Wohan
18.07.2004, 08:21
Huh, merkwürdiges Gefühl mit nem fremden Acc durchs Forum zu düsen. oÔ
Für alle mal deutlich:
It's mee, Mopry.
Habe mir mal Wohans Acc ausgeliehen um seine Geschichte zu posten. ^_^
*hier und da noch etwas spammen geht*
Hey, nun kann ich Leuten die Meinung geigen die ich nicht leiden kann. XD
hrhr
So, genug Unheil gestiftet und zum eigentlichen Kern der Sache.
Dies ist eine Projekt Vorstellung. Also nur der Gedanke einer Geschichte, die hoffentlich auch in absehbarer Zeit mit dem Prolog ihren Anfang nimmt. Viel Potenzial hat sie, spannend hört sie sich auch an.
Aber ich möchte euch nicht zu viel vorneweg nehmen. Lest sie euch einfach durch. ^__^
*jetzt noch etwas spammen geht* }:)
Die sieben Phönix
Seit Jahr und Tag schon herrscht der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Himmel und Hölle um die kleine Provinz Erde. Doch nun scheint er vorbei, ENTGÜLTIG!
In einer allerletzten finalen Schlacht, weit ab in den Vorhöfen der Hölle , unbemerkt von den Menschen errangen die Armeen der himmlischen Boten den vernichtenden Sieg gegen die Horden der Unterwelt, ………………so schien es.
Doch nun, genau 666 Jahre später, als sich die Himmlischen in Sicherheit wiegen, die Armeen schon vor langer Zeit aufgelöst haben und nur noch die höchste Garde Gottes das Himmelstor bewacht, zieht der Herr der Finsternis, man hielt ihn die ganze Zeit für tot, neue Truppen zusammen.
Im Geheimen, weit ab von der Hölle die unter himmlischer Kontrolle steht sammelt er neue Seelen, schickt die letzten Dämonen zur Erde und bereitet sich auf seine Rückkehr vor.
Bis sich eine Armee, größer denn je sich im Schutze der Wolken auf die Stadt der Engel zu bewegt.
Entdeckt nur von EIN einzelner Engel, Eowir, die dämonischen Armeen.
Auf einem Routineflug mit Jungengeln stößt sie mit den Massen der feindlichen Truppen zusammen, verwundet, doch nicht tot, erreicht sie die Stadt der Engel, doch es ist zu spät.
Sie steht schon in Flammen , der ganze Himmel brennt und die Engel stürzen aus den Wolken.
Über all dem das diabolische Lachen jenes Fürsten der einst Gott den Krieg erklärt hatte. Stolz spaziert er auf heiligen Boden, sucht seinen ärgsten Feind: GOTT.
Es ist aus, das ist ihm klar. Er ist die Jahrhunderte über schwach geworden. Der Glaube der Menschen hatte nachgelassen , der Preis den man für den Sieg gegen die Hölle zahlt. Der Preis des Vergessens.
Niemand scheint noch die Welt vor der Zerstörung Satans entkommen zu können, außer……
….außer man bekämpfe Feuer mit Feuer und Gott entscheidet sich für ein wagemutigen Plan, der Plan seines eigenen Todes………..
Als Satan die heiligen Hallen aufbricht in denen sich Gott aufhielt war er verschwunden. Verschwunden wie auch die hohen Priester, die Vertreter Gottes. Keine Engel und doch Wesen der Heiligkeit. Einer von Ihnen, Saranus , mit einer Mission beauftragt. Eine Mission von Gott persönlich. Mit den letzten kampffähigen Engeln, unter denen auch Eowir ist, macht er sich auf dem Weg zur Erde.
Doch kommen sie in einen Hinterhalt und Seranus stirbt. Mit den letzten Atemzügen kann er die Botschaft Gottes noch an Eowir weiter geben , die jedoch ebenfalls schwer verwundet wird und mit verbrannten Schwingen zu Boden stürzt.
Als einzige Überlebende der Flucht, liegt es nun an Eowir den Plan Gottes in die Tat um setzen. Ein Plan den Eowir nicht versteht. Sie soll sieben Menschen finden, doch keine gläubigen ………Menschen ohne jeglichen Glauben an Gott. Er sprach zu ihr:
„ Nicht die Gläubigen werden den Sieg erringen , denn sie werden nur beten. Doch DIE die nur an sich selber glauben werden kämpfen und die Welt von der Dunkelheit befreien.“
So sagte es Gott zu Seranus , ehe er ihn los schickte. Er , Gott, so erzählte Seranus habe seine ganze Kraft, seine ganze Existenz in 7 Menschen geleitet. Menschen der Sünde, Menschen die im Chaos der Zerstörung unauffällig bleiben und sich deren erwehren können. Ein Kopfgeldjäger , ein Barbar, eine Diebin, ein Krieger, ein Heide, ( einer fehlt mir noch ), ein einziger Gläubiger und ein Tempelritter, der jedoch verstoßen ist .
