Kotetsu
11.07.2004, 02:36
Ok in meinem wirren Geist geistern viele Geschichten herum deshalb habe ich mich mal entschlossen eine Geschichte zu schreiben.
Der Name ist noch in Arbeit weil mir noch kein wirklich passender eingefallen ist.
Auf jeden Fall soll es eine Geschichte sein aber auch teils eine Fantasy-Biographie.
Die Welt ist ein zusammengewürfelter Haufen verschiedener Zeiten und Nationen.
Es gibt Nationen die auf "moderne" Kriegsführung wie Musketen und Kanonen zurückgreifen aber auch Nationen die mit Schwer gepanzerten Kavalleristen kämpfen.
Die erste Nation die im Land vorkommt ist auf Japan des 18Jh. bezogen sprich Samurai aber auch Musketen die von den Portugiesen eingeführt wurden. Aber es soll nicht wirklich Japan sein sondern ein Fantasieland eben :D
Später wird es auch z.B. Orientalische Länder geben.;)
Ich hoffe ich habe jetzt zu Beginn nicht zu viel von der Geschichte geschrieben so dass diese Ansammlung von Buchstaben Leser verschreckt.^^
Also wenn jemandem die Geschichte bis jetzt gefällt bitte Comment posten.
wenn nicht bitte erst Recht mit Begründung.
Dies ist meine erste Geschichte also bitte falls es Fehler gibt nicht zu hart sein :D
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Prolog
Es schient so als ob der Himmel die Schlacht beweinen würde. Zu Tausenden lagen die Leichen der Männer und Schlachtrösser auf dem Feld. Durchnässt vom Regen , teilweise schon im Schlamm von besonders aufgeweichten Stellen eingesunken. Hier und da hörte man ein Stöhnen oder ein Jauchzen von verletzten Soldaten die nicht in der Lage waren aufzustehen. Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes trieben Plünderer ihr Unwesen die, die verstorbenen Soldaten noch um Waffen und Rüstung erleichterten. Besonders die Adligen Bogenschützen die sich zu fein waren in vorderstes Linie mitzukämpfen waren ein beliebtes Ziel. Welch Ironie, die Bogenschützen die in hinterster Linie standen hatten die schwersten Rüstungen während die Bauern die an der Front standen lediglich eine Lederüstung oder nichts als ihre Kleidung trugen. So wie einer der überlebenden namens Iryun.
Erinnerungen
Nun lag er da, der stolze Krieger. Bis auf die Haut durchnässt. Sein Lanzenschwert immer noch mit einer Hand fest umklammert, lag er im Matsch. Der Regen prasselte unaufhörlich weiter. Iryun musste sich sehr anstrengen um sein Gesicht aus dem Matsch zu heben und sich dann auf den Rücken zu rollen. Erschöpft starrte er in den grauen Himmel. Seine Gedanken waren wirr und er konnte sich nur noch lückenhaft an die Geschehnisse erinnern. Dass erste was im wieder einfiel war seine Schusswunde am Oberschenkel. Er konnte sich noch gut an den schmerzhaften Moment erinnern. Es war als ob ihm jemand ein dutzend glühende Nägel ins Bein rammen würde. Er schrie auf und stützte sich auf sein rechtes Bein als er kurz zusammensackte. Sofort blickte er zurück und schaute ihn die Augen des Übeltäters. Es war ein Junge, etwas jünger als er selbst, ungefähr 16 Jahre alt. Er sah sehr schockiert aus und er zitterte am ganzen Leib. Sein Blick war derselbe als die Klinge des Feindes ihn von Hinten durchstach und aus seiner Brust wieder herausragte. Als der Junge zusammensackte konnte Iryun den Verbündeten hinter dem Jungen erkennen. Obwohl der Junge auf ihn geschossen hatte, spürte Iryun Mitgefühl für den Jungen und Hass für seinen Retter. Im wahr klar dass der Junge ein weiteres Mal hätte schießen können und ihn dann tödlich getroffen hätte aber trotzdem wusste er dass der Junge nicht der wahre Feind war.
