. "Es ist nichts," sprach ich, ihrem sorgenden Blick ausweichend, "nur das Übliche, ein bisschen Blut ein bisschen Schmerz und in ein paar Stunden sind es Narben".
Ureya gab sich nur schwer mit dieser mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen Aussage zufrieden, doch sie wusste das meine Sturheit die ihre noch bei Weitem übertraf.
Ich stürzte den Inhalt des Flakons nicht hinunter, ich nahm langsam zwei wohltuende Schlücke und ließ somit noch zwei Drittel des Inhalts übrig, mich an den Rat meiner Mutter erinnernd - "wohlan mein Sohn, sei genügsam, es kommen schlechte Zeiten" - und stellte das Gefäß auf die Ebenholzplatte neben dem Kamin.
Früher war ich nicht genügsam gewesen. Alles auf einmal ohne einen Gedanken an die nächsten Stunden oder gar Tage, manchmal fing ich Ureya schon auf dem Weg zu mir ab, weil es mich wieder nach meiner Medizin dürstete, "live everyday as it were your last" sozusagen. Nun, jeder Tag war mein letzter, ich verzögerte das Unausweichliche nur.
Ich montierte den Auslöser für mein nettes Willkommensgeschenk an alle Unbedarften und Hausierer wieder an seinem ursprünglichen Platz und zog mich an. Schwarzes Hemd, Schwarze Leinenhose, Schwarzer Mantel, Schwarze Stiefel, nicht sehr einfallsreich, aber besser als diese ewige Trendhetzerei um karogemusterte Hosenanzüge oder gestreifte Warms'. Zudem, meine neueste Errungenschaft bei Wilfard dem ansässigen Schmied, ein Stahlkettenhemd, geschmiedet von den besten Schmieden im ganzen Land, nicht ganz billig aber zweckerfüllend und zudem todschick.
Zu guter letzt schnallte ich mir die handgearbeitete Scheide aus Rindsleder auf meinen Rücken und verbarg meinen kostbarsten Besitz darin, Leech. Es war nicht nur ein Schwert, auch wenn viele das behaupten mochten, es war das Wichtigste was ich in meinem "Leben" hatte, weshalb ihm keinen passenden Namen geben ? Mittlerweile redeten die Frauen im Dorf ja sogar mit ihren Gewächsen...da fragte ich mich wer den größeren Macken hat. Ich versuchte mich in einem Grinsen, obfür meines schelmischen Gedankens, bekam aber nicht mehr als eine Fratze - soetwas weiß man auch ohne Spiegel - zusammen.
Genug der Selbstverliebtheit und der absurden Gedanken, ich musste schließlich auch mal etwas Produktives tun.
Ich schritt den gewohnten Pfad zur Versammlungsbaracke - wobei es sich im Grunde nur um "Glen's Nachtwache", ein heruntergekommenes "Gasthaus" handelte, welches uns Wachen jeden Morgen als Treffpunkt zur Verfügung stand - und beobachtete weder die eiligen Stiefellecker von Dienern noch die aufgeregten Mägde und Bediensteten die wegen einem entlaufenen Tier oder einem ungezogenen Balg die Apokalypse kommen sahen, meine Blicke galten der Natur und was Menschen daraus machten. Ich ließ meine Augen durch das tiefe saftige Gras in den Gärten und auf den Weiden streifen, nahm ein paar Greiffalken wahr die mehr über den Wäldern tänzelten, als dass sie einem klaren Weg folgten und auch der lebendige Wald und das Treiben in ihm entging mir nicht. Aus dem Schlaf erwachtes Getier, auf die Suche nach Nahrung machend und wie jeden Tag ums nackte Überleben kämpfend ; baumkletternde Eichhörnchen, sich mühselig voranschleppende Bären und bei genauem Hinsehen sogar ein Kitz das sich, noch wackelig auf den Beinen, wohl das erste Mal im Wald ohne seine Mutter hervorwagte. Es mochte zwar regnen, nahm der Natur ihre Schönheit aber keineswegs.