Eowir , die nicht versteht wie Gott so etwas närrisches tun konnte, macht sich auf dem Weg diese 7 zu finden, mit der Überzeugung das sie ihn eh nicht helfen würden, ständig mit den Dämonischen Truppen im Nacken die langsam die Welt in Dunkelheit hüllen.
Die Charaktere
Wohan Dieg, der Kopfgeldjäger
Gallwah Rugh, der Barbar
Jainen „ die Katze“ , die Diebin
Josef „der Drache“ Eshford, der Krieger
Serewahn der Druide, der Heide
?????
Seniq , die für ihren toten Vater kämpft, der/die Tempelritter(in)
Eowir , der gefallene Engel
Das ist erstmal das Grundgerüst, jeder Charakter hat noch seine eigene Vorgeschichte und Erlebnisse mit dem Erhalt der göttlichen Kraft und die ersten Erlebnisse mit den Dämonen.
Bei Josef z.B.: Eine Nacht bevor er zu einer großen Schlacht antritt sieht er den feuerroten Himmel und am folgenden Tag , als seine Truppen mit den seines Feindes zusammen stoßen, tritt eine weitere Armee ins Geschehen. Eine Armee gehüllt in Schatten und sie überrollen die zwei Armeen , keiner Überlebt …….nur Josef.
Gallwah, ein Wikinger, ist mit seinem Boot und seinen Männern unterwegs als sie auf einer Insel ein Kloster brennen sehen. Als sie dort ankommen wird er von einer schrecklichen Vision heimgesucht. Als er mit seinen Männer zurück ans Boot will ist es halb zerstört und die Zurückgebliebenen tot. Gerade noch kann er sehen wie Schatten im Wald verschwinden. Wütend jagt er hinterher ohne zu ahnen das er seine Männer nie wieder sehen wird.
Das waren jetzt nur 2 Beispiele
Jeder Charakter ist so unterschiedlich das sie keines Weg zusammen passen , im Gegenteil. Und doch verbindet sie nun EINE Sache: Kräfte von jemanden gegeben dem sie schon vor langer Zeit abgeschworen haben , GOTT.
Gebranntmarkt von einen Traum, mit Brandwunden auf den Handflächen und dem heiligen Leuchten tief in ihren Augen, erleben sie immer wieder die gleiche Vision.
Die Vision eines Kleinkindes, sitzend auf einem endlosen blutigen Schlachtfeld. Ein Zeichen , ein Omen……..ein Schicksal das alle verbindet.
Für alle mal deutlich:
It's mee, Mopry.
Habe mir mal Wohans Acc ausgeliehen um seine Geschichte zu posten. ^_^
*hier und da noch etwas spammen geht*
Hey, nun kann ich Leuten die Meinung geigen die ich nicht leiden kann. XD
hrhr
So, genug Unheil gestiftet und zum eigentlichen Kern der Sache.
Dies ist eine Projekt Vorstellung. Also nur der Gedanke einer Geschichte, die hoffentlich auch in absehbarer Zeit mit dem Prolog ihren Anfang nimmt. Viel Potenzial hat sie, spannend hört sie sich auch an.
Aber ich möchte euch nicht zu viel vorneweg nehmen. Lest sie euch einfach durch. ^__^
*jetzt noch etwas spammen geht* }:)
Die sieben Phönix
Seit Jahr und Tag schon herrscht der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Himmel und Hölle um die kleine Provinz Erde. Doch nun scheint er vorbei, ENTGÜLTIG!
In einer allerletzten finalen Schlacht, weit ab in den Vorhöfen der Hölle , unbemerkt von den Menschen errangen die Armeen der himmlischen Boten den vernichtenden Sieg gegen die Horden der Unterwelt, ………………so schien es.
Doch nun, genau 666 Jahre später, als sich die Himmlischen in Sicherheit wiegen, die Armeen schon vor langer Zeit aufgelöst haben und nur noch die höchste Garde Gottes das Himmelstor bewacht, zieht der Herr der Finsternis, man hielt ihn die ganze Zeit für tot, neue Truppen zusammen.
Im Geheimen, weit ab von der Hölle die unter himmlischer Kontrolle steht sammelt er neue Seelen, schickt die letzten Dämonen zur Erde und bereitet sich auf seine Rückkehr vor.
Bis sich eine Armee, größer denn je sich im Schutze der Wolken auf die Stadt der Engel zu bewegt.
Entdeckt nur von EIN einzelner Engel, Eowir, die dämonischen Armeen.
Auf einem Routineflug mit Jungengeln stößt sie mit den Massen der feindlichen Truppen zusammen, verwundet, doch nicht tot, erreicht sie die Stadt der Engel, doch es ist zu spät.
Sie steht schon in Flammen , der ganze Himmel brennt und die Engel stürzen aus den Wolken.
