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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Idee für eine Horrorspielreihe



Icognito
28.07.2004, 19:32
Heute fing ich an, eine Story über eine Horrorgeschichte zu schreiben. Der Name ist : Storys of Castletown.
Hab ich die Story fertiggeschrieben, möchte ich die Story zum Game machen.
Da in letzter Zeit Horrorspiele beliebt sind, habe ich mir gedacht, warum mache ich nicht gleich eine ganze Reihe davon.
Alle Geschichten spielen in Castletown ab, und werden von Menschen erzählt, die dort wohnen, und Probleme haben, oder ihnen auffällt, das etwas mysteriöses vor sich geht.

Die geschichten spielen sich in 3 Epochen ab :

Mittelalter
Neuzeit
Gegenwart

Hier schonmal ein Ausschnitt der Story von mir : (Erzählt in der ICH-Form)
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Hallo, ich bin Jim Shire, leider habe ich keinen Job mehr. Früher arbeitete ich als Zeitungsbote,
aber seit einigen Jahren passiert mir über nacht irgendetwas komisches. Ich weiß nicht was,
aber an jedem Morgen fühle ich mich total erschöpft, und mein Mund und meine Hände sind, voller Blut. Jedoch ist es nicht mein eigenes Blut. Immer suchte ich bei mir Wunden, aber ich fand keine. Warum bin ich dann voller Blut ? Nun, ich musste es herausfinden. So ging ich durch ganz Castletown, und wollte es herrausfinden. Als ich hoch zum alten Schloss Mooncastle hochgehen
wollte, sah ich, dass Polizisten eine Absperrung um ein Wohnhaus aufgestellt haben. Ich fragte nach, was passiert war. Der Polizist sagte, dass überall Blut ist, und nur noch ein Arm eines Mannes mitten im Blut liegt. Er wurde Mitternachts zerstückelt. Hmm...komisch oder ? Ich
wachte immer total erschöpft auf, voller Blut. Vielleicht hatte es damit einen zusammenhang ?
Schnell vergas ich die Gedanken, und ging zu Mooncastle hinauf.

Endlich angekommen betrat ich das Schloss. Der Holzboden knirschte bei jedem Schritt.
Eine düstere Atmossphäre lies meine Körpertemperatur sinken. An den Wänden waren mehrere Spinnennetze. Ein fauler Geruch kam von einer Tür rechts. Als ich sie öffnen wollte, schloss sich die Eingangstür. Ich wollte sie öffnen, aber sie war fest verschlossen. Auch die andere Tür war verschlossen. Aus einigen Lücken in der Mauer drang nur wenig Sonnenlich hinein. Fenster hatte das Schloss keine. Legenden zufolge soll hier ein Vampir gelebt haben, der von Menschen einzelne Stücke runterriss, und grausige Zombies schuf. Doch Vampirjäger sollten den Vampir dann gepfählt haben. Seine Zombies jedoch sind hier immer noch in dem Schloss. Und in den Katakomben soll ein großes Labor sein, wo noch einge Menschenteile herumliegen. Jedoch fand man weder die Zombies, noch das Labor. Ich glaubte sollchen Unsinn nicht. Vor mir war eine Treppe. Vielleicht finde ich dort einen möglichen Ausgang. Langsam wurde es dünkler und dünkler. Ich musste meine Taschenlampe einschalten. Auf einmal erschrack ich. Mein Herz blieb für einige Sekunden stehen. Ratten nagten an einer Leiche. Die Leiche hatte ein Messer in der Hand. Da ich mir nicht sicher war, nahm ich es mit.

Plötzlich knackste eine Holztür von meiner Linken. Die Tür brach dann auf. Das ist noch nicht etwa...ein...Zombie ! Ich zitterte nervös. Dann nahm ich das Messer. Ich rief >>Verschwinde !
Du...du...Bestie !<< Das Zombie reagierte nicht, und kam näher auf mich zu. Mir blieb nichts anderes übrig, als das Messer zu benutzen. Wie wild fuchtelte ich herum. Jede Menge Blut spritze aus dem Zombie heraus, doch ich stach und schlitze weiter. Dann stieß ich es weg mit meinen Fuß, und das Zombie verlor die Beine. Es krichte mit aller Kraft auf mich zu, doch ich sprang auf den Zombie und zertrat es. Sein Kopf wurde durch einen Tritt von mir abgetrennt. Nun war es endgültig vernichtet. Langsam beruhigte ich mich wieder. Und so ging ich weiter zum nächsten Raum...

