Tanjian
17.07.2004, 19:54
Das Buch
Kapitel 1:
Robert war mies drauf, eigentlich war er schon die ganze Woche lang mies drauf. Auch der Gebirgsausflug mit seinen Eltern zur gemieteten Ferien Hütte hatte an seiner Gefühlslage nichts verändert. Der Grund weshalb er so niedergeschlagen war liegt 4 tage in der Vergangenheit. Am 13. 07 2004 war es passiert. Seine erste Langzeit Freundin, in seinen bisher 16 Lebensjahren, hatte mit ihm Schluss gemacht. Natürlich war das schlimm aber Robbs wäre schon darüber hinweggekommen, was ihm wirklich den Rest gegeben hatte war das er sie am selben tag noch knutschend mit einem anderen Kerl im Stadtpark gesehen hatte. 2 Jahre waren sie zusammen gewesen. 2 JAHRE, und
Sie hatte die Frechheit schon am gleichen Tag einen anderen zu haben. Natürlich stellte er sie zur rede doch die Antwort erschütterte ihn der maßen dass er die gesamte Woche schlecht drauf war. Er war einfach zu den Zwei Küssenden gegangen und hatte sie gefragt ob sie den keinen Anstand hätte. Sie antwortete mit einem eiskalten Blick und sagte nur 4 Wörter „Wer bist du denn?!“ 2 verschissene Jahre ging es Robert nun schon zum x-ten mal durch den Kopf. Wie er doch das Leben hasste.
Seine Eltern denen Seine Stimmung nicht Entgangen war, hatten in ihrem Überschwänglichen Verantwortungsgefühl einen Entschluss gefasst. Ein Wochenende in den Bergen um Robbs Stimmung zu heben. Als er von dem Plan erfuhr erreichte seine Stimmung einen Tiefpunkt. In Die Berge?! Er war ein Städter, die art Mensch die an Luxus und Wohlstand gewöhnt war. Wie konnten seine Eltern bloß glauben das es seine Stimmung heben würde wenn er ein Wochenende, in eine Hütte die nicht mal
über Strom verfügte, verbringen würde. Aber da er sowieso nicht wusste was er hätte sonst machen sollen willigte also doch ein. Sie fuhren also am Freitag ab, Vater, Mutter,
Nadine, seine nervige 9 jährige Schwester, und er. Die fahrt verschlief Robert weil er von seinen Ferial job als Aushilfe beim Väterlichen Schlosserei Betrieb fix und fertig war. Er wachte pünktlich zu Ankunft auf und war geschockt. Er hatte ja eine alte Hütte erwartet aber was er das sah verschlug ihm die Sprache. An eine Berghang geduckt stand im licht der Untergehenden Sommer Sonne eine Verschlag der von außen eher einem Kuhstall als eine Ferien Hütte glich. Sein Vater der seinen Entgeisterten Blick
sah legte ihm die Hand auf die Schulter und flüsterte ihm zu „ so schlimm wird’s schon nicht.“ Drinen in der Hütte sah es schon ein wenig anders aus sie bestand aus drei Zimmern einer Wohnküche und 2 Schlafzimmern. Die erste Nacht verbrachte er mit einem unruhigen schlaf in einem Stockbett das er und seine Schwester Benutzten.
Den Samstag Vormittag verbrachte Robbs mit einem Buch das er in einem Sonnen Stuhl liegend las. Auch wenn es seine Stimmung nicht heben konnte las er fast bis zum
Späten Nachmittag durch. Als die Sonne bereits Unterging und die Gebirgswelt rings umher in ein Abendliches rot tauchte entschloss sich Robert zu einem kleinen Spaziergang. Er trottet einfach drauf los. Zu erst den Hang hinauf dann durch ein kleines Waldstück und quer durch eine Gebirgswiese. Während er so dahin ging vergaß er die Zeit und alles rund um ihn herum. Er merkte auch die Gewitter Wolken, die bedrohlich dunkel über den Gebirgskamm zogen, nicht. Erst als ein einzelner tropfen auf seine tiefschwarzen Haare fiel blickte er nach oben. „Scheisse“ entfuhr es ihm. Wie auf das Stichwort wartend Setzte ein Platzregen ein. Robert blickte sich um, die Hütte war nirgends mehr zu sehen und er wusste auch nicht wirklich in welche Richtung er hätte gehen sollen. „Verdammt“ schrie er und genau in diesem Augenblick schlug ein Blitz in das Bergkreuz ein und der Ohrenbetäubende Donner hätte ihn fast umgeworfen.