Über all dem das diabolische Lachen jenes Fürsten der einst Gott den Krieg erklärt hatte. Stolz spaziert er auf heiligen Boden, sucht seinen ärgsten Feind: GOTT.
Es ist aus, das ist ihm klar. Er ist die Jahrhunderte über schwach geworden. Der Glaube der Menschen hatte nachgelassen , der Preis den man für den Sieg gegen die Hölle zahlt. Der Preis des Vergessens.
Niemand scheint noch die Welt vor der Zerstörung Satans entkommen zu können, außer……
….außer man bekämpfe Feuer mit Feuer und Gott entscheidet sich für ein wagemutigen Plan, der Plan seines eigenen Todes………..
Als Satan die heiligen Hallen aufbricht in denen sich Gott aufhielt war er verschwunden. Verschwunden wie auch die hohen Priester, die Vertreter Gottes. Keine Engel und doch Wesen der Heiligkeit. Einer von Ihnen, Saranus , mit einer Mission beauftragt. Eine Mission von Gott persönlich. Mit den letzten kampffähigen Engeln, unter denen auch Eowir ist, macht er sich auf dem Weg zur Erde.
Doch kommen sie in einen Hinterhalt und Seranus stirbt. Mit den letzten Atemzügen kann er die Botschaft Gottes noch an Eowir weiter geben , die jedoch ebenfalls schwer verwundet wird und mit verbrannten Schwingen zu Boden stürzt.
Als einzige Überlebende der Flucht, liegt es nun an Eowir den Plan Gottes in die Tat um setzen. Ein Plan den Eowir nicht versteht. Sie soll sieben Menschen finden, doch keine gläubigen ………Menschen ohne jeglichen Glauben an Gott. Er sprach zu ihr:
„ Nicht die Gläubigen werden den Sieg erringen , denn sie werden nur beten. Doch DIE die nur an sich selber glauben werden kämpfen und die Welt von der Dunkelheit befreien.“
So sagte es Gott zu Seranus , ehe er ihn los schickte. Er , Gott, so erzählte Seranus habe seine ganze Kraft, seine ganze Existenz in 7 Menschen geleitet. Menschen der Sünde, Menschen die im Chaos der Zerstörung unauffällig bleiben und sich deren erwehren können. Ein Kopfgeldjäger , ein Barbar, eine Diebin, ein Krieger, ein Heide, ( einer fehlt mir noch ), ein einziger Gläubiger und ein Tempelritter, der jedoch verstoßen ist .
Eowir , die nicht versteht wie Gott so etwas närrisches tun konnte, macht sich auf dem Weg diese 7 zu finden, mit der Überzeugung das sie ihn eh nicht helfen würden, ständig mit den Dämonischen Truppen im Nacken die langsam die Welt in Dunkelheit hüllen.
Die Charaktere
Wohan Dieg, der Kopfgeldjäger
Gallwah Rugh, der Barbar
Jainen „ die Katze“ , die Diebin
Josef „der Drache“ Eshford, der Krieger
Serewahn der Druide, der Heide
?????
Seniq , die für ihren toten Vater kämpft, der/die Tempelritter(in)
Eowir , der gefallene Engel
Das ist erstmal das Grundgerüst, jeder Charakter hat noch seine eigene Vorgeschichte und Erlebnisse mit dem Erhalt der göttlichen Kraft und die ersten Erlebnisse mit den Dämonen.
Bei Josef z.B.: Eine Nacht bevor er zu einer großen Schlacht antritt sieht er den feuerroten Himmel und am folgenden Tag , als seine Truppen mit den seines Feindes zusammen stoßen, tritt eine weitere Armee ins Geschehen. Eine Armee gehüllt in Schatten und sie überrollen die zwei Armeen , keiner Überlebt …….nur Josef.
Gallwah, ein Wikinger, ist mit seinem Boot und seinen Männern unterwegs als sie auf einer Insel ein Kloster brennen sehen. Als sie dort ankommen wird er von einer schrecklichen Vision heimgesucht. Als er mit seinen Männer zurück ans Boot will ist es halb zerstört und die Zurückgebliebenen tot. Gerade noch kann er sehen wie Schatten im Wald verschwinden. Wütend jagt er hinterher ohne zu ahnen das er seine Männer nie wieder sehen wird.
Das waren jetzt nur 2 Beispiele
Jeder Charakter ist so unterschiedlich das sie keines Weg zusammen passen , im Gegenteil. Und doch verbindet sie nun EINE Sache: Kräfte von jemanden gegeben dem sie schon vor langer Zeit abgeschworen haben , GOTT.
Gebranntmarkt von einen Traum, mit Brandwunden auf den Handflächen und dem heiligen Leuchten tief in ihren Augen, erleben sie immer wieder die gleiche Vision.
Die Vision eines Kleinkindes, sitzend auf einem endlosen blutigen Schlachtfeld. Ein Zeichen , ein Omen……..ein Schicksal das alle verbindet.