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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Cash und die Elvis-Farm



Serpico
27.07.2004, 08:27
Johnny Cash ist nun seit einiger zeit fort.
Er hat jetzt auch bei Elvis auf der ranch angefangen und hilft ställe ausmisten und hühnern die eier wegzunehmen.

Darum dieser thread:

Seid ihr der meinung, man sollte dem souveränen autor eine lehre erteilen, dass er ein sklave der von ihm geweckten welt ist, oder sind die leichtigkeit des seins und die Cash-Farm ein und dieselbe sache?

Seraph
28.07.2004, 16:47
Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass du dein Anliegen genauer darlegen solltest. Es hört sich zwar interessant an, aber ich habe absolut nicht verstanden, worum es geht oder worauf du hinauswillst. Mag an mir liegen, aber es wäre wie gesagt schön, wenn du etwas präziser beschreibst, was die Situation ist, worum es geht und was du letzendlich wissen willst -_-'

Akai Nami
28.07.2004, 17:33
Hast du gerade umständlich nachgefragt, ob es ein Leben nach dem Tode gibt?
Auf jeden Fall denke ich nicht, dass der Autor ein Sklave der von ihm geweckten Welt ist, immerhin hat er die Möglichkeit diese Welt wieder zum Schlafen zu bringen. :D
Zu der Sache mit dem Leben nach dem, was ich denke. Ich glaube, dass ich nach meinem Tod die Möglichkeit hab weiter die, die ich mag zu beobachten und sie zu beschützen (auf psyschiche Weise gesehen). Einfach dass man weiß, dass der Tod nicht das Ende ist. Manchmal denkt man doch auch, dass jemand der tot ist bei einem bleibt.

EDIT: Wie man merkt, hab ich auch keine Ahnung was uns der Dichter damit sagen will. :D

Whitey
28.07.2004, 19:22
I don´t get it, too! :'( Please try again ;)

Drakun
28.07.2004, 21:10
Habs auch nicht verstanden! Was hat Elvis und Johnny Cash gemeinsam? Johnny kenn ich glaub gar net...

Wartet bitte, bis Javier erklärt, was er meint und postet nicht auch noch, dass ihr keine Ahnung habt, das bringt uns nicht weiter, thx -Seraph

Serpico
28.07.2004, 22:56
und ich dachte schon, es antwortet keiner mehr :D

also, gehen wir es mal so an: mit diesem thread eröffne ich einen auf längere zeit ausgelegten versuch, mein denken anderen mitzuteilen (ich weiß, das klingt ...naja) und vielleicht gleichgesinnte anzutreffen

erster punkt: das mit Cash und Elvis war ein zugegebenermaßen niveauloser satz, der nur einem zweck dient: das jeder der hier reinschaut, entweder von meiner dummheit überzeugt, oder verwirrt ist (scheint mir ja ein stück weit gelungen zu sein ;) ) ...aber warum das ganze? weil der folgesatz diese vorbereitung benötigt, da ich die ansicht vertrete, dass reagierendes denken direkter und schneller als agierendes denken ist und eine weiterbildung unter unverständnis am besten vonstatten geht und die weiträumigsten herangehensweisen zulässt

zweiter punkt: der souveräne autor ist hier als symbol für verzweiflung an sich selber zu sehen, weshalb er gerade nicht die möglichkeit hat, seine welt wieder zum schlafen zu legen (@Aka Nami - das mit dem tod geht aber in die ungefäre richtung ^^)

dritter punkt: die lehre ist ein prozess

...ich hoffe, dass ein wenig interesse besteht, so dass ich das hier noch fortführen kann...

thx für die beteiligung :)