Ich war gedankenverloren als ich plötzlich merkte, das ich bereits vor Glen's Nachtwache angekommen war.
Ich kam wohl ein wenig zu spät, doch Sergeant Verl schenkte mir nicht mehr als einen leicht gereizten Blick und fuhr mit seinem Vortrag fort, während ich mich, kläglich um einen Platz bemühend, schließlich auf ein Weinfass setzte.
"...wie bereits erwähnt," wieder ein kurzer Blick zu mir, "..ist das Rundschreiben nun an alle möglichen Verwandten und Vettern des verstorbenen Königs gesandt worden. Es wird sich mit Sicherheit ein jeder dieser schleimigen, hochnäsigen Blaublütler um den seit heute offiziell vakanten Titel reißen, deshalb wurde nach Einberufung des Konsulats für innere (Kriegs-)führung, beschlossen, uns die Drecksarbeit zu überlassen." Er rümpfte die Nase bei diesen Worten und spuckte anschließend verächtlich auf den Boden vor sich, keiner rührte sich oder machte auch nur Anstalten einen Ton zu sagen. Er strich sich über seinen fein geschnittenen Schnurrbart und begann mit den Einzelheiten. "Unsere Aufgabe wird es sein, dafür zu sorgen dass die Winkeladvokaten da oben ihre Ruhe haben, bei der Ermittlung des rechtmäßigen Erben und keiner dieser Möchtegern-Könige sich aufbäumt und meint er könne nun das Land regieren. Wir sind laut dieser Urkunde," er fischte ein Papier aus seiner Tasche um es vor uns in der Luft zu halten, das Siegel des Konsulats befand sich darauf, "dazu befähigt, alle nach eigenem Ermessen nötigen Entscheidungen zu treffen und Mittel einzusetzen, wie es nötig erscheint. Mit anderen Worten, wenn einer dieser nichtsnutzigen Halbadeligen zu aufdringlich wird, können wir ihn einsperren oder gar gleich exekutieren." Leises Kichern unter den Jüngeren, abgeklärtes Nicken unter den Älteren, ich saß - immer noch auf dieses unbequeme Fass gebannt - regungslos da und wartete darauf das Verl fortfuhr.
"Ja, unter euch ist noch frisches Blut, dass noch nicht mit genug Elend konfrontiert wurde, so scheint es mir," Stille, "wohl an, ihr werdet noch früh genug euer Kichern verschlucken und wünschen ihr wäret Hufschmied oder Schneider geworden." Eine Wache scharrte peinlich berührt mit dem Fuß an einer halb abgelösten Holzdiele, wofür er vorwurfsvolle Blicke der anderen erntete, jetzt war er noch peinlicher berührt und starrte mit hochrotem Kopf auf seine rostfarbene Gürtelschnalle.
"Unsere erste Aufgabe wird es sein, die Stadt (welche aus gerade einmal knapp 270 Bewohnern bestand) so gut wie möglich zu schützen und uns vor dem Ansturm zu wappnen der uns sicherlich noch vor Sonnenuntergang erwarten wird. Es wird keine Hilfe von außerhalb geben, denn wie zu erwarten trachtet alles was einen Cousin dritten Grades mit Titel hat, nach dem Thron, somit sind wir auf uns gestellt," ein vielsagender Blick machte die Runde.
"Findet euch in 4 Stunden vor dem Schuppen hier ein, wer krank spielt oder nicht erscheint hat, sobald gefunden, mit 4 Wochen Dauerarrest zu rechnen, ist das allen hier klar ?"
"Jawohl Herr Sergeant !"
Alle verließen den Raum, Verl als Letzter, ich vor ihm. Ich rechnete mit einer Rüge wegen meiner Verspätung, doch er schien sehr geschäftig und hatte wohl Wichtigeres zu tun, mir war es nur recht, auch wenn es mich zugleich ein wenig beunruhigte.
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Jeder Kritik, Verbesserung oder anderweitigen Vorschlägen bin ich dankbar. :)
Um einen Titel, Einteilung in Kapitel und Ähnliches habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, auch hier gilt Obiges. ;)