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Wie findet ihr die Idee ?

Dhan
28.07.2004, 20:01
Also eine wirklich neue Idee ist das net, der Typ, der in Blut erwacht weil er ein Werwolf oder wasweißich ist, ist ein oft benutztes Klischée...

Gala
29.07.2004, 00:08
Ganz ehrlich? Ich finds mies, das is ne klischeehafte 08/15 Horrorstory....und überhaupt, was bringt dieser Thread? Ich habe eine Idee......davon gibts 49823904723582730....und aus den meisten wird sowieso nichts. Ich finde wir sollten echt langsam ne Regelung wie im Quartier machen damit diese Ich hab eine Idee..was haltet ihr davon Threads aufhören.

Buno
29.07.2004, 00:40
Also das mit den mehreren Teilen und den Leichenteilen die mitgenommen werden hat der/die Herr/Dame wohl von meinem Spiel William, oder?

Story:
Wenns du eine richtig gute Atmosphäre aufbaust, wirds sich er lustig, sonst ist die Story meiner Meinung nach einwenig von allem möglichen abgeschaut.
Ein Vampir wohnt in einem Schloss-> Dracula
"Held" wacht Blut überströmt auf-> diverse Horrorfilme und Bücher

Judeau
29.07.2004, 02:04
Original geschrieben von Buno
Also das mit den mehreren Teilen und den Leichenteilen die mitgenommen werden hat der/die Herr/Dame wohl von meinem Spiel William, oder?

Ach komm, es gibt doch auch diverse Filme wie "Jeepers Creepers" in denen ähnliches gemacht wird. Ich denke nicht das da ausgerechnet bei dir abgeguckt wurde (zumal ich offengestanden noch nichts von deinem Spiel gelesen habe ^^**).

Die Story an sich finde ich ja ganz in Ordnung, nur ich frage mich wie du all das was du dort beschrieben hast halbwegs vernünftig in das Spiel selbst übertragen willst. Ist sicherlich ne Herausforderung die auch eine gewisse Gedult erfordert. Was am Anfang im Text etwas seltsam wirkt ist der Satz

"Ich weiß nicht was, aber an jedem Morgen fühle ich mich total erschöpft, und mein Mund und meine Hände sind, voller Blut. Jedoch ist es nicht mein eigenes Blut."

Wenn man es so liest fragt man sich spontan "Woher weiß der Kerl mal eben so das es nicht sein Blut ist?". Ich meine, er hätte ja auch über Nacht Nasenbluten haben können ^^*** Ist für das Spiel sicher nicht weiter wichtig, aber ich wollt's gesagt haben weil's mir auffiel. Viellicht hilfts dir ja..in..äh..irgendeiner Form ^^**

Buno
29.07.2004, 16:20
Original geschrieben von The real Kenji
Ach komm, es gibt doch auch diverse Filme wie "Jeepers Creepers" in denen ähnliches gemacht wird. Ich denke nicht das da ausgerechnet bei dir abgeguckt wurde (zumal ich offengestanden noch nichts von deinem Spiel gelesen habe ^^**).



Banause, der Theard heißt William falls es dich interissiert. ;)
Gut, das mit den Leichenteilen kommt auch in verschiedenen Filmen vor. Aber ein RPG-Maker Spiel auf mehrer Episoden aufteilen hört sich stark abgeschaut an, ist aber nicht weiter schlimm.

James C. Quinn
29.07.2004, 17:13
also zuerst einmal möchte ich dir sagen das du nicht schreiben bzw. dich nicht gut ausdrücken kannst....
dann sind in der geschichte ein paar schwere zeitfehler..
und drittens is die story scheiße...
nicht spannend, man kann sich nicht mit dem character anfreunden...
und der "kampf" mit dem zombie.... ich sag nu resident evil..

GSandSDS
29.07.2004, 17:37
Original geschrieben von Icognito
Heute fing ich an, eine Story über eine Horrorgeschichte zu schreiben. Der Name ist : Storys of Castletown. Öhm... nur mal eine kleine Randbemerkung. Die Mehrzahl von "story" ist "stories" und nicht "storys".