Er rannte los. Die dünne Jacke die er an hatte bot ihm keinen Schutz und er war in kürzester
Zeit bis auf die Haut durchnässt. Vor ihm tauchte ein Felsiger Abhang auf um dem ein Kleines Wäldchen Stand. Schutz suchend rannte er darauf zu. Im Wald angekommen merkte er dass ihm die Bäume keinen guten Unterschlupf boten. Er blickte sich um.
Etwas weiter oben War eine kleine Höhle in der Felswand zu erkennen. Er schritt auf die wand zu und wollte hinaufklettern um in der höhle das Gewitter abzuwarten, die ersten paar Meter gingen problemlos aber dann schlüpfte er aus und fiel rücklings zu Boden wo er hart aufschlug. Mit tränen in ten Augen und einigen Schürfwunden and Händen und Beinen richtete er sich auf. Er versuchte es erneut. Diesmal gelang es ihm bis zum Eingang zu klettern. Oben angekommen Schaute er sich um. Die Nacht Brach herein und das Gewitter nahm an Intensität zu. Die Nacht hier verbringen zu müssen sagte ihm nicht gerade zu, war aber besser wie bei diesem Sauwetter Ziellos umher zu stolpern. Er wandte sich um und blickte in die Höhle hinein. Sie verlor sich im Dunkeln aber er konnte wenn es blitzte erkennen dass sie noch tiefer in den berg führte. Suchend griff er in die Hosen und Jacken Taschen und eindeckte was er brauchte. Ein altes Zippo Feuerzeug das ihm sein Großvater mal Geschenkt hatte. Er entzündete es und schritt im kleinen Lichtkegel tiefer in die Höhle hinein. Nach ungefähr 10 Metern folgte eine rechts Biegung und auf einmal stand Robert vor einer Treppe die Steil nach unten führte. Vielleicht ein alter Bergwerkstunnel ging es Robert durch den Kopf als er die schier endlose Treppe hinunter schritt. Mit einer Hand Das Zippo haltend mit der anderen über die Seitenwände streichend ging er tiefer runter. Als die Treppe endete Stand er in einem Rechteckigem gang der groß genug war das zwei Männer nebeneinander hindurch gehen könnten. Als er den Kopf nach rechts drehte um den Gang zu untersuchen, traute er seinen Augen nicht. Was er im dunkelnen als unebene Seitenflächen ertastet hatte stellten sich als Hunderte versteinerte Muscheln und Krustentiere heraus. Der ganze ganze schien damit übersäht zu sein. Was führ eine Anblick dachte Robbs und schritt den Tunnel entlang. Der Gang war Kurz und endete vor einer massiven Holz Tür. Das Holz der Tür schaute Uralt aus und Die eisernen Angeln waren so Rostig das Robert glaubte sie nie Aufzubringen. Er griff nach der Türklinke und drückte sie nach unten, ohne den geringsten Quitscher schwang sie nach innen auf. Modriger alte Luft schlug ihm entgegen. Er schritt hinein und blieb mit einem Perplexem Gesichtsausdruck stehen. Er befand sich in einem Kleinen Raum and dessen Wänden sich Regale reihten in denen Hunderte von Uralten Büchern stande. In der mitte des Raumes befand sich ein Podest auf dem ein großes altes Buch lag. Er hielt das Feuerzeug tief und las den Titel „Vergangenheit“ . Seltsamer Titel für ein buch dachte sich Robbs und schlug es auf. Er las das Inhaltsverzeichnis und traute seinen Augen nicht. Das Inhaltsverzeichnis war sehr seltsam angelegt. Es Begann mit Kapitel 1 dessen Überschrift lautete „ Urknall bis Kreuzigung Jesu“, Kapitel 2 „ Kreuzigung bis
Kreutzzug“ , Kapitel 3 „ Kreutzzug bis erster Weltkrieg“, 4 Kapitel „ Erster Weltkierg bis erstes Geschichtliches aufscheinen des Zerstörers.“
Dann endete das Inhaltsverzeichnis. Ein paar Leerzeilen Tiefer stand noch ein paar Zeilen die Robert den rest gaben „ Für weitere Informationen siehe -Buch der Zukunft-.
