Kurzgeschichte. (Dot Inc.)

[Ranmaru]

Ich hoffe, hier darf ich das hinstellen. Kleine Kurzgeschichte von mir. Ich habe schon besseres geschrieben, aber es war ganz amüsant, etwas in dem Stil zu verfassen. Die Interpretation liegt wie immer im Auge des Lesers.

Klickst du. (http://mitglied.lycos.de/ran1337/kg.txt)
(Ich schreibe die nicht direkt hier rein, weil die Formatierung mit Monospace-Schriftart besser aussieht.)

[Marc]

Wie in einem anderen Forum bereits gesagt: Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut. :)
Der Schluss war sehr überraschend und ich habe ihn nicht ganz verstanden, denke ich. ^^
Naja, du hast ja auch nur gesagt, dass es interpretationssache ist, ich habs ganz stumpf als traum interpretiert, kA was du genau damit sagen wolltest, wenn du damit denn was sagen willst. :D
Ne, aber gefällt mir gut. :)

[Summoner]

Hallo, ich habe mir diese Geschichte durchgelesen und ich finde sie sehr gut!!!! Schreibst du öfters so etwas?

[½ Mensch]

Die ambivalente Ökostruktur deiner Geschichte ist mit ihrer depressiven Multiexpertise sehr der spirituellen Streßanalyse ähnelnd. Top!
:A

[Wonderwanda]

Stil gut, Geschichte gut, Ende gut. Und dass 'was Yuri-mäßiges drin sein würde, war irgendwie klar.


Original geschrieben von ½ Mensch
Die ambivalente Ökostruktur deiner Geschichte ist mit ihrer depressiven Multiexpertise sehr der spirituellen Streßanalyse ähnelnd. Top!
:A

Word way~ up.

[XTRMNTR2K]

Ziemlich abgefahrene Geschichte. Gefällt mir aber ziemlich gut *drei von zwei Daumen heb*

@unfixable.:
Ist das Ian (McConville) von Mac Hall in deinem Avatar? Kultig. :A

[kate@net]

Die Story gefällt mir sehr gut. Auch wenn die Bezeichnung Kurzgeschichte in diesem Fall eher verwirrend ist.


Ich erzähle ihm dann
immer, daß die Straßen voll sind und ich mit dem Auto nicht durchgekommen bin. Aber
ich habe gar kein Auto, nichtmal einen Führerschein. Ich wohne etwa zwei Straßen von
der Schule entfernt und kann in weniger als zehn Minuten zu Fuß hingehen. Aber der
Lehrer glaubt mir das mit Auto.

Das erinnert mich an einen Klassenkameraden in Geschichte, der auch in der Stadt wohnt und trotzdem immer zu spät dran ist. Und ein Lehrer meinte doch tatsächlich mal zu ihm : "Im Stau gestanden?" ^^ Der hat erst nach einem halben Jahr gecheckt, das der knapp fünf Minuten Fußweg hat.