Schattenläufer
29.07.2004, 18:30
Original geschrieben von GSandSDS
Öhm... nur mal eine kleine Randbemerkung. Die Mehrzahl von "story" ist "stories" und nicht "storys".
Außerdem heißt es "dunkler" und nicht "dünkler" - wenn man schon das Wörterbuch spielen will, dann bitte auch für den ganzen Post, sonst denkt er ja noch der Rest wär richtig ;)

Ich mag die Story, jedoch hab ich mir dasselbe wie The Real Kenji gedacht - Nasenbluten. Wäre natürlich ne recht witzige Auflösung, der Typ geht in ein Schloss, um herauszukriegen, was er mit all dem zu tun hat, und später findet er raus, dass es nur n dummer Zufall war und er sich völlig unnötig in Lebensgefahr gebracht hat xD

Ach ja, mir gefallen die Namen nicht - "Schlossstadt" und "Mondschloss", klingt erstens beides ziemlich gleich und zweitens ziemlich einfallslos. Das Städtchen könnte doch auch Schwarzenfurt oder was weiß ich heißen (hey, Schwarzenfurt gefällt mir *notier*), und das Schloss Brodenfels oder KEINE AHNUNG ;_;

Und noch was: Ich weiß nicht, wann deine Geschichte spielt, aber wenns schon Polizei gab, wohl eher in der Neuzeit (wo is eigentlich der Unterschied zwischen Neuzeit und Gegenwart?). Und da würde so ein Schloss wohl schon längst inspiziert worden sein und als Touristenattraktion missbraucht werden.
Also würde ich die Polizei eher in sowas wie... wer hat denn im Mittelalter solches Zeug erledigt? ...Kleriker? Naja, auf jeden Fall umändern.