Der Wahre Feind lag nun Kopflos, ebenfalls durchnässt vor ihm: Der Fürst Iishi
Iryun dachte an seine erste Begegnung mit dem Fürst in seinem Heimatdorf. Bei dem Gedanken an sein Dorf seufzte Iryun leicht. Welch schöner Platz auf Erden das Dorf doch wahr. Er schwelgte in Erinnerungen, er dachte an den einen Tag, an diesen besonderen Tag.
Dieser besondere Tag begann wie jeder Tag im friedlichen Dorf auf dieselbe Art.
Die sanften warmen Sonnenstrahlen weckten ihn. Als erstes erblickte er wie immer die simple Holzdecke seines Hauses. Dieses kleine Haus stand auf dem Gründstück des Anwesens seiner Familie. In dem Dort Otoyo war es üblich dass die Großeltern und Eltern der Familie in dem großen Anwesen wohnten und die Jungen sobald sie dass fünfzehnte Lebensjahr ereichten in eine selbst errichtete Hütte auf dem Gründstück zogen. In der Mitte des Gründstücks stand dann normalerweise der Brunnen. Der ganze Dorfkern bestand aus ungefähr 11 solcher Anwesen. Um diesen Kern standen dann die Reisfelder.
Jede der Familie hatte sich auf ein Handwerk spezialisiert und Iryun´s Familie waren die Schmiede. Sie reparierten die Werkzeuge aller Familien dafür konnten sie dann bei einer Familie billiger Kleidung einkaufen und bei der anderen Fleisch, Milch und andere Lebensmittel. Immer wurden 20 dieser Dörfer zu einer Provinz zusammengefasst und einem Fürsten unterstellt. Die Provinz Yan, zu der auch das Dorf Otoyo waren Fürst Iishi unterlegt.
Dieser besondere Tag war in sofern besonders da an diesem Tag Fürst Iishi ankommen sollte um Inspektionen durchzuführen. Doch für Iryun tat das nichts zur Sache dass er erst einmal zum Brunnen ging und einen Eimer voll frischem Wasser pumpte. An diesem Morgen hatte er keinen wirklichen Hunger und legte sich dann im Garten des Anwesens ins Gras und schlief ein.
Der Name ist noch in Arbeit weil mir noch kein wirklich passender eingefallen ist.
Auf jeden Fall soll es eine Geschichte sein aber auch teils eine Fantasy-Biographie.
Die Welt ist ein zusammengewürfelter Haufen verschiedener Zeiten und Nationen.
Es gibt Nationen die auf "moderne" Kriegsführung wie Musketen und Kanonen zurückgreifen aber auch Nationen die mit Schwer gepanzerten Kavalleristen kämpfen.
Die erste Nation die im Land vorkommt ist auf Japan des 18Jh. bezogen sprich Samurai aber auch Musketen die von den Portugiesen eingeführt wurden. Aber es soll nicht wirklich Japan sein sondern ein Fantasieland eben :D
Später wird es auch z.B. Orientalische Länder geben.;)
Ich hoffe ich habe jetzt zu Beginn nicht zu viel von der Geschichte geschrieben so dass diese Ansammlung von Buchstaben Leser verschreckt.^^
Also wenn jemandem die Geschichte bis jetzt gefällt bitte Comment posten.
wenn nicht bitte erst Recht mit Begründung.
Dies ist meine erste Geschichte also bitte falls es Fehler gibt nicht zu hart sein :D
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Prolog
Es schient so als ob der Himmel die Schlacht beweinen würde. Zu Tausenden lagen die Leichen der Männer und Schlachtrösser auf dem Feld. Durchnässt vom Regen , teilweise schon im Schlamm von besonders aufgeweichten Stellen eingesunken. Hier und da hörte man ein Stöhnen oder ein Jauchzen von verletzten Soldaten die nicht in der Lage waren aufzustehen. Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes trieben Plünderer ihr Unwesen die, die verstorbenen Soldaten noch um Waffen und Rüstung erleichterten. Besonders die Adligen Bogenschützen die sich zu fein waren in vorderstes Linie mitzukämpfen waren ein beliebtes Ziel. Welch Ironie, die Bogenschützen die in hinterster Linie standen hatten die schwersten Rüstungen während die Bauern die an der Front standen lediglich eine Lederüstung oder nichts als ihre Kleidung trugen. So wie einer der überlebenden namens Iryun.