Ende Kapitel 1
Kapitel 1:
Robert war mies drauf, eigentlich war er schon die ganze Woche lang mies drauf. Auch der Gebirgsausflug mit seinen Eltern zur gemieteten Ferien Hütte hatte an seiner Gefühlslage nichts verändert. Der Grund weshalb er so niedergeschlagen war liegt 4 tage in der Vergangenheit. Am 13. 07 2004 war es passiert. Seine erste Langzeit Freundin, in seinen bisher 16 Lebensjahren, hatte mit ihm Schluss gemacht. Natürlich war das schlimm aber Robbs wäre schon darüber hinweggekommen, was ihm wirklich den Rest gegeben hatte war das er sie am selben tag noch knutschend mit einem anderen Kerl im Stadtpark gesehen hatte. 2 Jahre waren sie zusammen gewesen. 2 JAHRE, und
Sie hatte die Frechheit schon am gleichen Tag einen anderen zu haben. Natürlich stellte er sie zur rede doch die Antwort erschütterte ihn der maßen dass er die gesamte Woche schlecht drauf war. Er war einfach zu den Zwei Küssenden gegangen und hatte sie gefragt ob sie den keinen Anstand hätte. Sie antwortete mit einem eiskalten Blick und sagte nur 4 Wörter „Wer bist du denn?!“ 2 verschissene Jahre ging es Robert nun schon zum x-ten mal durch den Kopf. Wie er doch das Leben hasste.
Seine Eltern denen Seine Stimmung nicht Entgangen war, hatten in ihrem Überschwänglichen Verantwortungsgefühl einen Entschluss gefasst. Ein Wochenende in den Bergen um Robbs Stimmung zu heben. Als er von dem Plan erfuhr erreichte seine Stimmung einen Tiefpunkt. In Die Berge?! Er war ein Städter, die art Mensch die an Luxus und Wohlstand gewöhnt war. Wie konnten seine Eltern bloß glauben das es seine Stimmung heben würde wenn er ein Wochenende, in eine Hütte die nicht mal
über Strom verfügte, verbringen würde. Aber da er sowieso nicht wusste was er hätte sonst machen sollen willigte also doch ein. Sie fuhren also am Freitag ab, Vater, Mutter,
Nadine, seine nervige 9 jährige Schwester, und er. Die fahrt verschlief Robert weil er von seinen Ferial job als Aushilfe beim Väterlichen Schlosserei Betrieb fix und fertig war. Er wachte pünktlich zu Ankunft auf und war geschockt. Er hatte ja eine alte Hütte erwartet aber was er das sah verschlug ihm die Sprache. An eine Berghang geduckt stand im licht der Untergehenden Sommer Sonne eine Verschlag der von außen eher einem Kuhstall als eine Ferien Hütte glich. Sein Vater der seinen Entgeisterten Blick
sah legte ihm die Hand auf die Schulter und flüsterte ihm zu „ so schlimm wird’s schon nicht.“ Drinen in der Hütte sah es schon ein wenig anders aus sie bestand aus drei Zimmern einer Wohnküche und 2 Schlafzimmern. Die erste Nacht verbrachte er mit einem unruhigen schlaf in einem Stockbett das er und seine Schwester Benutzten.
Den Samstag Vormittag verbrachte Robbs mit einem Buch das er in einem Sonnen Stuhl liegend las. Auch wenn es seine Stimmung nicht heben konnte las er fast bis zum
Späten Nachmittag durch. Als die Sonne bereits Unterging und die Gebirgswelt rings umher in ein Abendliches rot tauchte entschloss sich Robert zu einem kleinen Spaziergang. Er trottet einfach drauf los. Zu erst den Hang hinauf dann durch ein kleines Waldstück und quer durch eine Gebirgswiese. Während er so dahin ging vergaß er die Zeit und alles rund um ihn herum. Er merkte auch die Gewitter Wolken, die bedrohlich dunkel über den Gebirgskamm zogen, nicht. Erst als ein einzelner tropfen auf seine tiefschwarzen Haare fiel blickte er nach oben. „Scheisse“ entfuhr es ihm. Wie auf das Stichwort wartend Setzte ein Platzregen ein. Robert blickte sich um, die Hütte war nirgends mehr zu sehen und er wusste auch nicht wirklich in welche Richtung er hätte gehen sollen. „Verdammt“ schrie er und genau in diesem Augenblick schlug ein Blitz in das Bergkreuz ein und der Ohrenbetäubende Donner hätte ihn fast umgeworfen.