Kaat
29.07.2004, 18:55
Mein Name ist James B. Shire, aber alle nennen mich Jim. Eigentlich mag ich diesen Spitznamen nicht. Er hört sich dumm an. Ich will nicht, dass mein Name sich dumm anhört. Aber alle rufen mich so und es scheint ihnen nicht dumm vorzukommen. Darum lasse ich es.
Ich sitze zur Zeit nur noch auf dem Trockenen... keinen Job mehr. Früher bin ich Zeitungsbote gewesen... macht auch nicht gerade reich, aber man lebt davon. Aber dann hat man mich gefeuert. Ich bin zur spät zur Arbeit gekommen, war pausenlos müde. Ich wusste nicht, wieso. Der Arzt meinte, Schlafstörungen. Irgendwas von wegen Tiefschlafphasen, die ich nicht erreiche. Mein Unterbewusstsein kann sich so nicht entspannen. Aber in meinem Unterbewusstsein gehen Dinge vor... mehr Dinge, als sogar der Arzt weiß. Nicht einmal der kann sich vorstellen, wie schwer es für mich und für mein Unterbewusstsein ist, sich zu entspannen.
Ich kann es nicht erklären. Ich lebe in einem kleinen, verträumten Dorf namens Castletown. Das ist natürlich Unsinn, denn Town ist eine Stadt und kein Dorf. Aber der Name kommt von damals, als hier noch ein Schloss stand und Fürsten in diesem Ort wohnten. Aber jetzt wohnen hier nur noch wenige Leute, und erst recht keine Fürsten. Die wohnen auch in ganz normalen, kleinen Häusern, nicht in Schlössern.
Aber die Burg steht noch immer am Berg... ein bisschen zumindest. Ich habe die Burg gerne. Ich war oft dort, früher, wenn es meine Arbeit zuließ. Aber als Zeitungsbote hat man abends viel Zeit, wenn nicht ein Extrablatt verteilt wird. Und in einem Dorf, auch wenn es Town heißt, gibt's ja nicht oft Extranachrichten.
Meine Mum hat immer gesagt, in der Burg gäb's Wölfe. Man hört sie auch oft, nachts. Aber gesehen habe ich noch keinen, nicht einmal, wenn ich selbst oben war. Ich glaube, die fürchten sich doch mehr vor Menschen als man glaubt. Ist ja klar. Sind ja auch nur Wölfe, die verstehen ja nicht, dass wir ohne Revolver und so eigentlich nicht sehr gefährlich sind. Haben ja keine Krallen, was? Und mit unseren Zähnen kann man oft nicht mal ein Butterbrot beißen - mit meinen zumindest. Früher. Ich bin nicht zum Zahnarzt gegangen, obwohl ich manchmal große Zahnschmerzen hatte. Da hätte ich ja gleich Goldbarren kaufen können, so viel Geld hätte das gekostet. In unserem Dorf gibt es nur einen Zahnarzt. Den kennt zwar jeder und man hat ihn gern, aber dafür kostet er noch viel mehr als in der Stadt. Aber ich muss eh nicht zum Zahnarzt. Seit einiger Zeit geht es viel besser mit den Zähnen. Schmerzen habe ich auch keine mehr, nur manchmal Zahnfleischbluten. Ich hasse das. Man wacht morgens auf und man schmeckt nur Blut im Mund. Ist irgendwie eklig.
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich vor Blut ekeln. Im Gegenteil, früher wollte ich Arzt werden. Aber wie soll man sich da so eine Arztlehre finanzieren, als Zeitungsbote und dann, wie jetzt, ganz ohne Geld und Arbeit?
Manche glauben, man war in seinem früheren Leben ein Tier. Ich glaube, ich war eine Eule. Eulen sind nachtaktiv - das heißt, sie schlafen am Tag und fliegen in der Nacht. So wie ich.
Ich fliege natürlich nicht. Hab' ja auch nur zwei Füße. Aber ich bin lieber abends unterwegs, wenn die anderen schon schlafen. Dafür kann ich morgens ganz schlecht aufstehen. Darum habe ich ja jetzt keinen Job mehr.
Ich wandere heute noch gerne zur Burg. Vielleicht ist es ein bisschen gefährlich, nachts und wegen den Wölfen und so. Aber es ist ja bisher nichts passiert, dabei war es schon viel gefährlicher. Einmal hätte ich nämlich fast in der Burg übernachtet, ich bin aber rechtzeitig aufgewacht. Ich glaube, ich bin gestolpert und dann irgendwie voll weg gewesen. Als ich wieder aufwachte, hatte ich verdammt Kopfweh. Ich meine, ich hatte schon davor mal Kopfweh, ich weiß, wie das ist. Aber so schlimm wie in der Burg war es nie; mir war voll schwindelig, auch. Und am morgen konnte ich mich gar nicht aus dem Bett quälen. Furchtbar. Ich war so müde, das ist unbeschreiblich. Aber wieder einschlafen konnte ich nicht. Das Dumme war, mich hatte ein Insekt gebissen oder so. Mein Arm war blutig und geschwollen. Zuerst dachte ich, es wäre eine Blutvergiftung. Das kenne ich aus einem Kinofilm, in der Stadt. Zuerst wird man blau und geschwollen, dann eitrig und dann stirbt man. Weil das Herz auch vergiftet wird. Und ohne das Herz geht ja gar nichts.
Castletown ist ein nettes Dorf, vor allem im Herbst. Die meisten mögen den Herbst nicht, weil sie meinen, dadurch wirkt alles grau. Aber abends riecht alles sehr gut und der Nebel glitzert über den Wiesen. Ich finde das schön.
Aber bei so einer Stadt ist das Problem, dass manchmal irgendwelche Mörder, die aus der Stadt auf der Flucht sind, über die Landstraße reinkommen. Und manchmal schlachten die einfach eine ganze Ortschaft so ab. Ich glaube, das ist bei uns auch so. Ich glaube, Castletown hat auch einen Mörder, der über die Landstraße gekommen ist. Der zerstückelt und verstümmelt die Mädchen, die in der Nacht noch unterwegs sind oder in den Stall laufen um nach einem Fohlen zu schaun. Das ist ein junges Babypferd, ein Fohlen. Mit ganz langen Beinen. Das sieht immer lustig aus.
Ich bin gerne nachts unterwegs, darum habe ich oft versucht, den Mörder zu erwischen. Ich lege mich einfach immer im Gebüsch auf die Lauer und warte, ob ich ihn sehe. Aber ich schlafe leider immer ein, und dann bin ich zu spät dran, wenn ich aufwache. Da erfahre ich dann gleich, dass der Kerl wieder zugeschlagen hat. Sogar direkt unter meiner Nase: ich hab' mich neben dem Haus der kleinen Alica Flince auf die Lauer gelegt, aber ich bin eingeschlafen. Der Mörder hat sie noch in der Nacht umgebracht, die kleine Alica. Sie war ein sehr liebes Mädchen. Klein und unschuldig, mit langem, braunen Haar. Vielleicht weiß der Mörder ja, dass ich warte. Darum beobachtet er mich und schlägt erst zu, wenn ich eingeschlafen bin.
Aber heute nacht bin ich vorsichtiger. Ich warte jetzt hier, neben dem Stall. Es ist schon dunkel, man hört nur noch eine Kuhglocke aus dem Holzverschlag. Da ist ja auch schon die liebe Ami. Sie soll eigentlich abends nicht heimlich mit den Schafen spielen, weiß ich von ihrer Mutter. Ich könnte zu Ami gehen und sie schimpfen, aber dann bemerkt mich der Mörder. Das will ich nicht. Diesmal nicht.
Ich bin müde, aber ich darf nicht schlafen. Ich muss Ami beschützen. Ich sehe ihr zu, wie sie mit dem kleinen Schaf durch das Gras springt. Barfuß, nur im weißen Nachthemd. Sie wird sich erkälten, das Gras ist nass. Ich bin ganz schön hungrig. Aber das macht nichts. Ich muss warten. Ich kann später was essen, der Hunger kann warten. Der Mörder nicht. Außerdem vergeht mein Hunger meist, bis ich wieder aufwache. Dann muss ich auch fast nichts mehr essen.
Die kleine Ami hüpft herum, fast wäre sie hingefallen. Es juckt hinter meinem Ohr. Ich fahre mit der Hand dahinter, beginne die Flöhe aus dem filzigen Haar zu kratzen. Flöhe sind ganz klein, aber es geht trotzdem gut. Ich habe mir die Nägel lange nicht geschnitten, sie sind spitz und hässlich und fast ganz schwarz. Aber nützlich, wenn man Flöhe aus dem Haar haben will. Ich spitze die Ohren, drehe sie herum. Ich kann gut hören. Aber den Mörder höre ich nicht. Ich bin müde, hoffentlich kommt er bald. Dann schnappe ich ihn. Und Hunger habe ich auch, aber die kleine Ami braucht mich. Ich hoffe, ich schlafe nicht wieder ein.