Erinnerungen
Nun lag er da, der stolze Krieger. Bis auf die Haut durchnässt. Sein Lanzenschwert immer noch mit einer Hand fest umklammert, lag er im Matsch. Der Regen prasselte unaufhörlich weiter. Iryun musste sich sehr anstrengen um sein Gesicht aus dem Matsch zu heben und sich dann auf den Rücken zu rollen. Erschöpft starrte er in den grauen Himmel. Seine Gedanken waren wirr und er konnte sich nur noch lückenhaft an die Geschehnisse erinnern. Dass erste was im wieder einfiel war seine Schusswunde am Oberschenkel. Er konnte sich noch gut an den schmerzhaften Moment erinnern. Es war als ob ihm jemand ein dutzend glühende Nägel ins Bein rammen würde. Er schrie auf und stützte sich auf sein rechtes Bein als er kurz zusammensackte. Sofort blickte er zurück und schaute ihn die Augen des Übeltäters. Es war ein Junge, etwas jünger als er selbst, ungefähr 16 Jahre alt. Er sah sehr schockiert aus und er zitterte am ganzen Leib. Sein Blick war derselbe als die Klinge des Feindes ihn von Hinten durchstach und aus seiner Brust wieder herausragte. Als der Junge zusammensackte konnte Iryun den Verbündeten hinter dem Jungen erkennen. Obwohl der Junge auf ihn geschossen hatte, spürte Iryun Mitgefühl für den Jungen und Hass für seinen Retter. Im wahr klar dass der Junge ein weiteres Mal hätte schießen können und ihn dann tödlich getroffen hätte aber trotzdem wusste er dass der Junge nicht der wahre Feind war.
Der Wahre Feind lag nun Kopflos, ebenfalls durchnässt vor ihm: Der Fürst Iishi
Iryun dachte an seine erste Begegnung mit dem Fürst in seinem Heimatdorf. Bei dem Gedanken an sein Dorf seufzte Iryun leicht. Welch schöner Platz auf Erden das Dorf doch wahr. Er schwelgte in Erinnerungen, er dachte an den einen Tag, an diesen besonderen Tag.
Dieser besondere Tag begann wie jeder Tag im friedlichen Dorf auf dieselbe Art.
Die sanften warmen Sonnenstrahlen weckten ihn. Als erstes erblickte er wie immer die simple Holzdecke seines Hauses. Dieses kleine Haus stand auf dem Gründstück des Anwesens seiner Familie. In dem Dort Otoyo war es üblich dass die Großeltern und Eltern der Familie in dem großen Anwesen wohnten und die Jungen sobald sie dass fünfzehnte Lebensjahr ereichten in eine selbst errichtete Hütte auf dem Gründstück zogen. In der Mitte des Gründstücks stand dann normalerweise der Brunnen. Der ganze Dorfkern bestand aus ungefähr 11 solcher Anwesen. Um diesen Kern standen dann die Reisfelder.
Jede der Familie hatte sich auf ein Handwerk spezialisiert und Iryun´s Familie waren die Schmiede. Sie reparierten die Werkzeuge aller Familien dafür konnten sie dann bei einer Familie billiger Kleidung einkaufen und bei der anderen Fleisch, Milch und andere Lebensmittel. Immer wurden 20 dieser Dörfer zu einer Provinz zusammengefasst und einem Fürsten unterstellt. Die Provinz Yan, zu der auch das Dorf Otoyo waren Fürst Iishi unterlegt.
Dieser besondere Tag war in sofern besonders da an diesem Tag Fürst Iishi ankommen sollte um Inspektionen durchzuführen. Doch für Iryun tat das nichts zur Sache dass er erst einmal zum Brunnen ging und einen Eimer voll frischem Wasser pumpte. An diesem Morgen hatte er keinen wirklichen Hunger und legte sich dann im Garten des Anwesens ins Gras und schlief ein.