Er rannte los. Die dünne Jacke die er an hatte bot ihm keinen Schutz und er war in kürzester
Zeit bis auf die Haut durchnässt. Vor ihm tauchte ein Felsiger Abhang auf um dem ein Kleines Wäldchen Stand. Schutz suchend rannte er darauf zu. Im Wald angekommen merkte er dass ihm die Bäume keinen guten Unterschlupf boten. Er blickte sich um.
Etwas weiter oben War eine kleine Höhle in der Felswand zu erkennen. Er schritt auf die wand zu und wollte hinaufklettern um in der höhle das Gewitter abzuwarten, die ersten paar Meter gingen problemlos aber dann schlüpfte er aus und fiel rücklings zu Boden wo er hart aufschlug. Mit tränen in ten Augen und einigen Schürfwunden and Händen und Beinen richtete er sich auf. Er versuchte es erneut. Diesmal gelang es ihm bis zum Eingang zu klettern. Oben angekommen Schaute er sich um. Die Nacht Brach herein und das Gewitter nahm an Intensität zu. Die Nacht hier verbringen zu müssen sagte ihm nicht gerade zu, war aber besser wie bei diesem Sauwetter Ziellos umher zu stolpern. Er wandte sich um und blickte in die Höhle hinein. Sie verlor sich im Dunkeln aber er konnte wenn es blitzte erkennen dass sie noch tiefer in den berg führte. Suchend griff er in die Hosen und Jacken Taschen und eindeckte was er brauchte. Ein altes Zippo Feuerzeug das ihm sein Großvater mal Geschenkt hatte. Er entzündete es und schritt im kleinen Lichtkegel tiefer in die Höhle hinein. Nach ungefähr 10 Metern folgte eine rechts Biegung und auf einmal stand Robert vor einer Treppe die Steil nach unten führte. Vielleicht ein alter Bergwerkstunnel ging es Robert durch den Kopf als er die schier endlose Treppe hinunter schritt. Mit einer Hand Das Zippo haltend mit der anderen über die Seitenwände streichend ging er tiefer runter. Als die Treppe endete Stand er in einem Rechteckigem gang der groß genug war das zwei Männer nebeneinander hindurch gehen könnten. Als er den Kopf nach rechts drehte um den Gang zu untersuchen, traute er seinen Augen nicht. Was er im dunkelnen als unebene Seitenflächen ertastet hatte stellten sich als Hunderte versteinerte Muscheln und Krustentiere heraus. Der ganze ganze schien damit übersäht zu sein. Was führ eine Anblick dachte Robbs und schritt den Tunnel entlang. Der Gang war Kurz und endete vor einer massiven Holz Tür. Das Holz der Tür schaute Uralt aus und Die eisernen Angeln waren so Rostig das Robert glaubte sie nie Aufzubringen. Er griff nach der Türklinke und drückte sie nach unten, ohne den geringsten Quitscher schwang sie nach innen auf. Modriger alte Luft schlug ihm entgegen. Er schritt hinein und blieb mit einem Perplexem Gesichtsausdruck stehen. Er befand sich in einem Kleinen Raum and dessen Wänden sich Regale reihten in denen Hunderte von Uralten Büchern stande. In der mitte des Raumes befand sich ein Podest auf dem ein großes altes Buch lag. Er hielt das Feuerzeug tief und las den Titel „Vergangenheit“ . Seltsamer Titel für ein buch dachte sich Robbs und schlug es auf. Er las das Inhaltsverzeichnis und traute seinen Augen nicht. Das Inhaltsverzeichnis war sehr seltsam angelegt. Es Begann mit Kapitel 1 dessen Überschrift lautete „ Urknall bis Kreuzigung Jesu“, Kapitel 2 „ Kreuzigung bis
Kreutzzug“ , Kapitel 3 „ Kreutzzug bis erster Weltkrieg“, 4 Kapitel „ Erster Weltkierg bis erstes Geschichtliches aufscheinen des Zerstörers.“
Dann endete das Inhaltsverzeichnis. Ein paar Leerzeilen Tiefer stand noch ein paar Zeilen die Robert den rest gaben „ Für weitere Informationen siehe -Buch der Zukunft-.
Ende Kapitel 1