Wäre das nicht eine nette Vorgeschichte für deine Spielreihe, Castletown? Das mit den Zombies habe ich rausgelassen, aber das kannst du ja noch einbauen. Aber so ein bisschen Spooky-Roald Dahl-mäßig würde sich, denke ich, nicht schlecht machen als Einstiegsgeschichte. Fragt sich bloß, ob sich das am Maker so gut machen lässt wie in geschriebener Form.
Wie auch immer... ich finde die Idee nicht schlecht, nur die Präsentation muss überzeugend sein. Wie du siehst, können Wortwahl und Rechtschreibung einen gewissen Unterschied ausmachen... ich hoffe, du bringst deine Geschichte(n) dann gut in dieser Serie rüber. Denn das einzige, was schlechter als ein Adventure mit mieser Story ist, ist ein langweiliges Horrorgame. ;)

Schattenläufer
29.07.2004, 19:11
@Kaat: Ehrlich gesagt finde ich deine Geschichte nicht besser als die von Icognito. Du erklärst unwichtige Dinge zu genau, damit auch ja alles einen Sinn hat. Den hat es aber auch in Icognitos Geschichte, nur dass man sich eben noch ein bisschen was dazudenken muss. Bei dir kriegt man gleich alles präsentiert, wodurch die Geschichte trocken und langweilig wirkt. Außerdem schreibst du zwischendrin lauter Zeugs, das überhaupt nicht zum Rest passt oO"
Ach ja, und die Sache mit dem Mörder hast du wiederum sehr knapp erzählt. "In solche Dörfer kommen immer Mörder und schlachten alles ab" - das klingt ja, als ob sich die Dörfler da schon dran gewöhnt hätten. Unfreiwillige Komik ^^

Nebenbei bemerkt ist dein Hauptcharakter wohl noch dümmer als der von Icognito. Wie doof muss er eigentlich sein, dass er, bei der Fülle von Informationen, die du dem Typ mitgibst, immer noch nicht rafft, dass da was faul mit ihm ist? xD
Die Auflösung des Ganzen wäre übrigens denkbar langweilig. "Oh mein Gott, ich bin ein Werwolf! Wie konnte ich das nur all die Zeit übersehen?!?!?!?!" Letzteres wird sich auch der Spieler fragen, der kopfschüttelnd das Spiel beendet.

BTW: Praktisch unmöglich als Spiel umzusetzen ^^"